Thread 1
#26
Eigentlich hat er zwei Geheimnisse aber das eine ist die Folgerung von dem anderen ^^ und ja die Tabletten ist ein Tipp :D
Tyraphine
Ich hatte richtig mitleid mit ihm da er gestern noch nicht so ausgesehen hat. Ich strich ihm über den Rücken "Es wird alles wieder gut" flüsterte ich. Die Tabletten waren gegen Übelkeit und Schwindel da aber auch als Beruhigung, ich hoffe sie helfen ihm. Als er die Liter Flasche ganz aus trank wusste ich nicht ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen war. Langsam stand ich mit ihm auf und stützte Paul so gut ich konnte "Keine Widerrede ich bringe dich nachhause" sagte ich und ging einfach ob er wollte oder nicht zu meinem Auto und half ihm ins Auto. Ich fragte meine Mutter ob sie die Kinder abholen könnte was sie bejahte und sah dann zu Paul "So wo wohnst du?" fragte ich ihn.
Ian
"Ich bin mit dem Auto hier" antwortete ich ihr und nannte ihr noch meine Adresse ehe ich mir von ihr helfen ließ und dann mit ihr zu meinem Auto ging und ihr die Schlüssel gab ehe ich mich ins Auto setzte und versuchte nicht gleich irgendwie umzukippen oder sonst was.
Oh. Ich hoffe ich bekomm beide raus. ^^ aber Detektiv Josi sucht weiter nach Hinweisen und Tipps. :D
Desiree
Ich nickte und stützte ihn sogut ich eben konnte und half ihm ins Auto, schnallte ihn an und nahm die Schlüssel und steig dann in den Wagen und fuhr los. Als wir nach einer halben Stunde ankamen, stieg ich aus, hielt Ian die tür auf und schnallte ihn ab, ehe ich ihm dabei half, auszusteigen und ihn wieder bis zu seiner Haustür zu stützen. Ich schloss seine Tür auf, nachdem ich den passenden Schlüssel gefunden hatte. "Wo soll ich dich absetzen?", fragte ich ihn dann und sah mich soweit ich alles erkennen konnte um und erschrack fast, da es wirklich chaotisch und voller müll aussah. Ich fragte mich wirklich was mit ihm ist...oder war er womöglich immer so.
Paul
"Nichts wird mehr gut...wegen mir...wäre ich nicht gewesen...dann wören sie noch hier..", nuschelte ich unverständlich vor mich hin und ließ mich von ihr stützen, versuchte mich aber selbst noch irgendwe zu halten, da ich nicht ganz als hoffnungslos dagestellt werden wollte. Ich erwiderte nichts als sie das sagte sondern folgte ihr einfach. Ich ließ mich in ihr Auto plumsen, als sie mir rein half und nannte ihr meine Adresse, als sie danach fragte und krammte in meiner Hosentasche nach meinem Schlüssel während ich immer wieder irgendwas vor mich hin murmelte, dass alle ihne mich besser dran wären.
#28
Tyraphine
Ich hörte die ganze Zeit sein gemurmel und sah manchmal zu ihm rüber. Als wir bei ihm waren nahm ich sein Gesicht in die Hände "Sag sowas nicht, es gibt immer jemanden der dich braucht und dich liebt, auch wenn du es vielleicht im ersten Moment nicht so siehst, nur um wieder auf die Beine zu kommen brauchst du mehr Selbstwertgefühl und musst nach vorne sehen egal was früher falsch gelaufen ist, du kannst es nicht mehr ändern, Aber die Zukunft kannst du ändern, mach was draus" versuchte ich ihn zu ermutigen und strich ihm über die Wange und hiefte ihn nach draußen und nahm seine Schlüssel. Ich erschrak als ich sah wie es in seiner Wohnung aussah und setzte ihn auf der Couch erstmal ab "Ich werde jetzt für heute bei dir bleiben damit ich sehen kann dass es dir gut geht und du nicht hier irgendwie zusammen klappst oder so" fügte ich hinzu und versuchte es ihm etwas gemütlicher zu machen.
Ja geh auf Hinweise Suche :D
Ian
Ich war fast schon ohnmächtig als sie mich rein brachte "Ins Bett...die Treppe hoch und dann die zweite Tür rechts" antwortete ich ihr und ging mit ihrer Hilfe nach oben. Im Nachttisch waren meine Tabletten die ich einnahm es waren drei Stück und schluckte sie mit Wasser. Eine zur Beruhigung, eine gegen due Schmerzen und die anderen dass sich meine Krankheit verbessern und nicht verschlimmert. "Danke nochmal..." sagte ich zu Desiree.
Desiree
Ich nickte und brachte ihr vorsichtig nach oben und legte ihn vorsichtig ins Bett, wo ich ihn zu deckte und ihm besorgt dabei zu sah, wie er diese Tabletten schluckte. "Kein Problem.", sagte ich abwinkend und setzte mich noch vorsichtig ans Bett. "Brauchst du sonst noch was? Was zu trinken? Was zu essen vielleicht?", fragte ich ihn noch und musterte ihn besorgt, da er wirklich fast so blass wie eine Leiche war und mir das Angst machte, dass es vielleicht doch was ernstes sein könnte.
Paul
"Wenn du wüsstest was ich getan habe....dann würdest du es nicht mehr sagen....niemand würde das sagen....jeder würde mich hassen...so wie ich es tu...", flüsterte ich vor mich hin und versuchte ihr nicht mein volles Gewicht zu tragen zu geben und nickte nur, als sie das sage. "Mach was du willst...", sagte ich murmelnd und stand auf, schob torkelnd mit den Füßen die leeren Whiskeyflaschen weg, um gleich darauf eine neue zu holen + meine Schalftabletten. Mit Alkohol und den Tabletten konnte ich immer am besten einschlafen, egal ob ich wieder aufwachen würde oder nicht - manchmal wäre es vermutlich besser ich würde nicht mehr wach werden.
#30
Tyraphine
"Sag Sowas nicht, alles kann verzeiht werden" sagte ich und war entschlossen ihm zu helfen, er erinnerte mich irgendwie an nich in meiner einen Phase von 15-18. Als Paul sich eine Flasche nahm, nahm ich sie ihm aus der Hand "Trinke nie Alkohol zu Schlaftabletten, die könnten dich töten!" sagte ich und brachte ihm ein Glas Wasser "Trink die dazu, auch wenn ich mich jetzt wie eine Mutter anhöre ist es mir egal, wirf dein Leben nicht weg" flüsterte ich ihm zu und strich ihm über die Wange während ich ihm half die Tabletten einzunehmen und half ihm nach oben ins Bett wo ich ein paar decken nahm und ihn rein kuschelte und selbst langsam müde wurde. Ich hoffe es wird irgendwann für ihn besser, was auch immer mit ihm geschehen ist. Ich setzte mich ans bett "Versuch zu schlafen" fügte ich noch hinzu.
Ian
Ich schüttelte den Kopf als sie das fragte "Vielleicht ein wenig Gesellschaft, in diesem großen Haus wird man leicht einsam..und falls ich einen Anfall bekomme wäre Hilfe super.. Nachdem ich meine Tabletten einmal nicht genommen hab ist das Risiko höher" antwortete ich ihr und versuchte die Augen zu schließen "Aber dein Sohn ist wichtiger" fügte ich hinzu.
Desiree
Ich nickte als er das sagte und schrieb meiner Nanny eine sms, ob sie Jonathan bei meinr Nachbarin abgeben könnte und es für sie okay wäre, das er bei ihr übernachten könnte, da meine Nachbarin auch ein Kind hatte und die beiden sich verstanden. Sie schrieb mir dann, das es okay wäre und ich war beruhigt und strich Ian kurz ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Ich würde ihn gerne Fragen, was er denn damit meinte, aber es sah so aus, als würde er es mir nicht erzählen und er war sicher auch viel zu müde dazu. "Ich bleibe hier. Schlaf dich aus. Gute Nacht.", flüsterte ich leise, da ich ihm nicht stören wollte und stand dann vom Bett auf, um ihn ordentlich zu zudecken und überprüfte kurz ob er vielleicht Fieber hatte, ehe ich das Licht aus machte, als ich zur Tür ging und die Tür etwas schloss, aber einen großen Spalt offen ließ und nach unten lief, um in sein Wohnzimmer zu gehen und mich dot nur etwas umzuschauen, es lagen viele leere Alkohol Flaschen rum und da ich noch nicht müde war und er das unmöglich alles schaffen konnte, sucher ich nach einem Müllbeutel wo ich leise einige dieser Flaschen rein legte ohne zu viel krach zu machen und somit dann ein Teil wenigstens ordentlich ausah, mich dann auf die Couch legte und einfschlief langsam.
Paul
"Nein mir nicht...", nuschelte ich das ich das auch wirklic glaubte, niemand konnte mir helfen, niemand würde mir je helfen wollen. "Ich will das aber so trinken.", widersprach ich wie ein kleines Kind, ließ aber alles zu, was sie machte und nahm die Tabletten dann eben mit Wasser. Es fühlte sich merkwürdig an, von jemanden hilfe zu bekommen, vor allem nach solanger Zeit. Auch ich ließ mich von ihr zudecken und sah ihr an das sie müde wurde, aber auch die Tablettenwirkten langsam. "Nebenan...gästezimmer...", bekam ich noch heraus, ehe ich langsam in den Schlaf abtrifftete.
#32
Tyraphine
Ich strich ihm beruhigend über die Wange als er langsam einschlief, ich wusste nicht so recht wie ich ihm weiter helfen sollte, da er mir eh nicht erzählen will was mit ihm los ist. Ich nickte als er das sagte und deckte Paul richtig zu ehe ich langsam aus dem Zimmer ging, etwas die Tür offen kies aber nich nach unten ging, überall lagen Flaschen rum, da ich nicht wollte dass er vielleicht über sie fällt sammelte ich alle vorsichtig ein und räumte noch ein wenig auf, ich entdeckte ein paar Berichte über ihn und mir stockte der Atem was alles schon mit ihm passiert war. Er tat mir richtig leid, aber wieso tat oder tut er das sogar noch? Ich schrieb meiner Mum dass ich bei ner Freundin der es schlecht geht übernachte und dass sie sich um die Kinder kümmern soll ehe ich ins Gästezimmer lief und mich dort schlafen legte.
Am nächsten Tag ging ich nach unten und machte Frühstück für Paul und legte eine Asperin auf das Tablett ehe ich in sein Zimmer schlich und das Tablett auf den Nachttisch stellte und wartete bis er aufwacht.
Ian
Als ich am nächsten Tag aufwachte ging es mir ein wenig besser aber nicht gerade viel und nahm zuerst mal meine Tabletten und ging langsam nach unten dort sah ich dass es ein Abigail aufgeräumter war und musste leicht lächeln als ich Desiree auf der Couch sah, da deckte ich sie richtig zu und setzte mich zu ihr und strich ihr über den Kopf.
Desiree
Ich merkte das mir irgendwas oder irgendjemand über den Kopf strich, weshalb ich langsam die Augen öffenete und mich kurz orientieren musste, wo ich überhaupt war, ehe ich aus dem Augenwinkel sehen konnte das Ian hier saß und er der jenige war, der mir über den Kopf strich. Ich setzte mich langsam auf und streckte mich leicht. "Geht es dir besser? Brauchst du was?", fragte ich ihn und musterte ihn kurz, um festzustellen, dass er nicht mehr so blass war wie gestern. "Ich hab gestern Abend noch beim Set angerufen und hab gesagt, dass du vielleicht nicht kommst, weil es dir nicht so gut geht. Also kannst du versuchen dich heute zu entspannen...falls du das willst, du kannst auch gern hingehen.", fügte ich hinzu.
Paul
Ich roch Essen und öffente meine Augen verschlafen. ICh fuhr mir über die Augen und sah als erstes auf die Uhr, die mir zeigte das ich locker 6 Stunden durch geschlafen hatte. Wow, dass war seit langen ein Rekord von mir, vielleicht halfen die Schmeztabletten doch besser mit Wasser, als mit Alkohol, als ich dachte. Ich bemerkte aber noch das Tyraphine sich noch hier befand und mir anscheint Frühstück gemacht hatte. Wie lange mag es wohl her sein, dass mir mal jemand Frühstück gemacht hat...und das dann sogar ans Bett bringt. Eine Ewigkeit. "Ist das für mich?", fragte ich sie dennoch zur Sicherheit, da ich mir das eigentlich kaum vorstellen konnte.
#34
Tyraphine
Ich lächelte als Paul aufwachte und strich ihm vorsichtig über die Hand "Ja das ist für dich, ich esse morgens nie was also alles für dich, ich hab gedacht da du alleine lebst würde es dich freuen" antwortete ich ihm lächelnd wenn ich daran dachte was er durch gemacht hat was ich in den berichten gelesen hatte "Ich hab fur heute alles am Set abgesagt, du kannst sich also genügend ausruhen damit du wieder fitter wirst, jeder brauch mal Fürsorge oder nicht?" fügte ich lächelnd hinzu und half ihm sich aufzusetzen ehe ich das Tablett auf seinen Schoß stellte. "Irgendwelche Wünsche noch? Außer Alkohol den bekommst du von mir nicht" fragte ich noch.
Ian
"Ja danke mir geht Ss besser, ohne dich wäre ich wahrscheinlich jetzt tot oder irgendwo in einer Gasse" lächelte ich leicht und nickte "Ich wollte mich sowieso noch etwas ausruhen also danke" fügte ich leicht lächelnd hinzu "Und dass du etwas aufgeräumt hast ist ebenfalls nett von dir ich weiß wirklich nicht wie ich das wieder gut machen soll" fügte ich noch hinzu.
Desiree
"Dann bin ich froh, dass ich dir helfen konnte.", sagte ich etwas lächelnd da ich mir gar nicht ausmalen wollte, wie es ausgesehen hätte, wenn er gestorben wäre oder ihm irgendwas passiert wäre. "Kein Problem, ich wollte nur auf Nummer sicher gehen.", fügte ich hinzu und schüttelte den Kopf kurz, ehe ich mich aufsetzte. "Du brauchst nichts wieder gut zu machen. Ich hab das gern getan, schließlich kann ich dich nicht einfach so stehen lassen, wenn es dir schlecht geht, ob wir uns kennen oder nicht. Ich will nicht, dass du tot in irgendeiner Gasse oder so liegst.", meinte ich noch und lächelte kurz.
Paul
"Wow. Danke.", sagte ich erstaunt und konnte fast kaum glauben, das sie für mich Frühstück gemacht hat. "Danke...aber du willst den Film doch sicher so schnell wie möglich feritg haben...deshalb kann ich auch hingehen, mir geht es gut, denke ich.", meinte ich noch, inckte ab und ließ mir von ihr helfen, beim aufsetzen und dankte ihr, als mir das Tablett auf den Schoß stellte. "Nein keine Wünsche, aber als Dank darfst du davon essen. wenn du willst...", antwortete ich ihr und versuchte schwach zu lächeln.
#36
Tyraphine
Ich schüttelte den Kopf "Nun...ich hab unten etwas aufgeräumt und zufällig einen Bericht über dich gesehen, du hast viel mitgemacht und da kannst du einen Tag Ruhe gut gebrauchen, ich verurteile dich für gar nichts, ich glaube der Scheiß Presse nicht, egal was sie über dich sagen" sagte ich leicht lächelnd und strich ihm über die Hand "Ich möchte dir helfen dass du der Mensch wirst der du vor 6 Jahren warst, wenn ich darf" fügte ich hinzu und setzte mich etwas näher zu ihm und nahm etwas von dem Essen "Guten Appetit" lächelte ich und fing dann langsam an.
Ian
Ich lächelte kurz als sie das sagte "Danke...nicht jeder hätte das getan, und gewohnt bin ich es schon erst recht nicht..." meinte ich und versuchte aber zu lächeln "Möchtest du noch mit mir frühstücken oder gehst du schon?" fragte ich da ich wenigstens ihr ein Frühstück spendieren wollte.
Desiree
Ich war ein wenig verwirrt, da er doch eigentlich ein Star war, zumindest dachte ich das, aber das mit ihm irgendwas nicht stimmte, wusste ich ja bereits. Ich sah auf die Uhr und überlegte kurz, ehe ich nickte. "Ich denke frühstücken hört sich gut an.", antwortete ich ihm, dann da der Kleine bestimmt zu Haus noch schlief. "Aber danach muss ich wirklich los. Sonst bringt mich meine Nachbarin um, wenn ich zu lang weg bin und ihr nicht bescheid gebe, wann ich komme.", fügte ich hinzu.
Paul
Als sie das sagte, verstummte es plötzlich, als sie das sagte und sagte nichts mehr, da es niemanden was angeht, was sich in meinen Sachen befand und nickte dann auch nur, als sie mir guten Appetit wünschte und fing dann nur langsam an zu essen udn trank manchmal was.
#38
Tyraphine
Ich sah dass er nicht sehr wohl gestimmt war als ich das erzählte "Es war nur ein Zeitungsartikel, ich hab nicht in deinen Sachen rum geschnüffelt falls du das denkst...also keine sorge nichts was man sowieso schon öffentlich gemacht hat" sagte ich und sah dann zu ihm "Tut mir leid falls ich dich verletzt hab ich werde einfach nicht mehr kommen wenn du das willst" fügte i h dann hinzu.
Ian
Ich nickte und stand dann langsam auf "Gut dann würde ich sagen mache ich uns etwas" lächelte ich und ging in due Küche um etwas zu machen und stellte dann alles auf ein Tablett dass ich dann ins Wohnzimmer brachte und auf den Tish stellte "Guten Appetit" lächelte ich dann und fing an zu essen.
Desiree
"Danke.", meinte ich etwas schüchtern lächelnd und blieb sitzen, während ich wartete und sah mich ein wenig im Wohnzimmer um. Ich wünschte ihm auch einen Guten Appetit und fing etwas an zu Essen und trank mal einen Schluck. "Für was brauchst du eigentlich die Tabletten?", fragte ich dann vorsichtig, da ich ihm nicht zu nahe treten wollte und sah kurz zu ihm.
Paul
Ich entspannte mich ein wenig wieder, als sie sagte es war nur ein Zeitungsartikel und nickte nur, während ich wusste, dass sobald sie weg war, ich diese Berichte irgendwo hinschmeiße, wo sie niemand finden wird. "Nein...schon okay...Menschen sind neugierig, ich werd es nachher weglegen, damit niemand davon liest....", meinte ich und trank einen Schluck Kaffee.
#40
Tyraphine
Ich nickte als er das sagte "Übrigens wenn irgendwann mal was sein sollte, du kannst jederzeit zu mir kommen oder mich anrufen, ich bin immer da wenn du mich brauchst, denn ich möchte dir helfen, ich weiß zwar nicht warum aber eine Innere Stimme sagt mir dass du es verdient hast" lächelte ich ihn an und stand dann langsam auf. Ich nahm mir einen Zettel und schrieb ihm dort meine Nummer und Adresse auf und gab sie ihm "Denk dran es gibt immer jemanden der einen mag oder einen helfen will" fügte ich hinzu und klopfte ihm auf die Schulter "Ich muss jetzt gehen und bitte wirf dein Leben nicht weg ich will dir helfen aber du musst auch etwas dazu beitragen" meinte ich noch und verabschiedet mich ehe ich ging.
Ian
Ich sah zu ihr auf als sie das fragte "Eine ist zur Beruhigung die andere gegen schmerzen und die dritte dagegen dass die Krankheit sich bessert und nicht schlimmer wird, die muss ich jeden Tag einnehmen was passiert wenn nicht hast du gestern gesehen.. Was genauer mit mir ist Rede ich nixht gerne" antwortete ich ihr und aß dann weiter.
Desiree
Ich hörte ihm zu, als er mir das sagte und nickte nur. "Okay...du musst mir das ja nicht sagen...ist ja deine Sache.", erwiderte ich nur und aß auf, während ich mir Gedanken machte, was er denn für eine Krankheit hatte, kam aber nicht drauf und beschloss nicht weiter zu fragen. Ich sah auf meine Uhr und stand schnell auf, ich musste Jonathan in den Kindergarten schaffen, da er heute einen Ausflug machte mit seiner Gruppe. "Ich muss los...ich bin eh schon spät dran.", sagte ich hektisch und nahm meine Tasche, wollte schon gehen, ehe ich aber nochmal zurück zu ihm ging und ihm einen Zettel mit meiner Handynummer hinlegte. "Falls du deine Tabletten oder sonstiges mal vergisst, ruf an und ich komme sofort.", sagte ich und verabschiedete mich von ihm, ehe ich von ihm verabschiedete und schnell nach Hause ging.
~ 1 Jahr später ~
Shades of Grey hatten wir vor ein paar Wochen endlich fertig abgedreht und ich hatte nun endlich wieder Zeit um mich um den Kleinen zu kümmern und mir ein paar Filmangebote durchschauen konnte. Heute hatte der kleine Geburtstag, weshalb ich eine Torte eben für ihn backen wollte und dann ein wenig mit ihm feiern wollte, indem wir ein Eis essen gehen oder sowas machten. Die Torte war mittlerweile fertig und der Kleine kam gerate auch rein, weshalb ich ihm einen guten morgen wünschte und ihm auch alles Gute zum Geburtstag und ihm seine Geschenke gab, während wir die Torte dann probierten.
Paul
Ich nickte ihr zu und ich musste sagen, dass es ungwohnt für mich war, dass sich jemand um mich kümmerte oder mir jemand seine Hilfe anbot, sonst wurde mir nur Spott entgegen gebracht und nichts anderes. "Auf wieder sehen.", sagte ich zur Verabschiedung und trank meinen Kaffee noch, ehe ich das Tablett irgendwo hinstellte, aufstand und unten sah, dass sie tatsächlich etwas versucht hatte aufzuräumen, das war mir aber eben egal, da ich die Berichte und alles wegschloss, wie niemand ran konnte.
~ 1 Jahr später ~
Gott wie war ich froh, dass wir mit dem Film fertig waren. Ich kam immer mal nach wie vor zu spät, da der Alkohol mich immer wieder einlullte und konnte kaum was dagegen machen.
Für heute sah mein Zeitplan wieder so aus, dass ich mir erst ein paar Schmerztabletten kaufe, dann in den nächstbesten Supermarkt gehe, um mir neuen Vorrat für heute zu holen, dann brauche ich noch Blumen und werde meinen restlichen Tag wieder im friedhof bei den Gräbern verbringe und mich dort besaufe.
#42
Tyraphine
Endlich war der Film fertig, Paul hatte mein Angebot bis jetzt noch nicht angenommen, ich glaubte jetzt auch nixht mehr daran dass er es tut was mich etwas traurig machte da ich nicht wollte dass er zugrunde geht. In ein paar Tagen hatten die Zwillinge Geburtstag da werden sie dann schon beide 5 und gehen bald in die Schule. Gerade räumte ich ein wenig auf und guckte beim Bügeln dann fernsehen, da kam dann eine Dokumentation von Paul und ich war geschockt was da alles kam. Ich musste mich setzen um nicht umzufallen. Das kann doch nicht wahr sein...jetzt wollte ich ihm noch mehr helfen als vorher aber ich wusste nicht wie.
Ian
Ich konnte irgendwie nicht fassen wie schnell die Zeit vergangen ist und war doch froh dass es endlich vorbei war. Gerade als ich meine Tabletten nehmen wollte sah ich dass ich keine mehr hatte gestern hatte ich mich betrunken und...da hab ich auch keine eingenommen, ich merkte schon langsam dass die Kopfschmerzen wieder kamen und ich fürchterliche schmerzen bekam. Schnell suchte ich die Nummer von Desiree, heute ist Sonntag und keine Apotheke hat offen... "Hey..kannst du bitte kommen, mir geht es so langsam wieder beschissen meine Tabletten sind alle und ich weiß nicht was ich tun soll" sagte ich schmerzhaft als sie abnahm.
Desiree
Der kleine freute sich über seine Acitonfigur von Transformers und bedankte sich bei mir, während ich nickte und ihm beim essen zusah. Mein Handy klingelte und ich ging ran, ohne zu schauen wer es war. Ich stand auf, als es Ian war und wusste nicht so recht was ich machen soll, da der Kleine sich auf einen Tag mit mir gefreut hatte, aber ich kann Ian schlecht sich selbst überlassen. "Setz dich hin, versuch dich irgendwie zu beruhigen, ich komme sofort. Halt durch!", sagte ich und gab Jonathan mit Zeichensprache zu verstehen, dass er sich schnell anziehen sollte und dann mitkommt. Ich legte auf und nahm alles was ich brauchte und suchte in meinem kleinen Meidkamentenkasten nach irgendwelchen Beruhigungstabletten, ehe wir nach unten zum Auto liefen und einstiegen und so schnell ich konnte, ohne die Polizei auf mich zu hetzen oder so, zu Ians Haus fuhr, parkte, dem Kleinen sagte er solle im Auto warten und an die Tür klopfte, als ich ausgestiegen bin. "Mach auf. Ich bins.", rief ich und hoffte es war noch nicht zu spät.
Paul
Ich war bestimmt schon wieder vollkommen zu, da ich kaum noch merkte, wie der Friedhofsbesitzer zu mir kam und mich ansah und das voller ekel. Er sagte wie kann man sich so gehen lassen, und warum ich nicht damit abschloss, schließlich komme ich mittlerweile 7 Jahre hier her und tue das selbe. Er sagte noch, dass es den für die ich hier trauerte sicherlich nicht gefallen würde wenn sie sehen würde wie ich mich hier jedes mal aufs neue wieder besaufe und obwohl ich kaum was mitbekam, bemerkte ich das und er hatte recht. Er zog mich hoch und brachte mich vom Friedhof weg, während ich ihn anschnauzte er solle das lassen. Das einzige was er sagte war ich solle mein Leben in den Griff bekommen und schloss dann die Türen vom Friedhof, so das man nicht mehr rein konnte. Nun schlug ich gegen die Steinmauer die den Friedhof umgab aus Wut auf mich selbst und gab einen Schmerzhaften Laut von mir, schüttelte meine Hand aber die tat schweine weh und blutete sehr. Ich wusste nicht was ich machen sollte, weshalb ich einfach nur in irgendeine Richtung lief. Irgendwann blieb ich vor einer Tür stehen, da ich nicht mehr konnte und meine Hand schmerzte. Ich klingelte einfach und sah mich kurz um, und bemerkte, dass ich bei Tyraphine gelandt war.
Der ehemalige Teenieschwarm und Oscar-nominierter Paul Wesley, wurde am 23. Juli 1982 geboren.
Er hatte eine durchschnittliche Kindheit, die ihn bis zu seinem 6. Lebensjahr glücklich stimmte. Denn mit 6 entdeckte ein PR-Manager den kleinen Jungen und machte ihn somit zum Star. Er hatte eine viel zu kurze Kindheit würden andere sagen. Er musste früh lernen erwachsen zu werden und konnte sich nie so richtig entfalten und das zeigte sich dann auch in seinem nächsten Abschnitt des Lebens. Er hatte bis zu seinem 14. Geburtstag unzählige kleine Rollen, in TV-Shows oder modelte für einige bekannte Namen wie Calvin Klein oder Hugo Boss. Mit 16 begann seine Teenagerjahre, die ihn gezeichnet haben, neben anderen Ereignissen die ihn in den nächsten Jahren schwer zu schaffen machen. Sex, Drugs & Rock’n’Roll war sein Motto. Eine weitere große Rolle spielte auch der Alkohol in seinem Leben – und das noch Heute. Die jungen Mädchen jubelten ihm hinterher und fielen in Ohnmacht, während er sich nicht mal drum kümmerte, ob er Fans hatte oder sonstiges.
~ Werbung und unwichtiges Gelaber ~
Mit 18. Jahren fand er dann – so sagte er selbst in einem Interview für die Kosmopolitin – Er habe seine große Liebe gefunden und versucht sich nur für sie zu ändern, da sie es nicht verdient hätte so einen Freund wie ihn zu haben.
Tatsächlich aber hielt er sein Wort und begab sich kurz darauf in eine Entzugsklinik, holte nebenbei seinen Schulabschluss nach, den er mit 1,23 bestand und entwickelte sich zu einem jungen Mann. Kurz darauf hagelte es wieder Filmangebote, Modelangebote und Interviewanfragen – neben den Auszeichnungen die er für diverse Rollen bekam.
Am 12. Juli 2008 stand sein Leben wieder an einem Wendepunkt. Er wurde mit gerade mal 25 Jahren, wurde er für einen Oscar nominiert, für den Film Cold, Cold Heart, wo er einen Serienmörder auf der Spur ist, aber ein furchtbares Geheimnis in sich trägt.
Es war unklar ob er zu dieser Verleihung überhaupt anwesend sein konnte, da man kurz zuvor erfuhr, dass er Vater werden würde. Seine Freundin Elenora Fiennes war Schwanger.
Von einen seiner Bekannten erfuhr man, dass es einen großen Streit zwischen Ihnen an diesem Tag gab – der Pauls Leben für immer verändern würde. Er war im Zwiespalt, er wollte so gern anwesend sein, da er wusste, dass wenn er anwesend ist, würde er den Oscar sicherlich gewinnen, aber er wollte auch seine Freundin nicht im Stich lassen.
Seine Schwestern rieten ihm, er sollte hingehen, während sie auf Elenora aufpassten würden. Doch die Schwangere wollte nicht, dass er geht und somit gerieten beide aneinander.
Hätte er gewusst, dass dieser Streit so ausarten würde, hätte er sicherlich etwas anders gemacht…
Denn an diesem Abend, fuhren seine Geschwister, Julia, Leah und Monica mit Elenora weg. Vermutet wird, sie wollten sich einen schönen Abend im SPA machen.
Doch dazu kam es nie.
Ein Geisterfahrer befand sich an diesem Abend auf demselben Weg. Und er kreuzte den Weg von dem Audi A4, der Pauls Schwester Monica gehörte und rammte diesen mit einer Geschwindigkeit von 125 km/h.
Der Geisterfahrer überlebte diesen Crash, während Julia und Leah am Unfallort verstarben. Monica und Elenora wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, man versuchte alles um sie zu retten. Doch sie erlagen ihren schweren Verletzungen.
Paul kam an diesem Abend zu der Verleihung.
Er gewann den Oscar nicht.
~ Sinnlose Werbung und dann wieder irgendein Zeugs, wie der Depp (Autofahrer) festgenommen und so wurde ~
6 Jahre auf diesen Tag genau ist es nun her, dass Paul Wesley seine Geschwister, seine Freundin und sein Kind verlor.
Er hat nach wie vor keinen Kontakt zu seinen restlichen Verwanden und auch keinen mit den Eltern seiner verstorbenen Freundin.
An diesem Tag verlor ein gefeierter Star seine komplette Zukunft und alles was er hatte und bis heute, weiß man nichts Genaues darüber, ob er etwas Neues gefunden hat, um sich wieder zu stabilisieren.
~ Fotos werden gezeigt, wie er zu dieser Zeit aussieht ~
Bis heute gibt er sich die Schuld an den Tot seiner geliebten und stürzte sich deshalb wieder in sein altes Leben vor Elenore.
~ Kurze Videos werden eingeblendet, wo man sieht wie er aus einem Supermarkt mit mehren Whiskeyflaschen kommt und so~
Dem Alkohol ist er wieder erlegen und bei dem bleibt es nicht.
Unzählige Selbstmordversuche soll es gegeben haben, von denen einige bestätigt werden können.
Zweimal soll er versucht haben, von einer Brücke zu springen.
Einmal habe er nach eigenen Aussagen versucht sich das Leben mit Schlaftabletten und Vodka zu nehmen und von einer seiner Visagisten hat man erfahren, dass er mehr als nur einmal den Versuch wagte sich die Pulsadern aufzuritzen und zu verbluten.
Dies belegen auch einige Fotos und Krankenhausberichte, die vorliegen.
~ Bilder von seinen Narben an den Handgelenken und auch eine große an der Halsschlagader, werden gezeigt ~
Ein PR-Manager habe ihn auch schon mehrfach mit Hilfe seines Bodyguards in die Entzugsklinik zwangseinweisen lassen. Er habe sich aber immer wieder selbst entlassen.
Um sich selbst ein Bild zu verschaffen, braucht man nur jedes Jahr auf dem Nationalfriedhof Arlington in Virginia am 12. Juli Abends an den Grabsteinen sitzen sehen, wie er trauert und sich dabei betrinkt.
Auch kommt ab Donnerstag der erste Teil von der Trilogie 50 Shades of Grey in die Kinos, wo er eine Version von Christian Grey spielt.
Einige Kritiker sagen, diese Rolle wäre ihm praktisch auf den Leib geschneidert, da Paul wie es aussieht auch 50 verschiedene Facetten hat.
An seiner Seite wird Tyraphine DuCraine Anastasia spielen, die Beiden kennen sich schon aus einem seiner ersten großen Erfolge Gefallene Engel.
Man könnte sagen, es wurden die perfekten Darsteller für die Hauptrollen gefunden, denn beide verkörpern auch im echten Leben diese Rollen, auf unterschiedliche Weise.
#44
Wow er tut mir so leid :'(
Tyraphine
Ich werde ihm helfen, trichterte ich mir ein, warum und weshalb wusste ich nicht aber ich hatte es im Gefühl dass ich die einzige Person bin die es kann. Als die Tür klingelte ging ich hin "Miss Täler ich hab ihnen schon tausend-" sagte ich genervt da ich dachte es wäre die Nachbarin die sich beschweren wollte, aber als ich sah dass es Paul war stützte ich ihn direkt da er wirklich schlimm aussah. Die Kinder kamen und fragten was los sei, ich sagte den beiden sie sollten in ihr Zimmer gehen und das Taten sie auch. Schnell brachte ich Paul nach oben in mein Zimmer und legte ihn dort aufs Bett und nahm ein paar Tabletten die mir immer halfen wenn ich betrunken war und gab ihm viel Wasser zu trinken "Kann ich dir irgendwie helfen?? Ich tue alles" fragte ich ihn da ich nicht so recht wusste was ich sonst noch tun sollte.
Ian
Ich konnte fast gar nicht mehr das Telefon halten und legte einfach auf als sie das sagte und setzte mich auf die Couch und wartete bis sie endlich kommt.
Als ich ihre Stimme hörte raffte ich mich so gut es geht zur Tür und mache auf doch dann klappte ich auch schon zusammen.
Wenn er wieder normal reden kann oder beim Arzt oder so ist wird er ihr alles erzählen wenn das für dich okay ist :D
Ja :'( Aber Tyraphine kann ihn ja helfen das alles zu vergessen oder wenigstens damit abzuschließen. :)
Desiree
Okay, ich bin gespannt. ISt natürlich okay. :)
Ich wartete bis Ian die Tür öffnete und als ich sah, das er da schon fast zusammenklappte, hielt ich ihn so gut wie möglich fest. "Komm, ich bring dich ins Krankenhaus.", meinte ich noch und stütze ihn so gut wie möglich und half ihm ins Auto, schnallte ihn an und stieg selber ein, um dann schnell ins nächste Krankenhaus zu fahren. Ich sah immer wieder zu Ian rüber, um zu sehen wie es ihm geht und stieg aus, als wir da waren und ließ Jonathan aussteigen, der einer Schwester bescheid sagen sollte und ich derweil Ian aus dem Auto half, ihn festhielt und nach drinnen stützte. Eine Schwester brachte sofort einen Rollstuhl, wo sie ihn reinsetzte und ihn zu einem Arzt schaffte, während ich den Papierkram für ihn erledigte und mich mit Jonathan ins Wartezimmer setzte, bis eine Schwester meinte, ich könnte zu Ian gehen und tat das auch, während die Schwester den Kleinen zu den anderen kindern brachte.
Paul
Ich stützte mich am Türrahmen ab und wollte was sagen, als sie die Tüür öffnete, aber da stützte sie mich, da ich wahrscheinlich sonst umgefallen wäre.Ich schluckte und trank einfach alles was sie mir gab, da ich das Gefühl hatte, dass sie mir helfen würde. Als sie fragte hielt ihr meine blutende und schmerzende Hand entgegen. "Ich war wütend....auf mich selbst....", gab ich von mir, da ich nicht wusste was ich sagen sollte.
#46
Ja ^^
Tyraphine
Ich sah ihn besorgt an und nickte ehe ich ihm ein paar Strähnen von der Stirn strich "Ist schon okay ich bring das wieder in Ordnung" lächelte ich leicht und ging dann ins Bad den Verbandskastenholen und versorgte aber zuerst die Wunde indem ich sie desinfizierte und und machte eine Wundsalbe drauf ehe ich die Hand verband und strich sachte darüber. Ich bemerkte erstmals die Narben am Handgelenk von denen in dem Bericht die Rede war und strich sachte darüber. "Es wird alles wieder gut" flüsterte ich. Selbst beim drehen hatte ixh die Narben nie gesehen Sa sie immer überschminkt wurden. Ich hatte noch ein paar Kleider von meinem Ex die ich holen ging und neben das Bett legte falls er sich im laufe der Zeit die er hier ist umziehen möchte "Du wirst jetzt ein paar Tage hier bleiben, ich bring dich aus diesem Zustand raus, ob du willst oder nicht, verstehst du nicht sass mir etwas an dir liegt, bitte lass mich dir helfen, eben kam eine Dokumentation über dich, ich weiß jetzt was du durch gemacht hast, du kannst sagen was du willst dass es mich vielleicht nichts angeht oder sonst was, das ist mir egal, lass dir einfach mal helfen da ich vllt die einzige bin die es möchte" fügte ich hinzu und legte mich zu ihm.
Ian
Ich wurde fast ohnmächtig und bekam fast nichts mehr mit. Die Ärzte kannten mich schon deswegen wussten sie direkt was sie machen mussten. Als dann Desiree zu mir kam sah ich auf da es mir so langsam wieder besser ging "Danke..." sagte ich und nahm ihre Hand "Ich möchte dir jetzt alles erzählen..als Kind wurde ich schnell zum Star, modelte und spielte kleine Rollen. Meine Eltern...sie waren zerstritten, mein Vater verließ uns und meine Mum suchte sich jemand neues. Er war aber nicht gerade gut zu uns. Er schlug mich oft, er brauchte nicht mal Gründe, er drückte Zigaretten auf mir ausw schnitt mir in die haut alles aus Spaß weil es ihm gefiel, da war ich gerade mal 12 wenn nicht sogar jünger ich weiß nicht mehr genau. Er schlug meine Mutter und missbrauchte sie, er zwang mich zuzusehen wie er sie fickte und ihr leid zu fügte, wenn ich ihr helfen wollte drückte er mich immer weg und machte es noch schlimmer. Ich habe den Kerl gehasst aber irgendwas hatte er in der Hand dass meine Mutter bei ihm bleiben musste. Einmal da hat er mich so heftig geschlagen und meinen Kopf an die wand gefeuert dass irgendwas in meinem Gehirn passierte, irgendwas was die Ärzte selbst nicht wissen geht ab dem Tag schief. Ich muss die Tabletten nehmen sonst passiert das was heute passiert ist, ich sterbe zwar nixht davon habe aber tierische Schmerzen und kann nicht mehr klar denken. Das hab ich seit ich 15 bin. Ich zig mit 18 aus da ich Ss nicht mehr aus hielt doch der Idiot blieb nach einem Jahr starb meine Mutterw man hat sie verbrannt aufgefunden, ich gab mir die schuld weil ich einfach abgehauen bin und seit dem trinke ich auch und es könntet keiner ändern. Ich hatte eine Phase da hab ich einfach Weiber gevögelt und benutzt wie ich es gerade wollte und geschlagen...deswegen wollte auch keiner mehr was mit mir zu tun haben" erzählte ich ihr.
Desiree
Ich ging zu ihm rein und setzte mich zu ihm. "Ist doch kein Problem.", sagte ich leicht lächelnd und wurde einwenig rot, als er meine Hand nahm und sah ihn verwirrt an, als er sagte er würde mir alles erzählen. Ich blieb ruhig und sagte nichts, als er mir das erzählte sondern fing dann an, vorsichtig über seine Hand zu streichen, um ihn irgendwie ein wenig zu beruhigen. Mir kamen die Tränen, als ich daran dachte was ihm alles passiert ist und niemand davon wusste und dachte er wäre ein Arsch oder sowas, anders hatte ich auch nicht gedacht anfangs. Ich wischte mir kurz über meine Augen, um ein paar Tränen wegzuwischen und schluckte, als er sagte er habe Frauen geschlagen. Aber ich wollte nicht über ihn Urteilen, weswegen ich einfach nickte und mich zu ihm aufs Bett setzte und ihn umarmte, einfach nur ds er das Gefühl bekam, dass er nicht ganz so alleine ist und er mir nicht komplett egal war. "Es tut mir Leid, dass du das durch machen musstest. Sowas verdient kein Mensch. Aber du bist nicht jedem egal, zumindest mir nicht und ich will was mit dir zu tun haben...oder dir wenigstens helfen.", sagte ich ihm und strich ihm über den Rücken.
Paul
Ich verzog das Gesicht, als sie meine Hand versorgte und nickte nur, sah auf die Narben an meinem Handgelenk als sie darüber fuhr und zuckte aber kurz zusammen und sah ihr hinterher und folgte ihr mit den Blicken. Ich zog die Augenbrauen zusammen, als sie das sagte und nickte dann einfach. Ich war zu betrunken und benommen, um zu widersprechen und nahm eine Embryo ähnliche Haltung ein, als ich hinlegte und sah zu ihr, als sie sich zu mir legte. "Wenn ich störe....kann ich wieder gehen...", sagte ich leicht nuschelnd.
#48
Tyraphine
Ich sah zu ihm als er das nuschelte und strich ihm über den Kopf "Du störst nicht, im Gegenteil, ich bin froh dass du da bist, da ich im ganzen Jahr gewartet hab dass du kommst" lächelte ich, legte mich näher zu ihm und meine Arme um seine Mitte um ihm zu zeigen dass ich ihn gerne bei mir habe egal was in vergangener Zeit war und legte meinen Kopf leicht an seine Brust. "Schlaf dich aus" flüsterte ehe ich langsam selbst die Augen schloss. Ich merkte wie leise die Tür auf geht und die Kinder zu uns schlichen und sich vorsichtig zu uns legten, sie schienen sich nicht vor ihm zu fürchten oder so.
Ian
Ich war verwirrt dass sie nicht s schreiend und voller Hass auf mich raus gerannt ist. Als sie mich umarmte erwiderte ich die Umarmung ein wenig und nickte "Ich hab wirklich gedacht ich müsste sterben ohne einen Freund zu haben...selbst mein bester Freund hat sich seit einem Jahr nicht mehr gemeldet, ich frage mich warum ob es an mir liegt oder dass er selbst Probleme hat.." sagte ich und war froh dass sie mir helfen wollte aber auch erstaunt.
Desiree
"Du hast einen Freund, du hast mich.", sagte ich und ließ ihn nicht los, während ich ihm weiterhin über den Rücken strich. "Vielleicht hat er ja Probleme oder hat Stress. Er muss sich nicht von dir abgewandt haben.", fügte ich hinzu um ihm ein wenig Hoffnung zu geben und löste mich von ihm, um ihm kurz über die Wange zu streichen. "Hast du jetzt wieder Tabletten? Und darfst du wieder nach Hause oder musst du hier bleiben?", fragte ich ihn.
Paul
Ich verstand nicht so recht, warum sie das auf sich nahm, schließlich hatte sie doch auch andere Probleme, aber sie war nett zu mir. Ich nickte, als sie das flüsterte und schloss auch die Augen und kuschelte mich etwas an sie, da ich so lange keine Nähe mehr hatte, das es richtig gut tat und versuchte zu schlafen.
#50
Tyraphine
Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Paul noch, ich war in seiner Nähe und an ihn gekuschelt, es fühlte sich gut an mal wieder die Nähe eines anderen zu spüren. Ich stand ganz vorsichtig auf da ich ihn nicht wecken wollte und ging nach unten um Essen zu machen, stellte alles auf ein Tablett und ging dann wieder nach oben und stellte es auf den Nachttisch. Die Kinder schliefen noch bei Paul und ich legte mich auch wieder zu den dreien und kuschelte mich wieder zu ihnen.
Ian
Ich sah zu ihr runter als sie über meine Wange strich und das fragte "Ja ich hab wieder Tabletten muss aber zur Beobachtung noch eine Nacht hier bleiben...du musst nicht hier bleiben, ich packe das schon" antwortete i h ihr und strich Desiree auch über die Wange.
- When the Darkness is falling, the New Life begin.
- The Dark Ages of The Vampire Diaries
- The University of Magic.
- Kein Plan. :D Name folgt. :D
- Shades of Grey
- The Walking Dead
- ღ Lightning ღ
- The Vampire Diaires, 2 New Girls in Town!
- The Supernatural
- The Originals, The New Story
- Keep Your Time In Mind - Every Day Could Be Your Last
- The Selection
- Pokemon
- There's Something More Then You Can See
- The secret of a Rockstar
- Is it Love?
- Steckbriefe
- RPG Ideen
- The Vampire Diaries
- Fanfiction Ideen
- verschiedene Fanfictions
- Mit mach Fanfiction's.
Ähnliche Themen
Thema | Antworten | Aufrufe | Letzte Aktivität | |||
---|---|---|---|---|---|---|
RP Ideas/Approval ThreadRP Ideas/Approval Thread
erstellt von:
aaronpawlak
(
Gast
)
11.04.2018 14:21
|
0
(
gelöscht
)
11.04.2018 |
124 |
|
|||
Pokemon - Thread 1Pokemon - Thread 1 |
12
(
gelöscht
)
31.03.2016 |
619 |
|
|||
Thread 1Thread 1 |
832
Natalie Salvatore
21.01.2016 |
6956 |
|
|||
Thread 1Thread 1 |
931
(
gelöscht
)
04.01.2016 |
6951 |
|
|||
Thread 1Thread 1 |
203
Natalie Salvatore
25.02.2016 |
2669 |
|
|||
Thread 1Thread 1 |
939
Natalie Salvatore
03.06.2014 |
5743 |
|
|||
Thread 1Thread 1 |
1335
Natalie Salvatore
03.06.2014 |
9143 |
|
|||
Thread 4Thread 4 |
2321
Natalie Salvatore
03.06.2014 |
15259 |
|
|||
Thread 9Thread 9 |
2173
Natalie Salvatore
09.06.2014 |
18707 |
|
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!