Thread 1

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15.11.2015 21:11 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2015 21:14)
#1
Na
Ur-Vampir


Aussehen:






Name:

Montgommery

Vorname:

Caroline

Geburtsdatum + Alter:

03.08 // 28

Wesen:

Mensch/Besonderes Kind

Augenfarbe:

blau

Haarfarbe:

blond

Größe:

1.70m

Gewicht:

60kg

Hobbys:

-Singen, sie singt bei jedem Song den sie mag mit, doch immer nur wenn niemand in der Nähe war. Noch nie hat sie jemanden etwas vorgesungen, da sie sich nicht blamieren wollte, falls es nicht so gut ist, wie sie denkt
-Tanzen, vor allem Standarttänze, tanzt am liebsten Tango und Discofox
-Zeichnen, früher zeichnete sie gerne und oft
Sie liebt es in der Natur zu sein und spazieren zu gehen aber am liebsten mit jemanden zusammen, doch seitdem sie eine Jägerin geworden ist, rückte das eher in den Hintergrund.
-Fotos machen, früher fotografierte sie so fast alles was ihr vor die Linse kam
-Keyboard/Gitarre spielen, Caroline war und ist sehr musikalisch begabt, doch durch ihre neue 'Berufung' konnte sie diese Begabung nicht mehr ausleben
- Reisen, sie sieht gerne andere Städte und Länder
- Schießen, ihr Onkel brachte ihr dies bei, ebenso das Jagen
- Kampfsport, ebenso Sport im Allgemeinen
- Monster jagen, ebenso 'Dämonen in den Arsch treten'


Vergangenheit:

Sie hatte keine normale Kindheit, wie auch wenn man ein Kind von einem Jägerpaar ist. Als sie gerade mal 5 Jahre alt war, starben ihre Eltern wegen einem Dämon, sie hatten einen Deal mit ihm eingegangen, und das nur um Caroline zu beschützen. Als sie gerade mal 6 Monate alt war, flößte ein gelbäugiger Dämon ihr sein Blut ein, was sie auch zum 'Besonderen Kind' machte. Ihr Onkel wollte ihr dies alles zuerst verschweigen, doch als sie größer wurde, stieg auch die Anzahl der Fragen, die sie ihrem Onkel stellte, warum ihre Eltern so früh gestorben sind, ebenso wie und durch was. Im Alter von 14 Jahren erzählte er ihr alles, brachte ihr alles bei was sie wissen musste. Ebenso erzählte er ihr, dass ihre Großeltern Männer der Schriften gewesen waren, dass sie somit auch eine davon war, sowie auch viele andere Dinge was sie wissen muss.
Mit 18 zog sie aus, um den Dämon zu finden, der ihre Eltern umgebracht hat, ganz alleine ohne die Hilfe anderer Leute. Doch auf ihrer Reise traf Caroline auf weitere Jäger, die ihr mal ab und an halfen, ebenso auf Bobby Singer, dieser sollte auch ein Freund ihres Vaters und ihrer Mutter gewesen sein.
Dieser griff ihr deswegen auch etwas unter die Arme, doch so lernte sie auch Sam und Dean kennen, sie hatte zwar nicht viel mit ihnen zu tun, doch zusammen lösten sie den ein oder andere Fall.
Zwangsläufig traf Caroline auch auf andere Dämonen, die ihr hin und wieder unfreiwillig ein paar Sachen erzählten, ebenso dass dieser gelbäugige Dämon ihr als Baby sein Blut eingeflößt hatte und sie so besondere Kräfte bekommen würde weswegen sie dies ausprobierte. Doch schnell merkte die Blondine, dass sie davon süchtig wurde, versuchte krampfhaft wieder aus diesem Teufelskreis raus zu kommen, mit der Hilfe ihres Cousins schaffte sie dies auch, den sie auf ihrer Reise getroffen hatte. Doch ihre Wege trennten sich auch schnell wieder nachdem sie clean war.


Charakter:

Caroline kann man als ehrlich und aufrichtig bezeichnen, da sie schlecht lügen kann und dies auch nicht will. Das ist aber auch ein Grund warum sie oft in Schwierigkeiten gerät, da sie wirklich zu ehrlich ist und offen zugibt wenn sie etwas getan hat, aber auch durch diese Ehrlichkeit sagt sie ihre Meinung frei heraus, auch wenn es jemanden verletzen könnte, auch wenn sie das gar nicht beabsichtigt hat. Was aber nicht heißt, dass sie auf Gefühle anderer nicht achtet. Ebenfalls ist Caroline recht sensibel, auch wenn sie es nicht raus stechen lässt, da sie immer stark sein möchte, bei ihrer Kindheit musste man das auch sein, sonst hätte sie das womöglich psychisch auch gar nicht geschafft. Trotz dieser Eigenschaften kann Caroline auch rebellisch sein, sie kämpft für das, was sie möchte und lässt sich von niemanden davon abbringen. Wenn Caroline etwas für ungerecht oder nicht richtig empfindet kämpft sie dafür und kann auch sehr aufbrausend werden, wenn sich jemand in ihren Weg stellen möchte, auch jemanden zu drohen nimmt sie in Kauf, wenn sie so ihr Ziel erreicht, was aber nicht heißt, dass sie sofort über Leichen geht oder schlimmeres, zuerst versucht sie eine friedliche Lösung zu finden, aber wenn es keine gibt.. Was man auch noch zu ihr sagen kann ist, dass sie sehr mutig ist, um jemanden zu retten den sie liebt oder sehr gern hat, würde sie alles tun, allen Gefahren in die Augen blicken, schon fast Heldenhaft, doch hinter diesem Mut und der Tapferkeit steckt immer noch ein kleines Mädchen, dass den Traum von Liebe und einer Familie hat. Irgendwann mal Kinder zu bekommen, heiraten zu gehen, einfach glücklich zu sein und das Leben zu genießen. Ihre Gefühle spiegeln sich auch in ihrer Musik wieder, da sie sich auch selbst Gitarre beigebracht hat.


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15.11.2015 21:40 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2015 21:44)
avatar  Neyl ( gelöscht )
#2
Ne
Neyl ( gelöscht )

Aussehen:

Name:
Hold
Vorname:
Claire
Geburtsdatum + Alter:
17.Januar| 27
Größe:
1,77m
Gewicht:
ca.60 kg
Augenfarbe:
dunkelbraun
Haarfarbe:
dunkelbraun fast schwarz
Wesen:
Nephilim (Halb Engel/Halb Dämon)
Vergangenheit:
Claire hat keine Ahnung, wer ihre Eltern sind und was aus ihnen geworden ist.
Schon als Baby wurde sie wegen ihrer Besonderheit versteckt und wuchs abgeschieden unter der Obhut zweier Engel auf,
die dem Himmel den Rücken gekehrt hatten und für ihre Sicherheit bürgten. Das sie sowohl in der Hölle, als auch im Himmel
als Gefahr angesehen wird ist ihr jedoch durchaus bewusst, weshalb sie schon früh auf die Idee gekommen ist, sich als Dämonin
auszugeben. Dank ihrer Fähigkeiten gelang ihr das auch, ohne irgendeinen Verdacht zu erwecken und sie erkundete allein die Welt.
Als sie 23 war, kehrte sie bei einem ihrer Besuche zurück und fand ihre Beiden Beschützer tot vor, weshalb sie nun ganz auf sich allein gestellt ist.

Hobbys:
Seit sie denken kann wurde sie trainiert und testete auch selbst ihre Grenzen aus. Sie findet regelrecht gefallen daran,
sich auszupowern und immer neue Dinge dazuzulernen.
Nachdem sie so lange abgeschieden gelebt hat, holt sie jetzt den versäumten Spaß gerne nach. Feiern, tanzen und Techtelmechtel bestimmen die andere Seite ihrer Welt.
Sie liebt Spiele wie Dart und Kicker und verfolgt auch gerne mal ein Footballspiel in der Menge.

Charakter:
Claire ist vorallem eins, eine talentierte Schauspielerin. Man kauft ihr die Rolle der böse Dämonin ganz und gar ab,
immerhin ist es für sie auch überlebenswichtig. Deshalb kennt auch niemand ihre wahren Gedanken und Gefühle,
denn obwohl sie Hart im Nehmen ist und schon einige schreckliche Dinge getan hat, ist sie ein sehr mitfühlendes Wesen mit einem
starken Sinn nach Gerechtigkeit. Oft plagen sie Schuldgefühle und sie versucht den Guten immer zu helfen, wenn es für sie möglich ist.
Es fällt ihr außerdem sehr schwer jemandem zu vertrauen und oft wünschte sie sich es gäbe jemanden, mit dem sie ihr Geheimnis teilen könnte.


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15.11.2015 22:21
#3
Na
Ur-Vampir

Caroline

Nun bin ich schon 10 Jahre unterwegs und keine weitere Info über den Dämon, der meine Eltern umbrachte, vielleicht gibt es ihn schon gar nicht mehr. Doch gerade musste ich mich um meinen Fall kümmern, mich dafür konzentrieren, da ich wusste wenn ich das nicht tat, nachher noch einen schlimmen Fehler begehe. Wenn man all meine Nachforschungen zusammen setzt, sollte es ein Werwolf sein, schon gerade bei der Aussage, dass den Opfern die Herzen entnommen wurden, deutet schwer für Werwolf. Jetzt müsste ich nur noch heraus finden ob es ein ganzes Rudel ist, oder doch nur ein Einzelgänger. Viele sagten, dass sie eine Blondine gesehen hatten, dass sie gesehen haben wie die Opfer immer mit ein und derselben Frau verkehrt haben. Doch um mir wirklich sicher zu sein, müsste ich noch mehr heraus finden. Gerade auf dem Weg zu einer weiteren Zeugin, fand ich schon jemanden in einem Anzug, jemand großes, mit braunen Haaren, der mir sehr bekannt vor kommt. Ist das etwa? Um mir sicher zu sein ging ich auf denjenigen zu, wartete aber bis er mit seinem Gespräch fertig war ehe ich eine Hand auf seinen Rücken legte, zu ihm aufsah um lächelnd fest zu stellen, dass dies wirklich Sam ist. "Sam? Sam Winchester?" fragte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht endlich mal wieder jemand bekanntes zu sehen. "Hey wie geht es dir?" bei dieser Frage verschränkte ich meine Arme vor der Brust, wartend auf seine Antwort. Was ihm wohl die letzten Jahre alles so passiert ist? Das letzte Mal, dass ich ihn sah, ist mindestens schon 6 Jahre her, trotzdem erkannte ich ihn wieder auch wenn sich Sammy schwer verändert hatte vom Aussehen her.

Dean

Gerade saß ich wieder in einer Bar und trinke mit Crowley einen oder nein eher gesagt war das schon mein fünfter Bourbon. Das Dämonenleben war viel besser, keine Gefühle, zumindest fast keine und man hat seinen Spaß. Das Töten macht immer mehr Spaß. Was Sam jetzt macht ist mir völlig egal wahrscheinlich sucht er gerade einen Weg um mich wieder normal zu machen aber das kann er vergessen, das lasse ich nicht mit mir machen. Ein wenig schaute ich mich in der Bar um, suchend nach einem Mädchen, dass ich für diese Nacht gebrauchen könnte. Der König der Hölle hat schon mehrmals versucht, dass ich ihm mit seinen Deals helfe, aber immer hab ich zu einem anderen Thema gewechselt, zuerst wollte ich nun mein Leben genießen, und ihm bei seiner Drecksarbeit zu helfen, war nicht gerade mein Ding. Als ich mein nächstes Opfer gefunden hatte, grinste ich meinen 'Saufkumpel' an und stand auf um mich neben die Brünette zu setzen. Das erste was mir auffiel waren ihre dunkelbraunen Augen, irgendwas sagten sie mir, doch was genau würde ich noch heraus finden "Hey, schöne Frau, ganz alleine hier?" war meine Frage an sie, schaute sie mit meinem charmantesten Lächeln an, was ich jeden Abend mache wenn ich eine Frau dazu bringen wollte mit mir zu schlafen.


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15.11.2015 22:44
avatar  Neyl ( gelöscht )
#4
Ne
Neyl ( gelöscht )

Sam

Ich hatte seit Tagen nicht richtig geschlafen und mir steckte die Müdigkeit denkbar in den Knochen, trotzdem hatte ich beschlossen mich diesem Fall anzunehmen, obwohl ich noch immer verzweifelt nach Dean suchte und nach einem Weg ihn wieder in einen Menschen zu verwandeln. Allein die Tatsache, dass er jetzt ein Dämon war setzte mir unaufhörlich zu und es fiel mir schwer meine Gedanken zu ordnen.
Ich hatte gerade einen vermeintlichen Zeugen befragt und war mir schon sicher, dass es sich hierbei um einen Werwolf handelte, als mir jemand von hinten die Hand auf den Rücken legte und ich mich überrascht umdrehte.
"Caroline!", erwiderte ich erfreut, hatte ich sie doch schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Sie wirkte um einiges erwachsener, was natürlich nach so langer Zeit nur verstädnlich war.
"Was tust du hier?", fragte ich weiter, ehe mir ein Licht aufging. "Du bist auch hinter diesem Werwolg her nicht wahr?", fuhr ich fort und lächelte sie freundlich an.

Claire

Als ich die Bar betrat, in der ich hoffte Crowly anzutrefen, stellte ich zufrieden fest, dass er sich tatsächlich darin befand. Ich ging ein paar Schritte weiter, als ich bemerkte, dass er nicht alleine war.
Also änderte ich meinen Kurs und ließ mich stattdessen etwas abseits an der Theke nieder. Ohne auf die gaffende Menge zu achten bestellte ich mir einen Drink und fragte mich, wer Crowlys Begleitung war.
Bevor ich mir jedoch einen Reim darauf machen konnte, stand dieser Jemand plötzlich auf und kam in meine Richtung.
Ganz offenbar wusste er nicht wen er vor sich hatte und ich hob belustigt meine Augenbrauen in die Höhe. Gut, er sah nicht schlecht aus und sein Lächeln ließ sicher einige Frauenherzen erweichen,
doch bei mir war er da an der völlig falschen Adresse!"Ich hatte gehofft hier auf einen charmanten Mann zu treffen.", erwiderte ich jetzt und setzte mein verführerischtes Lächeln auf.
Ich sah ihm kurz in die Augen und blickte dann über seine Schulter zu dem König der Dämonen.
"Du versäumst es noch immer deinen Hunden gute Manieren beizubringen Crowley!", rief ich diesem jetzt zu. Er hatte sich aus der Ferne köstlich amüsiert und trat jetzt mit ausgebreiteten Armen
auf uns zu. "Hallo meine Liebe, wie ich sehe verstehst du es noch immer die Männer um den kleinen Finger zu wickeln."


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15.11.2015 23:08
#5
Na
Ur-Vampir

Caroline

Es erfreute mich sichtlich, dass Sam mich erkannte, viele hätten mich wahrscheinlich schon vergessen, schließlich haben wir nur wenige Fälle zusammen gelöst. Seine Freude mich zu sehen brachte mich dazu noch etwas breiter zu lächeln "Gut zusammen gereimt Sherlock" mein Lächeln verwandelte sich zu einem Grinsen, Sams schnelle Schlussfolgerungen haben mich schon immer fasziniert. Was wohl die letzten Jahre so alles passiert ist? Doch da ich nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte, fing ich zuerst einmal klein an. "Gibt es etwas neues bei dir? Ich meine, du warst doch immer mit deinem Bruder Dean unterwegs, euch beide habe ich schon immer beneidet, ihr würdet wirklich alles füreinander tun, leider hatte ich nie das Vergnügen Geschwisterliebe zu genießen" es war ein traurigeres Lächeln was meine Lippen umspielte, schon immer hatte ich mir einen Bruder oder eine Schwester gewünscht, aber dieser Wunsch wurde mir nie erfüllt. Doch schnell schüttelte ich diese Gefühle ab, schließlich gab es wichtigeres um was ich mich kümmern sollte. Da es etwas windig momentan war und mir eine Strähne ins Gesicht wehte, strich ich mir diese mit einer Handbewegung wieder hinters Ohr. Vielleicht sollten wir uns in einer Bar oder einem Schnell-Imbiss begeben um uns ein wenig zu unterhalten, dachte ich darüber nach, da man nie weiß wer einen beobachtet.

Dean

Als sie mein Lächeln erwiderte, ebenso dies von sich gab, dachte ich sofort, dass ich sie schon erobert hatte, doch Fehlanzeige. Dass sie Crowley kannte ließ mich stutzen, was hatte eine solche bezaubernde Frau mit diesem Kerl zu tun?! Mit einem verächtlichen Ausdruck sah ich zu dem König der Dämonen, der einfach nicht zurück halten konnte, wie sehr diese Szene ihn amüsierte. "Jaja mach dich nur lustig über mich, aber das bekommst du noch zurück, warts nur ab" knurrte ich leise ehe ich mir auch schon die Frau näher betrachtete, schon eine Schande, dass eine solche Frau von einem Dämon besetzt ist. "Ich merke schon, du bist wohl ein kleines Biest, dass gerne mit seinen Opfern spielt, nicht war?" ein kleines Grinsen konnte ich einfach nicht zurück halten, es amüsierte mich schon ein wenig wie diese Frau drauf ist, selbstbewusst, keck und frech, gefällt mir, eine Nummer für sich. "Aber weiter zum Geschäft, was machst du hier Claire? Du bist doch bestimmt nicht zufällig hier, stimmts?" bei Crowleys Aussage verschränkte ich die Arme und lehnte mich ein wenig zurück, einfach die Szene beobachtend, diese Dämonin heißt also Claire? Mal gespannt was dieser Abend noch so alles bringen wird. Bis jetzt hatte ich Crowley noch nie über sie reden hören, ebenfalls in meiner ganzen Jäger Geschichte hab ich sie noch nie gesehen und auch noch nie etwas von ihr gehört.


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15.11.2015 23:23
avatar  Neyl ( gelöscht )
#6
Ne
Neyl ( gelöscht )

Sam

Als sie anfing über Dean zu sprechen huschte ein dunkler Schatten über mein Gesicht und ich hoffte, dass sie diesen nicht bemerkt hatte. Ich wusste nicht sonderlich viel über Caroline, weshalb mir ihre
Aussage, sie habe keine Geschwister, neu war. "Es hat Vorteile und Nachteile", erwiderte ich und lächelte sie aufmunternd an, weil mir ihr trauriger Ausdruck nicht engangen war.
"Was hälst du davon wenn wir uns einen Kaffee genehmigen? Wir könnten über den Fall sprechen und vielleicht zusammen arbeiten, wenn du möchtest?", schlug ich ihr vor, hauptsächlich weil sie mir etwas verloren vorkam.
Außerdem war ich auch etwas neugierig auf sie. Was vielleicht auch ein wenig an ihrem bezaubernden Aussehen lag, denn sie war unumstrittlich hübsch geworden. Oder vielleicht schon immer gewesen und es fiel mir nur jetzt erst so richrig auf?

Claire

Das Crowly meinen Namen vor diesem Fremden offenbarte gefiel mir überhaupt nicht und er war sich dessen bestimmt bewusst. Ich schenkte diesem unbedeutendem Dämon nur ein süffisantes Lächeln auf seinen Kommentar hin und widmete meine Aufmerksamkeit wieder meinem wohl größten Feind. Wenn er jemals herausfinden würde, wer ich in Wirklichkeit war, würde er wohl alles daran setzen mein Leben vorzeitig zu beenden.
Doch fürchtete ich mich nicht vor ihm, außerdem war er mein wohl größter Informant, auch wenn er dies vermutlich nicht bemerkte.
"Du weißt, dass ich meine Geschäfte lieber privat abhalte.", entgegnete ich und blickte Crowly durchdringend an. Dieser lachte kurz auf und legte eine Hand auf die Schulter seines Begleiters.
"Es wird wohl an der Zeit, dass ich diesen jungen Mann einmal vorstelle. Vor dir sitzt niemand geringeres als Dean Winchester."
Beinahe wäre mir die Kinnlade heruntergefallen. Was? Das war Dean? Was hatte das zu bedeuten?
"Dean Winchester ein Dämon?", lächelte ich gekonnt überzeugend und sah ihn jetzt weitaus interessierter an. Wie war das möglich?


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15.11.2015 23:48
#7
Na
Ur-Vampir

Caroline

Sein aufmunterndes Lächeln hatte wirklich was aufbauendes, er hatte schon immer ein schönes Lächeln gehabt und man musste wirklich sagen, dass er mir nun älter wirklich besser gefiel, sein Aussehen hatte sich wirklich zum Besseren entwickelt, natürlich gefiel er früher schon sehr gut, doch nun...doch das sollte ich nicht mal denken, schließlich ist er sozusagen ein Kollege, gerade wir Jäger sollten professionell denken und nicht über so etwas wie gutes Aussehen nachdenken oder etwas dergleichen. Sam riss mich etwas aus meinen Gedanken mit seinem Angebot etwas trinken zu gehen, so auch die Gelegenheit zu nutzen über den Fall zu sprechen, vielleicht könnte ich ihm auch etwas anvertrauen, was ich noch nicht gewagt hatte jemanden zu sagen außer meinem Cousin. Meine Sucht nach Dämonenblut, ich wollte dem nicht mehr verfallen, auch ein Grund weshalb ich nicht mehr alleine unterwegs sein wollte. "Okay, ich nehme dein Angebot an, denn um ehrlich zu sein möchte ich dich auch etwas fragen und dich um etwas bitten, aber dazu nachher mehr" bereitete ich ihn schon mal vor ehe ich Anstalten machte los zu gehen, hier kannte ich mich nicht so recht aus, weswegen ich hoffte, dass Sam hier ein Cafe kannte in das wir gehen könnten. "Kennst du ein Cafe oder etwas dergleichen hier in der Nähe?" war deswegen meine Frage während ich mich aber schon mal in irgendeine Richtung auf den Weg machte.

Dean

Claire schenkte Crowley ihre volle Aufmerksamkeit, was mich aber nicht groß störte, so würde ich mehr über sie erfahren, denn um ehrlich zu sein interessierte sie mich, nicht nur wegen ihrem Aussehen, ihre ganze Art törnte mich an, dieses Desinteresse, auch wenn sie ein Dämon ist. Doch ich sah Crowley etwas verstört an, als dieser mich in sein Gespräch miteinband, wieso musste er auch noch jedem Dämon erzählen wer ich bin? Auch wenn es die meisten sowieso schon wussten, sie schien nicht im Klaren gewesen zu sein wer ich bin, es wäre vielleicht für mich ein Vorteil gewesen. "genau, Dean Winchester, der einzig Wahre, stehts zu deinen Diensten" den Sarkasmus konnte man förmlich raus hören "Nur um mal eins klar zu stellen, ich bin nicht sein Diener und tue was ich will, ist das klar?" dabei sah ich zuerst zu Claire aber dies war eher an den König gedacht, da dieser immer wieder versuchte mich als seinen Freund hinzustellen, doch dies ist nur eine momentare Lösung. "Ach Dean, sei doch nicht so unhöflich, nicht in der Gegenwart einer Dame, also wo sind deine Manieren geblieben" grinste mich Crowley gespielt tadelnd an, worauf ich nur die Augen verdrehen konnte. Der interessierte Blick von dieser Claire war mir nicht entgangen, es würde mich wohl wirklich interessieren was gerade in ihrem Kopf vor geht.


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16.11.2015 00:04
avatar  Neyl ( gelöscht )
#8
Ne
Neyl ( gelöscht )

Sam

"Klar, kein Problem", erwiderte ich und fragte mich, worum sie mich bitten wollte. Mir fiel jedenfalls nichts ein, weshalb ich beschloss mich einfach überraschen zu lassen.
"Ich bin zum ersten Mal in dieser Gegend, aber wir werden schon etwas finden.", meinte ich optimistisch und folgte ihr auch schon.
Es dauerte nur wenige Minuten bis wir ein einladendes Cafe ausgemacht hatten und uns im Inneren niederließen. Während wir unsere Bestellung aufgaben,
holte ich schon mal meinen Laptop heraus und breitete ihn auf dem Tisch aus.
"Bisher gab es wohl drei Opfer, denen alle das Herz fehlte. Ich glaube es handelt sich nur um einen Werwolf, zumindest wenn man nach der Opferanzahl und der Zeit geht, die zwischen den
Angriffen liegt.", fing ich an, als wir auch schon unsere Getränke an den Tisch gebracht bekamen. Ich bedankte mich lächelnd bei der Bedienug und widmete meine Aufmerksamkeit wieder der Blondine.
"Was für ein Gefallen könnte ich dir tun?", fragte ich sie jetzt geradeheraus und wartete gespannt an.

Claire

Das Dean Winchester jetzt ein Dämon war machte mir merkwürdigerweise zu schaffen, auch wenn man es mir äußerlich nicht ansah. Ich hatte sie noch nie getroffen, was jedoch daran lag, dass
ich es sogar vermieden hatte. Auf ihren ruhte zu viel Aufmerksamkeit, dennoch hatte ich ihre Geschichte verfolgt und bewunderte ihn und seinen Bruder für seinen Heldenmut.
Vermutlich war ich deshalb so bestürzt über seine Verwandlung.
"Oh lass ihn nur Crowly, du weißt ich bringe selber gerne Manieren bei.", setzte ich mit einem herausfordernden Lächeln hinzu.
"Wenn das so ist will ich den Turteltäubchen nicht im Weg stehen.", erwiderte Crowly mit bester Laune. "Ich denke wir können unsere Angelegenheit auch auf morgen verschieben", grinste er und
verschwand dann ohne weitere Vorwarnung. Innerlich atmete ich auf. Ich hatte noch keine Ahnung was ich jetzt tun sollte, doch eins stand fest. Ich würde Dean Winchester nicht diesem Schicksal überlassen!


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16.11.2015 00:25
#9
Na
Ur-Vampir

Caroline

Wir brauchten nicht sehr lange um ein Cafe zu finden, was unseren Geschmack traf und begaben uns auch schon nach drinnen um dort einen Platz ausfindig zu machen. Da ich in letzter Zeit nicht wirklich hungrig war, bestellte ich mir bloß einen Kaffee, meine Gedanken kreisten gerade nur darum wie ich es Sam beibringen sollte, um was ich ihn bitten möchte weswegen ich ihm nur mit einem Ohr zuhörte, aber trotzdem alles mitbekam was aus seinem Mund kam. Bei seiner Schlussfolgerung gab ich ein Nicken von mir, da ich mir das auch schon zusammen gereimt hatte und nun nur noch nach einem Täter suchte "Ja, das hatte ich auch schon heraus gefunden, das nächste um was ich mich kümmern wollte war, wer der Täter sein könnte. Von mehreren Zeugen erhielt ich die Information, dass eine Blondine sich immer mit den Opfern beschäftigt hat und auch immer die letzte war, die die Opfer gesehen hat" berichtete ich Sam meine bisherigen Ergebnisse, doch über seine nächste Frage stolperte ich sozusagen schon fast, da ich nicht erwartete hatte, dass er mich einfach frei heraus fragen würde. "Mein Gefallen ist eigentlich ganz simpel...kann ich eine Weile mit dir reisen? Ich meine, die ganzen Jahre ohne jemanden zu verbirngen, jagen ohne jemanden zu haben mit den man sich unterhalten kann. Irgendwann wird man von der Einsamkeit überrannt...doch das ist nicht alles. Als ich noch ein Baby war, injizierte mir ein gelbäugiger Dämon sein Blut, irgendwann fand ich heraus, dass ich dadurch verschiedene Fähigkeiten bekommen hatte, wenn ich Dämonenblut trinke, hab es auch ausprobiert. Wurde süchtig davon. Es war...sehr schwer davon wieder los zu kommen, ich möchte der Sucht nicht wieder verfallen, darum möchte ich dich bitten...mir dabei zu helfen nicht mehr dieser Droge zu verfallen" gespannt auf seine Antwort sah ich ihm in seine schönen Augen, während ich mich zurück lehnte.

Dean

Weiter verfolgte ich das Gespräch von dem König der Hölle und von Claire, doch es überraschte mich wirklich, dass er mich einfach mit ihr allein ließ "Das ist doch jetzt nicht dein Ernst! Du verdammter Arsch" knurrte ich leise vor mich hin ehe ich mit einem gespielten Lächeln zu meiner Gegenüber sah "Da er mal wieder meinte sich einfach verpissen zu müssen? Was nun? Du scheinst dich ja brennend für mich zu interessieren, also schieß los, was willst du wissen?" etwas aufforderndes Klang in meiner Stimme, doch auch war ich etwas gereizt, so langsam könnte ich auch mal wieder einen 'Appetit Happen' vertragen, es kribbelte mich einfach wieder in den Fingern meine Klinge zu benutzen, aber nicht bei ihr, weswegen ich versuchte den Drang jemanden umzubringen zu schüren, sah deswegen wieder zu der Dämonin, es interessierte mich, was sie wohl noch alles von mir weiß, schließlich kam es mir so vor, als würde sie genau wissen, wo sie den Namen Dean Winchester hinzustecken hat. Auch wenn ich sozusagen eine 'Berühmtheit' nun unter den Engeln und den Dämonen bin. Da ich irgendwie vermutete, dass dieses Gespräch noch länger dauern könnte, bestellte ich mir einen Whiskey und trank einen Schluck von diesem als die Bedienung mir diesen brachte.


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16.11.2015 00:50
avatar  Neyl ( gelöscht )
#10
Ne
Neyl ( gelöscht )

Sam

Ihre Offenbarung war nicht nur überraschend, sondern auch schockierend!
"Der gelbäugige Dämon hat dich auch als Baby aufgesucht?", fragte ich und geriet kurz ins Stottern.
Die Erinnerungen an diese Zeit strömten auf mich ein und ich wusste ganz genau wie ihr zumute war.
Mitleid regte sich in mir und ich fasste mich schnell wieder.
"Hast du denn das Gefühl, das die Sucht dich wieder einholt?", fragte ich sie und blickte sie betroffen an.
Nur zu gut verstand ich ihre Angst. Doch hatte ich mich nicht eigentlich ersteinmal um meinen Bruder zu kümmern?
Andererseits konnte ich sie damit auch nicht alleine lassen. Sie war eine Freundin und ich wollte ihr so gut helfen wie ich konnte.
"Es gibt einige wichtige Dinge, die ich zu erledigen habe. Es geht um Dean, er steckt sozusagen in Schwierigkeiten. Aber
wenn du möchtest kannst du mich begleiten, solange bis es dir besser geht. Aber ich muss dich warnen, es wird sicherlich gefährlich..."

Claire

In meinem Kopf rasten die Gedanken. Wie sollte ich es schaffen ihn aus dieser Miserie zu bringen? Ginge das überhaupt?
Ich erinnerte mich an die Gerüchte über Crowly und sein Verlangen nach Menschenblut und fragte mich, ob es möglich wäre
Dean so wieder zu einem Menschen zu machen, wie es die Winchesterbrüder bei dem König der Dämonen versucht hatten.
Allerdinsg durfte ich dabei nicht vergessen, dass er nicht merken durfte, wer ich in Wirklichkeit war!
"Ich habe schon viel über dich und deinen Bruder gehört...also sei dir ja nicht zu sicher, dass ich irgendwie an dir interessiert bin." , erwiderte
ich, auch wenn meine Blicke anziehend auf ihn wirken sollten.
Ja, ich musste ihn in meinen Bann ziehen und das würde ich auch!
"Du wirkst nervös", stellte ich fest, während ich gleichzeitig auf dem Engelradar versuchte weitere Informationen zu erhaschen.


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16.11.2015 14:28
#11
Na
Ur-Vampir

Caroline

Ich bemerkte wie Sam ins Stottern geriet, und wieso sagte er 'auch'? Hat er das selbe durchgemacht wie ich? Ihn kannte ich schließlich nicht besonders gut, da Sam auch nicht viel von sich erzählt hatte bei den Fällen die wir zusammen mit Dean bearbeitet hatten.
Seine Frage konnte ich schnell beantworten
"Nun...wenn ich Dämonenblut nur sehe, bekomme ich direkt ein Gefühl dieses direkt trinken zu müssen, der Drang ist zwar noch nicht so stark, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe aber trotzdem würde ich mir selbst nicht mal mehr trauen" als ich das sagte, schaute ich eher auf den Boden als in sein Gesicht, schon nur davon zu reden war für mich als würde ich es miterleben.
Dean steckt also in Schwierigkeiten? Direkt meldete sich wieder mein Drang helfen zu müssen, auch wenn ich Dean nicht sehr gut kannte, trotzdem ist er für mich ein Freund, nun würde ich sowieso mitkommen wollen, einfach um Sam zu helfen, Dean aus der Klemme zu ziehen.
"Unser 'Beruf' ist immer gefährlich, ob wir nun normale Vampire, Werwölfe oder Gespenster jagen, was es auch ist, unser ganzes Leben müssen wir immer in Gefahr verbringen" schließlich sind wir Jäger, unser ganzes Leben ist eine einzige Gefahr und vor dem Tod hatte ich keine Angst.
Nun trank ich den letzten Schluck meines Kaffees und blickte meinem Gegenüber wieder in die Augen, legte meine Hand auf seine
"Außerdem, ist Dean auch ein Freund für mich, bis jetzt hab ich Freunden immer geholfen, wenn sie in der Klemme steckten oder in Schwierigkeiten waren, dann werde ich jetzt auch keine Ausnahme machen" versicherte ich mit einem sanften Lächeln, ich wollte ihm einfach zeigen, dass er auf mich zählen kann, falls er denn auch meine Hilfe annehmen möchte.

Dean

In der Bar wurde es so langsam immer leerer, bis fast nur noch Claire und ich in der Bar saßen. Der Drang jemanden umzubringen wurde von Minute zu Minute größer, doch ich darf einfach kein Aufsehen erregen, vielleicht weiß meine Gegenüber ja gar nicht was ich wirklich bin.
"Wenn du nicht an mir interessiert wärst, würdest du wohl nicht mit mir immer noch an einem Tisch sitzen, oder nicht?" gab ich überzeugt von mir und sah mich ein wenig im Raum um, während ich an meinem Drink nippte, einfach auch um mich abzulenken.
Doch das Glück war wohl heute nicht mit mir, denn Claire bemerkte wohl, dass ich nervös bin, aber weiter versuchte ich es einfach abzustreiten, zu verdrängen
"Wie kommst du nur da drauf?" sagte ich ihr ins Gesicht, ihr in die Augen blickend, ihr frech ins Gesicht zu lügen sollte funktionieren, muss es einfach.
Doch so mehr ich warte, desto nervöser wurde ich, nach wenigen Minuten fing ich auch noch an zu zittern, hatte sogar das Verlangen mir einfach meine Klinge aus der Tasche zu ziehen und dieser Dämonin es einfach in die Brust zu rammen, doch nicht hier und nicht sie, schließlich hab ich auch keine Ahnung wer sie genau ist, sie könnte viel mächtiger sein als ich gerade vermute.
"So langsam sollte ich wohl gehen, hab noch was anderes zu tun, wenn du weißt was ich meine" so wollte ich mich einfach aus der Affäre ziehen, um mir mein nächstes Opfer zu suchen, auch wenn sie mir als eine Frau vor kam, die nicht so schnell locker lassen würde. Das Mal fing nun sogar schon an zu brennen, es wird wirklich Zeit.


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16.11.2015 14:49
avatar  Neyl ( gelöscht )
#12
Ne
Neyl ( gelöscht )

Sam

Ich nickte ihr zu, es gab eine Zeit da war es mir genauso ergangen. Zum Glück verspürte ich diesen Drang schon seit Jahren nicht mehr und ich war mehr als dankbar.
Eine seltsame Verbundenheit machte sich zwischen uns breit, wir teilten wohl das gleiche schaurige Schicksal und als sie ihre Hand auf meine legte
lächelte ich ihr zu. "Dann sollten wir uns wohl jetzt ersteinmal um diesen Werwolf kümmern!", entschied ich. Die anderen Dinge wollte ich nicht gerade in der Öffentlichkeit besprechen
und es verschaffte mir auch etwas Zeit nocheinmal über diese Sache nachzudenken. Denn natürlich war Caroline nicht wehrlos, immerhin war sie ebenfalls eine Jägerin,
aber das waren viele andere, die uns genommen wurden ebenfalls gewesen...

Claire

Mit jeder Sekunde die verging wurde Dean unruhiger, ja er begann sogar zu zittern. Ich hielt es nicht für klug mir weiter anmerken zu lassen,
dass mir sein merkwürdiges Verhalten weiter auffiel und ließ ihn deshalb ohne Widerworte ziehen.
"Viel Glück", erwiderte ich nur und grinste belustigt. Sobald er jedoch aus meinem Sichtfeld verschwunden war erhob ich mich und folgte ihm heimlich.
Bisher hatte ich noch nichts brauchbares von den Engeln erfahren, aber mir fiel eine Person ein, die sicher wusste was mit ihm geschehen war...
Sam...ihn musste ich unbedingt aufsuchen, nachdem ich mir angesehen hatte was Dean jetzt vorhatte.


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16.11.2015 15:11
#13
Na
Ur-Vampir

Caroline

Seiner Entscheidung konnte ich nur zustimmen und bezahlte deswegen noch schnell für uns beide ehe ich auch schon aufstand, mich trotzdem umsah ob uns jemand vielleicht beobachtete, in letzter Zeit hatte ich schon häufiger das Gefühl beobachtet zu werden, aber vielleicht war es ja normal irgendwann als Jägerin paranoid zu werden.
"Gut, da stimme ich dir zu, der Werwolf ist momentan unser erstes Problem, dass wir lösen sollten. Die meiste Arbeit hatten wir ja schon hinter uns, jetzt müssten wir nur noch den Täter ausfindig machen, hoffentlich hatte er noch nicht die Stadt verlassen.
Für wenige Sekunden beobachtete ich meinen alten Freund, er sah etwas nachdenklich aus, es interessierte mich, was wohl gerade durch seinen Kopf ging, doch erstmal wollte ich nicht zu aufdringlich wirken weshalb ich erst auf ihn wartete um dann mit Sam zusammen aus dem Cafe zu verschwinden.
Man konnte am Himmel schon die Abenddämmerung ansehen, der Werwolf würde wohl bald wieder zuschlagen, wir sollten uns beeilen. "Hast du irgendeine Information über den Aufenthalt, oder irgendeine Verbindung mit den Tatorten erschließen können?" war meine nächste Frage, vielleicht hat diese Blondine, wenn sie es wirklich ist, irgendein Muster nachdem sie vor geht, vielleicht irgendein Beuteschema. Bisher waren es nur Männer gewesen, einmal in der Nähe einer Bar, einmal in der Nähe eines eher außenstehenden Schnell-Imbisses und im Wald. Es waren immer Tatorte maximal 5 Kilometer von der Innenstadt entfernt, vielleicht wohnt sie momentan in einem Hotel...
Ich nahm schon mal meine Schlüssel zur Hand und sah wieder zu Sam auf "Mit deinem Wagen, oder mit meinem?" es war mir eigentlich egal welchen wir nehmen, er könnte auch ruhig fahren, wenn er denn möchte.

Dean

Zum Glück ließ die Dämonin mich ziehen, denn ich hätte für nichts mehr garantieren können, nun müsste ich nur noch einen Dämon finden, oder etwas anderes was ich umbringen kann. Auch wenn ich nun ein Dämon war, hatte ich immer noch ein klein wenig Menschlichkeit in mir, weswegen ich versuchte keine unschuldigen Menschen zu töten, doch wenn ich nicht auf die Schnelle jemanden nun finden würde, würde ich auch auf irgendeine Person zurück greifen müssen.
Ohne weitere Gedanken mir zu machen, schlenderte ich die Straße entlang, zwanghaft versuchend meinen Drang noch zurück zu halten, nun dürfte mir keiner über den Weg laufen, sonst wäre derjenige fällig.
Doch dann spürte ich es auch schon, die Präsenz eines Dämon, ganz in meiner Nähe, irgendwo vor mir sollte er sein. Mein Schritt beschleunigte sich drastisch, schon fast wie ein Raubtier raste ich auf den Kerl zu, der gerade auf den Weg in eine Gasse war. Ohne viel zu überlegen zückte ich einfach meine Klinge, stürmte schon fast auf ihn zu um die Klinge ihm in den Rücken zu jagen. Als ich auf ihn einstach fing er an zu verbrennen, bis er zu Asche wurde, seine Überreste mir zu Füßen lagen. Mein Verlangen war für den Moment gestillt, doch all zu lange würde es wahrscheinlich nicht mehr dauern, bis ich wieder umlegen müsste. Etwas paranoid schaute ich nach links und nach rechts, ob mich keiner gesehen hat, ehe ich mich auch schon auf den Weg zum Hotel machte, in dem ich ein Zimmer reserviert hatte.


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16.11.2015 15:35
avatar  Neyl ( gelöscht )
#14
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Neyl ( gelöscht )

Sam

"Lass uns mit deinem fahren.", erwiderte ich. Das überließ mir die Möglichkeit auch im Wagen nocheinmal über meinen Laptop nach weiteren Informationen zu suchen.
Nachdenklich führte ich mir noch einmal alle Tatorte vor Augen. "Ich glaube es bleibt uns nicht viel anderes übrig als diese Gegend zu überwachen.", stöhnte ich nach einigen Moment auf und rieb mir über die Stirn.
"Ich glaube er wird nicht nocheinmal einen dieser Tatorte aufsuchen, aber in diesem Gebiet bleiben...Wir müssen einfach auf unser Glück hoffen.", seufzte ich resigniert.
Mir gefiel es nie, wenn wir nicht genug Anhaltspunkte hatten und der Zufall unser Spielmacher war, doch war es jetzt zu spät sich noch durch die Hotels zu fragen.
"Wir haben Samstag, da werden die Bars voll von möglichen Opfern sein.", setzte ich noch hinzu und lächelte ihr jetzt erstmals zu, seit wir uns in ihrem Wagen befanden.
Irgendwie war ich ganz froh über ihre Gesellschaft, auch wenn ich mir um sie vermutlich mehr Sorgen machen würde, als wenn mein Bruder dabei wäre.
Doch nur weil sie eine Frau war, wollte ich sie nicht als schwächer betrachten. Dennoch ließ sich mein Beschützerinstinkt auch nicht einfach ausschalten...

Claire

Mit zu Schlitzen verengten Augen beobachtete ich, wie Dean einen Dämonen tötete. Doch war ich mir schnell sicher, dass er es nicht aus früheren Gründen tat.
Er war eiskalt und wie in einem Rausch gefangen, als müsste er einfach jemanden töten. Das war selbst für einen Dämon erschreckend.
Mit einem unguten Gefühl betrachtete ich die Klinge in seiner Hand. Von ihr ging eine seltsame Aura aus, die ich fast greifen konnte und ich fragte mich,
was genau diese Waffe war und wieso er sie besaß. Ich verfolgte ihn noch bis er in dem Hotelzimmer verschwand, dann befand ich mich einen Moment später auch
schon außerhalb einer mir fremden Stadt. Irgendwo hier hielt sich Sam auf und es dauerte auch nicht lange bis ich ihn gefunden hatte.
Er saß, zusammen mit einer Frau, in einem Wagen und beide schienen auf etwas zu warten. Kurz zögerte ich, sollte ich mich wirklich in diese Sache einmischen?
Ich dachte an Dean, an die Dinge die ich über ihn wusste und musste ihm einfach helfen. Ich näherte mich dem Wagen und blieb zwei Meter davon entfernt stehen und
taxierte Sam. Mein Auftauchen wurde rasch bemerkt und er tauschte einen verwirrten Blick mit seiner Partnerin.
Bedächtig stieg er aus, blieb aber am Wagen stehen. "Kann ich ihnen helfen?", fragte er, wirkte jedoch äußerst misstrauisch.
Ich fackelte nicht lange herum. "Was ist mit deinem Bruder geschehen?"


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16.11.2015 16:02
#15
Na
Ur-Vampir

Caroline

Ein kurzes Nicken sollte Sam signalisieren, dass ich ihm zuhörte und stieg dann auch schon in meinen Wagen ein, um den Motor zu starten, während Sam sich mit seinem Laptop beschäftigte, sah ich mich während der Fahrt nach der Täterin um, hoffentlich würden wir sie heute Nacht finden, wer weiß ob wir wieder eine zweite Chance bekommen würden. Weiter hörte ich meinem Beifahrer zu, während er mit mir sprach, lächelte ihn kurz an, um seines zu erwidern, irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass er sich Sorgen um mich machte,schon immer hatte ich ein gutes Gespür dafür, war mir aber bei Sam noch nie 100%ig sicher gewesen. Nachdem ich mir sicher war an einem zentralen Ort mich zu befinden, an denen der Werwolf vorbei kommen müsste, parkte ich am Rand der Straße, lehnte mich etwas zurück, nun hieß es einfach warten und hoffen, dass wir Glück haben.
Eine Stille zwischen uns kehrte ein, da ich auch nicht so richtig wusste, was ich auch noch sagen sollte. Sam war für mich schon immer wie ein Bruder gewesen, hatte auch immer zu ihm aufgeschaut, was auch ein Grund war, weswegen ich ihn darum bat sozusagen auf mich aufzupassen, wie ein großer Bruder den ich nie hatte.
Nach einer Zeit bemerkte ich im Rückspiegel etwas, eine Brünette, so schien es, schon fast Schwarzhaarige, aber das konnte man nicht so richtig erkennen, diese Frau kam auf uns zu, immer größer wurde das Gefühl, dass sie nichts gutes hieß. Sam schien das ebenfalls nicht entgangen zu sein, sein verwirrter Blick war nicht zu übersehen. Er machte Anstalten auszusteigen, zuerst wollte ich ihn auch aufhalten, doch er muss wissen was er tut weswegen ich ihn machen ließ, kurz darauf ihm aber folgte, falls diese Person gefährlich sein sollte, und sie angreifen würde. Diese Frau fragte einfach frei heraus, was mit Dean geschehen ist, das würde ich auch zu gerne wissen, da ich nur von ihm gesagt bekommen hatte, dass er in Schwierigkeiten steckt, doch bevor Sam antworten konnte stellte ich eine Gegenfrage "Zuerst mal, wer sind Sie und warum wollen Sie das wissen?" fragte ich äußerst misstrauisch und verengte meine Augen u Schlitzen, mein Gefühl sagt mir, dass mit dieser Frau nicht gut Kirschen essen ist, weswegen ich äußerst vorsichtig war.

Dean

Auf meinem Weg ins Hotel hatte ich die ganze Zeit das Gefühl verfolgt zu werden, doch da ich einfach nur noch zurück auf mein Zimmer wollte,beschleunigte ich einfach meine Schritte. Dort angekommen begab ich mich zu meinem Zimmer, indem ich es mir zuerst mal auf dem Bett bequem machte, einfach hoffend nun meine Ruhe zu haben.
Diese Claire von vorhin, kam mir einfach nicht mehr aus dem Sinn, immer wieder fragte ich mich wer sie genau ist, was diese Dämonin von mir möchte. Ich schien ihr nicht egal gewesen zu sein, als sie meinen Namen hörte, es schien mir auch so, als würde sie eine Menge über mich wissen, nun stellt sich nur noch die Frage, was sie von mir möchte. Auch wenn ich meine ganzen Fragen gerne beantwortet bekäme, hoffte ich sie einfach nicht mehr wiederzusehen. Dämonen haben bis jetzt immer nur Ärger mit sich gezogen, bei ihr wird es nicht anders sein, wenn sie erst einmal erfährt was ich alles kann, würde sie mich entweder töten wollen, oder mich ausnutzen, das stellte ich mir eher vor, das dachte ich auch von Crowley, entweder ist er einfach nur verzweifelt voller Einsamkeit, dass er ausgerechnet mit mir abhängt, oder er möchte etwas von mir, sonst würde er mich doch nicht ganz heimlich überreden zu wollen mit ihm Geschäfte zu machen, aber ich werde nicht seine Waffe sein. Nach einer Weile schloss ich einfach die Augen, heute wollte ich niemanden mehr sehen und niemanden mehr hören wollen.


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16.11.2015 16:25
avatar  Neyl ( gelöscht )
#16
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Neyl ( gelöscht )

Sam

Ich fand Carolines Erwiderung etwas brüsk, doch hatte mich ihre Frage ebenfalls etwas aus der Fassung gebracht und
ich wartete gespannt auf ihre Erwiderung. Sie lächelte gefasst und als Erklärung blitzten ihre Augen plötzlich rot auf.
Rot, nicht schwarz! Aber sie war auf jeden Fall ein Dämon! Meine Haltung veränderte sich und ich zog ganz automatisch
Rubys Messer hervor. "Das ist weder nötog, noch besonders nützlich", sprach sie jetzt und sah mich eindringlich an.
"Was ist mit deinem Bruder geschehen?", wiederholte sie erneut und ich schluckte.
"Warum willst du das wissen?" Sie schüttelte leicht den Kopf und schien einen Moment zu überlegen.
"Ich habe ihn gesehen. Er ist ein Dämon, aber er ist...etwas stimmt mit ihm nicht."
Erstaunt ließ ich jetzt das Messer sinken. Für einen kurzen Moment hatte ich so etwas wie Mitleid in ihren Auugen aufblitzen sehen,
oder irrte ich mich? Sofort dachte ich an Kains Mal. "Wo ist er?", fragte ich weiter.

Claire

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Sam mir bereitwillig Auskunft gab, doch konnte ich mich auch nicht vor ihm offenbaren.
Auch den Gedanken daran ihn zu zwingen verwarf ich schnell. Er würde seinen Bruder nie "verraten".
"Sag mir was passiert ist und ich sage dir wo du ihn findest.", erwiderte ich ruhig. Ich versuchte nicht allzu angsteinflössend zu wirken,
was nach dem jahrelangen Schauspiel wahrlich nicht einfach war.
"Du kannst mir vertrauen...", fuhr ich fort und vertraute einfach darauf, dass er um jeden Preis wissen wollte, wo Dean sich befand.
Sam zögerte und wechselte einen Blick mit der Blondine, doch dann schien er nachzugeben.
"Es ist das Kains Mal.", fing er an und plötzlich ging mir ein Licht auf. Ich kannte Kains Geschichte, ich kannte Kain...
doch hieße das nicht, dass er jetzt tot war? Das Dean ihn getötet hatte? Also war das seine Waffe!
"Ich verstehe.", erwiderte ich und setzte die übrigen Puzzleteile zusammen.
"Dann wurde er getötet."
Sam nickte und seine traurige Mine entlockte mir ein Lächeln.
"Er ist zurzeit in Kalifornien, West Covina." Und war einen Augenblick später auch schon wieder verschwunden.


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16.11.2015 16:48
#17
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Ur-Vampir

Caroline

Als die Augen der Frau rot aufblitzten, verwirrte mich das ein wenig, ein Dämon mit roten Augen? So etwas hatte ich noch nie gesehen, zumindest...konnte ich mich nicht daran erinnern so etwas schon mal gesehen zu haben.
Meine Hand wanderte sofort zu meiner Waffe, es schien Sam genauso zu ergehen wie mir.
Auf die Erwiderung des Dämons war ich erstaunt, es soll nicht nützlich sein? Dann scheint sie etwas mächtiges zu sein, denn bisher hatte ich keine Dämonen angetroffen, bei denen das Messer keine Wirkung zeigen sollte. Vielleicht war es auch nur ein Bluff? Auch wenn ich das nicht so recht glaubte, so schien sie mir nicht.
Meine Nervosität versuchte ich gekonnt zu verstecken, warum wollte sie etwas über Dean wissen? Und warum fragt sie diesen nicht einfach selbst, wenn sie ja so genau weiß wo er steckt?!
Sam ließ das Messer sinken, warum tat er das? Einem Dämon...vertrauen? Auch wenn es vielleicht da dran lag, dass ich etwas in ihren Augen gesehen hatte, vielleicht war das ganze auch nur Show. Vielleicht lag es auch einfach nur da dran, dass ich bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit Dämonen gemacht habe, dass ich nicht dran glaube dass es auch gute unter ihnen gibt.
Da die Frau mich so wie es scheint einfach ignorierte, beobachtete ich einfach den Verlauf der Unterhaltung weiter ohne etwas zu sagen, behielt die Hand aber reflexweise die ganze Zeit an meiner Waffe.
Nach kurzer Zeit packte mein Nebenmann einfach aus. Kains Mal? Der Kain?! Die Geschichte von ihm kannte ich, aber warum hatte Dean das Mal...es gibt wohl doch viel mehr, was ich verpasst hatte, als ich dachte.
Dean starb also sozusagen und wegen dem Mal wurde er zu einem Dämon, das machte Sinn. Die traurige Miene Sams...sofort hatte ich Mitleid mit ihm, wollte ihn trösten, dass Dean so schrecklich in Schwierigkeiten steckt hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Tröstend nahm ich seine Hand und drückte diese sanft um ihm zu zeigen, dass ich bei ihm bin, für ihn da sein werde, das wir das alles schaffen werden.
"Wir sollten sofort zu Dean fahren, wer weiß, vielleicht ist er bis Morgen schon wieder ganz woanders" sein Bruder hatte Vorang, wir müssen ihn einfach finden, am Ende meines Satzes sah ich auch schon zu ihm auf.

Dean

Albträume plagten mich mal wieder, als ich plötzlich erwachte, musste ich mich zuerst wieder orientieren wo ich war, bis es mir wieder einfiel. Das erste was ich nun tat war in das kleine Badezimmer zu spazieren und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, ehe ich mich im Spiegel betrachtete, was ist bloß aus mir geworden..Kurz fuhr ich mir übers Gesicht bevor ich dieses mit einem Handtuch abtrocknete. Die Albträume, immer wieder träume ich von meinen Opfern, sehe immer wieder ihren Gesichtsausdruck wenn ich ihnen die Klinge durchs Herz ramme, es sollte mir Freude bereiten, doch das kann ich nicht, dieser kleine Funken Menschlichkeit wollte einfach nicht aus mir raus, versuchte diesen zu verdrängen.
Nun könnte ich sowieso nicht mehr schlafen, weswegen ich einfach meine Autoschlüssel nahm, ebenso meine Jacke um einfach ein wenig durch die Gegend zu fahren. Dies tat ich dann auch, lief also aus dem Hotel um in meinen Impala zu steigen und fuhr einfach ein wenig durch die Stadt.


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16.11.2015 17:13
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#18
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Neyl ( gelöscht )

Sam

Verdattert sah ich auf die Stelle wo vor kurzem noch die Fremde gestanden hatte. Wer um alles in der Welt war das? Was wollte sie von meinem Bruder
und konnte man ihr wirklich trauen? Doch was hatte ich schon für eine Wahl. Ich musste es einfach versuchen!
"Du hast Recht. Ich werde einem anderen Jäger wegen dem Werwolf Bescheid sagen. Lass uns sofort losfahren!"
Ich stieg in den Wagen, rief Jeff einen Jäger aus der Nähe an und wählte dann Castiels Nummer um ihm zu berichten,
was passiert war. Er war ebenso ahnungslos, hörte sich jedoch alles andere als gut an. Ein weiterer Grund sich Sorgen zu machen.
Als ich auflegte seufzte ich und ließ mich etwas zurücksinken. Ich blickte zur Seite und war äußerst dankbar Caroline neben mir zu wissen.
"Danke", sagte ich jetzt auch und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln.

Claire

Sam würde sich auf den Weg zu Dean machen und eine Lösung finden, dessen war ich mir sicher. Also hätte es das für mich sein können,
trotzdem hatte ich mich zurück zu dem Hotel teleportiert und folgte Dean, als er es mitten in der Nacht verließ und mit seinem Wagen davon fuhr.
Ich musste mir einfach sicher sein. Die Winchesters waren nunmal die wichtigsten Figuren im Kampf gegen das Böse gewesen und ich konnte nicht zulassen,
dass ihnen etwas passierte. Aus diesem Grund hatte ich mich auch immer von ihnen fern gehalten, doch jetzt war ich nunmal über Dean gestolpert und kam nicht von ihm los.
Ich musste einfach besonders vorsichtig sein. Mich in Crowlys Nähe aufhalten und eine Möglichkeit finden Dean so lange zu beschützen bis Sam ihn in Sicherheit gebracht hatte.


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16.11.2015 17:35
#19
Na
Ur-Vampir

Caroline

Sofort als Sam mir recht gab, stieg ich in den Wagen um los zu fahren, wir müssten uns beeilen, jede Minute könnte zählen, doch was tun wir wenn wir Dean gefunden haben? Wenn er sich von seinem Bruder los gesagt hatte, hieß dass doch wohl, dass er nicht gerettet werden möchte, oder etwa nicht? Das könnte heißen, dass er nicht einfach freiwillig mit uns kommt. Hoffentlich hatte Sam schon einen Plan wie wir das anstellen, denn eins wusste ich, der der das Kains Mal trägt, ist nicht zu unterschätzen.
Nun schaltete ich auch schon mein Navi ein, um die Adresse einzugeben, bedankte sich Sam bei mir mit einem Lächeln. Sanft erwiderte ich dies während ich meinen Kopf etwas schief legte "Kein Problem, dafür sind Freunde doch da, bedankt dich erst bei mir, wenn wir Dean auf der Rückbank sitzen haben, denn so einfach wird das bestimmt nicht" ein Grinsen huschte über meine Lippen, einfach um die Situation etwas aufzulockern, da eine gewisse Spannung nach meinem Gefühl her in der Luft lag.
"Hast du eine Ahnung wo er sich aufhalten könnte? Also hat er eine besondere Sorte von Hotels in die er geht, oder sonstige Plätze die wir absuchen könnten?" mein Blick war nun aber auf die Straße gerichtet, vielleicht würde er uns auch über den Weg laufen.
Eine Zeitlang fuhren wir nun schon, waren schon ganz in der Nähe der Stadt. Immer wieder sah ich diese Frau vor meinen Augen, was wollte sie überhaupt von Dean...woher weiß sie das alles, irgendeinen Hintergedanken hat sie doch gehabt. Doch meine Gedanken schweiften mal wieder ab, nun gibt es eine wichtigere Mission auf die ich mich konzentrieren sollte. Deans Rettung.

Dean

Während meiner Fahrt dachte mal wieder jemand, dass er mich stören muss. Crowley. "Eine Spazierfahrt mitten in der Nacht?" fragte dieser einfach und schenkte mir ein amüsiertes Grinsen "Verschwinde einfach du Mistkerl, das kannst du doch so gut, dich einfach verpissen und Auftauchen wie es dir gerade gefällt, aber das hab ich satt" dabei trat ich etwas mehr aufs Gas. "Jetzt spiel mal nicht das beleidigte Kind, ich hab eine Information" was sollte er schon für eine Info für mich haben was mich interessieren könnte? "Spucks schon aus" befahl ich ihm ohne ihn anzusehen. "Doch nicht so unhöflich, ich kann es auch für mich behalten, dein Bruder sucht nach dir, ist auf den Weg hier her" bei dieser Antwort trat ich abrupt auf die Bremse "Was hast du gesagt?!" Sam hatte also nicht meinen Befehl befolgt? Er hatte doch den Zettel gefunden, dass ich nicht möchte, dass er nach mir sucht! "Du hast ganz richtig gehört" das war das letzte ehe er auch schon verschwand, irgendjemand muss mich verraten haben, war mein erster Gedanke, sofort machte ich mich auf den Weg aus der Stadt hinaus.


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16.11.2015 18:57
avatar  Neyl ( gelöscht )
#20
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Neyl ( gelöscht )

Sam

"Da hast du wohl recht.", erwiderte ich und dachte stirnrunzelnd an Dean. Er wollte nicht, dass ich ihn fand, trotzdem hoffte ich,
ich könnte ihn dennoch zur Rückkehr überzeugen. Falls unsere Informationen überhaupt richtig waren, falls wir nicht in eine
Falle gelockt wurden...Der Gedanke bestürzte mich und wieder warf ich Caroline einen sorgenvollen Blick zu.
"Wenn wir uns wiederfinden wollen haben wir einen Trick, aber da er nicht gefunden werden will muss ich mich einzig
auf meinen Instinkt verlassen. Ein heruntergekommenes Hotel ist am wahrscheinlichsten.", beantwortete ich ihre Frage und
blickte dann aus dem Fenster. Je näher wir kamen, desto aufgeregter wurde ich. Was würde mich wohl erwarten?
"Ich fände es noch immer besser, wenn ich ihn alleine aufsuchte...", sagte ich nach einer Weile, weil ich einfach
nicht aufhören konnte an ihre Sicherheit zu denken.



Claire

Immer wieder teleportierte ich mich hinter dem Impala hinterher, bis ich irgendwann Crowly auf dem Beifahrersitz erkannte.
Meine Gedanken überschlugen sich und als Crowly verschwunden war, änderte er aprubt seine Richtung und war auf dem Weg die Stadt zu verlassen.
Verflucht! Hatte mich etwa jemand gesehen? Diese Vorstellung bereitete mir Angst, meine Tarnung durfte einfach nicht auffallen!
Mein Verstand riet mir stehen zu bleiben, ihn einfach fahren zu lassen und einfach zu hoffen, dass die Dinge sich von allein regelten.
Dennoch befand ich mich plötzlich mitten auf der Fahrbahn als Dean die Landstraße aus der Stadt hinausfuhr und rührte mich nicht, als
der Wagen auf mich zuratse.


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16.11.2015 19:16
#21
Na
Ur-Vampir

Caroline

Ich hörte Sam zu, als er mir antwortete und suchte mithilfe des Navis nach dem billigsten Hotel hier in der Stadt, schnell hatte ich dies auch gefunden.
In diese Richtung steuerte ich auch zu, da wir immer näher kamen. Nach einer Weile hörte ich Sam noch etwas sagen, sozusagen blind, da ich mich auf die Straße konzentrierte,
versuchte ich nach seiner Hand zu greifen, das nach wenigen Versuchen auch klappte. "Es wird alles gut, okay? Falls du dir Sorgen um mich machst, ich kann auf mich aufpassen." damit versuchte ich ihm zu überreden
sah auch kurz mit einem vielsagenden Blick an. Seine Sorge war zwar nicht ganz unbegründet, aber wir stehen uns nicht besonders nahe wenn man es so sieht, war da was, was er mir vielleicht schon die ganze Zeit verschwiegen hat?
Nein, vielleicht liegt es einfach an seinem guten Wesen, dass er einfach alle beschützen möchte. Das redete ich mir auch ein, da etwas anderes einfach nur Wunschdenken wäre.
Nach einer Weile sah ich plötzlich einen Wagen quer stehen, ein...Impala, derselbe den Dean immer fuhr. "Sam...ich glaube wir haben ihn gefunden" sofort hielt ich an und stieg aus dem Auto um mr auch wirklich sicher zu sein, und ja, da stand Dean...mit dieser Frau...die uns die Information gegeben hatte.

Dean

Zu aufgebracht war ich, um klar denken zu können. Irgendein Scheißkerl hatte mich verraten...war es vielleicht diese Frau? Claire hieß sie... Sofort trat ich aufs Gas bei dem Gedanken.
Es durfte mich einfach keiner erwischen. Da ich nicht bei klarem Verstand war, hatte ich das Licht vom Wagen nicht an, weswegen ich erst recht spät eine Gestalt erkannte. Direkt als ich diese sah, machte ich einen Schlenker
um der Person auszuweichen trat sofotr auf die Bremse, sodass der Wagen direkt vor ihr quer stehen blieb. Tief atmete ich ein und aus, der Person schien nichts passiert zu sein, zumindest hatte ich keinen Aufprall oder ähnliches gehört.
Aufgebracht stieg ich aus dem Wagen aus um demjenigen sofort eine Standpauke zu halten "Sie können doch nicht einfach auf der Straße stehen-" abrupt stoppte ich als ich erkannte, dass es Claire war "DU?!" gab ich entsetzt von mir. Warum verfolgt diese Dämonin mich? Was möchte sie verdammt noch mal von mir? Und als wäre das nicht auch noch genug, blieb darauf ein Auto stehen, jemand stieg aus der Fahrerseite aus...diese Frau kannte ich irgendwo her. Nach wenigen Sekunden dämmerte es. Das ist doch diese Caroline, die wir vor Jahren mal getroffen hatten! Doch was möchte die denn hier? Doch diese Frage wurde mir schon fast sofort beantwortet, als ich sah, wer noch mit ihr gekommen ist. Fuck.


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16.11.2015 19:29
avatar  Neyl ( gelöscht )
#22
Ne
Neyl ( gelöscht )

Sam

Ihre Berührung tat mir seltsame Weise gut, auch wenn sie mich etwas verlegen stimmte. Bevor ich ihr jedoch antworten konnte,
hielt sie plötzlich den Wagen an und ließ die Szene vor mir auf mich wirken. Dean! Ich hatte ihn gefunden!
Und da war auch die Unbekannte. Hatte sie Deans Wagen zum Halten gebracht? Es sah jedenfalls danach aus.
Doch aus welchem Grund? Um ihn an der Flucht zu helfen oder um ihn anzugreifen?
Ich öffnete die Beifahrertür und folgte Caroline hinaus. Mein Blick traf den von Dean und ich sah ihm an,
dass er uns nicht nur erwartet hatte, sondern auf dieses Treffen auch liebend gern verzichtet hätte.

Claire

Unbeeindruckt starrte ich Dean entgegen, als er so aufgebracht vor mir stand und just in diesem Moment auch
Sam und seine Begleiterin ihr Ziel erreicht hatten! Es war also geschafft...nun ja, zumindest hatte Sam Dean gefunden.
Doch Dean war jetzt ein Dämon und es schien so, als würde Sams Auftauchen in noch mehr in Rage versetzen, als es
meiner getan hatte.
"Dean!", hörte ich jetzt Sams Stimme und er näherte sich seinem Bruder.
Ich blieb an Ort und Stelle stehen und beschloss ersteinmal abzuwarten. Zur Not hätte ich Dean schneller unter Kontrolle gebracht,
als er gucken konnte. Ich musste mich nur von Kains Klinge fern halten. Denn ich wusste nicht, ob ich auch gegen diese Waffe immun war.


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16.11.2015 19:48
#23
Na
Ur-Vampir

Dean

Ich ballte die Fäuste als ich meinen Bruder sah, er wird mich ganz bestimmt nicht in einen Menschen verwandeln, das werde ich zu verhindern wissen.
"Du solltest dich wieder in den Wagen setzen und gucken dass du die die Beine in die Hand nimmst und wieder verschwindest, denn sonst werde ich dich aufhalten müssen, auch wenn das dein Tod bedeuten wird!" warnte ich
meinen Bruder, ertastete mit meinen Fingern auch schon Kains Klinge, die ich sofort auf ihn richtete, um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meine. Claire tat keinen einzigen Schritt, beobachtete die Szene bloß, ist auch besser so, sonst wäre sie die nächste auf meiner Liste, die sterben würde. "Ich bin es einfach leid, dich in meiner Nähe zu haben, du klebst immer an mir wie eine Klette, geh mir einfach nicht weiter auf die Nerven! Du bist Schuld am Tod von Jess, und wäre Mum nicht in dein Zimmer gekommen, könnte sie vielleicht noch leben!" ich wollte einfach dass er mich in Ruhe lässt, auch wenn das nicht gerade einer der besten Wegen ist, er sollte sich von mir fern halten.

Caroline

Die ganze Szene beobachtete ich zuerst mal, da es nur Sam und Dean etwas angeht, nur wenn Dean auf Sam los gehen würde, würde ich eingreifen, auch wenn ich nicht wüsste wie ich ihn stoppen sollte.
Der ältere Winchester Bruder fing nun an, Sam Sachen an den Kopf zu werfen, ich wusste nicht um was es geht. Wer ist Jess und warum sollte er Schuld an ihrem Tod haben? Das würde ich ihm nicht zutrauen, das kann nicht die Wahrheit sein.
"Er möchte dich doch nur kränken, hör nicht auf ihn" versuchte ich ihm das auszureden, falls er das wirklich glauben würde. Dean ist nicht er selbst, das würde er nie zu seinem Bruder sagen. Dämonen haben keine Gefühle, ich bin mir sicher, dass der richtige Dean noch in ihm ist und gerade innerlich aufschreit, dass er wieder die Oberhand gewinnen möchte. "Halt du doch einfach deine Klappe, was willst du eigentlich von meinem Bruder? Ich hab sowieso noch nie verstanden, wieso du dich in unser Leben drängen wolltest, lass es einfach sein!" knurrte Dean mich an, es kränkte mich, dass er das sagte, aber immer wieder versuchte ich mir innerlich zu sagen, dass das nicht er selbst ist, sowas würde er doch nie sagen...oder?


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16.11.2015 20:03
avatar  Neyl ( gelöscht )
#24
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Neyl ( gelöscht )

Sam

Ich hatte mich vor diesem Wiedersehen gefürchtet, doch die Realität war um einiges schlimmer, als ich sie mir vorgestellt hatte.
Mein Bruder war ein leibhaftiger Dämon und die Dinge die er zu mir sagte verschlugen mir einen Moment den Atem.
Caroline mischte sich ein und ihre Worte holten mich wieder zurück, doch Dean warf ihr genauso böse Dinge an den Kopf wie zuvor mir.
"Lass sie in Frieden", hörte ich mich jetzt energisch sagen. Ich wusste, dass es momentan nicht er selbst war, trotzdem spürte ich die
Wut auf meinen Bruder in mir aufsteigen.
"Hör zu, ich kann verstehen, dass du Angst hast, aber wir sind hier um dir zu helfen. Du kannst wieder ein Mensch sein!", versuchte ich nun
dennoch auf ihn einzureden. Es war mir egal was es kosten würde, ich würde mir meinen Bruder zurückholen!

Claire

Seltsamerweise konnte ich Deans Verhalten ganz gut nachvollziehen. Auch wenn ich nie ohne Gefühle herumgelaufen war,
so spielte ich meine Rolle manchmal so perfekt, dass ich mich wirklich wie ein Wesen der Hölle fühlte. Nun gut,
was ich ja zugegebener Weise auch teilweise war. Jedenfalls war es angenehm keine Schuldgefühle oder Emotionen zu spüren
und sich einfach nur seinem Verlangen hinzugeben. Als er Kains Klinge gegen seinen eigenen Bruder richtete, erhob ich meine Hand
und die Waffe begann in seiner Hand zu glühen, so dass er sie unweigerlich fallen lassen musste.
Mit einer weiteren Handbewegung landete sie in meiner geöffneten Hand und ich betrachtete das kostbare Stück.


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16.11.2015 20:20
#25
Na
Ur-Vampir

Dean

"Angst? Ich und Angst? Du spinnst wohl, was ist wenn ich gar kein Mensch mehr sein möchte! Mein jetziges Ich gefällt mir sehr gut!" entgegnete ich meinem Bruder,
doch plötzlich merkte ich wie die Klinge anfing zu glühen und ich sie fallen lassen musste, ob ich wollte oder nicht. Darauf sah ich auch schon wie diese Claire
mir einfach mein Spielzeug weg nahm "Hey!" schrie ich sie an, doch jetzt müsste ich Sam zuerst mal eine Lektion erteilen "Jetzt werde ich dir zeigen, was mit Leuten passiert die sich mir widersetzen"
knurrte ich ihn an, stapfte in seine Richtung bis ich genau vor ihm stand. Sofort fing ich an auf ihn ein zu prügeln, doch wurde auch schon von jemanden gestört, da ich eine Kugel abbekam.
Caroline. "Du mieses Miststück!"

Caroline

Sam verteidigte mich sozusagen, was mich etwas schmeichelte, doch als ich Dean auf seinen Bruder zugehen sah, war ich kurz etwas erstarrt, er würde ihm doch nichts antun! Sie sind doch schließlich Brüder!
Doch ich hatte falsch gedacht, als ich beobachtete, wie Dean einfach auf seinen Bruder einschlug. Sofort meldeten sich meine Alarmglocken, zückte meine Waffe und schoss einfach auf den älteren Winchester Bruder.
Dieser ließ das natürlich nicht auf sich sitzen, sah mich mit seinem bösen Blick an, zeigte seine schwarzen Augen und hielt seine Hand offen in die Richtung von dieser Dämonin, nach wenigen Sekunden befand sich die Klinge wieder in seiner Hand. Zuerst schluckte ich, da es so aussah als würde er gerade auf mich einstechen wollen, doch noch früh genug konnte ich ihm ausweichen, sodass er nur meine Schulter traf. Doch nun handelte ich schnell und schoss mit meiner Pistole ihm die Klinge aus der Hand. Nun stand Dean gerade mit dem Rücken zu seinem Bruder, jetzt hatte Sam eine Möglichkeit, ohne Gewalt würde er seinen Bruder nicht umstimmen können. So hatte ich mir das ganze wirklich nicht vorgestellt, Dean so verändert zu sehen...aber was hatte ich bitte erwartet, Dämonen waren noch nie besonders...freundlich.


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