Thread 1
#1
Apokalypse! Auf der ganzen Welt ist eine Seuche aufgetreten die die Menschen in Zombies verwandelt, sobald sie sterben. Die ganze Welt wurde überrannt. Jetzt sind kaum noch Überlebende unter den Zombies. Die wenigen die es geschafft haben, so lange wie möglich zu überleben, streifen nun durch die Gegend und versuchen irgendwie das alles zu überstehen. Wird man von einem Walker gebissen, oder gar gekratzt, verwandelt man sich, nachdem einen ein starkes Fieber dahin gerafft hat.
Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen:
Waffe:
Charakter:
Geschichte (Vergangenheit etc.):
Sonstiges:
mein erster Steckbrief :
Name: Sarah Queen
Alter: 24
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Waffe: 2 Pistolen, UMP 45 und Bogen und Pfeile
Charakter: sie tut alles um ihre Tochter zu beschützen. Sie ist eine selbständige Frau die sich nichts gefallen lässt, wenn sie nicht gerade Zombies bekämpfen muss, ist sie eine freundliche romantische Frau die gerne etwas mit ihrer Tochter unternimmt und mit ihren Freunden. Eine ernste Person ist sie nur in Situationen die es erfordern sonst ist die ganz witzig und gut gelaunt.
Geschichte: Sie hat eine 8 jährige Tochter, sie heißt Jenny. Mit 22 hat sie ihren Freund verloren bei einem Autounfall. Sarah ist Ärztin und hat einen Vater der bei der Polizei ist, deswegen hat sie auch die Pistolen, ihr Vater wurde zum Beißer und sie hat seine Pistolen und andere Schusswaffen aus seinem Schrank genommen als die Apokalypse anfing sie war als die Durchsage kam im Krankenhaus. Sie wollte immer Robin Hood nachmachen weswegen sie viel Übung mit Pfeil und Bogen hat, natürlich hat sie auch den Moderen gesehen und moderne Technik mit hinzugefügt. Sarah ist auch viel Kampferfahrung ihr Vater hat ihr vieles beigebracht. Ebenfalls hat sie eine 18 jährige Schwester Lily. Sie fuhr mit ihrem Solarbetriebenen Motorrad schnell nachhause um nach ihrer Tochter und Schwester zu sehen, die Zombies wollten gerade in ihr Haus eindringen da wandte sie ihre Kampftechniken an um die beiden zu retten, nahm noch schnell die ganzen Waffen von ihrem Vater und ihren Bogen und Pfeile bevor sie auf dem Motorrad mit ihrer Schwester und Tochter einen Weg aus der Stadt suchte.
Sonstiges:. Sie bringt ihrer Tochter bei zu kämpfen oder eher sich zu vereidigen.
Jennys Aussehen:
Lilys Aussehen:
#2
Sarah
Ich war gerade im Krankenhaus als sie im Radio von der Katastrophe berichteten. Alles lief drunter und drüber, sofort dachte ich, nichts wie raus hier, schlich mich in das Vorratszimmer und packte ein paar Sachen ein. Als ich aus dem Fenster sah, konnte man aus dem Wald die seltsamen Kreaturen auf das Krankenhaus zurennen sehen. Schnell nahm ich die Tasche mit all nötigen Sachen und rannte an den ganzen Leuten die in Aufruhr waren vorbei um schnell nach draußen zu rennen. Ich war schon immer eine Person die die Ruhe bewahrt und stieg draußen auf mein Motorrad um nachhause zu fahren, wo meine Schwester und meine Tochter auf mich wartete. Ich wusste nicht genau was das für seltsame Kreaturen waren aber sie brachten im Radio dass es keine Menschen mehr waren. Ich richtete mich immer nach meinem Bauchgefühl und Instinkt und dieser sagt, dass ich so schnell mit allem was ich hatte abhauen soll. Als ich zuhause ankam war dort schon die Hölle los, weil mein Haus oder eher das Haus meines Vaters abgelegen war, waren dort auch schon die Kreaturen. Mein Vater war gerade im Einsatz weil er Polizist ist. Von dem Waffen im Schrank wusste ich und schnappte mir alle die ich finden konnte und knallte die Zombies wie ich sie nun nannte ab. Nahm meine Tochter und meine Schwester. Sie war im siebten Monat schwanger, warum musste gerade jetzt das passieren? Fragte ich mich, warum muss sowas überhaupt passieren? Ich packte alle Nahrungsmittel die wir hatten ein, zumindest alles was wir an Konserven hatten oder was nicht gekühlt werden muss, ein paar Kleider und Schlafsäcke. Ich war schon öfters in einem Camp weswegen ich wusste wie man in der Wildnis überlebt.
Mein Vater war eher so ein SolarTyp weswegen wir ein Solarbetriebenes Auto hatten und ebenfalls mein Motorrad. Zu meiner Schwester sagte ich dass sie das Auto fahren soll, was sie auch tat, lud alles in den Wagen , ebenfalls Jenny meine Tochter und stieg dann auf meine Motorrad und suchte uns einen Weg weg. Sie brachten etwas, dass wir nach Atlanta sollen, da wäre ein Flüchtlingslager, aber ich sah schon dass viele Wagen dorthin fuhren und dass es nichts bringen würde. Ich dachte nach und überlegte. Wir wissen gar nichts von diesen Zombies, nur dass sie gefährlich sind.
Alles war im Chaos weil jeder überleben wollte, alle waren in Panik. Diese Monster hatten schon die Stadt überfallen als ich dort durch fuhr, weil noch mehr aus dem Wald kamen. Ich sah einen Polizeiwagen, der meines Vaters, schnell rannte ich noch zu ihm aber da war es schon zu spät er war tot. Ich wurde fast von den ganzen Menschen überrannt, weswegen ich dann auf mein Motorrad stieg und schwor dass ich meine Tochter und meine Schwester Lily beschützen würde und wegbringen würde.
Nach mehreren Stunden brachten sie nichts mehr von der Station wo man hinkönne, ich schloss daraus dass es sie nicht gab oder schon voll war. Mit meinem Vater war ich öfters in den Bergen, dort würden die Zombies uns so schnell nicht finden, das war der Grund warum ich mich auf den Weg machte für dorthin. Die Leute waren wahrscheinlich so auf Atlanta fixiert dass sie gar nicht dachten sich ein Versteck zu suchen, das schloss ich daraus weil ich der einzige war der auf dem Weg in die Berge war.
Ein Monat war jetzt schon vergangen seitdem diese Beißer wie sie nun alle nannten angegriffen hatten. Ich war doch nicht die Einzige gewesen die die Idee mit den Bergen hatte weil wir noch andere Überlebende gefunden hatten und uns mit ihnen verbündeten. In diesem Monat hatten wir herausgefunden dass die Beißer von Schüssen angelockt werden, sie also Meilenweit hören. Ich hatte mich schon früher viel mit Bogen schießen geübt, weshalb ich diese Viecher auch damit töten konnte, geräuschlos. Ein Mädchen in der Gruppe konnte sogar Angeln, weswegen ich immer mit einem Kerl den ich dort kennen gelernt hatte auf die Jagdt in den Wald ging und das Mädchen oder eher die Frau angeln ging. In den Bergen, oder eher in der Nähe davon hatten wir unser Lager, dort kamen nicht viele Beißer hin, und wenn konnten wir uns bis jetzt gut beschützen. Lily konnte nicht sehr viel machen, sie war nun jetzt schon im achten Monat, nur gut dass ich Ärztin bin und ihr bei der Geburt helfen kann, wenn es soweit ist.
Meine Steckbriefe. ^-^
→ Vor- und Nachname;
- Harleen Quinzel
- Spitzname; Harley
→ Alter;
- 11. September 1992
- 21
→ Geschlecht;
- Weiblich
→ Waffe;
- Baseballschläger
- Armbrust
- Machete
→ Charakter;
- Sie ist eine ziemliche kühle Person, die nicht gerne im Mittelpunkt steht. Sie provoziert gerne und ist oft sehr launisch. Zu fremden ist sie meist abweisend, desinteressiert und schüchtern. Zu ihren Freunden ist sie stets nett und warmherzig. Sie teilt gerne aus, steckt aber auch einiges ein. Manchmal ist sie paranoid oder sarkastisch, man kann sie leicht reizen, obwohl sie selbst behauptet, dass sie die ruhe in Person wäre. Ihre Gefühle versteckt sie meistens oder tut so als wäre ihr alles egal oder gleichgültig. Meistens ist sie still und versucht sich alleine Durchzuschlagen, da sie nicht vielen Menschen vertraut und weist jegliche Hilfe generell ab.
→ Geschichte;
- Sie war mit ihrem kleinem Bruder Robin im Einkaufszentrum, als eine horte Zombies durch die Schiebetüren kamen. Sie und ihr Bruder konnten irgendwie entkommen. Sie schnappten sich irgendein Auto und fuhren als erstes zu ihrem Elternhaus. Jedoch kamen sie schon zuspät, denn ihre Eltern waren schon längst Tod. Schnell packten sie sich einige Taschen, mit Vorräten, Kleidung und einzelne Waffen. Danach klapperten sie die Nachbarhäuser ab, wodurch Harleen ihre Machete und Armbrust gefunden hat. Sie fuhren so lange weiter mit dem Auto, bis der Tank leer wurde und, weit und breit keine Tankstelle, geschweige den ein anderer Wagen stand um da weiter zufahren oder sich das Benzin ab zu zapfen. Jetzt irren sie quer durch die Straßen oder Wälder und erledigen jeden einzeln Beißer, den sie in die Finger bekommen. In einem Wald, haben sich die Beiden allerdings aus den Augen verloren.
→ Aussehen;
→ Sonstiges;
- Sie hat einige Narben im Gesicht und an den Handgelenken.
- Ihr Bruder ist 20
-
» Vor- und Nachname:
- Stefan Salvatore
» Alter;
- 05. November 1988
- 25
» Geschlecht;
- Männlich
» Waffe;
- Gewehr
- Wurfäxte
- Nagelpistole
» Charakter;
- Er ist alles in allem ein recht netter Typ, doch durch die Apokalypse ist er zunehmend verbitterter geworden. Er ist offen für Neues und würde am liebsten in einer Gruppe agieren, ist aber meistens allein mit seinem Bruder Damon, da er bereits damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Einen festen Wohnsitz haben sie nicht, sie wandelt durch Wälder, Städte und Steppen und versuchen nur zu überleben.
» Geschichte;
- Er und sein Bruder waren zu Hause, als man von der Straße Schreie hören konnte und ebenfalls das Keuchen von den Beißern, die auf ihr Haus zukamen. Die Beiden versuchten erst, dass Haus zu beschützen und sich dort zu barrikadieren, aber das ging nicht lange gut, weshalb sie dann alles zusammen gepackt haben, was nötig war und dann abgehauen sind. Nun laufen beide durch die Weltgeschichte und versuchen sich nicht töten zu lassen und suchen nach einer Gruppe.
» Aussehen;
» Sonstiges;
- Er trägt stehts eine Kette, die er von seiner Mutter bekommen hat, sie erinnert ihn an früher, an die guten Zeiten.
- Er und sein Bruder haben zwei Motorräder gefunden.
Harleen
Ich konnte mysteriöses Schlürfen von draußen hören, als Robin und ich die Eingangshalle, des Zentrums erreicht hatten. Robin und ich wollten uns neue Farbe, für sein und mein Zimmer besorgen, weswegen wir einkaufen gingen, auch wenn wir es verabscheuten wie sau. Wir fuhren gerade mit der Rolltreppe nach oben, als diese abrupt stehen blieb und daraufhin das Licht ausging mit einem lauten Knall.
Was ist den jetzt los?, fragte ich mich und bekam keinen Moment später, die Antwort auf diese Frage. Man hörte laute Schreie, Geweine und dieses mysteriöses Schlürfen, was ich vorhin gehört hatte. Menschen rannten von einer Richtung zur anderen, von draußen hörte man eine laute Sirene und einige eigenartige...Teile? Dinger? Keine Ahnung, wie ich das nennen sollte rannten hinter den Menschen hinterher, versuchten sie zu packen oder sie zu greifen. Nachdem ich mich aus meinem kleinen Schock lösen konnte, sah ich Robin an und er mich. Wir rannten sofort die Rolltreppe nach oben und versuchten uns irgendwie unbemerkt, an diesen Teilen vorbei zu schleichen und zu ignorieren, dass die Dinger gerade wahllos Menschen töteten oder fraß. Nach einigen hin und her Gelaufe, fanden wir einen Ausgang, bevor wir jedoch durch diesen gingen, rannten wir in das anliegende Geschäft, - einen Baumarkt - und besorgten uns Spitzhacken. Robin klaute noch einige Schaufeln und Äxte, während ich mir einen Baseballschläger zulegte und eine Armbrust entdeckte, die ich mitnahm. Nun rannten wir raus und versuchten uns den Weg zurück zum Parkplatz freizuhalten, in dem wir mit unseren Waffen anfingen, die Zombies zu killen. Da mein Bruder und ich leidenschaftliche Film- und Serienjunkies waren, wussten wir das wir nur diese einige Chance hatten, wenn wir überleben wollten. Während ich uns ein Auto suchte, bekämpfte Robin die Zombies. Als ich eins gefunden hatte und auch das Fenster mit meinem Baseballschläger hatte eingeschlagen, rief ich Robin, damit er den Wagen kurzschließen konnte und ich ihm den Rücken frei hielt. Unser erster halt war unser Haus, während der Fahrt dahin, merkten wir das wir richtig tief in der Scheiße saßen, da weder das Radio funktionierte noch unsere Handys Empfang hatten. Robin parkte direkt vor dem Haus und wir schlichen uns, unbemerkt und schnell ins Haus. Anscheint war hier noch kein Zombie rein gekommen, da alle Fenster noch heil waren und keine Türen eingeschlagen waren. Im Haus waren auch keine Zombies, da nur ich oder mein Bruder hier sein könnten, da unsere Eltern schon vor ziemlich langer Zeit bei einer Geschäftsreise verstorben, durch einen Flugzeugabsturz. Um keine Zeit zu verlieren, packten wir wahllos irgendwelche Dinge ein, die uns brauchbar erschienen, ehe wir das Haus verließen, aber noch einige Rucksäcke zur Verfügung hatten, weswegen wir die Nachbarschaft abklapperten und dann da jegliche Waffe mitnahmen oder jedes Gerät, was wir gebrauchen könnten, sowie Essen, Kleider und sonst was, ehe wir uns den Weg zum Auto wieder erkämpfen mussten, ehe Robin nun aus der Stadt fuhr und dann einfach solange fuhr, bis unser Benzin leer war. An einem Gott verlassen Ort blieb das Auto stehen, weit und breit war nichts, bis auf Wald und Pampa. Wir nahmen unsere Rucksäcke und unsere Sachen und liefen einfach drauf los.
#4
Sarah
Ich ging aus meinem Zelt als ich aufwachte, ich war mal wieder der erste der wach war. Evan hatte diese Nacht Wache gehalten. Ich ging zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter "Wenn du jetzt etwas schlafen möchtest kannst du gerne tun, ich passe dann auf" sagte ich und er nickte worauf er das tat. Nach einer Weile war dann Jenny aufgewacht und setzte sich zu mir "Hey meine Kleine, gut geschlafen?" fragte ich sie mit einem Lächeln und strich ihr über den Kopf. Immer in Angst zu leben und keine Kindheit zu haben...es muss bestimmt schlimm für sie sein, aber sie zeigt es nie richtig nach draußen weil ich ihr beigebracht hatte stark zu sein. "Ja es geht" antwortete sie mir. Als Derek und Melanie aufwachten sah ich zu ihnen, Derek kam zu mir "Wir sollten dann mal auf die Jagt gehen" meinte er und ich nickte "Gut, ja, das sollten wir" sagte ich. Melanie kam dann zu mir und nahm Jenny zu sich "Ich passe dann solange auf alles auf" meinte sie zu mir, ich nahm meinen Bogen und meine Pfeile, Derek seine Armbrust und dann gingen wir in den Wald.
Ich verfolgte einen Hirsch, der würde für uns alle reichen, dachte ich, doch als ich Schritte hörte, konzentrierte ich mich darauf und guckte nach. Ich hörte kein Knurren oder sonstige Geräusche die Beißer von sich gaben. Ich ging deswegen näher ran, kletterte auf einen Baum und beobachtete was da war. Es waren 2 Kerle aber, keine Beißer. Sollten das etwa Überlebende sein? fragte ich mich und sprang dann vom Baum, so dass ich direkt vor ihnen zum Landen kam. "Ganz ruhig, ich bin eine Überlebende wie ihr" beruhigte ich die beiden als ich sah dass einer eine Waffe auf mich richtete. "Wir sind eine Gruppe, mit 10 Leuten, wir würden uns auf weitere Verbündete freuen" fügte ich hinzu.
Ich mach mal Damon schon mal wenns dir nichts ausmacht ;)
Damon
Mein Bruder und ich fuhren mit unseren Motorrädern gerade auf einer Landstraße entlang, in einem Wald. Doch als das Benzin alle wurde stieg ich ab "Ich hasse das, warum gerade jetzt" seufzte ich. Ich schob das Motorrad dann weiter weil wir bestimmt Benzin finden würden wenn wir weiter gehen, bei einem anderen Auto oder so. "Wir könnten auch mal so langsam irgendwelche anderen finden..." fügte ich hinzu und ging weiter. Gerade als ich noch was sagen wollte landete ein Wesen vor mir und ich zückte direkt mein Gewehr und zielte auf es, weil ich in dem Moment nicht genau wusste was es war. Als sie dann zu reden anfing atmete ich erleichtert aus. "Zu zehnt also, was sagst du Bruder? Das ist doch das was wir wollten oder nicht?" fragte ich ihn.
Harleen
Robin und ich liefen Tag und Nacht durch die Wälder und versuchten uns so gut wie es ging, anzutreiben. Unser Wasser war mittlerweile leer und auch mit unserem Essen, kämen wir nicht mehr lange hin. Egal in welche Richtung wir auch liefen, überall war nur Wald, kein kleines Haus nix...nicht mal ein kleiner Bach oder eine kleine Quelle mit Wasser. Das einzige was wir mal gefunden hatten, war ein kleines Zelt, was wir beide uns teilten.Wie gerne würde ich wieder duschen gehen, geschweige den mal Fernsehen wollen, dachte ich, als ich in die Ferne sah. Es war mittlerweile wieder Abend geworden, wenn nicht sogar schon Nacht. Ich fand das es nachts am schlimmsten war, weil die Geräusche dir noch mehr Angst machen, als sonst schon. Gott sei dank, hatten wir beide ein paar Solarbetriebene Taschenlampen gefunden, sonst wären wir wirklich aufgeschmissen. Ich hörte wie ganz in der Nähe viele Stöcke zerbrachen und so schneller wir weiter gingen, desto lauter wurde das Gestöhne und Geschlürfe. Zuspät aber bemerkte ich, dass wir beide mitten in eine Horde voller Zombies rein marschierten und das nicht gut ausgehen würde, wie ich vermutete.
Stefan
Ich lief neben Damon her und schaute mich um, um sicherzugehen das hier keine Beißer waren. "Ich hasse es auch...dass ist doch viel zu krank, als in einem Sci-Fiction Roman oder Film.", stimmte ich ihm zu und hatte sofort meine Nagelpistole bereit, als ich etwas vom Baum sprangen sah. Ich nickte Damon zu, als er mich fragte. "Ich denke, dass wir nun endlich andere gefunden haben...und das wir gerne ein Teil eurer Gruppe wären.", antwortete ich ihm und den Schluss zu der Frau.
#6
Sarah
Ich nickte lächelnd "Okay, dann kommt mit, es ist nicht weit von hier" sagte ich und ging dann in Richtung Lager "Ich hoffe ihr habt nichts gegen Kinder, denn es ist eins in unserer Gruppe" fügte ich hinzu und hörte einen Ast knacksen, direkt drehte ich mich zu dem Geräusch, es war nur Derek, er runzelte mit der Stirn "Hast du die gefunden?" fragte er mich "Ja, ich dachte neue Mitglieder wären nicht schlecht" meinte ich und er nickte. "Gut, ich hab einiges an Wild gefunden wir können zurück zum Lager" fügte Derek hinzu bis ich etwas hörte, es war schon dunkel geworden und folgte dem Geräusch leise. Ich sah dass eine Horde Beißer dort waren, als ich mir es von oben auf den Bäumen ansah, sah ich dass 2 Menschen inmitte der Horde war. Schnell sprang ich wieder vom Baum. "Habt ihr Waffen dabei? Wir müssen 2 Überlebenden helfen!" sagte ich leise und wartete auf die Antwort von den 2 Neulingen.
Damon
Ich folgte der Frau und sah ihr hinterher als sie plötzlich auf einem Baum verschwand. Ich hörte dann warum sie verschwand, es waren wahrscheinlich Beißer in der Nähe. Als sie wiederkam nickte ich "Okay, wir wollen schließlich gerne helfen, und es juckt mich mal wieder in den Fingern etwas anderes zu tun als laufen" lachte ich leicht, die Frau nickte dann, der andere Kerl ging dann schon mal vor und ich sah zu meinem Bruder und wartete auf ihn bevor ich den anderen beiden folgte.
Harleen
Robin und ich versuchten uns so gut wie möglich zu verteidigen, um nicht von der Horde überrannt, gefressen oder gekratzt zu werden, während wir immer weiter aus dem Wald liefen. Ich versuchte jeden Zombie umzubringen, der mir in die Quere kam und achtete nicht mehr so richtig auf Robin. So langsam wurden es noch mehr Zombies und ich glaubte schon längst nicht mehr daran, dass ich das überleben würde, da s einfach zu viele waren und ich nicht genügend Waffen hatte, um das zu überstehen. Ich hoffte nur, dass es meinem Bruder gut geht.
Stefan
Ich folgte meinem Bruder und der Frau und nickte ihr zu, als sie uns das fragte. "Ja, haben wir.", antwortete ich und folgte Damon dann wieder, als ich bemerkte das er auf mich wartete. Ich fing dann auch schon mit meinen Äxten und meine Nagelpistole an, die einzelen Zombies zu töten.
#8
Sarah
Ich nahm dann meinen Bogen und meine Pfeile und fing an die Zombies abzuschießen, immer mitten in ihre Matschbirne, mehr war da so oder so nicht mehr drin. Weil das Mädchen wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten würde, glaubte ich zumindest versuchte ich die Beißer auf mich zu lenken. Der Junge rannte in eine andere Richtung als das Mädchen weswegen ich Derek drum bittete dem Jungen zu folgen und ihm zu helfen. Er nickte und tat das dann. "Hey! Du da, halte durch wir helfen dir!" rief ich der Frau zu und hatte dann mit der Hilfe von den 2 Kerlen die meisten Beißer töten können. Ich rannte dann zu der Frau "Bist du okay?" fragte ich sie und musterte sie dann.
Damon
Ich nahm direkt meine Messer und meine anderen Waffen und versuchte jeden Zombie zu killen. Manche stellten sich richtig blöd an, weswegen es eigentlich gar nicht sooo schwer war, wenn auch es ziemlich viele waren. Ich ging dann der Frau hinterher als sie zu der anderen lief und guckte dann dass es Stefan auch nicht erwischt hat "Bist du okay?" fragte ich ihn dann.
Harleen
"Nein, ich kann das schon Alleine!", rief ich, als ich eine fremde Stimme hörte und versuchte mich weiterhin vor den Beißern zu retten, indem ich ihnen die Köpfe einhaute. Als dann die meisten tot von ihnen war, schaute ich mich nach Robin um, ich hoffte er lebt noch und konnte irgendwie entkommen, ehe ich zu der Frau sah, die auf mich zu rannte, ich hielt die Machete noch so in der Hand, dass ich sie jederzeit einsetzen konnte, falls irgendwas passierte. Ich nickte kurz, als sie mich fragte und schaute mich um. "Ja, ich bin okay.", antwortete ich dann aber und leuchtete mit meiner Taschenlampen die einzelnen Zombies an, um sicher zu gehen, dass mein Bruder nicht unter den Leichen war.
Stefan
Ich erlegte so viele Zombies wie nur möglich und nickte meinem Bruder zu, als er zu mir kam. "Ja ich bin okay...mich hat nichts erwischt. Wie sieht es bei dir aus?", antwortete ich ihm und stellte ihm die Gegenfrage, ehe ich mich weiter umschaute und noch in Angriffsstellung war, zum Fall das noch mehr Zombies auftauchten.
#10
Sarah
Sie schien okay zu sein, ich guckte mich nach Derek um, er kam mit einem Jungen auf mich und das Mädchen zu "Ist er in Ordnung?" fragte ich und Derek nickte "Gehört ihr zusammen?" fragte ich das Mädchen und sah dann zu den anderen 2 Typen sie schien es nicht erwischt zu haben.
Damon
"Ja mir geht es auch gut" antwortete ich meinem Bruder und sah dann zu der Frau, ich ging zu ihr, war aber immer nich in Kampfstellung falls noch Zombies kommen sollten.
Harleen
Als ich zwei Personen kommen sah und einer davon Robin war, lief ich ihnen schnell entgegen und umarmte Robin, als ich nahe genug an ihm dran war. "Ja, wir gehören zusammen.", antwortete er der Frau und musterte mich und ich nickte nur, um ihm zu verstehen zu geben, dass mir nichts passiert ist und musterte ihn dafür nochmal.
Stefan
"Gut, ich wüsste sonst nicht, wie ich das hier alleine geschafft hätte.", sagte ich und schaute mich weiter um, wartete aber darauf, ins Camp oder zu der Gruppe zu gehen, sobald die Frau ging.
#12
Sarah
"Gut ich würde mal sagen gehen wir weiter ins Lager, bevor such die anderen Sorgen um uns machen" meinte ich an Derek gewandt, der nickte. "Ihr zwei..wenn ich wollt könnt ihr mitkommen, umso mehr desto höher ist doch die Überlebenschance" sagte ich an die beiden und ging dann schon mal voraus in Richtung Lager.
Damon
Als die Frau weiter ging, sah ich kurz zu Stefan und ging ihr dann hinterher, irgendwie ist es seltsam aber doch schon dass wir so viele Überlebende gefunden haben..dachte ich. "Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt... Ich bin Damon." sagte ich und sah dann weiter nah vorne "Ih bin Sarah" stellte sich die Blonde vor.
Harleen
Robin und ich sahen uns an, wir überlegten also beide, ob wir mit ihnen gehen sollten, oder weiter durch die Weltgeschichte zu irren. Wir entschieden uns erstmal dafür mit zu gehen und dann, wenn uns danach ist wieder zu gehen. Wir folgten also den Vieren, gingen aber als letztes, um sicher zu gehen. Auf eine Art und Weise, freute ich mich, dass wir überlebende gefunden hatten, aber waren sie genauso gemein wie die anderen die wir mal gefunden hatten...diese hatten nämlich versucht unsere Sachen zu stehlen, haben das aber nicht geschafft. Ich stellte mich nicht vor, da es mich nicht wirklich interessierte. "Ich heiße Robin...und dass hier ist Harleen.", stellte er uns beide vor.
Stefan
Ich folgte Damon dann und lief neben ihn, ich stellte mich dann auch vor, als es Damon tat und lief weiter. "Ich bin Stefan.", stellte ich mich vor und schaute mich ein wenig um, während ich mein Motorrad weiter mit schob.
#14
Sarah
Ich nickte lächelnd als alle sich vorstellten "Das ist mein bester Freund Derek" stellte ich meinen besten Kumpel vor "Bei uns gibt es keinen Anführer, sondern wir entscheiden als Gruppe, dennoch sind wir immer froh neuen Zuwachs zu bekommen" fügte ich hinzu. Als wir da waren kam auch schon direkt meine Tochter Jenny auf muh zugerannt. Ich umarmte sie und nahm sie auf den Arm "Wo warst du solange?" fragte sie mich direkt und ich erklärte ihr oder eher gesagt der ganzen Gruppe was vorgefallen war als alle nach und nach kamen.
Damon
Ich schob mein Motorrad ebenfalls wie mein Bruder und schaute mich im Lager ein wenig um als wir da waren. Ich lächelte leicht als ich das Kind sah was sie auf den Arm nahm, ich möchte Kinder, sie waren ein Lichtschein in dieser grausamen Welt..so ging es mir zumindest.
Harleen
Ich schaute mich um und sah skeptisch zu der Gruppe, musterte jeden ausgiebig und blieb dann irgendwann neben Robin etwas abseits der Gruppe stehen und nahm mein Rucksack von meinem Rücken und stellte ihn auf den Boden, um meine letzte Flasche Wasser zu öffnen, was zu trinken und dann meine Machete von dem Blut zu befreien.
Stefan
Ich schaute mich in der kleinen Gruppe um, und hat seit langem das erstemal wieder das Gefühl, eine Art Familie gefunden zu haben, neben meinem Bruder. Ich stellte mein Motorrad hin und stellte mich dann denen vor, die sich mir vorstellten.
#16
Sarah
Meine Schwester stellte sich den Neuen vor, ebenso Evan, Melanie, Annabell, Chris, Evelin und Jake. Als letztes ging Jenny dann auf Stefan zu, sie war etwas schüchtern und hielt ihm ihre Hand hin. Ich fand es super süß von ihr. Ich ging dann zu ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern. "Das ist meine Tochter, Jenny" lächelte ich Stefan an "Ich hoffe ihr werdet euch so wohl fühlen wie es halt in der momentanen Situation halt geht. "Wir hatten noch einen Wohnwagen gefunden, wenn ihr wollt könnt ihr dort drin schlafen, wir haben ihn die ganze Zeit nur zum Aufbewahren unserer Sachen benutzt, aber dort kann man auch gut drin schlafen, falls ihr keine Zelte habt" fügte ich hinzu.
Damon
Ich stellte mich ebenfalls denen vor, die sich mir vorstellten wie mein Bruder und sah dann zu Harleen als sie etwas abseits stand. Ich ging dann zu ihr "Hey, vertraust wohl so schnell keinen Fremden, was? Hab ich eigentlich auch nie, aber solche Situationen kann man jetzt leider nicht ändern" fragte ich sie.
Harleen
Ich trank einen Schluck und packte mein Zeug zurück, aus dem Augenwinkel sah ich, wie Robin sich zur Gruppe gesellte, ich jedoch bleib weiterhin außerhalb. Als dieser Kerl zu mir kam...keine Ahnung wie er hieß....irgendwas was mit D, denke ich, hob ich eine Braue und nickte lediglich. "Ich vertraue niemanden, den ich nicht kenne...ob man nun in einer Zombie Welt ist oder eben nicht...ich bin lieber allein unterwegs, als mich mit anderen rumzuschlagen, die mir entweder im Weg sind oder Befehle erteilen...ob diese Gruppe auch so ist, weiß ich nicht...aber ich geh lieber auf Nummer sicher...", antwortete ich ihm Schulter zuckend und nahm meinen Schlafsack und legte ihn auf die Wiese, ebenso Robins und mein Zelt, was ich anfing aufzubauen.
Stefan
Ich gab dem kleinen Mädchen meine Hand und nickte dieser Sarah zu, "Okay, danke schön für eure Gastfreundlichkeit.", lächelte ich sie an und begrüßte die kleine, ehe ich mich umsah und dann langsam zu dem Wohnwagen ging.
#18
Sarah
"Kein Problem, schließlich wollen wir alle überleben, und dann müssen wir zusammenhalten" lächelte ich ihn an und nahm dann Jenny auf den Arm und ging mit ihr zu der Feuerstelle die Evan gerade gemacht hat und fing dann an das Fleisch zu braten und ein paar Konserven aufzumachen um den Inhalt in einen Topf zu machen. Derek machte weiter und ich ging dann schonmal ein paar Wasserflaschen holen und Becher, die wir im Wohnwagen abgestellt hatten. Ich sah dann Stefan der im Wohnwagen war "Es gibt in ein paar Minuten Essen wollte ich dir nur sagen" lächelte ich ihn an und nahm dann alles was ich brauchte bevor ich wieder nach draußen ging.
Damon
Ich nickte nur und half ihr dann aufzubauen, egal ob sie meine Hilfe brauchte oder nicht. Ich war früher auch so wie sie, aber durch die Apokalypse hatte ich mich geändert, zumindest glaub ich das. Ich ging dann zu den anderen und sprach dann ein wenig als ich das Essen roch, endlich mal wieder was zu Essen, ich bemerkte gerade dass ich großen Hunger hatte.
Harleen
Ich mochte es überhaupt nicht, wenn mir jemand versuchte zu helfen und ließ mir das auch anmerken. Ich hatte zwar Hunger, aber ich wollte nicht zu den anderen, jedoch zog mich dann Robin mit sich, nachdem er seinen Schlafsack mit ins Zelt rein getan hatte und setzte sich mit mir dann ans Feuer, aber um mir einen Gefallen zu tun, etwas abseits.
Stefan
Ich nickte Sarah zu, "Gut, ich komme gleich nach.", lächelte ich sie an und tat meinen Rucksack dort hin und breitete meinen Schlafsack in einer Ecke aus, ehe ich wieder heraus ging und mich mit einigen unterhielt.
#20
Sarah
Ich setzte mich neben Derek und nahm Jenny auf meinen Schoß, Derek gab mir einen Teller mit Essen, ebenfalls Jenny. Ich lächelte ihn dankend an und sah dann kurz die Neuen an, mein Blick blieb kurz auf Stefan hängen, aber Derek sprach mich an weil es es anscheint bemerkte "Was siehst du ihn so an?" fragte er mich grinsend und legte einen Arm um mich "Ach nur so, darf ich nicht?" fragte ich ihn leicht lachend. Derek war wie ein Bruder für mich geworden, er hatte mich mal vor einem Beißer gerettet, ich hatte wirklich Glück dass er in der Nähe war. "Stefan, erzähl mal was über dich" sagte Derek zu ihm, ich stieß ihm in die Seite mit meinem Ellenbogen "Was soll das?" fragte ich ihn flüsternd und unauffällig "Du traust dich ja doch nicht" grinste er mich leicht an. Ich rollte nur mit den Augen, nur weil ich jemanden mal etwas länger ansah heißt das doch nicht dass ich in ihn verknallt bin, also echt, dachte ich und seufzte. "Guten Appetit" sagte ich in die Runde und fing an zu essen.
Damon
Ich nahm mir etwas zu essen als ich mich ans Feuer setzte und unterhielt mich ein wenig mit den anderen. Diese Melanie hatte etwas von sich erzählt, sie kam mir auch irgendwie bekannt vor, sie wohnte in der selben Straße wie Stefan und ich, schon seltsam, fand ich. Als Dieser Derek, hieß er glaub ich, Stefan aufforderte etwas von sich zu erzählen schaute ich zu meinem Bruder.
Harleen
Ich nahm dann einen Teller entgegen und fing an zu essen, ich unterhielt mich etwas mit Robin und schaute mich um. Wir hörten den anderen bei Reden zu, aber redeten aber nicht mit anderen.
Stefan
"Ehm...nun ja ich heiße Stefan, bin 25 und das ist mein Bruder Damon und ja...ich habe Biologie studiert und war für eine kurze Zeit bei der Marine.", antwortete ich ihm und fing dann auch an zu essen.
#22
Sarah
Ich hörte Stefan zu als er sprach, er hat also Biologie studiert, hört sich toll an. Derek zog mich noch etwas näher zu sich ran "Was tust du, lass mich in Frieden!" sagte ich etwas gereizt, doch es ging noch weiter und küsste mich einfach, ich erwiderte den Kuss nicht sondern stand einfach auf "Was ist bloß heute mit dir los!" fügte ich hinzu und ging dann etwas weiter vom Feuer weg und setzte mich auf einen etwas höheren Stein und sah mir ein wenig die Gegend an, was hat er heute bloß...fragte ich mich.
Damon
Ich sah zu Sarah und runzelte die Stirn wie sich der Kerl verhielt, sie hat doch zu erkennen gegeben dass sie nicht will...aber ich wollte mich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen, schon gar nicht wenn ich gerade der Gruppe beigetreten bin. Ich sah zu den anderen wie diese reagierten, sie schienen genauso überrascht zu sein. Ein anderer Kerl, ich glaube Evan hatte er sich vorgestellt stand dann auf und zog Derek weg, wahrscheinlich wollte er mit ihm reden über das was gerade passiert war, ich aß dann aber einfach weiter.
Harleen
Ich interessierte mich nicht sehr für das was war, sondern aß etwas und stellte dann meinen Teller weg, trank was aus meiner Flasche und schaute mich um. Ich stand dann auf, um zu dieser Sarah zu gehen. "Gitb es hier irgendwas wie ne Dusche?", fragte ich sie desinteressiert und schaute mich weiterhin um.
Stefan
Verwirrt sah ich zu, was eben geschiehte, mischte mich aber nicht ein, da es mich nichts anging. Ich aß einfach weiter, auch wenn es mir nicht gefiel und unterhielt mich etwas, mit den Kerlen die da waren.
#24
Sarah
"Lasst mich einfach alle in Ruhe!" sagte ich schon mal als ich Schritte auf mich zukommen hörte und drehte mich dann um "Nein, wir waschen uns immer am Fluss oder im See, der See ist etwas weiter weg, ich würde dir raten auf morgen zu warten" antwortete ich Harleen, so hieß sie doch oder? Ich wartete bis sie ging und zog die Beine an. Ich wollte einfach alleine sein, so etwas hatte er nie gemacht, und wir hatten ausdiskutiert dass es mehr außer Freundschaft zwischen uns nicht sein würde. Als ich dann wieder Schritte hörte sagte ich wieder dass ich niemanden sehen will, aber es fasste mich jemand an und ich hörte seltsame Geräusche, ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter und drehte mich um. Es war ein Beißer. Ich schrie und versuchte wegzukommen, aber ich war gerade so im Schockzustand dann ich nicht viel machen konnte und hatte auch keine Waffen gerade dabei. Er stürzte auf mich doch ich versuchte ihn von mir wegzu halten.
Damon
Ich lehnte mich etwas zurück und sah in den Himmel, die Sterne waren gut zu sehen, ich musste die Sterne irgendwie und träumte vor mich hin, doch als ich einen Schrei hörte sprang ich förmlich auf und versuchte auszumachen wo es her kam.
Harleen
Ich nickte nur und ging dann zurück, nahm meinen Rucksack und ging in das kleine Zelt, holte meinen Schlafsack nach draußen und legte mich mit ihm ins Gras, da ich in dem Zelt die Beißer nicht so schnell merken würde, weswegen ich draußen schlafen wollte. Ich schaute in den Himmel und versuchte zu überlegen, wie es jetzt weiter ging.
Stefan
Ich wollte eben in den Wohnwagen, als ich jemanden schreien hörte, ich nahm meine Nagelpistole und rannte in die Richtung, wo die Schreie kam und sah wie Sarah von einem Zombie angegrifen wurde. Ich fackelte nicht lange und setzte meine Nagelpistole an den Hinterkopf des Zombies und drückte sehr lange ab, bis er sich nicht mehr rührte und ich ihn zur Seite schmeißen konnte. "Geht s dir gut?", fragte ich sie dann.
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