Desiree

Die letzten Monate mit Ian verliefen wie ein Traum. Wir verstanden uns gut, der Vorfall wiederholte sich nicht noch mal und er kamselbstständig wieder vom Alkohol weg. Wir waren eine richtige Familie und machten viel zusammen....doch auf einen Tag auf den anderen, änderte sich alles wieder schlagartig. Ich wusste nicht was los ist mit ihm und weiß es auch jetzt nicht. Er fing wieder an zu saufen und das immer mehr und sobald er mich zu Gesicht bekam....wiederholte er es immer und immer wieder. Einige Monate hielt ich es aus, sagte mir immer wieder das er es nicht someinte und glaubte ihm jedesmal aufs Neue, wenn er sich bei mir entschuldigte. Doch irgendwann tat es iimmer mehr weh und ich bekam Blaue Flecke an meinen Handgelenken, wenn er mich krampfhaft festhielt. Einmal bin ich sogar an einen Tisch aufgekommen, wo sich mitterweile eine kleine Wunde an meiner Stirn, die ich aber durch meinen Pony verdeckte. Seitdem habe ich etwas Angst vor ihm und wusste aber nicht was ich machen sollte, da ich Angst hatte, das er NAthan was tun würde. Gestern war es wieder passierte und dieses mal nahm ich mir vor ihm nicht zu glaube und stand zitternd und vorsichtig auf vom Boden, da er auf mir eingesclafen war und ging nach oben um meine Sachen zu packen und Nathans auch. Ihn schickte ich seit es wieder angefangen hatte fast jeden Abend zu irgendeinem Freund, damit er es nicht mitbekam. Als ich damit fertig waren, schrieb oben auf einen kleinen Zettel:

Ian...
ich kann das nicht mehr...ich komm nicht mehr an dich ran und du redest kaum noch mir. Ich wusste zwar auf was ich mich eingelassen habe, aber es kann nicht mehr so weiter gehen...
Ich weiß nicht, was passiert ist, aber ich komme an meine Grenzen - ich bin schon darüber hinaus. Ich habe regelrecht Angst vor dir. Und deshalb muss ich an Jonathan denken in erster Linie hin, deshalb habe ich seine und meine Sachen gepackt und bin weg für eine unbestimmte Zeit...
Jedes mal aufs Neue war ich so dumm und habe dir verziehen, aber ich kann langsam nicht mehr und so stelle ich mir eine Beziehung mit dir nicht vor.
Falls du dich je ändern solltest, dann werde ich für dich da sein, so wie ich es immer war. Aber jetzt muss ich die Notbremse ziehen.
Ich habe schon viele Fehler gemacht, aber das habe ich nicht verdient.
Bitte versteh es....ich will dir nichts böses...dass wollte ich nie!
Ich liebe Dich!
Vielleicht sehen wir uns eines Tages unter anderen Bedienungen wieder...
Bis dahin,
Leb wohl, Ian.

Desiree...
diesen Zettel legte ich neben ihn auf den Boden mit einer Kanne Kaffee, einer Asperin und der Nummer der Entzugsklinik und die eines Therapeuten.
Ich verließ schnell die Wohnung, um ihn nicht zubewegnen und fuhr zu den Eltern von Nathans Freund und holte ihn ab. Ehe ich ihm versuchte zu erklären, wo wir jetzt hingehen. Es war ein Mutter-Kindheim wo Ian hoffentlich nicht suchen würde.
Als wir dort ankamen, nahmen sie mich auf, nachdem ich ihnen gesagt hatte, wieso ich hier wäre und sie teilten mich einem Zimmer zu und sagten mir ich hätte eine Mitbeweohnerin, mit 3 Kindern die heute ebenfalls hergekommen ist. Vorsichtig klopfte ich an die Tür und ging hinein mit Nathan an der Hand und setzte mich aufs Bett. Die Frau weinte und ich setzte mich zaghaft neben se und strich ihr über den Rücken. "Ich bin deine neue Mitbewohnerin. Ich heiße Desiree und das ist Nathan, mein Sohn.", stellte ich mich ihr vor und versuchte aufmunternd zu lächeln.

Paul

Ich bekam vor einigen Monaten die Info, das mein Vater, der letzte Verwandte den ich hatte, gestorben sei. Er soll einem natürlichen Tod gestorben sein und friedlich eingeschlafen sein. Aber ich war stark betroffen, da ich zu meinem Vater noch Kontakt hatte und ich nicht wusste was ich tun sollte und deshalb heimlich wieder anfing zu trinken und Tyraphine oft schlug, da ich einfach Wut auf mich selbst hatte und das Ziel aus den Augen irgendwann verlor und ich nicht mehr aufhören konnte.
Eines Morgens wachte ich auf und hatte einen riesen Kater und hoffte das ich eher wach wäre als sie, damit ich schnell eine Asperin essen konnte damit es so aussieht, als würde es mir gut gehen. Doch ich fand weder sie noch die Kinder, als ich nach ihnen rief. Aber einen Brief, der neben mir lag. Ich nahm diesen und las ihn. Was da stand ließ mich kurz erstarren. Hatte ich ihr wirklich so wehgetan? Und ich habe es nicht gemerkt?! WAs für ein Freund war ich eigentlich? Ich hatte sie misshandelt, obwohl ich es nie wollte und ihr nicht antun wollte, da sie das anscheint schon einmal erlebt hatte. Wieso war ich nur so ein verdammter Scheißkerl!? fragte ich mich und versuchte sie anzurufen um mich bei ihr zu entschuldigen, obwohl ich nicht glaubte dass sie ranginge.

Desiree

Ich versuchte leicht zu lächeln, als sie zu mir sah und blieb still, als sie telefonierte. Ich nickte, als sie das sagte, da ich somit wusste was der Kerl mit ihr gemacht hatte. "Er...naja, er hat getrunken und hat mich sehr sehr oft vergewaltigt...", antwortete ich leise, damit Nathan das nicht hörte, der sich seine Comichefte ansah. Ich bekam eine sms und sah das sie von Ian, ich wusste nicht ob ich sie lesen sollte, tat es aber dann dennoch, da es ja was wichtiges sein konnte. Ich las sie nur und mir kamen die Tränen, am liebsten würde ich sofort wieder zu ihm gehen, aber ich konnte nicht. Ich konnte es nicht länger mehr ertragen und deshalb musste ich stark bleiben. "Soll ich ihm antworten oder nicht?", fragte ich Tyraohine, weil ich nicht so recht wusste was ich machen sollte.

Paul

Als sie abnahm setzte ich gerade an um ihr zu sagen, dass es mir Leid tat, aber da fing sie an zu reeden und ich machte mir noch mehr Vorwürfe als so schon. "Es tut mir Leid...", wollte ich sagen, aber da legte sie schon auf und ich schmiss das Handy gegen die Wand, ehe ich aber mir fest vornahm mit Hilfe zu suchen. Deshalb rief ich bei meinem ehemaligen Therapeuten an und machte gleich eine Sitzung aus, ehe ich auf bei einer Klink anrief, die mir helfen können mich wieder normal zu benehmen und mit alldem klar zu kommen.

Desiree

Ich nickte, als sie das sagte und schrieb ihm dann zurück, da ich nicht wollte das er zu traurig ist. "Ich liebe dich...bitte lass es nicht das Ende von unserer Beziehung sein.", schrieb ich ihm einfach und steckte mein Handy weg. "Ich hoffe es sehr. Ich möchte Ian nicht für immer verlieren, egal as er mir angetan hat.", stimme ich ihr zu und wischte mir die Tränen weg.
~ 4 Monate später ~
In den vergangen Monaten, freundetete ich mich mit Tyraphine an, da uns das gleiche SChicksal betraf oder fast dasselbe. Wir versuchten uns gegenseitig zu helfen und damit klar zu kommen.Wir wohnten nach wie vor im Mutter-Kindheim und ich musste jeden Tage an Ian denken und hoffte es geht ihn gut und er würde sich helfen lassen. Eben saßen wir beide in einen der Wohnzimmern des Heimes und ich schaltete ein wenig durchs Programm um zu sehen was im Fernsehen lief, da ich gelesen habe, das heute Grammys übertragen werden und ich mal sehen wollte, wer die Preise bekam. Ich riss die Augen auf, als ich da Paul Wesley sah, wie er mit einem Preis auf der Bühne stand und gerade eine Rede hielt. Ich rief Tyraphine schnell, da sie das hören musste. "Komm schnell! Paul entschuldigt sich gerade vor allen bei dir!!", rief ich.

Paul

Inden 4 Monaten lernte ich wie ich mit meiner Wut umgehen musste und was ich dagegen tun kann. Und zwar hatte ich jetzt einen Boxsack und er half tatsächlich. Alkohol hatte ich entzwischen auch wieder hinter mir und ich wusste langsam was ich vertrug und was nicht. Während des Entzugs traf ich auch Ian wieder. Es wunderte mich sehr, dass er einen Entzug machte, abr ich war froh, dass ich nicht allein war.
Wir wurden am selben Tag entlassen und ich machte mich sofort auf zu den Grammys, da ich nominiert war, wegen Shades of Grey. Ich gewann diesen Preis sogar und dachte mir jetzt oder nicht. "Ich danke allen, die es mir ermöglicht haben diesen Preis zu bekommen. Aber am meisten meiner Schauspielkollegin und Freundin, Tyraphine. Ich hoffe du siehst jetzt zu, denn das was ich dir sagen muss, soll einfach jeder hören. Ich liebe dich wirklich über alles und es tut mir alles Leid was ich getan habe und kann nicht verstehen, wieso ich es gemacht habe. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen und wir können vielleicht Freunde sein, wenn du nicht mehr willst. Ich könnte es verstehen, aber bitte verachte mich nicht. Ich habe gelernt was ich falsch gemacht habe und ich kenne nun die Lösung. Du und deine Familie. Meine Familie. Du bist meine Familie und unser Baby. Ich liebe dich, Tyraphine.", sagte ich und ging dann von der Bühne und setzte mich.

Desiree

Ich hörte Paul zu und lächelte tyraphine an, als er das alles sagte, aber es versetzte mir einen Stich ins Herz, als Ian auf die Bühne ging und riss die Augen auf und war total perplex, weilich nicht wusste, ob ich das gerade träumte oder dies real ist. Ich war wie versteinert, weshalb ich mich einfach mitziehen ließ. Als wir da waren lief ich ihr hinterher und lief nach drinnen in die Verleihung und sah mich nach Ian um. Da Tyraphine Paul schon gefunden hatte und er weit vorne saß, rannte ich nach vorne und zu den ersten Reihen und suchte nach ihm, ehe ich mich durch einen der Gänge quetschte, als ich ihn fand und setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn einfach bevor er was sagen konnte. "Ich bin so stolz auf dich.", sagte ich leicht lächelnd und strich ihm über die Wange. "Ich will dich, wollte dich schon immer und wird sich auch nicht ändern.", fügte ich hinzu und küsste ihn nochmals. "Und ja ich möchte dich heiraten.", fügte ich lächelnd hinzu.

Paul

Ich setzte mich wieder und applaudierte für Ian, als er das sagte und hoffte wirklich das ich Tyraphine irgendwann wieder sehen würde. Und das passierte schneller als ich dachte. Als sie sich in meine Arme warf mit der kleinen legte ich meine sofort um ihre und eriwderte den Kuss lange und sehnsüchtig. "Es tut mir alles so leid. Ich liebe dich mehr als andere, verzeih mir bitte.", sagte ich und drückte sie fest in meine Arme, da ich sie nicht mehr los lassen wollte. Nie wieder.

Desiree

Ich drückte mich an ihn, als er es tat und lächelte ihn an, ehe ich ihn einfach nochmal küsste. "ICh weiß, dass es dir Leid tut. Aber ich bin doch hier bei dir, also habe ich dir das alles schon verzogen.", sagte ich lächelnd und strich ihm über die Wange. "Und jetzt sei Still und halt mich einfach fest, bis diese Verleihung hier zu Ende ist und danach gehen wir nach Hause.", fügte ich hinzu und setzte mich ao auf seinen Schoß, dass ich mich an ihn anlehnen konnte undstrich ihm über die Hände, während ich Paul und Tyraphine noch lächelnd ansah, ehe ich ihn winkte.

Paul

Ich drückte sie an mich und strich ihr über den Rücken. "Ich habe euch auch so vermiss, kannst du dir gar nicht vorstellen.", sagte ich und gab ihr noch einen Kuss, ee ich nickte. "Natürlich können wir gehen. Sollen wir vorher deine Sachen holen?", antwortete ich ihr lächelnd und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und lächelte sie Glücklich an.

Desiree

Ich nickte un lehnte mich an ihn an, während ich die Verleihung mir ansah und lächelte als Tyraphine mir winkte und ich nochmal zurück winkte und ihr per Lippen lesen, viel Glück wünschte. "Naja. Im großen und ganzen gut, wenn man nicht weiß, wie oft und wie viel ich geweint habe und wie oft ich an dich denken musste. Einfach nur weil ich hoffte, du würdest es durchhalten für mich. Und nun ja, dann habe ich Tyraphine kennengelernt, da sie sich auch im Mutter-King heim befand und wir haben uns angefreundet.", antwortete ich ihm dann leise, damit es keiner hörte.

Paul

Ich nickte lächelnd und strich ihr über die Hand, als sie meine nahm. "Okay, dann lass uns deine Sachen holen."m sagte ich und lächelte sie leicht an, ehe ich schon mal etwas voraus ging, aber auf sie wartete und der klienen über den Kopf strich, als sie langsam anfing zu schreien. "Du kannst sie ja füttern, im Auto oder dort.", fügte ich lächelnd hinzu und gab ihr ienen Kuss, da ich es nichtfassne konnte, das sie wieder bei mir war.

Desiree

"Ich bin so stolz auf dich, dass du es geschafft hast und ich glaube an dich, dass du so nicht mehr wirst. Aber sollte dich irgendwann mal was bedrücken oder irgendwas nicht in Ordnung sein, dann rede bitte mit mir.", sagte ich leise und nickte. "Siehst du und jetzt hast du sogar wieder einen Freund mehr.", fügte ich lächelnd hinzu und gab ihm einen Kuss.

Paul

"Ich dich auch.", lächelte ich sie an und fuhr dann dahin, wo ihre Sachen waren. Ich half ihr dann bei den Sachen schleppen und begrüßte die Kinder lächelnd und umarmte sie kräftig, da sie mir gefehlt hatten. Als sie das sagte nickte ich lächelnd und erwiderte den Kuss noch, bevor ich los fuhr.

Desiree

Ich nickte dann nur lächelnd und sah mir die Verleihung weiter an, ehe ich ebenfalls aufstand und lächelte, als er das sagte und legte kurz nochmal die Arme um ihn, ehe ich ihm folgte. Als wir am Mutter.Kindheim waren, stieg ich aus und meldete mich dort ab, ehe ich zu Nathan ging, der noch mit ein paar Kindern spielte und sagte ihm, dass wir nach Hause gehen würden und er schnell seine Sachen packen sollte, dies tat er auch und wir waren fast Zeitgleich fertig mit packen und ich nahm seine Hand lächelnd und ging mit ihm raus. Als er Ian sah, ließ er mich los und rannte ihm praktisch entgegen, um ihn zu umarmen.

Paul

"Sie sind für mich auch meine eigenen Kinder.", lächelte ich sie an und half ihr mit den Sachen. "Wenn du das willst, dann tun wir das.", antwortete ich ihr lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du musst nur sagen wo und dann können wir reden.", fügte ich lächelnd hinzu und strich ihr über die Wange und dann auch der kleinen.

Desiree

Ich lächelte, als ich die beiden beobachtete und erwiderte den Kuss lächelnd, ehe ich einstieg, als er meine Sachen ins Auto tat und sah dann lächelnd aus dem Fenster, während der Fahrt. Als wir da waren stieg ich aus und nahm meine Sachen und wartete auf die Beiden.

Paul

Ich nickte, as sie das sagte und ging ihre Sachen nach oben schaffen und aß noch etwas, ehe ich dann auch nach oben ging und schon sah, dass sie auf dem weg zum Schlafzimmer war. "Da bin ich.", lächelte ich sie an und zog mich um, ehe ich mich ins Bett schmiss und auf sie wartete.

Desiree

Ich lachte ein wenig, als er das sagte und sah mich etwas um, "Ich weiß nicht. Mir ist alles recht. Was will den der Grammy-Gewinner tun?", fragte ich ihn und sah ihn lächelnd an, da mir eigentlich alles heute recht war, solang er dabei war. Ich stellte mich dann zu ihm und Nathan und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, as er mich anlächelte.

Paul

Ich strich ihr über den Rücken, als sie sich in meine Arme legte und zog sie an mich, ehe ich ihr zuhörte, was sie erzählte. Gedultig hörte ihr zu und sagte nichts. "Er wird schon nicht kommen. Wieso auch? Wenn er abgehauen ist, als du schwanger warst. Was will er denn machen? Schließlich bin ich ja die meiste Zeit bei dir, also kann der es gerne versuchen, wird aber nichts schaffen.", meinte ich und versuchte sie so etwas zuberuhigug.

Desiree

Als er das sagte lächelte ich ihn an und hielt seine Hand an meiner Wange, ehe ich leicht mit den Schultern zuckte und den kleinen ansah. "Willst du heute zu einen deiner Freunde?", fragte ich ihn lächelnd und er überlegte ein wenig, ehe er aber lächelnd nickte und ich ihm über den Kopf strich. "Gut dann geh deine Sachen packen und ich rufe mal an und schaff dich hin.", lächelte ich ihn an und er nickte schnell, ehe er in sein Zimmer lief und seine Sachen packte. Ich schrieb einem Elternteil von seinem Kumpel eine sms, ob sie für ihn zeit hätten und das hatten sie. "Soll ich ihn hinfahren oder willst du?", fragte ich Ian dann lächelnd und legte meinen Arm um ihn und strich ihm über die Seite.

Paul

ich strich ihr pber den Rücken, als sie ihr Gesicht an meiner Brust vergrub unud gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nun ja, ich habe angefangen, weil ich da eine Nachricht bekommen habe, dass mein Vater verstorben sei. Und diese Nachricht kam erst, als er schon seit über 3 Monaten tot war.", antwortete ich ihr und seufzte traurig. "Er was der letzte meiner Verwandschaft...", fügte ich hinzu und strich ihr über den Rücken.

Desiree

Ich nickte lächelnd und erwiderte den Kuss lächelnd, ehe ich mit Nathan zum Auto ging und ihn zu seinem Freund schaffte. Nachdem ich mich verabschiedet habe, fuhr ich zurück nach Hause und lief nach oben in die Wohnung. "Bin wieder da.", rief ich dann lächelnd und hoffte sehr, ihn nicht irgendwie betrunken anzutreffen oder sonstiges. "Wo bist duuu?", fügte ich hinzu und sah mich nach ihm um.

Paul

"Ist gut, ich habs ja auch so gut wie mäglich verborgen gehalten, da ich dich und die Kinder nicht mit rein ziehen wollte.", sagte ich lächelnd und gab ihr einen Kuss, als sie mir über die Brust strich und strich ihr über den Rücken. "Also mac du dir keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür.", fügte ich hinzu-.