Madison

"Werd ich abe.r", lächelte ich und folge ihm lächelnd. "Gut, dann können wir im Park auf den Spielplatz gehen.", schlug ich den beiden lächelnd vor und sie stimmten sofort zu und zogen sich die Schuhe ein und verabschiedenen sich schon von Alaric, ebenso ich und verließ mit Damon und den beiden das Haus und nahm die beiden an die Hand und lief dann langsam in richtung Park.

Stefan

"Guten Appetit.", wünschte ich ihnen und fing dann an zu Essen. "Und schon eine Idee was wir heute machen wollen?", fragte ich sie lächelnd und half Helena manchmal oder gab ihr ein Stück von meinem Essen, ehe ich dann weiter aß und lächelnd zu Vic sah.

Madison

Ich ging mit ihnen auf den Spielplatz und sah den beiden beim spielen zu, ehe ich aber mit machte und mal mit ihnen rutschte, kletterte oder schaukelte. Nach kurzer Zeit, ließ ich sie dann allein spielen und setzte mich zu Damon auf die Bank. "Alles okay?", fragte ich ihn dann lächelnd und legte meine Arme um ihn.

Stefan

"Klar können wir machen.", antwortete ich ihr zustimmend und lächelte, als sie mir über die Wange strich, nahm ihre Hand und gab dieser einen Kuss, ehe ich Helena über den Kopf strich, als sie aufsah.

Madison

"Ich weiß nicht, du sahst nur irgendwie etwas traurig oder so aus.", antwortete ich ihm und legte meine Arme um seinen Hals, als er mich auf seinen Schoß zog und kraulte seinen Nacken ein wenig. "Ach Damon, dass ist doch nicht so schlimm.", sagte ich und setzte mich so, das ich ihn anschauen konnte. "Kinder sind zwar schön, aber du bist besser. Und wenn wir beide keine haben können, dann solls eben so sein.", fügte ich hinzu und strich ihm über die Wange. "Ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern - ob nun mit oder ohne Kinder, okay? ", lächelte ich ihn an und gab ihm einen langen Kuss.

Stefan

Ich nickte lächelnd und stand dan ebenfalls auf, ehe ich nickte nud ihre einen Kuss gab, als ich aufgestanden war. "Tja, das werden wir erleben, denke ich mal.", lachte ich leicht und zog mich dann um, ehe ich das Tablett wegräumte und dann sah das sie auf mich wartete. "Gut wir können.", fügte ich lächelnd hinzu.

Madison

Ich schüttelte den Kopf leicht, "Ich weiß nicht, es wäre halt nicht dasselbe und außerdem, gibt es vielleicht ja irgendwann die Möglichkeit und jetzt ist mit Kindern sowieso nichts, da ich erstmal die Uni fertig machen will und dann schauen wir mal. Mir macht es wirklich nichts aus, schließlich hab ich dich und bist viel besser, als Kinder. Wenn du natürlich nicht ohne sein kannst, dann machen wir eben künstliche Befruchtung.", sagte ich und gab ihm noch einen Kuss, ehe ich dann den beiden zusah.

Stefan

"Ich weiß nicht, was findest du denn besser?", fragte ich sie lächelnd und nahm dann nach den Kinderwagen für Helena und legte sie dann in den Wagen und schob ihn schon mal an. "Ich meine, es ist schönes Wetter. Also ich wäre doch dann lieber fü laufen.", fügte ich lächelnd hinzu.

Madison

Ich verschränkte lächelnd meine Finger mit seinen, als er meine Hand nahm. "Ich weiß das Kinder was schönes sind und ich sagte ja auch, wenn du es willst...lasse ich mich künstlich befruchten, auch wenn es für mich nicht dasselbe wäre, aber naja.", sagte ich und sah meinen Geschwistern lächelnd dabei zu, wie sie mit den anderen spielten.

Stefan

"Klar, weiß ich wo es hingeht für die Stadt. Ich weiß schließlich alles.", antwortete ich ihr und schob den Kinderwagen an und ief dann in die Richtung, wo wir hin mussten. "Du wirst schon sehen.", fügte ich leicht grinsend hinzu.

Madison

"Ich weiß es noch nicht, wir entscheiden das einfach, wenn es so weit ist, oder wir den Entschluss fassen, ein Kind zu bekommen oder es zumindest wollen.", sagte ich und sah ihnen weiter zu, ehe ich zu ihm auf sah, als er mich fragte. "Ja klar. Macht bestimmt Spaß.", antwortete ich ihm lächelnd und gab ihm einen Kuss, ehe ich aufstand und dann zu den Schaukeln ging, als ich seine Hand genommen hatte.

Stefan

"Ich grinse so, weil ich immer weiß wo es lang gehe.", antwortete ich grinsend und ging dann mit ihr eine Zeit, ehe wir ankamen. "Was hab ich gesagt? Ich weiß wo die Stadt ist.", lachte ich und grinste sie an, während ich mich umsah und eiter lief mit dem Kinderwagen. "Wollen wir uns nur umsehen oder irgendwo hin?", fügte ich fragend hinzu.

Madison

Als er mich auf den Schoß zog, setzte ich mich so, dass meine Beine auf der anderen Seite baumelnd und legte dann die Arme um Damon, um mich festzuhalten. "Ganz Ok. Meine Eltern haben sich halt schon sehr früh getrennt und dann bin ich mit zu meiner Mutter. Dennoch hat meine Mutter und Alaric dann immer mal wieder was am laufen, woraufhin die Zwillinge entstanden sind und naja, für mich wars doof, da ich meiner Mutter dann relativ Wurst war und sie sich um die Wunschbabys gekümmert hat. Ich hab dann angefangen die Schule so ernst wie möglich zu nehmen, hab mich auch immer angestrengt, um eben etwas Anerkennung von ihr zu bekommen und bin dann mit 12 zu Alaric abgehauen und kaum eine Woche oder früher, stand sie mit Damian und Dagi vor der Haustür und die beiden uns in die Hand gedrückt und hat sich aus dem Staub gemacht. Seitdem ging dann alles auch bergauf, hatte zwar mal meine Phase wo ich dachte es wäre cool sich zu ritzen und so, aber die war auch schnell vorbei und sonst war wie gesagt, alles super.", erzählte ich ihm und überlegte, wie ich heraus fand was ich war. "Naja, bei mir war das so, dass seit der Pubertät mich irgendwie sehr sehr viele Kerle irgendwie anziehend fand und ich aber nicht wusste wieso, als dann sehr oft die noch vor der Haustür standen, wurde mir das zu bunt und ich hab Alaric gefragt, bzw. hatte ihm das halt erzählt mit den Kerlen und er meinte, ich werde meiner Mutter immer ähnlicher, was ich nicht verstand...aber dachte mir dann nichts dabei. Als ich aber meinen ersten Freund hatte und ich bei ihm geschlafen hatte, träumte ich plötzlich von ihm und ich konnte selber bestimmen was passierte, oder mir nur de Traum von ihm ansehen, das hab ich dann gegooglt, hab dann meinen Dad gefragt und er hats mir erzählt.", fügte ich noch hinzu. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie krank und creepy das ist, wenn du nur mal schnell einkaufen gehst und in einer riesen Schlange steht, vor dir fast alles Männer und die dich beobachten und dann sagen, das man vor kann, selbst der der eben an der Kasse war, wollte mich noch vorlassen.", fügte ich lachend hinzu.

Stefan

"Aber bei fast allem.", grinste ich und nickte. "Klar können wir machen. Ich hab Lust auf ein Eis und ienen Kaffee.", antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss, als sie sich an mich anlehnte und ging dann weiter. "Gut, ja dann schauen wir uns um, nachdem wir das Eis gegessen haben, vielleicht haben die einen Stadtplan und dann können wir ja mal schauen, was wir machen.", fügte ich lächelnd hiznu und sah mich nach einem Cafe um und lief dann mit ihr drauf zu, als ich eins sah.

Madison

"Muss dir nicht leid tun, nicht jeder hat Glück. Und es tut mir Leid, wegen deiner Mutte. Sie wäre bestimmt jetzt stolz auf dich, wenn sie dich sehen könnte.", sagte ich und strich ihm über die Wange, als ich das sagte und gab ihm einen Kuss. "Aber weißt du ich hab mein Glück schon gefunden - dich., fügte ich lächelnd hinzu.

Stefan

Ich folgte ihr lächelnd und setzte mich dann ebenfalls und bestellte mir ein Eisbecher mit Vanille und Stracciatella. "Und wie findest du es bis jetzt hier?" , fragte ich sie dann noch lächelnd.

Madison

"Es tut mir aber Leid.", lächelte ich und strich ihm weiter über die Wange, als er meine Hand da festhielt. "Ja, ich finde das wirklich. Du magst nicht perfekt sein und du hast sicherlich Sachen gemacht, die nicht lobenswert sind, aber dennoch hast du ein gutes Herz und das auch jetzt nachdem du eben vieles gemacht hast oder auch durch vieles verletzt wurdest.", antwortete ich ihm und erwiderte den Kuss innig. "Das ist schön zu hören und ich fühl mich geehrt, dein Glück sein zu dürfen.", lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Stefan

Ich nickte zustimmend und lächelnd. "Ja finde ich auch. Es ist ruhig und kaum Verkehr. Da haben wir uns einen guten Platz entschieden, denke ich.", stimmte ich ihr lächelnd zu und gab ihr einen Kuss, ehe die Eisbecher kamen. "Dann mal guten Appetit.", lächelte ich und fing dann an zu essen.

Madison

Ich lächelte, als er mich fest an sich drückte und gab ihm einen Kuss auf den Hals und strich ihm durchs Haar. "Ich liebe dich auch - mehr als alles andere auf der Welt.", flüsterte ich ihm lächelnd ins Ohr und drehte meinen Kopf so, dass ich noch auf meine Geschwister aufpassen konnte.

Stefan

"Ja, es werden zwei sehr schöne Monate.", stimmte ich ihr lächelnd zu und fing dann an mit meinem Eis, während ich mich etwas umsah, um die Gegend zu beobachten.

Madison

"Hast du nicht. Sie sind beide momentan 7.", antwortete ich ihm lächelnd und drückte mich an ihn, als er weter schaukelte und strich ihm ein wenig über den Rücken. "Wie viele Jahre bist du und Stefan eigentlich auseinander?", fragte ich ihn dann lächelnd und interessiert.

Stefan

Ich erwiderte den Kuss lächelnd und aß dann weiter. "Werden wir sehen, vielleicht haben wir ja Glück.", meinte ich dann lächelnd und gab Helena ab und an mal einen Löffel. "Aber es würde mir gefallen, dann könnten wir vielleicht auch draußen schlafen, wenn es nicht zu kalt ist oder es anfängt mit regnen.", fügte ich lächelnd hinzu.

Madison

"Ach einfach nur so. Wollte eben wissen, ob er noch ein junger Hüpfer ist und du schon ein alter Sack.", antwortete ich grinsend und sah die Sandburg. "Ach in dem Alter, hab ich das auc immer gemach, nur meine Burg hat nie gehalten.", sagte ich grinsend.

Stefan

Ich nickte und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, wir waren noch nicht im Kühlschrank oder ich zumindest, ich weiß nicht ob wir was brauchen, aber ich denke schon, weil der ja eigentlich leer sein müsste, da wir ja noch nichts dort gekauft haben., antwortete ich ihr und sah mich weiterhin um.

Madison

"Nein, du doch nicht.", lachte ich und nickte dann, auf seine Frage lächelnd und folgte ihm lächelnd. Ich setzte mich dann hinter meine Schwester und lächelte sie an. "Dürfen wir euch helfen?", fragte ich dann an beide gerichtet und sie antworteten mit einem Ja. "Yeah.", lächelte ich beide an und setzte mich dann gegenüber von beiden in den Sand und fing an oder eher versuchte dann ebenfalls eine Sandburg zu bauen.

Stefan

Ich erwiderte den Kuss und nickte. "Ja, das sollten wir.", sagte ich zustimmend und stand dann auf, nachdem ich bezahlt hatte. "Nun ja, wir können uns erstmal weiterhin die Stadt ansehen und sobald wir einen Supermarkt gefunden haben, gehen wir einkaufen.", antwortete ich ihr lächelnd.