Thread 1
#1
Name:
Baker
Vorname:
Juliette
Geburtsdatum + Alter:
14.07 // 23 (wirkliches Alter: 232)
Wesen:
Vampir/Hexe
Augenfarbe:
blau
Haarfarbe:
blond
Größe:
1.75m
Gewicht:
59kg
Hobbys:
-Schauspielen, sie schauspielert gerne, wäre sie ein normaler Mensch, hätte sie gerne eine Schauspielkarriere angefangen
-Sie schreibt gerne Gedichte, wenn sie eine kreative Phase hat, schreibt sie einfach drauf los, egal wo sie gerade ist.
Reiten, sie reitet gerne, früher in der Zeit als sie geboren wurde, war das ja sozusagen das einzige Fortbewegungsmittel, das Hobby ist bis heute geblieben
Juliette liebt es auf Partys zu gehen, mischt auch gerne mal eine auf, wenn sie in Stimmung ist.
- Reisen, sie sieht gerne andere Städte und Länder, ist auch schon viel rum gekommen
-
Vergangenheit:
Juliette lebt schon seit sie denken kann in New Orleans, ihre Mutter war eine Hexe, eine recht starke, der Hexenzirkel in der sie war, ist auch bekannt dafür. Sie hatte eine recht gute Kindheit, bekam von ihrer Mutter das Zaubern beigebracht. Doch als die Vampire kamen, wurden die ganzen Hexen unterdrückt, Juliette wollte sich das nicht gefallen lassen, doch alleine hatte sie nichts tun können. Im Alter von 23 Jahren wurde sie zu einer Vampir-Hexe, doch seitdem versucht sie ihre Hexenkräfte geheim zu halten, da sie nicht wusste ob die Vampire sie jagen würden, oder sogar die Hexen. In den ganzen Jahren, die sie schon lebt, war sie viel rum gekommen, reiste viel um die Welt, bis sie vor 3 Jahren wieder nach New Orleans fand, nun dort lebt und versucht den Hexen so viel zu helfen wie sie kann, aber ohne viel aufzufallen. Ebenfalls den Werwölfen zeigt sie Loyalität, sie findet einfach nicht richtig was die Vampire treiben.
Charakter:
Juliette sollte man wirklich mit Vorsicht genießen wenn sie wütend ist, ihre Launen kann einen schon manchmal wirklich zum Nervenzusammenbruch treiben. Man kann sie zwar nicht sehr leicht reizen, da sie immer versucht einen kühlen Kopf zu behalten, aber wenn sie einml ausrastet dann richtig.
Man kann sie auch als Freiheitskämpferin bezeichnen, denn wenn sie etwas unrechtes sieht, versucht sie mit allen Mitteln die ihr zur Verfügung stehen, dies zu ändern, was man auch gut daran sieht, dass sie versucht, den Werwölfen und Hexen zu helfen, da diese von den Vampiren unterdrückt werden.
Doch trotz allem ist sie eine freundliche und herzliche Person, die auch mal etwas neckisch und frech werden kann. Was man ihr auch nicht ansehen würde, dass sie eine sehr romantische Ader hat, aber diese muss man bei ihr auch zuerst einmal hervorlocken.
Aussehen:
Name:
Amell
Vorname:
Ian
Geburtsdatum + Alter:
22.06 // 25 (wirkliches Alter: über 1000 Jahre alt)
Wesen:
Urvampir
Augenfarbe:
grün
Haarfarbe:
braun-dunkelbraun
Größe:
1.93m
Gewicht:
92kg
Hobbys:
Er hat eine große Vorliebe zum Sport, doch auch an der Kunst, auch wenn er seine Gefühle eher zurück gestuft hat, zeichnet er gerne, ebenso besitzt er ein Atelier um zu malen.
Wenn man es so sieht gehört zu seinen Hobbys Frauen zu verführen um ihnen dann weh zu tun, wenn das Mädel Glück hat, läuft es nur eine Nacht, wenn Ian mit dem 'falschen' Fuß aufgestanden ist, könnte es Tage dauern bis er sie endlich erlöst, macht ihr auch in dieser Zeit Hoffnungen bis er sie endgültig fallen lässt.
Immer wieder geht er gerne auf die Jagt, auf die Jagd nach Werwölfen, er foltert diese gerne und lässt sie leiden, dafür, dass sie den Hexen geholfen haben, seinen Bruder umzubringen. Jede Hexe, auf die er aufmerksam wird, weil sie sich falsch verhalten hat, bringt er ohne Umschweife um. Er wird sozusagen von seiner Wut und seinem Zorn zerfressen.
Vergangenheit:
Ian wuchs mit 3 Geschwistern auf, 2 Brüdern und einer Schwester, er war der älteste von allen weswegen er auch immer versuchte alle zu beschützen, gerade seine kleine Schwester, die er immer in Schutz nahm, egal um was es ging. Doch als seine Mutter, eine sehr starke Hexe wohlgemerkt, ihre Kinder in Vampire verwandelte, änderte sich das ganze. Die Geschwister gingen zuerst einmal getrennte Wege. Doch wie das Schicksal es will, fanden sie nach Jahrhunderten wieder zueinander, doch was ian dann sah, was sein jüngerer Bruder angestellt hat, konnte er nicht fassen. Dieser hatte New Orleans sozusagen in ein von Vampiren beherrschende Stadt verwandelt. Werwölfe und Hexen werden unterdrückt. Er versuchte seinen Bruder umzustimmen, das zu ändern, da Ian Werwölfe nicht als Feinde ansah, auch wenn man das aus Natur aus schon sollte als Vampir. Doch als Ians zweiter Bruder durch eine Hexe starb, die Hilfe von einem Werwolf bekam, steht er vollkommen auf der Seite seines verbliebenen Bruders. Die Schwester von den beiden versucht aber trotz allem den Werwölfen zu helfen, da sie auf der Seite von Ian war und immer noch trotz des Todes ihres einen Bruders auf der Seite der Werwölfen ist, da sich ihre Sicht auf diese nicht geändert hat.
Charakter:
Ian ist ein rücksichtsvoller, charmanter und äußerst liebenswürdiger Kerl, zumindest beschrieb man ihn früher so, bevor eine Hexe seinen einen Bruder umgebracht hat. Man konnte mit jedem Problem zu ihm kommen, er hatte immer versucht jemanden zu helfen. Ebenso besaß er einen großen Beschützerinstinkt, was man daran fest machen konnte, dass er immer auf seine jüngere Schwester aufgepasst hat. Heute ist er nur noch kühl und versucht seine Familie zu beschützen, man kommt schlecht an ihn ran, auf der Gefühlsebene zumindest. Trotz allem lässt er sich fast keine Gelegenheit entgehen für einen One Night Stand. Er verführt gerne Frauen, um sie dann wieder fallen zu lassen, der richtige Herzensbrecher. Doch falls jemand seine sehr harte äußere Schale wieder knacken würde, würde er wahrscheinlich wieder so wie früher werden, doch diese Person müsste es erst einmal geben, die seine richtigen Gefühle wieder zum Vorschein bringt, doch trotz allem zeigt er seinen liebevollen Charakter noch seiner Schwester, da er zu ihr niemals anders sein könnte.
Trotz allem versucht er aber auch höflich zu bleiben, trotz seiner kühlen und distanzierten Art.
Doch wenn es erst einmal um Werwölfe oder Hexen geht, kann er einfach seinen Zorn schwer unter Kontrolle halten.
Aussehen:
Name:
Reed
Vorname:
Skyler (Sky)
Geburtsdatum + Alter:
25.08|24
Größe:
1,72m
Gewicht:
58kg
Augenfarbe:
braun
Haarfarbe:
brünett
Wesen:
Mensch
Vergangenheit:
Skylers Eltern starben bei einem Hausbrand, da war sie
gerade mal 6 Monate alt. Niemand weiß bis heute, warum sie überlebt hat. Man hat sie
jedenfalls außerhalb des Gebäudes in den Gebüschen gefunden und sie wurde der Fürsorge übergeben,
da es keine nähernen Verwandten gab. Nachdem sie 16 Jahre lang von einer Pflegefamilie in die
nächste geschoben wurde, riss sie aus und nahm ihr Leben selbst in die Hand. Sie fing an regelmäßig die
Schule zu besuchen, jobbte nebebei in einer Bar und absolvierte sogar das College mit ausgezeichneten Noten.
Nach all diesen Jahren ist sie schließlich nach New Orleans zurück gekehrt, der Stadt in der
ihr Leben begonnen hatte.
Hobbys:
Sky fotographiert gerne und überlegt sogar ihr Hobby zum Beruf zu machen.
Außerdem hat sie immer ein Notizheft dabei, in das sie ständig Dinge hineinschreibt,
die ihr in den Kopf kommen.
Charakter:
Skyler( den Namen hat ihr ein anderes Waisenkind gegeben und sie hat ihn offiziell so ändern lassen)
hat ihre rebellische Art mittlerweile fast vollständig abgelegt. Sie kommt immer mal wieder zum Vorschein,
doch auf den ersten Blick wirkt sie sehr kultiviert und freundlich. Was sie streng genommen auch ist,
allerdings kann sie auch hart zurück schlagen, wenn es nötig ist. Sie ist jedenfalls alles andere als schüchtern.
Aussehen:
Name:
McCole
Vorname:
Jake
Geburtsdatum + Alter:
25.08|24
Größe:
1,88
Gewicht:
90kg
Augenfarbe:
braun
Haarfarbe:
schwarz
Wesen:
Werwolf
Vergangenheit:
Jake ist in seinem Rudel aufgewachsen und hat bereits mit 14 Jahren den Fluch ausgelöst.
Sein Vater war der Anführer der Wölfe, weshalb Jake nach dessen Tod vor einem Jahr seinen Platz eingenommen hat.
Er hat vor endlich dafür zu sorgen, dass sein Rudel in Freiheit leben kann und sich nicht länger vor den Vampiren
verstecken muss.
Hobbys:
Jake liebt Sport mit allem was dazu gehört. Seine Freizeit verbringt er damit
seine Fähigkeiten immer weiter zu verbessern und sich zu Höchstleistungen zu treiben.
Charakter:
Jake ist ein Sturkopf, wie er im Buche steht. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat,
dann bringt ihn so schnell nichts davon ab. Auch wenn er im Grunde einen ruhigen Kern besitzt,
ist er dennoch reizbar, wenn man den richtigen Nerv trifft. Auch seine Stimmung schlägt gerne mal
um. Erst ist er der Pausenclown, der den Mund zu weit aufreisst, im nächwsten Moment zieht er sich zurück und
lässt niemanden an sich ran. Trotz seines teils schwierigen Verhaltens ist er jedoch ein treuer Freund
und ein charismatischer Frauenschwarm.
Skyler
Ich hatte gerade meine erste Schicht übernommen, nachdem ich von Jeff dem Barkeeper eingewiesen worden war.
Seit Jahren arbeitete ich schon hinter und vor der Theke, weshalb ich keinerlei Probleme hatte mich einzufinden.
Die Bar in der ich seit heute arbeitete, hieß Vans und lag mittem im Herzen von New Orleans. Offenbar war
sie ziemlich angesagt, denn obwohl es erst 20.00 Uhr war, herrschte schon eine Menge Betrieb und ich war voll
in meinem Element. Ich liebte diese Arbeit, ganz besonders den Ausausch mit den Gästen. Auch wenn man
bei dem einen oder anderen Kunden auch mal hart durchgreifen musste. Doch damit hatte ich keinerlei Probleme...
Seit einer Woche war ich wieder zurück und obwohl ich nicht mal ein Jahr alt gewesen war, als ich meinen
Geburtsort verlassen hatte, fühlte ich mich schon jetzt seltsam heimelig. Die ganze Stadt war ein einziger
Zauber, die Musik, die Farben, der Flare...ja, hier gehörte ich her und ich bereute meine Entscheidung zurück zu kehren nicht.
Jake
Die Sonne stand bereits tief, trotzdem wollte ich das Training noch nicht unterbrechen. Meine Wut war
noch nicht ganz verraucht. Nicht, dass es heute einen speziellen Anlass gegeben hätte nein. Es war
nur der stetige Zorn mit dem ich aufgewachsen war und der ein Teil meiner Selbst wurde.
Richtig schwierig wurde es, wenn ich einen Grund bekam zusätzlich wütend zu werden!
Nach einer weiteren halben Stunde entschied ich mich jedoch doch für heute Schluss zu machen
und ging zurück zu unserem Lager. Es war Freitag Abend und ich wollte mich in die Stadt begeben.
Nicht, dass ich dort erwünscht wäre, doch ich hatte keine Angst vor diesen miesen Blutsaugern.
Besonders nicht heute. Heute war ich der Stärkere! Und es gab gewisse Triebe, die mich
in die Masse der Menschen hineinzog.
Frisch gewaschen und gekleidet setzte ich mich in meinen schwarzen Camero und
machte mich auf den Weg nach New Orleans. Die Stadt, die immer für eine Überrschung gut war..
#4
Juliette
Es war schon recht spät, als ich mich wieder in die Stadt begab. Vorher war ich noch im Bayou gewesen, um den dortigen Werwölfen ein wenig
unter die Arme zu greifen. Viele waren immer noch misstrauisch mir gegenüber, da ich auch ihnen nicht zeigte, wer ich wirklich war,
denn gerade Werwölfe und ihre Wut, sie könnten schnell ein Geheimnis ausgeplaudert haben, schneller als ich sie aufhalten könnte.
Doch es gab auch manche die mich als Ausnahme annahmen, nun ja, ich half ihnen ja schließlich schon ein paar Jahre.
In meinem violetten Nissan Skyline GT-R fuhr ich durch New Orleans und fuhr in eine der belebtesten Teile. Ich wusste was heute für ein Tag war,
ich wollte mögliche Auseinandersetzungen vermeiden, gerade weil ich wusste, wie der eine Urvampir drauf war, wenn es um Werwölfe und Hexen ginge.
Ian
Heute würden die Werwölfe die Stärkeren sein, das wusste ich, aber trotzdem beeindruckte mich das nicht,
ich würde keine Angst vor denen haben, ihnen würde ich noch zeigen, was es heißt, sich mit einem Urvampir
anzulegen.
Nun zog ich mir ein schwarzes Shirt über mit einer ebenso schwarzen Lederjacke und Jeans, ich war nicht
der Typ für irgendwelche formelle Kleidung, nicht so wie mein verstorbener Bruder war.
Jetzt wusste ich warum Daniel die Hexen und Werwölfe unter Kontrolle haben möchte, vor Jahren war ich wirklich noch zu dumm um
das zu begreifen, wollte ihnen sogar helfen, aber sie hatten die Hilfe nicht anerkannt, sondern töteten einfach mit der Hilfe
der Hexen meinen Bruder Jonas. Rosalie hatte es aber wahrscheinlich immer noch nicht begriffen, da sie immer noch zu
den Werwölfen und Hexen hielt, doch ich konnte sie einfach nicht überzeugen, dass es sie nicht wert sind.
Im Vans angekommen setzte ich mich wie fast jeden Abend an die Theke und beobachtete ein paar Mädels, versuchte mein nächstes Opfer für heute zu suchen.
Skyler
Meine Arbeitgeber wussten immer was sie an mir hatten und dieser hier würde ebenfalls zufrieden sein.
Ich war stets pünktlich, zuverlässig und was das wichtigste wahr, ich sah gut aus. Wenn man das über sich selbst denkt, klingt das vermutlich ein
wenig hochnäsig, doch entsprach es einfach den Tatsachen. Ich gefiel den Kerlen und das nutze ich in meinem Job auch aus.
Lächelte, flirtete, das brachte viel Trinkgeld ein und verleitete sie zusätzlich mir Drinks zu spendieren, was gut für die Kasse war.
Ich mixte gerade einen Cocktail, als ich einen neuen Gast bemerkte und in seine Richtung ging.
Während ich zwei Gläser vor mir füllte, sah ich zu ihm hoch und lächelte ihn an.
"Hey, was kann ich dir machen?", fragte ich und stellte den Mixer vor mir ab, hielt dann inne um
ihn abwartend anzusehen. Wow, er sah wirklich gut aus, dass musste man ihm schon lassen...
irgendwie unnahbar und sexy...
Jake
Ich stellte meinen Wagen ab, stieg aus und lehnte mich kurz an die Fahrertür zurück.
Ob es wirklich eine gute Idee von mir war hier aufzutauchen? Vermutlich nicht.
Besonders weil ich mir fast 100% sicher war, dass er sich im Vans herumtrieb.
Ian Amell...Aufschneider, Großkotz und Ekelpaket hoch 10. Gegen diesen Kerl war ich Gold dagegen.
Doch zu meinem Bedauern war er außerdem ein Urvampir..das hieße, besonders stark, besonders schnell
und fast unmöglich zu töten. Er war einer der Gründe warum wir uns im Bayou verstecken mussten.
Ich spürte wie mein Blut in Wallung geriet und stieß mich dann von meinem Wagen ab, ging
auf die Eingangstür zu und betrat die Höhle des Löwen.
#6
Juliette
Meinen Wagen parkte ich etwas in einer Gasse, um nicht unbedingt Aufsehen zu erregen und spazierte
in die meistbesuchte Bar in New Orleans, das Vans. Dort sah ich mich erst einmal ein wenig um. Es
war ziemlich voll hier drin, aber das würde auch heißen, dass ich hoffentlich nicht so schnell auffallen würde,
schließlich war ich unter den Vampiren, Hexen als auch unter den Werwölfen bekannt. Manche Vampire wussten zwar, dass ich
eine kleine Rebellin war, taten aber nichts dagegen, da es noch nie gut ausgegangen war, wenn man sich mit mir anlegte, und
dem Urvampir war es egal was ich tat, zumindest hatte er mir nie eine Grenze gezeigt, auch wenn ich wusste, dass er die Werwölfe und
Hexen abgrundtief hasste. Das war nicht immer so, es ist wirklich schade, dass er sich so verändert hatte.
Nun setzte ich mich einfach an die Theke und bestellte mir einen Whiskey ehe ich mich ein wenig umsah, wer alles hier war.
Ian
Als die Barkeeperin zu mir kam und mich fragte, was sie mir machen kann, grinste ich sie charmant an
"Hey, du scheinst neu hier zu sein oder? Zumindest kommst du mir nicht sehr bekannt vor" dabei versuchte
ich so verführerisch und charmant zu klingen wie ich es immer tat, wenn ich mein nächstes Opfer gefunden hatte.
"Für mich bitte einen Bourbon" teilte ich ihr meine Bestellung mit. Sie sah wirklich sehr heiß aus, das musste man ihr lassen,
dann auch noch eine Brünette mit braunen Augen, genau mein Beuteschema.
Mal sehen ob sie auch schnell auf mich rein fallen würde, oder ob sie ein wenig klüger ist. Beides wäre mir recht,
denn wenn es schnell ginge, hätte ich um so schneller meinen Spaß, aber eine kleine Herausforderung für nebenbei,
würde auch gut klingen.
Skyler
Okay! Ich hatte da wohl einen extremen Aufreisser vor mir sitzen. Aber warum nicht, würde bestimmt Spaß machen.
"Glaub mir, hättest du mich schon einmal getroffen, würdest du dich definiti an mich erinnern.", zwinkerte ich ihm kokett zu
und schob dann die beiden Cocktails über die Theke, ehe ich ihm einen Bourbon eingoss und das kleine Glas vor ihm abstellte.
"Ich bin übrigens Skyler, Sky, wenn du also noch etwas brauchst, ruf einfach.", grinste ich ihn süß an, ehe ich mich weiter an die Arbeit
machte. Wieder waren zwei neue Gäste gekommen, die an der Theke Platz nahmen. Ein hübsches,Mädchen mit blonden Locken, die ihr Gesicht umrahmten
und ein großer Kerl, der sich definitiv auch nicht verstecken musste. Da das Mädchen schon von Jeff bedient wurde, widmete ich mich
dem Neuankömmling. So war es auch meistens. Wenn es möglich war, sollte man Gäste des Anderen Geschlechts bedienen.
"Hi, was darf ich dir bringen?", fragte ich freundlich.
Jake
Ich ging ungehindert meinen Weg durch die Menge und ließ mich in der Mitte der Theke nieder.
Hier triben sich heute wieder eine Menge Vampire herum, ich spürte ihre Gegenwart und merkte wie
mein Körper sich nach einem Kampf sehnte, doch noch gab ich dem Verlangen nicht nach.
Während mich die neue, hübsche Bedienung nach meinem Wunsch fragte, fiel mir plötzlich
ein paar Plätze weiter eine bekannte Mähne auf. Juliette! Ich wusste noch nicht Recht, was ich von
ihr halten sollte. Sie gab zwar an, dass sie auf unserer Seite stand, doch wemkonnte man in dieser
Stadt überhaupt noch trauen?
"Ein einfaches Bier, bitte", erwiderte ich der Fremden lächelnd. "Und einen Drink für die blonde Dame,
was auch immer in ihrem Glas war.", zwinkerte ich ihr zu und sie nickte lächelnd zurück.
#8
Juliette
Ich trank in Ruhe meinen Whiskey, doch als ich plötzlich noch einen Drink hingestellt bekam, sah ich mich um, wer
mir den wohl ausgegeben haben könnte. Der Kerl, der mir den Drink hingestellt hatte, zeigte auf einen Kerl , der ein paar
Plätze neben mir saß. Ihn kenne ich doch! Das ist doch der Anführer des Wolfsrudels. Ihn lächelte ich an, ehe ich daraufhin auch schon mein
neues Glas schnappte um mich zu ihm zu gesellen. "Hey, ich bin Juliette, und du bist?" fragte ich ihn darauf, da ich ihn einfach nur vom
Aussehen her kannte, aber nichts anderes. Ob er mich kannte, war mir nicht bekannt, weswegen ich mich einfach vorstellte,
mit ihm hatte ich nie viel zu tun, aber vielleicht würde sich das ja irgendwann ändern, wenn wir uns besser kennen lernen würden.
Ian
"Na wenn du das sagst, dann wird das wohl stimmen" gab ich ihr ebenso kokett zurück, trank einen Schluck von meinem Bourbon und sah ihr weiter beim bedienen zu.
Es war einfach wirklich mal was anderes, sie hatte wirklich geschmeidige Bewegungen, die sie tat und schien fürs erste mein Spiel mit
zu spielen, vielleicht würde es heute noch richtig amüsierend mit ihr werden.
"Alles was ich brauche? Da könnte ich dir schon mal eine Liste machen" es war ein zweideutiges Grinsen was dieses Mal von meinen Lippen kam, mal sehen
wie weit ich sie heute noch bringen würde.
Doch, da ich nicht zu aufdringlich wirken wollte, für den Anfang, schaute ich mich auch ein wenig um, doch die beiden Gesichter die mir auffielen,
brachten mich nicht gerade in Stimmung. Juliette und dieser Jake, 2 Personen denen ich am liebsten mal zeigen wollte was ich konnte, aber das würde zu viel Aufsehen erregen,
gerade hier in der Bar und auch sonst, ich müsste mir etwas anderes überlegen, aber Rosalie hielt mich auch immer davon ab, den beiden etwas zu tun.
Jake
"Ich weiß wer du bist.", sagte ich in ruhigem Ton und drehte mich zu der Blondine um.
Ein Vampir, der auf der Seite der Werwölfe stand? Es war auf jeden Fall verdächtig.
"Glaubst du nicht, ich wüsste nicht, wer sich in meinem Rudel rumtreibt?"
Der Sarkasmus in meiner Stimme war eher ungewollt, weshalb ich jetzt etwas freundlicher lächelte.
"Ich bin Jake.McCole.", beantwortete ich endlich ihre Frage. "Also Juliette...was zieht dich immer
wieder in den Bayou?"
Skyler
Auf seine Bemerkung hin musste ich lachen, widmete mich aber erstmal einigen anderen Kunden zu.
Der muskolöse Kerl und die Blondine schienen zusammen gefunden zu haben, auch wenn
es von außen betrachtete nicht wirklich nach einer Flirterei aussah. Aber vermutlich war ich
mal wieder einfach zu neugierig. Der Andrang ließ ebenfalls nicht ab und eine Anfängerin wäre vermutlich total überfordert gewesen.
Zum Glück war ich keine, weshalb ich Bestellungen annahm und dabei charmant blieb und gleichzeitig
die Getränke rasch aber sicher verteilte. Mit der Bourbon Flasche in der Hand blieb ich vor dem attraktiven
Unbekannten stehen. "Wo ist die Liste?", fragte ich gespielt verwirrt, ehe ich grinste und ihm das Glas wieder vollmachte
#10
Juliette
Wenn man es so will, dann weiß keiner wer ich bin, da alle die wissen, dass ich eine Vampir-Hexe bin, schon tot sind, waren meine
Gedanken bei seiner Aussage und legte den Kopf etwas schief. Das hatte ich auch nie behauptet, aber man darf doch noch etwas
freundlich sein, oder nicht? Sein Sarkasmus, provozierte mich schon ein wenig, aber ich blieb ruhig, Werwölfe hatten schon immer...
einen Gewissen Drang nach Ärger, weswegen ich es einfach mal entschuldigte wegen seiner Natur wegen.
"Das müsstest du doch wissen oder nicht? Schließlich weißt du ja was in deinem Rudel vor sich geht" dabei lächelte ich übertrieben,
sein Spiel konnte ich auch treiben. "Ich möchte euch einfach nur helfen, das ist alles, sagen wir es mal so, ich bin jemand der hier aufgewachsen ist,
in einer Zeit, in der die Vampire noch nicht das sagen hatten, sondern Hexen, Werwölfe und Vampire sich alle aus dem Weg gegangen sind, aber alle ein gleiches Recht
hatten in New Orleans zu leben, das möchte ich gerne wieder haben, denn ich hab einige Freunde unter den Hexen, oder zumindest gehabt, da diese schon alle tot sind,
leider" antwortete ich ihm daraufhin.
Ian
Immer wieder musste ich zu Skyler blicken, es hatte schon fast etwas Anmutiges wie sie sich bewegte,
es war einfach schön ihr dabei zuzuschauen.
Ein charmantes Lächeln überfiel mich wieder, als sie wieder zu mir fand.
"Nun, die Liste ist in meinem Auto, wir könnten sie nachher zusammen holen gehen, wenn du hier fertig bist,
wenn du weißt was ich meine" zwinkerte ich ihr zu, wenn sie mir nicht folgen würde, könnte ich sie auch einfach manipulieren,
fiel mir gerade auf, zumindest solange sie kein Eisenkraut getrunken hatte, aber ich glaube kaum, dass sie
so jemand war, der von der Existenz der Vampire, Hexen und Werwölfen wusste, denn dann würde sie mich kennen.
Skyler
Ich musste amüsiert lachen, als er so offen seine Karten auf dem Tisch auslegte, versuchte es jedoch
nichts ihn damit ins Lächerliche zu ziehen. Denn auch wenn seine Anmache recht plumb war, so musste man ihm doch
lassen, dass er sie sogar auf recht verführerische Weise darleget. Sein Aussehen und seine düstere Aura unterstrichen
das Ganze vermutlich noch. "Warum machst du es dir so schwierig?", fragte ich noch immer mir einem
bzaubernden Lächeln und nickte zu einigen umstehenden Frauen hin, die ihn nicht aus den Augen ließen.
"'Deine Auswahl ist scheinbar sehr groß". bemerkte ich, als mich auch schon JEff rufte und mich bat ein paar frische Gläser
holen zu gehen. Ich tat wie mir geheißen und bemerkte den misstrauischen Blick des Barkeepers nicht, den er dem Unbekannten zuwarf.
Jake
Ich warf ihr einen verärgerten Blick zu und taxierte sie für einen Moment. Doch plötzlich zuckten meine Mundwinkel. Gefiel mir ihre
schlafgertige Antwort. Dennoch würde ich ihr nicht nur wegen ein paar wohlgemeinten Worten vertrauen.
"Das ist schon eine Ewigkeit her...". erwiderte ich und überlegte, wie alt sie wohl wäre.
50, 100, 200 Jahre? Mehr? Ich trank einen großzügigen Schluck meines Biers und beobachtete dann JEff den Barkeeper.
Als ich seinem misstrauischen Blick folgte bestätigte sich mein vorhergegangener Verdacht. Dieser Mistkerl Ameel
war wirklich hier und suchte vermutlich mal wieder nach einer hübschen Dame, die er "beglücken" konnte.
Allein der Gedanke daran widerte mich an und mühseelig wandte ich meinen Blick wieder Juliette zu.
"Einer deiner Freunde ist hier", bemerkte ich und lehnte mich ein wenig zur Seite, so dass sie einen Blick auf Ian werfen konnte.
#12
Juliette
"Ja es ist wirklich eine Ewigkeit her...aber ich geb dir einen Tipp, vielleicht bin ich ja gar nicht
das fürwas ich mich vorgebe, denk darüber nach Sherlock" grinste ich schon ein wenig amüsiert,
bis jetzt war noch niemand auf mein Geheimnis gekommen, aber ihn traute ich es u, dass er irgendwann
drauf kommen würde, wenn ich ihn in die richtige Richtung leiten würde. Er muss mir vertrauen, wenn
wir die Vampire vom Thron stoßen wollen.
Doch als Jake mich auf Ian aufmerksam machte, seufzte ich leicht.
"Er ist nicht einer meiner Freunde, wenn es nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen würde, würde er mich
einfach umbringen, denn ich stehe weit oben auf seiner schwarzen Liste. Ich hab schon so manches getan,
was er missbilligt, aber auch wenn er ein Urvampir ist, traut er sich nicht mir gegenüber falsch zu verhalten,
da ich einen guten Draht zu den Hexen hab und nicht nur von denen aus New Orleans, ebenso kenne
ich seine Schwester ganz gut, die ja auch auf der Seite von euch und den Hexen ist" erklärte ich ihm, aber
dass ich für ihn keine Gefahr darstelle würde ich ihm noch irgendwann zeigen, der richtige Moment müsste nur
kommen.
Ian
Ich konnte ihrem bezaubernden Lächeln einfach nicht widerstehen, dass mich noch viele andere
Frauen nicht aus den Augen ließen, hatte ich schon lange bemerkt, aber ich suche mir meine Beute aus,
ich lasse mich nicht von meiner Beute beeinflussen. "Nun ja, vielleicht sind sie mir zu primitiv, vielleicht
bist du ja genau das was ich suche" dabei legte ich etwas den Kopf schief, sah ihr wieder nach als diese ein paar frische Gläser holen
ging. Sie würde ich schon klein kriegen, auch wenn ich mit meinen Kräften etwas nachhelfen müsste.
Doch dann fühlte ich mich beobachtet, nicht von den Frauen...nein von etwas anderem.
Als ich mich darauf auch schon umsah, bemerkte und roch ich einen Werwolf. Dieser Rudelanführer,
ein amüsiertes Grinsen kam über meine Lippen, dass er es auf mich abgesehen hatte,
konnte ich schon fast fühlen, ich wartete schon richtig auf den Tag, seinen Kopf auf einem
silbernen Tablett vorgeführt zu bekommen. Aber das müsste noch warten, vorher wollte ich ihn ein wenig quälen,
auf eine andere Art als ich es sonst tue.
Skylar
Im Lagerraum ertappte ich mich dabei, wie ich an den Schönling dachte, der so offensichtlich mit mir anbandelte.
Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Ja, er war wirklich eine Sünde wert, doch war ich nicht ganz ohne Grund zurückgekehrt und
wollte mir keine Ablenkungen erlauben. Deshalb ging ich ersteinmal auf das ungleiche Paar zu und lächelte sie freundlich an.
"Kann ich euch noch was bringen?", fragte ich und betrachtete die Beiden jetzt genauer. Der junge Mann hatte etwas animalisches an sich
und auch die Frau besaß etwas, dass einen nazog, ich aber nicht genau beschreiben konnte.
Er bestellte für die Beide nocheinmal das Gleiche und einen Moment später standen zwei frische Getränke vor ihnen.
"Du bist noch immer hier.", stellte ich lächelnd fest, als ich am anderen Ende der Theke wieder auf seinen Blick traf
und gerade einen weiteren Cocktail zusammen mixte.
Jake
Nicht das wofür sie sich ausgab? Ich runzelte meine Stirn und auch ihre weiteren Worte überraschten mich.
"Du bist also eine Freundin von Rosalie?" Das hatte ich nicht gewusst. Doch auch bei ihr ging mein Vertrauen nur
so weit, wie ich spucken konnte. Vampire halt...
Ich warf wieder einen Blick zu dem Urvampir und bemerkte jetzt, dass er die neue Barkeeperin in
sein Visier genommen hatte. "Kann er sich nicht jemanden aus seiner Sippschaft holen?", knurrte ich.
#14
Juliette
"Kann man so sagen, ja, deswegen würde er auch so schnell mir nichts tun, weil er das weiß,
und seiner Schwester noch am nächsten steht." erklärte ich Jake, natürlich war ich nicht
deswegen mit ihr befreundet, sondern weil wir ähnliche Interessen teilten.
Erst als er knurrte, wurde ich aufmerksam "Beruhige dich Jake" versuchte ich ihn etwas
zur Ruhe zu bringen, da ich wusste wie schnell Werwölfe durch drehen, wenn sie erst einmal
provoziert wurden, gerade heute, war es besonders schlimm.
"bis jetzt hat er seinen 'Opfern' noch nie was angetan, zumindest in dem Sinne, dass
er sie nicht tötet, auch wenn das nicht tröstet, wenigstens überleben sie" auch wenn ich selbst,
es nicht für richtige finde was dieser Urvampir tut, konnten wir es nicht ändern, zumindest
noch nicht.
"Wenn ich dir übrigens irgendwie helfen kann, brauchst du es nur zu sagen, solange es etwas ist,
was meiner Macht auch entspricht, brauchst du es nur zu sagen"
dabei exte ich meinen Drink, ehe ich auch schon das Lächeln von der Barkeeperin kurz erwiderte.
Ian
Als sich unsere Blicke trafen gab ich ein Grinsen von mir "Ich gebe nicht so schnell auf,
mich wirst du so schnell nicht mehr los" ich trank meinen Bourbon in einem Zug leer und
legte den Kopf etwas schief"also, wie steht es mit nachher? Ja oder nein?" führte ich wieder auf mein
Angebot zurück, sah sie mit einem herausfordernden Blick an, als würde ich kein Nein akzeptieren,
als ich dann aber auch noch hörte, was dieser Rudelführer sagte, musste ich noch mehr grinsen,
es war immer wieder lustig wie schnell man diese elendigen Hunde provozieren konnte.
Skyler
Er war ja wirklich hartnäckig. Entweder verstand er kein verschleiertes "Nein", oder
er wollte es einfach nicht verstehen. Trotzdem, so lange er noch so freundlich dabei blieb,
würde ich mich ebenso höflich benehmen. Das würde mir noch fehlen, an meinem ersten Tag
schon eine Szene mit einem der Kunden abzulieferen.
"Ich denke ich muss leider passen...", lächelte ich zurück, währen der Kerl neben ihm sein
Getränk versehentlich umschmiss und ich schnell nach einem Lappen griff um das Unglück zu entfernen, bevor es sich zu weit ausbreitete.
Jake
"Bei diesem Kerl würde ich mich nicht zu sehr auf diesen Bonus verlassen...", erwiderte ich und beobachtete weiter die Szene,
hörte ihr jedoch auch weiterhin aufmerksam zu. Es passierte nicht oft, wenn überhaupt, dass Ian einen Korb kassierte, doch das
schien sich gerade anzubannen. "ICh bin die Ruhe selbst", erwiderte ich ironisch und machte sie dann auf die Tatsache aufmerksam,
dass die Barkeeperin ihm scheinbar eine Abfuhr erteilte. Würde sich Ian das Gefallen lassen?
#16
Juliette
"Wer wäre ich, wenn ich nicht immer einen Plan B hätte?" dabei kam ein Grinsen über meine Lippen,
ich hatte einen Plan B und diesen würde ich auch ohne Skrupel anwenden, wenn es sein müsste,
auch wenn es eigentlich nicht meine Art wäre und so meine ganze Verschleierung auffliegen würde.
Als er jedoch ironisch zurück gab, dass er die Ruhe selbst wäre, schüttelte ich nur amüsiert den Kopf.
"Das sieht man" warf ich ironisch zurück, beobachtete weiter die Szene die sich vor meinen Augen bot.
Doch was er jetzt tat, ging einfach zu weit. Zuerst wollte ich sofort eingreifen, aber ich beobachtete Jake,
er dürfte nicht dazwischen gehen, das müsste ich verhindern sonst würde hier in der Bar ein Desaster passieren.
Ian
"Das war die falsche Antwort" gab ich leise zurück, und jetzt passierte etwas, was mir gerade zu gute kam.
Der Kerl neben mir verschüttete sein Getränk und während Sky dies aufwischte, griff ich nach ihrem Handgelenk
und zog sie etwas näher zu mir. Nun sah ich ihr tief in die Augen "Du wirst jetzt mit mir mitkommen und alles tun, was ich dir sage, verstanden?"
trichterte ich ihr ein und wartete bis sie es leise wiederholte ehe ich wieder von ihr abließ und grinste.
Wer nicht hören will, dem muss man zu seinem 'Glück' helfen.
Skyler
Als dieser Fremde nach meinem Hangelenk griff und mich unwirsch zu sich zog, wollte ich
mich augenblicklich gegen ihn zur Wehr setzen, doch sein Blick borhte sich tief in mich
und auf einmal fühlte ich mich seltsam leer. Frei von allen Gedanken und ich hörte
wie ich seine Worte wiederholte. Ich legt den Lappen seiseite und kam hinter der Thekle
hevor um zu ihm zu gehen und alles zu tun, was er mir sagen würde.
Jake
Mit finsterer Mine beobachtete ich Ian weiter, während ich Juliettes Worte verarbeitete.
Was sollte dieser Plan B sein? Denn selbst wenn Ian sich ihr gegenüber zurückhielt, so
konnte sie dennoch nichts gegen ihn tun. Als Amell plötzlich die junge Frau zu sich zog
und sie ganz offensichtlich beeinflusste, war ich augenblicklich auf den Beinen.
Mir war in diesem Moment egal, wer er wahr, oder ob ich eine Chance gegen ihn hatte oder nicht.
Ich würde nicht zulassen, dass er eine Unschuldigte gegen ihren Willen zu Sex oder noch schlimmeren zwang.
#18
Juliette
Als Jake sofort auf den Beinen war, hielt ich ihn am Handgelenk fest "Bleib hier! Warte ab was passiert"
ich zog ihn einfach wieder auf den Barhocker, er sollte sich da nicht einmischen, ich würde das übernehmen,
natürlich ohne er was merken würde.
Ich blickte also Ian an und ließ ihn ungeheuerliche Kopfschmerzen erleiden, per Telepathie sagte ich ihm auch,
dass er diese Frau in Ruhe lassen sollte, wenn er nicht noch mehr Schmerzen haben wollte.
Um seine Entscheidung abzuwarten, ließ ich die Schmerzen für wenige Augenblicke. Er ließ von ihr ab und sah sich in der Bar um, versuchte wahrscheinlich
eine Hexe auszumachen. Tja Ian, das wars wohl heute mit deinen Spielchen, dachte ich dabei nur und würde wieder eingreifen,
wenn er versuchen würde, sich wieder an die Barkeeperin ran zu machen.
"Ich glaube, er lässt sie jetzt in Ruhe" gab ich von mir selbst überzeugt, ein siegessicheres Grinsen stahl sich auf meine Lippen ehe ich mich meinem Drink
wieder zu wendete.
Ian
Ich grinste siegessicher als sie hinter der Theke hervor kam, es hatte also geklappt, doch gerade als ich
Skyler sagen wollte, dass sie mit mir mit kommen sollte, bekam ich schreckliche Kopfschmerzen und fiel auf die Knie.
Die Bar war zu voll, und die Gäste waren von anderen Sachen abgelenkt, weswegen sie nicht mitbekamen was
gerade hier vor sich ging.Scheiße, eine Hexe ist hier! Ich hörte auch wie sie mir sagte, dass ich aufhören sollte, wenn ich nicht
noch mehr Schmerzen haben möchte, der Schmerz hörte dann nach wenigen Augenblicken wieder auf.
Sofort sah ich mich um, doch konnte keine mir bekannte Hexe entdecken, wo versteckst du dich?! Heute würde ich den kürzen ziehen,
aber das wird sich das nächste mal ändern.
Also manipulierte ich Skyler, dass sie gerade vergisst, was gerade vorgefallen ist, einfach wieder an ihre Arbeit geht, und mich als nur einen normalen,
charmanten Gast ansieht. Daraufhin spazierte ich aus der Bar.
Jake
Ich wollte Juliette meinen Arm entreissen, doch ihr Blick ließ mich einen Moment innehalten und
ich beobachtete jetzt den Urvampir aufmerksam. Meine Augen weiteten sich erstaunt, als er plötzlich
in die Knie ging, seinem Opfer etwas eintrichterte und dann die Bar verließ.
Irritiert drehte ich mich zu ihr um. "Das warst du?", fragte ich und blickte sie erstaunt und etwas argwöhnisch an.
Skyler
Etwas irritiert fand ich mich hinter der Theke wieder. Ich fühlte mich kurz benommen
und als der Typ die Bar verließ war ich überrascht, dass er mein "Nein", wirklich so friedlich
aufgenommen hatte. Zum Glück!
ICh verwarf den Gedanken an ihn und konzentrierte mich jetzt wieder auf meine anderen Gäste.
#20
Juliette
Als er mich so erstaunt ansah, legte ich etwas den Kopf schief, lächelte aber dann
"Ich hab doch gesagt, ich hab immer einen Plan B" gab ich geheimnisvoll zurück ohne
viel zu verraten. "Es ist nicht immer alles so wie es scheint" dabei schaute ich mich in der Bar um, ob vielleicht irgendwelche
'Sklaven von Ian' hier herum lungern. "Aber ich glaube wir sollten das woanders besprechen, die Wände haben Ohren"
dabei bezahlte ich meine Drinks und stand auf um die Bar zu verlassen. Ob er mir folgen würde oder nicht, ist seine Sache,
ich würde ihn zu nichts zwingen.
Ian
Ich sah mich um, ob vielleicht nicht irgendwelche Werwölfe oder andere Personen die mir schaden wollten, hier herum lungerten ehe ich auch schon
in meinen Wagen stieg um zu meinem Anwesen zu fahren. Es war hier in der Nähe, hatte einen großen Garten mit Pool. Das Haus selbst bestand aus
einem Erdgeschoss und 2 weiteren Etagen, ebenso einem Keller, es war eins der größten Häuser hier in New Orleans. Es hatte auch einen schönen Ausblick.
Zuhause angekommen wartete mein Bruder auch schon auf mich, der mich fragte wo ich war, und was ich getan hatte, doch ohne ihm eine Antwort zu geben, ging ich einfach in mein Atelier.
Jake
Mir war es relativ egal, ob ich von diesen Blutsaugern belauscht wurde oder nicht, doch offenbar wollte sie ihr Geheimnis behüten. Deshalb bezahlte ich meine Rechnung und folgte ihr. Da Ian die Kurve gekratzt hatte hielt mich hier ohnehin nicht viel. Ich verabschiedete mich bei der Barkeeperin und fragte mich, ob sie jetzt wirklich in Sicherheit war. Sie schien den Vorfall zumindest vergessen zu haben, also hoffte ich einfach, dass er von ihr abließ. Vor dem Eingang hatte ich Juliette auch schon eingeholt. Ein klein wenig neugierig war ich schon, auch wenn ich ihr noch immer misstrauisch gegenüber stand. Immerhin war sie ein Vampir, das stand außer Frage. "Mein Wagen steht dort drüben. ", bemerkte ich, weil ich keine Ahnung hatte, was sie nun vorhatte.
Skyler
Meine Schicht endete um 2 Uhr und obwohl es noch immer sehr voll war, beschloss ich nicht länger zu bleiben. Zu sehr waren meine Gedanken auf eine andere Sache fixiert, als dass ich mich hätte einfach so amüsieren können. Nein, da genoss ich viel lieber die laue Sommernacht und die Schönheit New Orleans, die mich draußen empfing. Hier störte es mich nicht einmal, dass ich kein Auto besaß, so konnte ich diese Dinge in vollen Zügen genießen. Außerdem befand sich das Appartement das ich bezogen hatte nur ein paar Straßen weiter. Schlendernd sog ich die Düfte der Nacht in mich ein und versuchte trotz allem meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Der Kerl von heute Abend kam mir in den Sinn und ein kurzer Schauer ergriff mich, den ich nicht erklären konnte. Er hatte etwas besonderes an sich gehabt...etwas, dass nichts mit seinem unverschämt gutem Aussehen zu tun hatte. ..
#22
Juliette
Jake holte mich wieder ein, weswegen ich daraufhin zu ihm sah. "Mein Wagen steht auch in der Richtung" meinte ich und ging mit ihm dann in diese Richtung.
Die Straßen waren leer, und ich sah auch niemanden, ebenso hören. "Du fragst dich also jetzt, wie ich das gemacht hab? Das ist ganz einfach, ich bin ein Vampir,
und Hexe gleichzeitig" damit er nicht meint, dass ich scherze, sah ich ihn ernst an, dass ich nicht lüge müsste er ja eigentlich auch daran gesehen haben, dass ich
Ian Schmerzen zufügen konnte, die eigentlich nur eine Hexe einem Vampir zufügen kann. "Hier in der Gegend hab ich auch noch Verwandte von mir, zwar entfernte
aber manche Hexen entstammen der selben Blutlinie wie die meine. Deswegen würde ich auch nie etwas den Hexen tun, möchte ihnen helfen, dass
sie wieder freier hier in New Orleans werden, und da ich früher auch Freunde unter den Werwölfen hatte, möchte ich ebenfalls, dass sie wieder ohne Probleme
hier leben können" gab ich von mir Preis, ob er es mir glaubte oder nicht, liegt an ihm. Deswegen sah ich ihm nun ihn die Augen, wartend auf seine Reaktion.
Ian
In meinem Atelier nahm ich mir Farbe und Pinsel zur Hand um wieder ein Gemälde zu machen, dieses Mal, war es New Orleans in einer
Vollmondnacht, irgend etwas brachte mich einfach dazu es zu tun, so vergingen ein paar Stunden, ich ließ mich einfach von
den Farben inspirieren, versank schon fast in meiner eigenen Welt. Während ich malte, wandelte ich mich wieder, in denjenigen der ich vor Jahren gewesen war.
Doch sobald ich auch schon wieder aufhörte, wurde ich wieder zu dem was ich heute bin, sozusagen ein Monster, doch es störte mich auch nicht.
Irgendwann kam meine Schwester in den Raum, diese mich fragte, was vorgefallen war, natürlich mein Bruder hatte mich mal wieder verraten.
Jake
Als sie mir ihr Geheimnis enthüllte starrte ich sie überrascht an. "Ich dachte so etwas gäbe es gar nicht! ". Doch klang ihre Erklärung auch mehr als logisch, wie sonst hätte sie Ian diesen Schmerz zufügen sollen. Wirklich interessant. .."Warum verrätst du es mir?", fragte ich sie und musterteihre Miene eingehend. Wäre das bekannt hätte davon vermutlich jeder schon gehört und Ian hätte sich nicht so ahnungslos in der Gegend umgesehen.
Skyler
Zuhause angekommen zog ich mich augenblicklich um und trat noch auf den Balkon hinaus. Ich hatte kurz das Gefühl beobachtet zu werden, konnte jedoch niemanden entdecken. Diese Stadt hütete ein Geheimnis und ich würde heraus finden was für eins. Doch am Wichtigsten war mir die Antwort auf die Frage, warum ich noch lebte und meine Eltern nicht mehr.
#24
Juliette
"Tja so etwas gibt es aber, zwar nur selten, aber es gibt es" meinte ich Schulterzuckend.
bei seiner nächsten Frage brauchte ich nicht lange zu überlegen "Ich möchte dein Vertrauen,
denn ohne Vertrauen kommen wir nicht weiter, und wenn du mir vertraust tuen es vielleicht die
anderen in deinem Rudel auch, schließlich bist du der Anführer" fing ich an zu erklären. "Außerdem
hast du mir keine andere Wahl gelassen, du hast gesehen wie ich ihm das angetan habe und wärst
noch misstrauischer geworden" dabei sah ich zu ihm rüber.
Ian
Meine Schwester verhörte mich mal wieder was mich seufzen ließ, doch sie würde
mich ja doch nicht in Ruhe lassen weswegen ich ihr alles erzählte.
Nachdem sie mich endlich in Ruhe gelassen hatte, ging ich endlich in mein Schlafzimmer
und sah noch ein wenig den Mond an, er faszinierte mich auf eine seltsame weise die ich
nicht beschreiben konnte.
Nach einer Weile machte ich mich dann aber doch auf für ins Bett, zog mich aus und ließ
mich auf das Bett fallen.
Jake
"Du meinst es also wirklich ernst, hm", erwiderte ich und blieb neben meinem Wagen stehen
um sie genauer in betracht zu ziehen. Ihr Geständnis hatte wirklich einen positiven Einfluß auf
meine Haltung ihr gegenüber. Was nicht hieße, dass ich ihr blind vertraute, doch ich war etwas entgegenkommender.
"Wir werden sehen wohin uns das führt..", lächelte ich ihr leicht zu und blickte zum Vollomnd hinauf.
"Es wird Zeit..", sagte ich nur, sie würde schon verstehen. Mit einem Zwinkern
verabschiedete ich mich und stieg in meinen Wagen, ehe ich davonsauste. Ich spürte wie das Blut
schon in Wallung geriet und ich drückte das Gaspedal weiter runter.
Skyler
Eine Weile noch betrachtete ich den vollen Mond, ehe ich mich wieder hineinbegab
und mich auf mein großes Bett fallen ließ. Weiche Kissen und Decken empfingen mich
und ich kuschelte mich in diese hinein. Mit dem schönen Appartment hatte ich mir
einen lang gehegten Traum erfüllt und zufrieden schlummerte ich ein und
erwachte erst als der Morgen mich schon mit den ersten Sonnenstrahlen begrüßte.
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