Desiree

"Dann ist ja gut.", sagte ich leicht lächelnd und trank auch noch was, während ich dem Kleinen weiterhin zusah. Als er das fragte, sah ich ihn erst ein wenig überrascht und ungläubig an, ehe ich kurz überlegte und dann zaghaft nickte. "Natürlich, wenn du das möchtest dann darfst du uns öfters sehen.", antwortete ich ihm und lächelte ihn zaghaft an, da ich mich irgendwie freute, ihn vielleicht öfters sehen zu können.

Paul

"Wenn es an einem anderen Tag passiert wäre, hätte ich vielleicht jetzt mein Kind.", sagte ich und ließ es einfach geschehen, als sie mich an sich drückte. "Vielleicht hat sie das, aber das weiß ich ja nicht mehr, da sie nicht hier ist und mir das sagen kann.", fügte ich hinzu und verlor einzelne Tränen, die ich mir sofort wegstrich, da ich nicht zu verletzbar wirken wollte.

Desiree

"Kein Problem, ich will ja das es dir gut geht und wenn wir dazu beitragen, dann ist das kein Problem.", lächelte ich ihn leicht an und wurde etwas verlegen, als er mir über die Wange strich und wurde sicherlich auch etwas rot, weshalb ich etwas weg schaute. Als er das jedoch sagt, sah ich wieder zu ihm und lächelte ihn dann wieder an. "Dann hoffe ich das die Kraft noch länger anhält.", fügte ich lächelnd hinzu.

Paul

Ab und an kamen noch einige Tränen, die ich mir aber sofort weg strich, da ich es nicht mochte vor anderen zu heulen. Ich glaubte nicht wirklich daran, was sie sagte aber nickte nur, um es mir einzureden und um sie ein wenig zu beruhigen. "Und wann? Ich will nicht länger warten...aber wer will schon so einen hoffnungslosen Fall wie mich...", sagte ich leise und schüttelte nur den Kopf.

Desiree

"Hey, dass ist doch nicht so schlimm, Alkohol ist ja nicht schlimm, du darfst nur nicht zu viel davon trinken zumindest nicht jeden Tag in der Woche.", sagte ich und strich ihm kurz über die Hand, als er aussah, als wäre er traurig.
~ 2 Monate später ~
Heute wollte ich Ian mal wieder besuchen, da ich das seit den letzten beiden Monaten eigentlich aller paar Tage machte. Ich konnte ihn überreden einen Entzug zu machen, aber eben nicht so einen, wo er nie wieder trinken darf sondern einen Entzug, wo er lernt wie viel er trinken darf, ohne dabei seine Grenzen zu überschreiten. Ich frühstückte gerade noch mit Jonathan, der sich freute mitzukommen, um Ian seine neue Actionfigur zu zeigen von Captain Jack Sparrow, die ich ihm vorgestern gekauft hatte. Ich glaubte fast das Jonathan ihn ein wenig als Vater sah und das machte mich eigentlich richtig froh, dass er ihn mochte. Ich räumte nachdem Frühstück den Tisch ab und nahm meine Schlüssel, lief mit dem Kleinen zum Auto, stieg ein und fuhr dann zu der Klinik, stieg aus und ging dann mit dem Kleinen an der Hand rein, während ich dann selbstständig zum Zimmer von Ian lief, da ich mir den Weg bisher merken konnte, klopfte an die Tür und ging dann rein ins Zimmer. "Guten Morgen. Ich hoffe wir kommen nicht ungelegen.", begrüßte ich ihn lächelnd.

Paul

Ich sah zu ihr auf, als sie sagte und war etwas ungläubig. Natürlich könnte sie sich meinen...aber zu wie viel Prozent würde das wohl stimmen? Sie sagte das alles eh nur, um mich aufzumuntern, um mir Hoffnung zu geben. Wie Elenora, sie hatte das auch immer getan. Gott wieso musste mich Tyraphine auch so an Elenora erinnern. Nicht nur äußerlich sondern auch von ihrem Charakter her. "Dann müsste sie wirklich dumm oder blind sein wenn sie sowas wie mich haben will.", sagte ich dann nur Kopf schüttelnd, da ich es mir wirklich nicht vorstellen konnte.
~ 2 Monate später ~
Ich verbrachte mittlerweile 2 Monate bei Tyraphine, ihren Kindern und ihren Haustieren. Ich redete nicht viel über das was passiert ist, da ich sie icht damit belasten wollte und sie durch diese beschissene Doku eh alles über mich wusste. Sie hatte mir zwar gezeigt, dass ich nicht ganz so in Trauer, Wut und Alkohol versinken kann...und ich versuchte mich zu bessern, aber es dauerte wirklich sehr. Überreden konnte sie mich zu einer Therapie wegen dem Alkohol und wegen den Tabletten die ich nahm um zu schlafen oder um mich aufzupushen, ebenfalls versuchte der Therapeut mit mir oft über meine Narben an den Handgelenken und an meine Halsschlagader zu reden oder über meine Selbstmordversuche, aber darüber redete ich auch nicht viel und wenn dann nur mit Tyraphine, da ich ihr vertraute, zumindest mehr als dem Therapeut. Ihr versuchte ich auch im Haushalt zu helfen,, um ihr nicht zu sehr auf der Tasche zu liegen, ging aber ihren Kindern aus dem WEg.

Desiree

Ich lächelte ihn an, als er das sagte und setzte mich dann zu ihm, als er uns Patz machte und lächelte, als ich sah wie er mit Jonathan umging. Es begeisterte mich immer wieder aufs Neue, wie zaghaft er mit ihnen umgehen konnte. "Er hat sich schon den ganzen Morgen darauf gefreut, sie dir zu zeigen.", sagte ich leicht lächelnd und strich dem Kleinen selbst über dne Kopf. "Wie geht es dir eigenltich? Verläuft alles gut?", fügte ich noch fragend an ihn hinzu und sah zu ihm auf.

Paul

Ich wurde von Tyraphine zum Essen gerufen und kam langsam nach unten. Ich wollte sie eben fragen ob ich ihr bei irgendwas sagen soll, als sie das sagte und ich wie versteinert einige Minuten im Zimmer stehen blieb. Sie...Sie hatte sich in mich - das Frack - verliebt. Niemals! Sie wollte mir nur Hoffnung geben, aber verliebt in mich kann ich mir nicht vorstellen. "Wie kannst du in mich verliebt sein...", flüsterte ich Kopf schüttelnd und folgte dann ihren Kindern, an den Tisch und setzte mich.

Desiree

Lächelnd nickte ich, da ich mich wirklich für ihn freute, dass er das tun wollte. "Das ist doch schon mal ein Plan- Und ich denke wenn du so weiter machst und ich der einen Schwester mit der ich geredet habe glauben schenken darf, dann darfst du hier auch bald raus. Und dann wirst du sie sicher finden.", sagte ich zuversichtlich und lächelnd, auch wenn ich wollte, dass er bei mir blieb, da ich ihn mochte und Nathan mochte ihn auch...aber ich konnte ihn ja schlecht zwingen und ich wollte ihm eine gute Freundin sein, weshalb ich alles unterstützte, was er machen wollte.

Paul

Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. "Unter dem verbirgt sich nur noch leere.", sagte ich seufzend und erwiderte den Kuss kaum, da ich sowas nicht mehr gewohnt war und dies auch nie zugelassen hatte. ABer dennoch glaubte ich ihr durch den Kuss. Ich meine wer würde freiwillig schon einen Psycho küssen, wenn sie ihn nicht mögen würde, weshalb ich nickte und mich dann setzte. einen guten Appetit wünschte und anfing zu essen.

Desiree

"Noch ein paar Wochen höchstens noch und dann kannst du wieder nach Hause, hast wieder Pay TV und dann hast du keine weißen Zimmer mehr.", sagte ich aufmunternd, ehe ich lächelte als er das sagte. "Na siehst du und dann ist es nicht mehr langweilig und deshalb versuch ich ja so oft wie möglich vorbei zu kommen, damit es für dich leichter ist.", fügte ich lächelnd hinzu und strich ihm kurz über die Hand und sah dann dem Kleinen beim spielen zu. "Wollen wir vielleicht irgendwo hin aufs Gelände und dort irgendwas machen? Oder hast du Hunger, dann können wir was Essen?", schlug ich ihm lächelnd vor.

Paul

Ich nickte nur, als sie das sagte da ich nicht wusste was ich hätte dazu sagen sollen. Ich wawr praktisch Sprachlos, bisher gab es nur selten jemanden der sowas zu mir sagte, geschweige daran glaubte. Es war irgendwie gut zu wissen, dass es so jemanden gab, der an mich glaubte. Ich fing a zu essen und war manchmal total in Gedanken versunken, strich dann aber Tyraphine kurz über die Hand, um ihr zu symbolisieren,das ich sie mochte.

Desiree

"Gut, dann gehen wir spazieren.", lächelte ich zustimmend und folgte ihm dann nach draußen, als er meine und Jonathans Hand nahm und sah mich draußen ein wenig um. "Hast du eigentlich schon einen Plan was du machen willst, wenn du hier mit fertig bist. Abgesehen von der wahren Liebe?", fragte ich dann interessiert, da ich wissen wollte, ob Nathan und ich dann Geschichte für ihn waren.

Paul

Ich verspannte mich förmlich, als sie sich hinter mich stellte und anfing meine Schultern massierte, da ich niemanden gerne den Rücken zu kehrte. Aber bei ihr ließ ich es zu, als sie das sagte und nickte einmal leicht, während ich versuchte mich etwas zu entspannen.

Desiree

Ich hörte ihm lächelnd zu, bis zu dem Punkt, als er sagte das ich nicht seine wahre Liebe sein werde, woraufhin ich mir wie ins Gesicht geschlagen fühlte, aber dennoch versuchte Fassung zu bewahren. "HÖrt sich nach einem guten Plan an.", sagte ich daraufhin und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass es mir einen Stich versetzte, dass er das sagte und sah mich um. "Es wird sich bestimmt irgendjemand für dich finden, der deine wahre Liebe ist. Und wenn nicht, kannst du dir immer noch 10 Katzen kaufen.", fügte ich hinzu.

Paul

Ich zuckte zusammen, als meinen Hals küsste bzw. meine Narbe und nickte nur. "Wenn du meinst.", saagte ich leise, da ich nicht daran glaubte, dass es wirklich so ist bzw. dass ich dass alles jemals hinter mir lassen kann, aber zur Not konnte ich es vorspielen und dann weiterhin in meiner Trauer versinken ohne das es jemand mitbekäme. Selbst wenn ich versuchen würde es zu vergessen odder es abzuschlieén, wie sollte ich das tun? Schließlich hielt ich mich krampfhaft an meiner Vergangenheit fest, da ich wollte das sie wieder alle zu mir zurück kommen würden.

Weiß schon, aber die denkt eben nicht daran oder hat das Wörtchen überhört. :D

Desiree

Ich nickte nur als er das sagte und lief mit weiter, bis er mir in die Augen sah und das fragte. Schnell schüttelte ich den Kopf, "Nein, nein. Hast du nicht. Was hättest du uch falsches sagen können. Ich bin nur etwas in Gedanken sonst nichts.", antwortete ich ihm und versuchte möglichst ernst zu bleiben und nicht irgendwie verletzt zu wirken oder sonst wie komisch, sondern zwang mir dann ein Lächeln auf.

Paul

"Es ist leichter gesagt als getan.", sagte ich nur und seufzte Traurig, ich mochte esnicht über solche Themen reden, da ich mir von niemanden gerne Kluge Ratschläge geben ließ, ob sie nun ähnliches durch hat oder nicht. Jeder musste damit selbst klar kommen, manche öffnen sich nach und anderen und manche tun es eben nicht und ichwar eindeutig die 2. Option. "An was sollte ich meine Wut rauslassen? ch kann es nur an mir rauslassen, da es an mir liegt.", fügte ich nur Kopf schüttelnd hinzu.

Desiree

Als er mein Gesicht in seine Hände nahm, fürchtete ich schon, dass er mich durchschaut haben könnte und mich nochmal fragen würde, ob er was falsches gesagt hatte, aber das küsste er mich und ich war kurz starr, ehe ich vorsichtig erwiderte, es fühlte sich anders an, als beim Dreh, jetzt fühlte es sich tausendmal Besser und schöner an, aber ich löste mich von ihm, da ich mir das nicht leisten konnte, mich zu sehr an ihn zu hängen, da er mich sicherlich vergessen würde, sobald er seine große Liebe gefunden hatte und dann wäre ich nur wieder alleine und traurig. Noch einmal würde ich es nicht machen wollen. "Wofür was das denn?", fragte ich dann leise und zurückhaltend.

Paul

"Nein! Auf keinen Fall!", sagte ich schnell, da ich ihr auf keinen Fall weh tun wollte. Ich mag ein Säufer und vieles sein, aber ein Schläger war ich bei weitem nicht, ich könnte es nicht übers Herz bringen ihr weh zu tun und wenn...dann würde sie mich hassen oder nichts mehr von mir wissen wollen, ,wenn ich alles an ihr auslassenwürde.

Desiree

Als er das sagte, war ich schon noh irgendwie ein wenig verwirrt und nickte dann einmal. "Okay....nja, ich fühl auch mehr, und das schon eine ganze Weile, haber aber nie was gesagt, weil ich nicht wusste wie du reagierst.", sagte ich schüchtern und lächelte zaghaft.

Paul

"Du willst das nicht!Du würdest das nicht verkraften und mich hassen!", sagte ich, da sie nicht aufhören wollte. Ich konnte das doch nicht wirklich machen. Aber da sie noch weiter fragte, gab ich mich geschlagen und nickte einmal kurz. "Wenn du das willst...aber dann kann ich nicht dafür, wenn du es später bereust.", seufzte ich leise.

Desiree

Ich nickte und sah ihn aufmunternd an. "Ich hasse diese Seite nicht, sie gehört zu dir und ich weiß was dir passiert ist, da ist es ganz normal.", sagte ich aufmunternd und lächelte ihn leicht an. "Es wäre okay, egal was es wäre.", fügte ich hinzu und lächelte leicht.

Paul

Ich nickte nur, da ich mir immer noch so gut dabei vorkam. "Wenn es zu sehr ist, sag es bitte sofort!", sagte ich und stellte mich hinter sie und strich ihr anfangs vorsichtig pber ihren Hintern, ehe ich zum ersten Schlag ansetzte der nicht wirklich fest war, um sie vorzubereiten. Ich schlug mehrere male nur leicht, bis ich mich fast nicht mehr stoppen konnte und einfach meine ganze Wut an ihr ausließ, in dem ich immer fester und härter schlug.