Desiree

"Selbst wenn, würde ich es für dich in Kauf nehmen. Du kannst nichts dafür, aber du musst es verarbeiten und ich will dir dabei helfen, egal was ich dafür machen muss.", sagte ich und strich ihm vorsichtig über die Wange, als er das sagte. "Christian ist es doch auch nicht besser ergangen und siehe an, er hat seine Ana, die ihn liebt und sie ist sogar seine Sub und lässt alles zu.", fügte ich hinzu und gab ihm vorsichtig einen Kuss auf die Stirn.

Paul

Nach einiger Zeit spürte ich kaum was bzw. nahm ich nichts mehr war auch nicht das sie weinte. Ich hörte erst auf, als ich sah das ihr Hintern wirklich mehr als rot war und ich sie leise schluchzten hörte. Sofort überkamen mich Schultgefühl und ich fuhr nur ganz sanft über ihren Po. "Es tut mir Leid.", sagte ich traurig und hasste mich selbst dafür, das ich zugestimmt hatte es zu machen.

Desiree

"Es muss aber jeder selbst die Erfahrung machen. Und selbst wenn du ausrastet, was kann schon passieren, ich würde dir sagen du sollst aufhören und ich glaube auch, dass du aufhören kannst und zur Not kann ich mich auch verteidigen, auch wenn ich es nicht wollte, aber ich hab mal so einen Kurs besucht, falls mich einer mal Vergewaltigen will oder soo.", sagte ich und versuchte ihn anzulächeln, damit ich ihn aufmuntern konnte und erwiderte den Kuss leicht. "Du bist eh noch 2 - 3 Wochen hier drin und wenn du das fertig hast, probieren wir es einfach mal, Jonathan schaff ich zu meiner Nachbarin und fahr zu dir und dann schauen wir mal. Wenn du an dem Tag nicht willst, müssen wir es nicht machen.", schlug ich ihm dann lächelnd vor, damit er sich nicht unter Druck gesetzt fühlte oder sonst was.

Paul

Ich schütelte den Kopf, aber nickte auch. Es hatte mir geholfen. "Es tut mir trotzdem Leid, ich wollte dir nicht weh tun, oder nicht so sehr.", sagte ich traurig und nickte dann, als sie mein Gesicht in ihre Hände nahm. "Es hat mir geholfen, aber ich wollte dich nicht verletzen....", fügte ich hinzu und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Sitrn.

Desiree

Ich erwiderte den Kuss leicht und legte meine Hand auf seine, die über meine Wange strich und strich ihm leicht über die Hand und war kurz überrumpelt, als er mich in den Arm nahm und mich an sich drückte. "Kein Problem. Ich will dir schließlich helfen und so kann ich dir helfen.", sagte ich und lächelte leicht.
~ 3 Wochen später ~
Jonathan machte ich eben fertig, der sich eben anzog, aber falsch herum. Nachdem er fertig war, zog ich mich noch ordentlich an und ging mit ihm zum Auto, um zur Entzugsklinik zufahren, um Ian abzuholen, da er heute entlassen wird. Ich freute mich eigentlich schon richtig drauf under sicher auch, da er dann wieder Pay TV hatte und auch keine Weißen Wände mehr sehen musste. Als wir da waren, stiegen wir beide aus und ich nahm ihn an die Hand und wartete aber tdraußen.

Paul

"Natürlich werde ich das tun.", antwortete ich und nahm mir etwas creme, ehe ich wartete bis sie sich umgedreht hatte und fing dann ganz vorsichtig an ihren Po einzureiben und ihn auch etwas zu massieren, aber nicht zu hart, sondern nur zaghaft.
~ 3 Wochen später ~
Ich vertraute Tyraphine mitterweile mehr, als ich gedacht hatte. DA ich sonst niemanden mehr vertrauen wollte, aber bei ihr hatte ich ein gutes Gefühl und das sie es zugelassen hat, das ich meine Wut raus lassen durfte, würde ich ihr nie vergessen. Auch jetzt noch, musste ich manchmal wut abbauen und sie riet mir immer ich sollte es an ihr raus lassen und das tat ich. Eigentlich hoffte ich jedes Mal das sie irgendwann sagte das ich aufhören sollte it schlagen, da es mir selber weh tat, aber ich nicht aufhören konnte.

Desiree

Ich wartete ein wenig auf ihn und lehnte mich ans Auto an und ging ihm dann ein paar Schritte entgegen, als ich ihn sehen konnte. Ich lächelte ihn an, als er da war und war sehr gerührt über das was er sagte, wie lange ist es her, dass das einer sagte und ich es ihm tatsächlich glaubte. "Ich kann dir mit Sicherheit auch sagen, dass ich dich Liebe.", lächelte ich ihn an und gab ihm etwas schüchtern einen Kuss.

Paul

Ich lächelte sie an, als sie zu mir kam und legte die Arme vorsichtig um sie, um sie nicht zu verschrecken oder sonstiges, da ich erst seit ein - zwei Tagen bereit war sie zu umarmen und sowas. "Klar, wir können auch beides machen, erst sizen und dann hinlegen.", antwortete ich ihr lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Desiree

Ich lächelte ihn an, als er das sagte und lief zum Auto mit ihm. "Ich weiß es nicht. Was willst du denn lieber? Willst du erstmal noch alleine wohnen oder eher schon mit mir zusammen wohnen?", fragte ich ihn mit der gegen Frage und sah lächelnd wie der Kleine aus dem Auto stieg und uns beiden entgegen rannte und Ian umarmte, was mich zum lächeln brachte, das erihn schon irgendwie als Vater sah.

Paul

Ich folgte ihr und setzte mich dann auf die Hollywood Schaukel und nickte, als sie das sagte. "Ich danke dir, dass du das alles für mich tust und ich hier sein darf und nun ja du weißt schon...keine andere würde das tun.", sagte ich leise und strich ihr ein wenir über den Rücken, als sie ihren Kopf an meine Brust legte und nickte. "Ich glaube ich dich auch.", fügte ich dann leiser hinzu, da ich etwas unsicher war.

Desiree

Ih nickte und lächelte leicht. "Okay, aber können wir damit vielleicht noch eine Woche warten? Ich bin selber gerade im Umzug, da ich in die Nähe des Kindergartens will und mit der neusten Wohnung auch bin.", sagte ich leicht lächelnd und beobachtete die Beiden, ehe ich Ians Sachen abnahm und dann die Tür für beide auf hiet. "Sol ich dich dann jetzt nach Hause bringen, oder willst du mitkommen?", fragte ich ihn dann noch.

Paul

"Dennoch, sowas hast du nicht verdient.", sagte ich leise und traurig, dai hc sowas eigentlich nie machen wollte. Ich strich ihr weiterhin über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, als sie sich an mich drückte.

Desiree

"Du kannst auch mit kommen.", meinte ich noch, als er das sagtem aber fuhr dann zu ihm nach Hause. Als wir da waren, stieg ich mit aus, gab Ian seine Sachen und umarmte ihnzaghaft. "Meine alte Wohung wäre zu klein für uns Beide. Und ich bin spätestens nächste Woche, bin ich mit der Neuen fertig und dann kannst du auch mit dort wiohnen, wenn du willst. ", sagte ich lächelnd und gab ihm einen Kuss

Paul

Ich nickte, als sie das sagte. "Okay, wenn du das sagst.", meinte ich und versuchte dann zu lächeln, während ich ihr über den Rücken strich, als sie über meine Brust strich und gab ihr einen Kuss auf die STirn.

Desiree

Ich nickte leicht, als er fragte. "Ic denke kuez kur zkann ich schon mal mitgehen.", antwortete ich ihm lächelnd und löste mich dann von ihm und wartete auf ihn.

Paul

"Du kannst nichts tun, zuminedst nicht jetzt und heute. Da es mir gut geht", antwortete ich ihr und strich ihr weiter über den Rücken und gab ihr manchmal eienen Kuss auf die Wanfe

Desiree

Ich schüttelte leicht den Kopf auf seine Frage, "Nein danke. Erstmal nicht.", antwortete ich ihm und lächelte, als er mir einen Kuss auf die Stirn gab und gab ihm einen auf die Wange.

Paul

"Ich weiß das sehr zu schätzen das du mir ds alles anbietest Aber erstmal muss ich mit niemanden reden..", lächelte ich sie an und verschrönkte langsam meine Finger mit ihren, als sie über meine Hand strich.

Desiree

Als er mich auf seinen Schoß zog, lächelte ich etwas und lehnte mich ein wenig an ihn an, während er mit seinem Handy irgendwas machte. "Naja, hab mir eine größere Wohnung gesucht, die in der Nähe von einer Schule ist und vom derzeitigen Kindergarten von Nathan und muss momentan noch Tapezieren und dann Möbel aufbauen und dann alles einrichten und dann bin ich fertig. Und dann hab ich dich immer besucht und war immer mal im Kindergarten, wenn die Kinder Wandertag hatten und ja, mehr hab ich die vergangen Wochen nicht gemacht. Ziemlich langweilig, ich weiß aber naja.", erzählte ich ihm und l#chelte ihn leicht an. "Hast du auch was gemacht oder dich nur gelangweilt?", fragte ich ihn und sah zu ihm hoch.

Paul

Ich zuckte mit den SChultern, auf ihre Fragen, da ich nicht so recht wusste. "Ich weiß es nicht. Ich weiß meine Grenzen nicht, die man nicht überschreiten sollte. Da ich seit dem...Unfall mit keiner geschlafen habe.", antwortte ich ihr etwas unschlüssig. "Probieren, können wir es alle mal...aber vielleicht langsam...", fügte ich hinzu, da ich ihr nicht weh tun wollte, falls ich dann bei disem Thema was falsch machen würde. Ich legte meine Arme vorsichtig um ihre Mitte, als sie sich auf meinen Schoß setzte und erwiderte den Kuss leicht.

Desiree

~ 4 Monate später ~
Zwischen Ian und mir lief alles bisher recht gut. Er verstand sich klasse mit Jonathan weiterhin und wir wohnten jetzt auch schon 3 Monate zusammen, da es mit dem Umzug doch etwas länger gedauert hatte. Wir ließen es langsam angehen, auf seinen Wunsch hin und ich respektierte ihn auch, da ich ihn nicht zu sehr drängen wollte. Heute war der Todestag von seiner Mutter, wie er mir erzählt hatte und ich wollte mit ihm hingehen, um ihm beizustehen. Eben waren wir noch zu Hause, und ich kochte uns was zum Mittag.

Paul

~ 4 Monate später ~

In den vergangen Monaten, ging es mir immer besser. Ich hatte zwar manchmal immer noch meine Grenzen, aber ich versuchte so gut wiemöglich normal zu sein und ihren Kindern auch normal umzugehen, auch wenn es schwer war, versuchte ich immer mal mit ihnen zu spielen oder mit ihnen zu reden. Zwischen uns beiden klappt es eigentlich auch wirklich klasse und intim sind wir auch, anfangs wars eine richtige Überwindung, aber nach und nach klappte es besser. Eben spielte ich mit ihren Kindern und mit dem Hase.

Desiree

Ich fing an zu essen, nachdem ich den beiden einen guten Appetit. "Gehen wir nachdem Essen gleich?", fragte ich ihn dann lächelnd, während ich was trank und dem kleinem beim Essen zusah, wie er damit spielte und schüttelte nur grinsend den Kopf +über ihn.

Paul

Als ich einen Anruf bekam, ging ich ran und lächelte, bei dem was mir Tyraphiine erzählte. "Das ist toll. Ich freue mich! Komm schnell nach Hause und dann feiern wir das.", sagte ich doch kam nicht ganz bis zum Ende, da ich ein lautes Krachen hörte und sofort Angst bekam. Ich rief durchs Telefon immer woeder ihren Namen, aber sie reagierte nicht, das einzige was ich hörte waren Sirenen, von einem Krankenwagen und ich schluck hart. Es kam mir vor wie ein Deja-Vu. Gott, bitte das sie nicht tot sein, noch einmal halte ich das nicht durch! Dachte ich und da ging einer ans Telefon, mit dem icch redete. Er sagte dass sie lebte, aber ihr es nicht gut geht und sie sie ins Krankenhaus bringen würde. Ich sagte ihm meinem Namen, als nach ihm fragte und legte dann auf, um mich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen, ich nahm die Kinder auch mit und parkte dann, als wir dort waren. Ich rannte mit den Kids praktisch zu einer Schwester, die mir das Zimmer nannte und lief mit den Kids dort hin und setzte mich zuihr ans Bett und nahm ihre Hand, während ich hoffte das wieder aufwachte und merkte wie mir die Tränen kam, hätte sie mich nicht angerufen, wäre es nicht passiert...

Desiree

Ich nickte und räumte dann den Tisch ab, als wir fertig waren und folgte Ian nach draußen, stieg ein und wieder aus, als er mir die Tür aufhielt und nahm Nathans Hand und wir beide liefen ihm hinterher und verhielten uns still, damit er ein wenig Abschied nehmen kann und wir uns nicht dabei störten. Nach einer Weile stellte ich mich neben ihn und nahm ihn einfach in den Arm, einfach um ihn Halt zu geben.

Paul

Ich wartete einige Stunden, bis sie aufwachte und ein Doktor kam in dem Moment rein und erklärte alles. Ich war so froh, dass sie und das Baby überlebt hatten und gab ihr meinen Hand, als ich merkte, dass sie wollte und strich vorsichtig über ihren Handrücken. "Shh. Ruh dich aus, du musst dich für nichts entschuldigen.", sagte ich eindringlich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin nur froh, dass es dir gut geht, du lebst und das Baby auch.", fügte ich hinzu und versuchte zu lächeln, während ich mir kurz über die Augen wischte, um die Tränen weg zuwischen.