Desiree

Ich strich ihm beruhigend über den Rücken, während ich nickte. "Es tut mir Leid, Ian. Ich wünschte du hättest sie nicht verloren.", flüsterte ich ihm zu und versuchte ihn dann zu beruhigen, indem ich ihm irgendwas aufmunterndes zuflüsterte. "Sie wäre sicherlich stolz auf dich, dass du dich so gut im Griff hast und du dich besserst.", fügte ich leise hinzu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Paul

"Ich liebe dich auch und ich freu mich auch.", lächelte ich sie an und inckte dann, als sie fragte und legte mich mit den Kindern vorsichtig ins Bett und strich ihr weiterhin über den Handrücken und sah ihr beim schlafen zu, während ich dann auch langsam einschlief.

Desiree

"Ich weiß, aber irgendwann wird es nicht mehr weh tun, zumindest nicht mehr so sehr.", sagte ich und strich ihm ein paar Tränen weg und nickte und stellte mich dann wieder etwas hinter ihm, als er mit ihr redete. Als er wieder aufstand und nickte, als er fragte und lächelte leicht. "Ja, ich bring ihn dann zu seinem Freund. Zuhaus muss der Kleine seine Sachen noch holen und dann schaff ich ihn dort hin.", antwortete ich ihm leicht lächelnd und nahm seine Hand. "Wollen wir zurück, oder willst du noch hier bleiben?", fragte ich ihn und zog meinen Schal etwas näher um mich, als es wieder anfing zu schneien.

Paul

Als ich aufwachte war sie schon wach, aber die Kinder schliefen noch. "Morgen. Wie fühlst du dich?", begrüßte ich sie und sah sie fragend an, nachdem ich ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte und sah zu ihr runter, nachdem ich auch gesehen hatte, das hier ein Frühstück stand.

Böser Ian! :D Du sollst nicht soviel trinken >-< :D

Desiree

Ich nickte und lächelte ebenfalls leicht und ging mit ihm zurück zum Auto, stieg ein und wieder aus, als wir da waren und er mir die Tür aufhielt und packte mit Nathan seinen Rucksack und ging dann nach draußen, stieg mit dem Kleinen ein und fuhr mit ihm zu seinem Freund aus dem Kindergarten und gab ihm dort ab, unterhielt mich dann noch mal kurz mit den Eltern von dem Kleinen, um auszumachen wann ich ihn morgen wieder abhole und machte mich dann schon wieder auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg hielt ich nochmal bei einem Supermarkt, um einen Film zu kaufen und noch etwas knabber Zeugs, ehe ich nach Haus fuhr, ausstieg und dann nach oben in unsere Wohnung lief. "Ian? Hast du vielleicht Lust auf einen Film? Hab alle Hangover Teile mitgebracht?", rief ich durch die Wohnung daich ja nicht wusste wo er war und sah mich dann nach ihm um.

Paul

Ich nickte und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. "Du weißt nicht, wie froh ich bin, dass du es überlebt hast und das Baby auch. Ich hätte es nicht verkraftet, nicht nochmal.", sagte ich und wünschte ihr auch einen Gute Appetit und fing an zu essen aber nur wenig, damit sie mehr hatte. "Dann fahr ich dich mit einem Rollstuhl ein paar Tage durch die Gegend, wird bestimmt so wie bei Ziemlich beste Freunde.", sagte ich und lächelte sie aufmunternd an.

Eben -.- Was ist das für ein Depp. :D

Desiree

Ich sah Ian im Wohnzimmer oder eher durchs Wohnzimmer taumeln und ich fragte mich was mit ihm war. Vielleicht hatte er kurz geschlafen und ich hatte ihn geweckt, weshalb ich ihm entgegen ging und zu ihm rannte, als er in den Flur fiel und kniete mich zu ihm hin und musterte ihn besorgt. "Hey, alles okay?", fragte ich ihn besorgt und schaute nach, ob er sich verletzt hatte und roch dabei seine Alkoholfahne und verzog angewidert und etwas schockiert. "Bist du betrunken?", fragte ich ihn, auch wenn ich es schon bereits wusste.

Paul

"Ach es stört mich nicht, ich helfe dir, hast du schließlich auch getan.", sagte ich lächelnd und aufmunternd und gab ihr einen Kuss auf den SCheitel. "Ich bin froh,dass ich mir halfen lassen habe von dir.", lächelte ich sie an und da wachten die beiden Kinder auf, die uns begrüßten und sich was zu essen nahmen.

Ernsthaft jetzt, Gott der Kerl kann einen nur aufregen und Probleme machen. *Kopfschüttel* :D

Desiree

Ich ließ in los, als er sich versuchte zu befreien und stand vorsichtig auf, als er mich anschrie sah ich ihn traurig an und wollte eigentlich auf ihn zu gehen, um ihm zu helfen. "Ich will dir doch nur helfen, Ian.", sagte ich eindringlich und ging in Deckung, als er eine Vase in meine Richtung schmiss und sie nur knapp an mir vorbei ging. "Hey!", sagte ich und ging dennoch auf ihm zu. "Ian was ist denn los?", fragte ich ihn besorgt und versuchte ihm vorsichtig über die Wange zu streichen.

Paul

"Ist schon gut, ich hätte mich auch gehasst.", sagte ich lächelnd und er widerte den Kuss lächelnd und nickte dann, ehe ich ihr helfen wollte, aber sie es schaffte, die Kinder hüpften vom BEtt und ich stand auf und schob sie aus dem Zimmer, um mit ihr noch zu einer Schwester fuhr um ihre tabletten und Zeugs zu holen, ehe ich mit ihr un den Kidss nach draußen rollte und sie vorsichtig ins Auto setzte undeinstieg, als sie alle im Wagen waren und ihr wieder aus dem Auto half und sie in den Rollstuhl ssetzte als wir da waren und sie dann nach drinnen brachte. "Willst du dich hinlegen?", fragte ich sie lächelnd.

Nervt richtig. -.- :D

Desiree

Ich zuckte zusammen, als er mich weiter anschrie und meine Hand weg schlug. "Hör auf mich anzuschreien!", sagte ich und versuchte einen normalen Ton zu behalten. "Du warst doch schon übern Berg mit dem Alkohol...wieso tust du dir das wieder an...?", sagte ich ein wenig traurig, als ich dann ins Wohnzimmer ging und die leeren Flaschen sah, die ich alle nahm und wieder zu ihm ging. "Waren die Wochen in der Entzugsklinik wirklich umsonst!?", fragte ich ihn und räumte diese dann Kopf schüttelnd weg und machte die Überreste der Vase weg. "Wenn du dich schon besäuft, dann leg dich wenigstens hin oder sperr dich irgendwo oben ein, damit du dich beruhigen kannst!", fügte ich traurig hinzu, da ich ein wenig enttäuscht von ihm war.

Paul

"Klar. Dann machen wir das.", lächelte ich sie an und erwiderte den Kuss lächelnd, ehe ich den Hund an die Leine machte und das Haus durch den Garten mit den Kindern und Tyraphine verließ und den Kindern den Hund gab. "Wo willst du denn hin? Eher in Richtung Park oder Wald?", fragte ich sie dann lächelnd.

Das ist mehr als übergeschnappt, der fängt sich gleich eine. *Baseballschläger raus hol*

Desiree

"Mich interessiert es.", sagte ich leise und seufzte traurig, ehe ich schmerzhaft aufschrie, als er meine Handgelenke auf den Rücken drehte und mich an die Wand stemmte. Ich versuchte mich zu wehren, als er mir die Hose runter zog und betete, das er es nicht tun würde. Während er das tat, kamen mir die Tränen und ich schluchzte nur, während ich ihn bat aufzuhören, aber er tat es nicht. Ich wartete einfach bis er fertig war und er mich los ließ. Ich zog mir die Hose schnell hoch und sah ihn nicht mehr an, sagte nichts mehr sondern schüttelte nur einfach den Kopf. Ich weinte ununterbrochen mittlerweile und rannte so gut es mir möglich war nach oben, um mich im Schlafzimmer einzusperren, in das dazugehörige Bad ging, und mich da ebenfalls einsperrte, einfach nur weil ich Angst hatte und fing an mich zu waschen, weil ich mich ekelhaft fühlte und mich dann an die Wand lehnte und still und leise vor mich hin heulte.

Paul

"Okay dann durch den Wald.", lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und rollte mit ihr und den Kindern weiter. Im Wald sah ich mich um und lächelte dann leicht, als die beiden Kleinen mit dem Hund spielten. "Und wie ist es sich rum kutschieren zu lassen und nicht selbst laufen zu müssen?", fragte ich sie dann und grinste ein wenig.

Ja, mir auch. -.-

Desiree

Nach einiger Zeit, verließ ich die Dusche und setzte mich aufs Bett, während ich ausdruckslos vor mich hinstarrte, da ich es nicht glauben konnte, was er gemacht hatte. Und dabei war ich mir so sicher, dass wir es fast geschafft haben, aber anscheint ja nicht. Als ich Ians Stimme hörte, rollten weitere Tränen über meine Wangen, aber ich blieb still und versuchte keinen Laut von mir zu geben. Ich wollte jetzt nicht mit ihm reden, sollte er erstmal seinen Rausch ausschlafen und dann mal sehen. Ich legte mich dann ins Bett und zog die Decke über mich, während ich versuchte einzuschlafen, was nach langer Zeit funktionierte, auch wenn ich nicht wirklich gut schlief.

Paul

Ich nahm das Bild entgegen und lächelte, als ich es mir ansah. "Es ist wirklich schön. Auch wenn man noch nicht allzu viel erkennen kann.", lächelte ich und gab ihr ienen Kuss auf den Scheitel und gab ihr das Bild wieder, während ich sie weiter schob und den Kindern zu sah und mir auch die Umgebung ansah.

Desiree

Am nächsten Tag wachte ich schon früh auf. Ich zog mich an und wollte aus dem Schlafzimmer, öffnete aber die Tür erst einen Spalt und sah das Ian vor der Tür saß. Ich öffnete die tür immer ein Stück mehr, damit er sanft zum Liegen kam und nicht aufwachte, stieg über ihn trüber und lief leise nach unten, um mir einen Kaffee zu machen und was zu Essen. Ich sah auf die Uhr, um zu schauen, wann ich Nathan abholen konnte. Leider konnte ich ihn erst in 3 Stunden abholen, weshalb ich hoffte das Ian oben solange schlafen würde. Ich fing dann an die leeren Falschen nach draußen in den Container zu schaffen und die Flecken von der Wand und vom Boden wegzuwischen.

Paul

"Klar, ich werde zu jeder mitkommen.", antwortete ich ihr lächelnd und sah das ihr kalt wird, weshalb ich iihr meine JAcke gab. "Wenn dir zu kalt ist, können wir wieder gehen.". schlug ich ihr lächelnd vor und sah den Kindern weiter zu.

Desiree

Ich hatte natürlich kein Glück, das Ian einfach solange schlief bis ich den Kleinen abholen konnte und würde am liebsten gehen, aber das konnte ich ja nicht. Ich nickte nur als er das sagte, da ich Angst hatte, dass wenn ich widersprechen würde oder ihn anmotzen würde, dann würde er es wiederholen und das wollte ich nicht. "Ich weiß...aber nach den Monaten und dem Entzug dachte ich, dass du SOWAS nicht machst. Besaufen schön gut, aber dass....ach nein...auch egal, ich hab gewusst auf was ich mich einlasse.", sagte ich nur und schüttelte kurz de Kopf und merkte schon wie mir die Tränen wieder kamen, weshalb ich mir kurz über die Augen wischte. "Ich...geh Nathan abholen...", fügte ich leiser hinzu, stand auf und nahm mir die Schlüssel und verließ die Wohnung, um Nathan abzuholen. Ich versuchte dem Kleinen heile Welt vorzuspielen und fuhr mit ihm nach Hause und ging mit ihn rein. Er erzählte mir was er alles gemacht hat bei seinem Freund und ich hörte ihm lächelnd zu und brachte dann seine Sachen in sein Zimmer und stellte mich dann an den kleinen Balkon und sah einfch auf die Straße.

Paul

"Schon okay, aber ich gehe mit.", lächelte ich sie an und schüttelte den Kopf. "Mir ist nicht kalt.", lächelte ich sie an und nickte aber dann, wartete bis die beiden bei uns waren und drehte dann um, um sie zurück zu schieben. "Soll ich euch dann zu Haus eine heiße Schokolade machen?", fragte ich sie lächelnd.

Desiree

Ich sah zu Ian, als er das sagte und schüttelte leicht den Kopf. "Du wirst jetzt nicht verschwinden und dich weiter besaufen! Was du gemacht hast, war nicht richtig aber ich kann es nicht ändern und du auch nicht. Aber davor wegzulaufen kannst du auch nicht und ich auch nicht. Ich wusste auf was ich mich eingelassen habe. Ich brauch einfach nur etwas Zeit um das zuverarbeiten und dann geht es schon. Aber geh, ich kann dich eh nicht aufhalten, aber lass dir eins gesagt sein, wenn du jetzt gehst brauchst du nicht mehr wieder kommen. Und denk an deine Mutter und frag dich, ob ihr das gefällt das du zuviel trinkst oder getrunken hast. Sicherlich war sie stolz, bis gestern Abend.", sagte ich zu ihm, hielt ihn aber nicht auf, da er selbst sehen musste was er will. "Aber eins weiß ich, der Kleine ob er nun dein richtiger Sohn ist oder nicht, der würde es nicht verkraften...er sieht dich als Vater und kurz vor Weihnachten zu gehen, wäre richtig beschissen für ihn und für mich.", fügte ich traurig hinzu und strich mir ein paar Tränen weg und schüttelte nur den Kopf über mich selbst, da ich nicht wusste warum ich noch versuchte ihn zu überreden.

Paul

"Dann mach ich das.", lächelte ich sie an und ging dann in die Küche um das zu machen und brachte dann die Tassen ins Wohnzimmer, wo sie alle schon auf Der couch lagen und ih jeden einen gab, ehe ich mich zu ihnen setzte. "Ich hoffe sie schmecken, ist schon ewig her, als ich das gemacht habe.", lächelte ich sie alle an.

Desiree

Ich blieb noch ein wenig draußen, bis ich Nathans Stimme hörte und drehte mich zu ihm um. Er sagte mir das Ian weinen würde oder eher das es ihm schlecht gehen würde und ich nickte und ging mit nach drinnen. Der KLeine zog mich an der Hand ins Wohnzimmer und setzte sich auf eine Seite von ihm und umarmte ihn zaghaft, woraufhin ich leicht lächelte und mich auf die andere Seite setzte und die Arme vorsichtig um seine Mitte legte. "Es wird alles wieder gut.", sagte ich zur Beruhigung uund strich ihm vorsichtig über den Rücken.

Paul

"Gut das freut mic.", lächelte ich sie an und trank auch einen Schluck, während ich einen Arm um sie legte, als sie sich an mich an kuschelte. "Ja, da gebe ich dir recht. Gab es bei mir auch schon lange nicht mehr.", sagte ich und lächelte leicht, ehe ich ihr einen Kuss gab un den Kindern über den Rücken strich, als sie sich auf meinen Schoß setzten.