Thread 1

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02.01.2014 16:20
#1
Na
Ur-Vampir

Story

Apokalypse! Auf der ganzen Welt ist eine Seuche aufgetreten die die Menschen in Zombies verwandelt, sobald sie sterben. Die ganze Welt wurde überrannt. Jetzt sind kaum noch Überlebende unter den Zombies. Die wenigen die es geschafft haben, so lange wie möglich zu überleben, streifen nun durch die Gegend und versuchen irgendwie das alles zu überstehen. Wird man von einem Walker gebissen, oder gar gekratzt, verwandelt man sich, nachdem einen ein starkes Fieber dahin gerafft hat.


Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen:
Waffe:
Charakter:
Geschichte (Vergangenheit etc.):
Sonstiges:

mein erster Steckbrief :

Name: Sarah Queen

Alter: 24

Geschlecht: weiblich

Aussehen:

Waffe: 2 Pistolen, UMP 45 und Bogen und Pfeile

Charakter: sie tut alles um ihre Tochter zu beschützen. Sie ist eine selbständige Frau die sich nichts gefallen lässt, wenn sie nicht gerade Zombies bekämpfen muss, ist sie eine freundliche romantische Frau die gerne etwas mit ihrer Tochter unternimmt und mit ihren Freunden. Eine ernste Person ist sie nur in Situationen die es erfordern sonst ist die ganz witzig und gut gelaunt.

Geschichte: Sie hat eine 8 jährige Tochter, sie heißt Jenny. Mit 22 hat sie ihren Freund verloren bei einem Autounfall. Sarah ist Ärztin und hat einen Vater der bei der Polizei ist, deswegen hat sie auch die Pistolen, ihr Vater wurde zum Beißer und sie hat seine Pistolen und andere Schusswaffen aus seinem Schrank genommen als die Apokalypse anfing sie war als die Durchsage kam im Krankenhaus. Sie wollte immer Robin Hood nachmachen weswegen sie viel Übung mit Pfeil und Bogen hat, natürlich hat sie auch den Moderen gesehen und moderne Technik mit hinzugefügt. Sarah ist auch viel Kampferfahrung ihr Vater hat ihr vieles beigebracht. Ebenfalls hat sie eine 18 jährige Schwester Lily. Sie fuhr mit ihrem Solarbetriebenen Motorrad schnell nachhause um nach ihrer Tochter und Schwester zu sehen, die Zombies wollten gerade in ihr Haus eindringen da wandte sie ihre Kampftechniken an um die beiden zu retten, nahm noch schnell die ganzen Waffen von ihrem Vater und ihren Bogen und Pfeile bevor sie auf dem Motorrad mit ihrer Schwester und Tochter einen Weg aus der Stadt suchte.

Sonstiges:. Sie bringt ihrer Tochter bei zu kämpfen oder eher sich zu vereidigen.
Jennys Aussehen:

Lilys Aussehen:


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02.01.2014 16:20
#2
Na
Ur-Vampir

Sarah

Ich war gerade im Krankenhaus als sie im Radio von der Katastrophe berichteten. Alles lief drunter und drüber, sofort dachte ich, nichts wie raus hier, schlich mich in das Vorratszimmer und packte ein paar Sachen ein. Als ich aus dem Fenster sah, konnte man aus dem Wald die seltsamen Kreaturen auf das Krankenhaus zurennen sehen. Schnell nahm ich die Tasche mit all nötigen Sachen und rannte an den ganzen Leuten die in Aufruhr waren vorbei um schnell nach draußen zu rennen. Ich war schon immer eine Person die die Ruhe bewahrt und stieg draußen auf mein Motorrad um nachhause zu fahren, wo meine Schwester und meine Tochter auf mich wartete. Ich wusste nicht genau was das für seltsame Kreaturen waren aber sie brachten im Radio dass es keine Menschen mehr waren. Ich richtete mich immer nach meinem Bauchgefühl und Instinkt und dieser sagt, dass ich so schnell mit allem was ich hatte abhauen soll. Als ich zuhause ankam war dort schon die Hölle los, weil mein Haus oder eher das Haus meines Vaters abgelegen war, waren dort auch schon die Kreaturen. Mein Vater war gerade im Einsatz weil er Polizist ist. Von dem Waffen im Schrank wusste ich und schnappte mir alle die ich finden konnte und knallte die Zombies wie ich sie nun nannte ab. Nahm meine Tochter und meine Schwester. Sie war im siebten Monat schwanger, warum musste gerade jetzt das passieren? Fragte ich mich, warum muss sowas überhaupt passieren? Ich packte alle Nahrungsmittel die wir hatten ein, zumindest alles was wir an Konserven hatten oder was nicht gekühlt werden muss, ein paar Kleider und Schlafsäcke. Ich war schon öfters in einem Camp weswegen ich wusste wie man in der Wildnis überlebt.
Mein Vater war eher so ein SolarTyp weswegen wir ein Solarbetriebenes Auto hatten und ebenfalls mein Motorrad. Zu meiner Schwester sagte ich dass sie das Auto fahren soll, was sie auch tat, lud alles in den Wagen , ebenfalls Jenny meine Tochter und stieg dann auf meine Motorrad und suchte uns einen Weg weg. Sie brachten etwas, dass wir nach Atlanta sollen, da wäre ein Flüchtlingslager, aber ich sah schon dass viele Wagen dorthin fuhren und dass es nichts bringen würde. Ich dachte nach und überlegte. Wir wissen gar nichts von diesen Zombies, nur dass sie gefährlich sind.
Alles war im Chaos weil jeder überleben wollte, alle waren in Panik. Diese Monster hatten schon die Stadt überfallen als ich dort durch fuhr, weil noch mehr aus dem Wald kamen. Ich sah einen Polizeiwagen, der meines Vaters, schnell rannte ich noch zu ihm aber da war es schon zu spät er war tot. Ich wurde fast von den ganzen Menschen überrannt, weswegen ich dann auf mein Motorrad stieg und schwor dass ich meine Tochter und meine Schwester Lily beschützen würde und wegbringen würde.
Nach mehreren Stunden brachten sie nichts mehr von der Station wo man hinkönne, ich schloss daraus dass es sie nicht gab oder schon voll war. Mit meinem Vater war ich öfters in den Bergen, dort würden die Zombies uns so schnell nicht finden, das war der Grund warum ich mich auf den Weg machte für dorthin. Die Leute waren wahrscheinlich so auf Atlanta fixiert dass sie gar nicht dachten sich ein Versteck zu suchen, das schloss ich daraus weil ich der einzige war der auf dem Weg in die Berge war.
Ein Monat war jetzt schon vergangen seitdem diese Beißer wie sie nun alle nannten angegriffen hatten. Ich war doch nicht die Einzige gewesen die die Idee mit den Bergen hatte weil wir noch andere Überlebende gefunden hatten und uns mit ihnen verbündeten. In diesem Monat hatten wir herausgefunden dass die Beißer von Schüssen angelockt werden, sie also Meilenweit hören. Ich hatte mich schon früher viel mit Bogen schießen geübt, weshalb ich diese Viecher auch damit töten konnte, geräuschlos. Ein Mädchen in der Gruppe konnte sogar Angeln, weswegen ich immer mit einem Kerl den ich dort kennen gelernt hatte auf die Jagdt in den Wald ging und das Mädchen oder eher die Frau angeln ging. In den Bergen, oder eher in der Nähe davon hatten wir unser Lager, dort kamen nicht viele Beißer hin, und wenn konnten wir uns bis jetzt gut beschützen. Lily konnte nicht sehr viel machen, sie war nun jetzt schon im achten Monat, nur gut dass ich Ärztin bin und ihr bei der Geburt helfen kann, wenn es soweit ist.


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03.01.2014 13:13
avatar  Jose
#3
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Ur-Vampir

Meine Steckbriefe. ^-^


→ Vor- und Nachname;
- Harleen Quinzel
- Spitzname; Harley

→ Alter;
- 11. September 1992
- 21

→ Geschlecht;
- Weiblich
→ Waffe;
- Baseballschläger
- Armbrust
- Machete

→ Charakter;
- Sie ist eine ziemliche kühle Person, die nicht gerne im Mittelpunkt steht. Sie provoziert gerne und ist oft sehr launisch. Zu fremden ist sie meist abweisend, desinteressiert und schüchtern. Zu ihren Freunden ist sie stets nett und warmherzig. Sie teilt gerne aus, steckt aber auch einiges ein. Manchmal ist sie paranoid oder sarkastisch, man kann sie leicht reizen, obwohl sie selbst behauptet, dass sie die ruhe in Person wäre. Ihre Gefühle versteckt sie meistens oder tut so als wäre ihr alles egal oder gleichgültig. Meistens ist sie still und versucht sich alleine Durchzuschlagen, da sie nicht vielen Menschen vertraut und weist jegliche Hilfe generell ab.
→ Geschichte;
- Sie war mit ihrem kleinem Bruder Robin im Einkaufszentrum, als eine horte Zombies durch die Schiebetüren kamen. Sie und ihr Bruder konnten irgendwie entkommen. Sie schnappten sich irgendein Auto und fuhren als erstes zu ihrem Elternhaus. Jedoch kamen sie schon zuspät, denn ihre Eltern waren schon längst Tod. Schnell packten sie sich einige Taschen, mit Vorräten, Kleidung und einzelne Waffen. Danach klapperten sie die Nachbarhäuser ab, wodurch Harleen ihre Machete und Armbrust gefunden hat. Sie fuhren so lange weiter mit dem Auto, bis der Tank leer wurde und, weit und breit keine Tankstelle, geschweige den ein anderer Wagen stand um da weiter zufahren oder sich das Benzin ab zu zapfen. Jetzt irren sie quer durch die Straßen oder Wälder und erledigen jeden einzeln Beißer, den sie in die Finger bekommen. In einem Wald, haben sich die Beiden allerdings aus den Augen verloren.
→ Aussehen;

→ Sonstiges;
- Sie hat einige Narben im Gesicht und an den Handgelenken.
- Ihr Bruder ist 20

-


» Vor- und Nachname:
- Stefan Salvatore
» Alter;
- 05. November 1988
- 25

» Geschlecht;
- Männlich
» Waffe;
- Gewehr
- Wurfäxte
- Nagelpistole

» Charakter;
- Er ist alles in allem ein recht netter Typ, doch durch die Apokalypse ist er zunehmend verbitterter geworden. Er ist offen für Neues und würde am liebsten in einer Gruppe agieren, ist aber meistens allein mit seinem Bruder Damon, da er bereits damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Einen festen Wohnsitz haben sie nicht, sie wandelt durch Wälder, Städte und Steppen und versuchen nur zu überleben.
» Geschichte;
- Er und sein Bruder waren zu Hause, als man von der Straße Schreie hören konnte und ebenfalls das Keuchen von den Beißern, die auf ihr Haus zukamen. Die Beiden versuchten erst, dass Haus zu beschützen und sich dort zu barrikadieren, aber das ging nicht lange gut, weshalb sie dann alles zusammen gepackt haben, was nötig war und dann abgehauen sind. Nun laufen beide durch die Weltgeschichte und versuchen sich nicht töten zu lassen und suchen nach einer Gruppe.
» Aussehen;

» Sonstiges;
- Er trägt stehts eine Kette, die er von seiner Mutter bekommen hat, sie erinnert ihn an früher, an die guten Zeiten.
- Er und sein Bruder haben zwei Motorräder gefunden.


Harleen

Ich konnte mysteriöses Schlürfen von draußen hören, als Robin und ich die Eingangshalle, des Zentrums erreicht hatten. Robin und ich wollten uns neue Farbe, für sein und mein Zimmer besorgen, weswegen wir einkaufen gingen, auch wenn wir es verabscheuten wie sau. Wir fuhren gerade mit der Rolltreppe nach oben, als diese abrupt stehen blieb und daraufhin das Licht ausging mit einem lauten Knall.
Was ist den jetzt los?, fragte ich mich und bekam keinen Moment später, die Antwort auf diese Frage. Man hörte laute Schreie, Geweine und dieses mysteriöses Schlürfen, was ich vorhin gehört hatte. Menschen rannten von einer Richtung zur anderen, von draußen hörte man eine laute Sirene und einige eigenartige...Teile? Dinger? Keine Ahnung, wie ich das nennen sollte rannten hinter den Menschen hinterher, versuchten sie zu packen oder sie zu greifen. Nachdem ich mich aus meinem kleinen Schock lösen konnte, sah ich Robin an und er mich. Wir rannten sofort die Rolltreppe nach oben und versuchten uns irgendwie unbemerkt, an diesen Teilen vorbei zu schleichen und zu ignorieren, dass die Dinger gerade wahllos Menschen töteten oder fraß. Nach einigen hin und her Gelaufe, fanden wir einen Ausgang, bevor wir jedoch durch diesen gingen, rannten wir in das anliegende Geschäft, - einen Baumarkt - und besorgten uns Spitzhacken. Robin klaute noch einige Schaufeln und Äxte, während ich mir einen Baseballschläger zulegte und eine Armbrust entdeckte, die ich mitnahm. Nun rannten wir raus und versuchten uns den Weg zurück zum Parkplatz freizuhalten, in dem wir mit unseren Waffen anfingen, die Zombies zu killen. Da mein Bruder und ich leidenschaftliche Film- und Serienjunkies waren, wussten wir das wir nur diese einige Chance hatten, wenn wir überleben wollten. Während ich uns ein Auto suchte, bekämpfte Robin die Zombies. Als ich eins gefunden hatte und auch das Fenster mit meinem Baseballschläger hatte eingeschlagen, rief ich Robin, damit er den Wagen kurzschließen konnte und ich ihm den Rücken frei hielt. Unser erster halt war unser Haus, während der Fahrt dahin, merkten wir das wir richtig tief in der Scheiße saßen, da weder das Radio funktionierte noch unsere Handys Empfang hatten. Robin parkte direkt vor dem Haus und wir schlichen uns, unbemerkt und schnell ins Haus. Anscheint war hier noch kein Zombie rein gekommen, da alle Fenster noch heil waren und keine Türen eingeschlagen waren. Im Haus waren auch keine Zombies, da nur ich oder mein Bruder hier sein könnten, da unsere Eltern schon vor ziemlich langer Zeit bei einer Geschäftsreise verstorben, durch einen Flugzeugabsturz. Um keine Zeit zu verlieren, packten wir wahllos irgendwelche Dinge ein, die uns brauchbar erschienen, ehe wir das Haus verließen, aber noch einige Rucksäcke zur Verfügung hatten, weswegen wir die Nachbarschaft abklapperten und dann da jegliche Waffe mitnahmen oder jedes Gerät, was wir gebrauchen könnten, sowie Essen, Kleider und sonst was, ehe wir uns den Weg zum Auto wieder erkämpfen mussten, ehe Robin nun aus der Stadt fuhr und dann einfach solange fuhr, bis unser Benzin leer war. An einem Gott verlassen Ort blieb das Auto stehen, weit und breit war nichts, bis auf Wald und Pampa. Wir nahmen unsere Rucksäcke und unsere Sachen und liefen einfach drauf los.