Thread 1
Desiree
Ich nickte als er das sagte und überlegte kurz, schüttelte dann aber einmal den Kopf. "Nein, ich bleib hier. Schließlich musst du auch wieder zurück und sowas machen Freunde.", sagte och und lächelte ihn aufmunternd an und wurde ein wenig schüchtern und rot, als er mir über die Wange strich.
Paul
Als ich wach war, lagen Kinder bei mir und Tyraphine ebenfalls. Ich hatte einen riesen Kater, weshalb ich mir den Kopf hielt und sah das sie schon wach war. "Hallo.", sagte ich und sah mich um. "Wo bin ich?", ffragte ich sie, da ich mich nur an Bruchteile erinnern kann.
#52
Tyraphine
Als ich sah dass Paul aufwachte und das fragte lächelte ich leicht "Nun ja du bist bei mir im Zimmer, du kamst gestern zu mir und ich hab mich um dich gekümmert und werde das jetzt auch die nächste Zeit tun..." antwortete ich ihm und setzte mich auf "Ich hab Frühstück gemacht kannst dir gerne was nehmen wenn du willst" fügte ich hinzu und nickte zum Nachttisch
Ian
Ich lächelte als sie das sagte "Das ist sehr nett von dir" lächelte ixh und sah dass sie rot wurde sagte aber nichts dazu da es ihr bestimmt peinlich wäre und legte mich dann etwas hin "Wie heißt denn der kleine?" fragte ixh darauf lächelnd.
Desiree
"Kein Problem.", lächelte ich ihn zurückhaltend an und sah zu ihm runter, als er sich hinlegte. "Jonathan. Er heißt Jonathan.", antwortete ich ihm lächelnd und stand dann auf, damit er mehr Platz hatte. "Du solltest dich ausruhen. Schlaf dich aus. Ich bin hier, falls etwas sein sollte und passe auf dich auf.", fügte ich hinzu und setzte mich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand.
Paul
Als sie mir antwortete nickte ich kurz und setzte mich ebenfalls auf, hielt mir den Kopf. Scheiße, gestern war ich wohl richtig zu, dachte ich und sah auf meine Hand die versorgt war, daran konnte ich mich noch etwas erinnern. "Danke.", sagte ich, als ich das Tablett sah, mit Frühstück drauf und nahm es auf meinen Schoß. "Du kannst auch was essen.", meinte ich da sie ja nicht verhungern sollte und trank einen Schluck Kaffee.
#54
Tyraphine
Ich schüttelte den Kopf "Nein danke, ich esse morgens nichts, hab irgendwie nie Hunger morgens" antwortete ich ihn leicht lächelnd und wünschte ihm aber trotzdem einen guten Appetit "Wenn du willst kann ich dir den Verband nach dem Essen wechseln" fügte ich noch hinzu und sah zu ihm auf. "Wenn du irgendwas brauchst...musst du es nur sagen" meinte ich noch und lächelte ihn freundlich an.
Ian
Ich nickte lächelnd "Schöner Name" lächelte ich und legte mich gemütlicher hin als sie das sagte "Er ist bestimmt ein guter Junge" fügte ich hinzu und schloss die Augen "Du musst auch ein wenig schlafen..." meinte ich und merkte aber dass die Schlaftabletten anfingen zu wirken und schlief dann schon ein.
Desiree
"Ist er.", ächel ich leicht und nicke. "Mach dir um mich keine Sorgen.", sagte ich noch unnd wartete bis er eingeschlafen war, um dann aufzustehen und dann Jonathan holte, nachdem ich eine Schwester gefragt hatte, ob ich hier bleiben könnte wegen Ian. Anfangs wollte sie ablehnen, stimmte dann aber zu und ich setzte mich wieder zu ihm ins zimmer, auf dem Stuhl, hob Jonathan auf meinen Schoß und während ich Ian ein wenig beobachtete, schlief der Kleine ein und ich nach einige r Zeit ebenfalls.
Paul
ICh nickte bei beiden, da ich es ffürs beste hielt, mich anzupassen. "Hast du vielleicht eine Kopfschmerztablette?", fragte ich sie nach einer Weile, da ich wirklich einen scheiß Kater hatte und mein Kopf sich anfühlte, als würde er jeden Moment explodieren.
#56
Tyraphine
Ich nickte lächelnd und stand auf um eine Tablette zu holen und brachte ihm noch ein Glas Wasser dazu und hielt sie ihm hin "Ich hoffe sie hilft dir" lächelte ich und stellte das Tablett auf den Nachttisch als er fertig war. Ich nahm dann einen neuen Verband und die Salbe, machte den alten Verband an seiner Hand ab, salbte die Hand ein nachdem ich sie gesäubert hatte und verband sie neu. "Ich hoffe du fühlst dich hier wohl" meinte ich noch und beobachtete ihn ein wenig.
Ian
Als ich aufwachte war Desiree noch nicht wach und ich hob sie ein wenig hob und nahm sie zu mir ins Bett da der Stuhl bestimmt unbequem ist und drückte sie leicht an mich mit dem Kleinen und deckte uns drei zu.
Desiree
Ich spürte eine zweite Wärmequelle, an die ich mich leicht ankuschelte und weiterschlief, während ich Jonathan teilsweise im halbschlaf über den Rücken strich. Als ich dann aber nach einer Zeit wach, stellte ich fes, dass ich nicht mehr auf dem Stuhl saß, so wie gestern sondern in einem Bett lag mit dem Kleinen ....und Ian. Kurz sah ich auf und dann wieder runter, da ich rot wurde, da ich es nicht gewohnt war so nah an einem Mann zu liegen und es irgendwie süß war, dass er uns nicht auf dem Stuhl hat die ganze Zeit schlafen lassen. "Hey...wie gehts dir?", begrüßte ich ihn leicht nervös und strich dem Kleinen über den Rücken.
Paul
"Danke.", bedankte ich mich, als sie mir eine hinhielt, nahm diese entgegen und schluckte diese mit Wasser hinter. Ich ließ mir die Hand von ihr neu versorgen und nickte dann. "Ich hoffe es auch.", meinte ich und sah zu ihr. "Und jetzt?", fragte ich sie, als ich sah dass sie mich ein wenig beobachtete.
#58
Tyraphine
Ich zuckte mit den Schultern als Stefan mich das fragte " Auf was hast du denn Lust? Ich kann dir im Haus zeigen wo alles ist damit du dich besser zurecht findest und nicht mich die ganze Zeit fragen musst" antwortete ich ihm "Wenn du dir über haupt helfen lassen willst ich kann dich ja nicht zwingen hier zu bleiben" fügte ich noch hinzu.
Ian
Ich lächelte als ich sah dass Desiree aufgewacht ist " Guten Morgen ich hab gut geschlafen mir geht es gut und dir?" fragte ich sie und strich ihr über die Wange "Ich hab mir gedacht dass es auf dem Bett besser ist" lächelte ich.
Desiree
"Mir geht es auch gut.", antwortete ich ihm und war froh, dass es ihm gut ging und wurde ein wenig rot, als er mir über die Wange strich und auch etwas verlegen. "Ist auch besser. Aber wir wollten dir nicht den ganzen Platz wegnehmen.", fügte ich hinzu und strich Jonathan über die Wange kurz, damit er auch langsam wach wurde.
Paul
"Okay....ehm, dann zeig mir alles. Ich werde dich sicherlich dennoch fragen, da ich mir nicht sooo viel merken kann, zumindest nicht auf einmal.", antwortete ich ihr und zuckte selbst mit den Schultern. "Ich weiß nicht..."m, meinte ich nur da ich wirklich nicht wusste, ob ich ihr Hilfe annehmen wollte.
#60
Tyraphine
"Okay dann zeig ich dir alles" lächelte i h "Ich war auch mal in so her Phase, mir war zwar nicht so etwas schlimmes passiert wie dir aber ich da hte wirklich warum ich uberhaupt noch weiter leben soll, ich wollte keine Therapy nichts aber mein Bruder hat mi h einfach geschnappt und in seiner Wohnung eingesperrt und mir geholfen bis ich wieder einen Lebenssinn hatte" fügte ich hinzu und stand dann auf "Sag aber vorher bescheid falls du meine Hilfe nicht annimmst bevor du gehst" meinte ich noch " Gut dann komm ich zeig dir das Haus" lächelte ich.
Ian
Ich nickte " Weißt du ich passe jetzt gut auf die auf die sich als meine Freunde ausgeben denn ich will dass ich wenigstens zwei habe" lächelte ich und strich ihr über den Rücken.
Desiree
Ich lächelte, als er das sagte und nickte. "Ich bin für dich da, egal was ist.", sagte ich lächelnd, da ich ihm zeigen wollte, dass er mir vertrauen konnte und das ich ihm helfen wollte.
Paul
Ich nickte nur, als sie das sagte, da ich nicht gernre darüber redete und stand dann eebenfalls auf, um ihr dann zu foolge und mir das Haus ansah.
#62
Tyraphine
Ich zeigte ihm das ganze Haus und erklärte wo alles war und hoffte dass es nicht umsonst ist. Ich sah dann leicht lächelnd zu ihm über und ging dann nach draußen als wir fertig waren. Die Katzen spielten draußen und ich setzte mich auf die Hollywood Schaukel und sah mich ein wenig um
Ian
Ich lächelte zurück und lehnte mich zurück und strich ihr leicht über den Rücken Was machen wir jetzt?" fragte ich sie lächelnd.
Desiree
"Soll ich dich nach Hause fahren?", fragte ich ihn als Antwort und sah zu ihm auf, während ich Jonathan über den Kopf strich, als er aufwachte und begrüßte ihn lächelnd, als er es tat. "Wenn du Hunger hast, kann ich dir auch waas holen...", fügte ich an Ian gewand noch hinzu.
Paul
Ich folgte ihr die ganze Zeit schweigend und sah mir alles an, was sie mir zeigte. Ab und zu nickte ich mal, um ihr zu zeigen, dass ich ihr zuhörte und alles verstand was sie sagte und setzte mich dann vorsichtig zu ihr, auf die Hollywood Schaukel. "Hast ein schönes Haus.", sagte ich und lächelte schwach.
#64
Tyraphine
Ich lehnte mich zurück und sah zu Paul als er das sagte "Danke" lächelte ich leicht und nahm vorsichtig seine Hand "Möchtest du vielleicht über irgendwas reden?" fragte ich und sah dann wieder zu ihm die Siamkatzen und die Angorakatze sprangen noch auf die Schaukel und eine setzte sich zu mir und die andere zu Paul.
Ian
Ich über legte " Ich würde lieber nachhause und dort was essen" antwortete ich ihr leicht lächelnd und versuchte aufzustehen und wartete auf sie nachdem ich meine Sachen genommen hatte.
Desiree
"Okay, dann bring ich dich nach Hause.", sagte ich nickend,stand selbst auf und nahm ihm seine Sachen ab. "Hat der Arzt dir die Tabletten aufgefüllt, oder müssen wir noch welche holen?", fragte ich noch, ehe ich aus dem Zimmer mit ihm ging und ihn falls nötig stützen würde.
Paul
Ich schüttelte den Kopf als sie das sagte. "Nein.", antwortete ich ihr leise. Ich wusste nicht so recht was es bringen würde über irgendwas ernstes zu reden, da ich diese Gefühle und Gedanken nicht aussprechen wollte. Als sich eine Katze zu mir setzte, lächelte ich schwach und strich ihr übers Fell, als sie mich so ansah, als müsste ich es tun, oder ich würde mein Leben nie wieder froh werden....was ich sowieso nicht mehr werde...aber was solls.
#66
Tyraphine
Ich nickte als er das sagte "Okay musst ja auch nicht. Mich geht es ja auch nichts an... Darf ich dir dann etwas erzählen? Wenn du mir nicht zuhören willst sage ruhig" sagte ich und streichelte die Katze. Ich sah das Liz kam und sich auf meinen schoß setzen wollte und hob sie dann hoch. Ich strich ihr über den Kopf und druckte sich an mich.
Ian
Ich nickte " Ja ich hab wieder welche bekommen hab sie schon eingepackt" antwortete ich ihr lächelnd und ging dann mit ihr nach draußen und stieg ins Auto ein und wartete auf sie.
Desiree
Ich nickte beruhigt und tat seine Sachen ins Auto, schnallte Jonathan an und stieg ein, um dann los zufahren. Nachdem ich geparkt hatte, stieg ich aus, hiet dem Kleinen die Tür und Ian dann ebenfalls und nahm noch seine Sachen und folgte ihm dann zur Tür.
Paul
Ich zuckte mit den Schultern, als sie ragte, da ich ja nicht wusste was sie erzählen würde. "Mach ruhig. Ich höre dir schon zu...", antwortete ich ihr dadurch dann und strich der Katze weiterhin übers Fell und ignoriere schmerzhaft das Kind.
#68
Tyraphine
Ich nickte und dachte nach wo ich anfangen sollte "Mit 15 war ich im Wald spazieren und dachte an nichts schlimmes und wurde dann plötzlich an einen Baum gezogen und dran gedrückt. Den Rest kannst du dir denken. Ein Pärchen ging dann in der Nähe vorbei und plötzlich rannte er davon. Ich blieb lange am Boden sitzen und heute einfach nur. Als ich dann nachhause rannte erzählte ich meiner Mutter alles. 3 Jahre ging ich zum Therapeuten doch ich blieb weiter im Trauma hatte mich nicht mehr nach draußen gewagt und hatte gedacht ich würde durch mein Trauma nie wieder glücklich werden doch mein Bruder baute mich langsam wieder auf er war für drei Jahre in einem Austausch und hatte deswegen nichts von der Vergewaltigung mitbekommen. Nach einem Jahr wurde ich langsam wieder selbstbewusst und lernte keinen Ex kennen der nur mit mir gespielt hat von dem sind auch die Kinder er wollte sie nicht und sagte mir an dem Tag dass er nur mit mir spielt und trennte sich von mir. Das ist jetzt über 5 Jahre her" erzählte ich ihm und seufzte am Schluss.
Ian
Ich stieg aus als wir da waren und nahm meine Sachen um dann ins Haus zu gehen und stellte meine Sachen ab " Willst du noch hier bleiben oder lieber wieder gehen?" fragte ich sie lahelnd und nahm dann meine Tabletten.
Desiree
"Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne mit Frühstück essen, um sicher zu gehen, dass es dir wirklich gut geht.", antwortete ich ihm und ging seine küche suchen, setzte den kleinen auf einen Stuhl und sagte ihm er solle sich benehmen, er nickte und spielte mit seiner Transformers-Figur, während ich Frühstück zubereitete.
Paul
Ich hörte ihr zu und nickte nur am Ende. "Tut mir Leid. Sowas hat niemand verdient.", sagte ich und strich der Katze weiterhins übers Fell, da ich nicht wusste,was ich sonst machen sollte. "Aber leide kann niemand sich aussuchen, wie sein Leben sich entwickelt, es passiert einfach. Egal was man tut.", fügte ich hinzu und seufzte leise und traurig, da ich an meine Schwestern und Freundin denken musste.
#70
Tyraphine
Ich schüttelte den Kopf "Dir muss es nicht leid tun, mir geht es gut und ich hab das alles hinter mir und damit abgeschlossen, es macht mich nicht mehr traurig" sagte ich und sah dass er traurig aussah. Ich rückte einfach näher zu ihm und strich ihm erstmal über den Arm. Ich dachte mir dass man nicht immer etwas sagen muss um jemanden zu trösten und sah zu ihm auf und fing an ein wenig die Schaukel anzutreiben.
Ian
Ich nickte und ging mit ihr in die Küche und fing an Frühstück zu machen, aber ehe ich den Tisch deckte ging ich nach oben und holte etwas, es war eine noch eingepackte Actionfigur und gab sie dem Kleinen "Hier für dich da ich deinen Geburtstag verdaut hab... Er sollte eigentlich für meinen Neffen sein doch er ist gestorben bevor ich ihm sie schenken konnte" sagte ich und lächelte am Ende traurig ehe ich mich setzte.
Ach mannooooo, irgendwie sterben bei Ian und Paul alle, die die beiden mögen oder? :'( Pauls Schwestern, Freundin + Baby und bei Ian der Neffe und die Mutter. Verdammt. *Ian in den Arm nehmen und trösten* Hier für dich. *Paul in Michelles Arme werfen, damit sie trösten kann.* :D
Desiree
Während ich dann weiter Frühstück machte, ging Ian wo weiß wohin und ich redete mit Jonathan, da er mich fragte, wer den Ian wäre und was wir hier so machten. Er wurde dann aber wieder ruhiger, als Ian zurück kam und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als er dem Kleine was gab. Der öffnete sie und freute sich total über die Actionfigur, die er auch mir zeigte und ich mich natürlich auch für ihn freute.Auch wenn es traurig war, was Ian sagte. Ich setzte mich zu ihm und strich ihm kurz über die Hand. "Tut mir Leid, dass du soviele Schicksalsschläge erleben musstest.", sagte ich leise, da Jonathan es nicht unbedingt mitkriegen musste, und gab ihm schüchtern einen Kuss auf die Wange als Dankeschön trotzdem und als Aufmunterung, ehe ich aber einen Guten Appetit wünschte und einwenig anfing zu Essen.
Paul
"Es tut mir dennoch Leid, weil auch wenn du es verkraftet hast oder es dich jetzt nicht mehr so stört, sollte sowas niemanden passieren.", sagte ich und und dachte Traurig an meine Vergangenheit und fragte mich wie so oft, wieso ich das verdient hatte. als sie mir über den Arm strich, sah ich einen kurzen Moment zu ihr, ehe ich meinen Blick wieder auf ihre Katze richtete, die mich anschnurrte und strich ihr weiter übers Fell. ob ich es wollte oder nicht erinnerte mich Tyraphine an meine Freundin und das machte die Sache eigentlich noch viel schwerer.
#72
Ja das is so traurig :'( *Paul in den arm nehm und knuddeln*
Tyraphine
Ich nickte nur als er das sagte und strich ihm weiter über den Arm und lehnte leicht meinen Kopf an seine Schulter. Liz hatte schon immer ein Gefühl dass ihr sagte wenn jemand traurig war und krabbelte dann auf den Schoß von Paul ich wollte sie noch aufhalten aber da war es schon passiert.
Ian
Ich lächelte leicht als Desiree mir einen Kuss auf die Wange gab "Er erinnert mich sehr an meinen Neffen, er sieht ihm sehr ähnlich" sagte ich noch traurig und zeigte ihr ein Foto auf meinem Handy und wünschte ihr ebenfalls einen guten appetit ehe ich anfing zu essen.
Mann, wir müssen sie wieder aufpäppeln. *Ian beruhigend über Rücken streich und knuddeln*
Desiree
"Tut mir Leid...wenn das zu viel für dich ist, dann hätte ich ihn auch im Auto gelassen...oder hätte versucht ihn zu Hause zu lassen. Du musst es nur sagen.", sagte ich leise mitfühlend, als er mir das Bild zeigte und aß nur wenig, da ich keinen großen Hunger hatte und mir nur Sorgen um Ian machte, da ich nicht wusste, was er machen würde, sobald er wieder alleine wäre und was er anstellt.
Paul
Als das Mädchen sich auf meinen Schoß setzte, konnte ich mir ein leises und trauriges Seufzen nicht verkneifen, denn ich hätte jetzt sicherlich auch eine Tochter oder einen Jungen. Ich versuchte sie irgendwie zu ignorieren, da ich es kaum ertragen konnte. "Warum versuchst du mir überhaupt zu helfen? Ich bin ein Frack, mir kann man nicht mehr helfen um selbst so zu werden wie ich bin...", sagte ich dann leise, da ich es wirklich nicht verstand.
#74
Ja wir müssen sie wieder auf Trapp bringen :)
Tyraphine
Sie umarmte ihn einfach als er sie scheinbar ignorierte und versuchte ihn so weiter zu trösten "Ich möchte dir einfach helfen da ich auch mal große Probleme hatte zwar nicht so schlimme wie du abetrotz dem. Ich mochte dass es dir wieder besser geht warum weis ich selbst nicht ich hatte schon immer einen selbstlosen drang und ich mag dich einfach ich mag die Seite die du warst bevor du zum Frack wurdest und noch glücklich warst" antwortete ich ihm.
Ian
"Es geht schon es sind schöne Erinnerungen und er gibt mir das Gefühl mein Neffe ist noch da... Ich weis nicht wie ich es erklären soll" lächelte ich leicht und stocherte leicht in meinem Essen rum da ich nachdachte.
Genau, damit sie wiederglücklich sind. :)
Desiree
"Schon okay, du musst es mir auch nicht erklären. Du musst nur was sagen, sollte dir irgendwas nicht passen.", meinte ich und lächelte aufmunternd, während ich dann nur noch meinen Kaffee trank und dem Kleinen zusah, wie er mit seiner neuen Actionfigur spielte und mit der Transformersfigur.
Paul
"Es wird aber nie wieder so sein, ich hab alles verloren, ich hab gar nichts mehr. Und das nur weil ich zu diesen beschissenen Oscar wollte.", sagte ich leise und war wütend auf mich selbst, weil ich daran schuld war. "Du kannst mir nicht helfen. Niemand kann das.", fügte ich flüsternd hinzu und verletzlich. Wieso musste sie mich auch so an meine Freundin erinnern, mit ihrem Drang anderen zu helfen.
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