Harleen

Ich wollte eben zuschlagen mit meiner Machete, als ich erkannte dass es diese Sarah war. Ich steckte meine Machete weg und auch Robin zügelte sich. Ich achtete nicht weiter auf sie, schnappte mir das Zeug und dann die Kette mit den beiden Zombies und ging noch den Rest holen, den ich gebrauchen konnte, da ignorierte ich auch die beiden anderen.

Stefan

"Ja, ich glaube wir sollten schnell hier raus, denn Stille ist nie gut.", sagte ich zustimmend zu Damon und hatte dann alles an Medikamenten und Futter eingepackt, was ich finden konnte.

Harleen

Als ich die Maßen sah, liefen Robin, die beiden Streuner und ich ihnen hinterher. "Kommt her, bewegt euch langsam und steht möglichst nah an den beiden die ich mit mir rum schleppe dann lassen sie euch in Ruhe...", schlug ich ihnen vor, als ich sah, dass die Horde von allen Seiten kam und lief mit Robin ganz normal weiter und versuchten uns vom Lauftempo den Zombies anzupassen.

Stefan

Ich folgte Damon und Sarah, als ich die Zombies sah und schaute dann skeptisch zu Harleen. Ich wusste nicht was ich machen sollte, fing aber dann an, soviele zu töten, wie nur möglich.

Harleen

Ich seufzte, als sie eine Granate warf. "Das lockt dennoch mehr an, weil es ja nach verbranntem Fleisch riecht!", rief ich ihr hinterher und sah zu das ich mir Robin Land gewinnen konnte, da die Zombies durch die Granate aufmerksamer wurden und auch schneller, und die beiden die ich und Robin hatten, mit verbrannt waren. "Fuck.", sagte ich, nahm die Hand meines Bruders und rannte dann los, ehe wir anfingen zu kämpfen, so wie wir es immer getan hatten. Ob wir nun drauf gingen oder nicht, interessierte mich nicht wirklich, ich hatte eh nichts zu verlieren.

Stefan

Ich rannte Damon und Sarah hinterher und brachte jeden Zombie um, der uns um Weg stand und versuchte nicht vom Weg abzu kommen.

Harleen

Robin blieb dicht bei mir und ich versuchte so schnell und so viele wie möglich zu erledigen, auch wenn es immer mehr wurden. Ich hörte Sarah etwas sagen und sah dann, wie sie hier her gekommen sind und folgte ihnen weiter bis zu dem Zaun, ich kletterte hoch und wartete aber auf Robin, doch er kam nicht. Ich hörte wie er schrie ich sollte rennen und ihn alleine dort lassen aber das konnte ich nicht, weswegen ich wieder vom Zaun sprang und dann mit der Machete alle Zombies killte und meinen Bruder suchte. Ich fand ihn auf dem Boden liegen, wir er sich den Arm hielt, ich versuchte die Zombies von ihm wegzulocken und versuchte ihm hoch zu helfen. "Wurdest du gebissen oder gekratzt?", fragte ich ihn besorgt und lief mit ihm zum Zaun. Er antwortete nicht, aber kam nicht alleine den Zaun hoch, weswegen ich als erstes hoch kletterte und ihn versuchte hoch zu ziehen, als ich sah, wie die restlichen Beißer auf uns zu kamen. Er sagte ich solle ihn einfach hier lassen, aber das konnte ich nicht, er war der einzige den ich noch hatte. Ich versuchte es mit aller kraft und er konnte sich mit einer Hand nach oben ziehen, ich hielt ihn fest, damit er nicht wieder runterfällt und sprang von dem Zaun, auf die andere Seite. "Komm, du kannst das. Ich lass dich nicht hier.", sagte ich und wartete darauf das er sprang. Ich half ihm auf, als er es tat und lief mit ihm weiter.

Stefan
Ich war erleichtert, als Sarah das sagte und kletterte den Zaun hoch, wartete dann auf DAmon und sprang wieder runter, nachdem ich noch einige Beißer gekillt hatte und lief dann zum Auto.

Harleen

Ich war sehr skeptisch, als sie das sagte, aber ich wollte nicht das meinem Bruder irgendwas passierte oder eher gesagt noch mehr passiert, weswegen ich nickte und dann mit ihm hinten einstieg, die Tür schloss und ihn etwas beruhigte, ich sah seine Wunde und bemerkte das da ein Nagel drin stach, ich war etwas erleichtert, das er nicht gebissen wurde, da der Nagel anscheint von einer Nagelpistole kam. Ich strich ihm beruhigend über den Rücken und beruhigte ihn.

Stefan

Ich stieg dann vorne ein, damit Harleen und Robin mit Damon hinten Platz hatten und schaute mich um, ich öffnete dann das Fenster, um einige Streuner zu erschießen mit meiner Pistole.

Harleen

Ich wollte keine Hilfe annehmen, aber ich nickte, als auch Robin nickte, schließlich wollte ich nicht, dass er weiter schmerzen hatte. Ich stieg, als erstes aus und stützte ihm dann auf dem Weg nach draußen. "Ich hoffe du hast nur die Wunder an der Brust.", sagte ich zu ihm und nahm ihm seinen Rucksack ab und schulterte diesen, über meinem.

Stefan

"Danke..", sagte ich und kurz zu ihr, als sie zu mir schaute und schoss dann weiter, als wir da waren, stieg ich auch aus und wollte Harleen helfen, aber sie lehnte ab, weshalb ich Damon hinterher ging und ihm half das Zeug zu holen.

Harleen

Ich setzte mich hinter ihn, und hielt ihm fest, während ich ihm versuchte zu beruhigen. Er schrie und es tat mir in der Seele weh und ich versuchte weiter ihn zu beruhigen, ich sah zu dem Kerl der ihn mit festhielt. Ich nickte einmal, "Ich hoffe es...ich hab niemand anders mehr...", sagte ich und wurde zum Schluss hin immer leiser und hatte zu kämpfen nicht auszurasten, weil sie meinem Bruder weh tat.

Stefan

Ich blieb bei den Viern und versuchte Sarah zu assentieren und auch aufzupassen, ob vielleicht nicht doch sich ein Streuner hier verirrt hat.

Harleen

Ich nickte, als er das sagte und schaute kurz zu ihm, als er mir über die Hand strich und nickte dann dieser Sarah zu, ehe ich Robin half sein T-Shirt anzuziehen und schulterte dann seinen und meinen schweren Rucksack und stütze ihn, wir liefen dahin, wo wir die Nacht geschlafen hatten. Ich baute so schnell es ging das kleine Zelt auf und überließ ihm meinen Schlafsack, er legte sich dann hin und ich schloss das Zelt, da er sich ausruhen musste und setzte mich dann ans Feuer und schaute in die Flammen.

Stefan

Ich nickte nur und räumte dann die Decke weg und auch das Zeug, was sie benutzt hatte.

Harleen

Ich schaute in die Flammen und malte mir aus, was passiert wäre, wenn Robin es nicht geschafft hätte und bemerkte den Kerl nicht, weswegen ich zusammen zuckte, als mir das anbot. Ich sah zu ihm hoch und schüttelte den Kopf, "Ich brauche niemanden zum Reden...dennoch nett von dir, dass du dir das antun würdest.", lehnte ich ab und schluckte, als er seine Hand auf meine legte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, dennoch war es angenehm, weshalb ich meine Hand nicht zurück zog. "Ich bin Harleen, oder auch Harley...ist mir egal wie man mich nennt.", fügte ich hinzu und lächelte für einen Bruchteil einer Sekunde, ehe ich weiter ins Feuer starrte.

Stefan

Ich räumte die letzten Sachen weg und nickte, als sie mir das sagte. "Nun ja, ich kann einiges....schließlich musste ich einige Frösche und anderes sezieren, bei meinem Studium...aber ich lerne gerne neue Sachen dazu, also kannst du mir ruhig einiges zeigen.", sagte ich leicht lächelnd zu ihr.

Harleen

Eigentlich wollte ich ablehnen und ihm sagen, dass er ruhig zu seinem Bruder gehen konnte und das es mich nicht stört abseits und allein zu sein, aber da ging er schon. Ich seufzte einmal und schaute dann zu meinem Zelt und hoffte das Robin etwas schlaf finden konnte und es ihm bald wieder besser ging.

Stefan

"Gut, dann machen wir das morgen.", stimmte ich ihr leicht lächelnd zu und nickte. "Gut, danke für die Information.", fügte ich lächelnd hinzu und setzte mich dann ans Lagerfeuer, holte mir dann aber was zu essen, als ich bemerkte das es fertig war.

Harleen

Ich war wirklich sehr erstaunt, als Damon wieder kam und mir sogar was zu essen mit gebracht hatte, ich nahm es entgegen und machte wieder etwas Platz, damit er sich setzen konnte. Es verwunderte mich sehr, dass er mir soetwas persönliches über sich erzählte, weil wir uns nicht mal kannten. "Tut mir Leid für dich.", sagte ich und fing auch an zu Essen, während ich ins Feuer schaute und einmal seufzte. "Meine Eltern sind vor ziemlich langer Zeit bei einem Flugzeugabsturz gestorben, ich und Robin waren ebenfalls im Flugzeug und haben mit als einziges Überlebt, ich kann mich noch schwach dran erinnern, wie wir versucht haben unsere Eltern wieder zu beleben.....ich glaube da war ich 6 und er 4...seitdem hab ich ihn alleine aufgezogen, wir waren dann zwar im Heim, aber da wollte uns kaum jemand haben und wenn dann, haben die uns wieder zurück geschickt, warum weiß ich auch nicht...", erzählte ich ihm und unterdrückte die Gefühle die dabei hoch kamen.

Stefan

Ich unterhielt mich ein wenig, mit den Leuten und freundete mich mit ihnen an, ich bemerkte ab und an den Blick von Sarah den ich lächelnd erwiderte und dann weiter aß und mich weiter unterhielt. Ich schaute dann nur ein paar mal nach Damon und war beruhigt, als ich ihn bei Harleen fand.

Harleen

Ich nickte nur und wischte mir hoffentlich unauffällig eine Träne weg und aß weiter. "Ich hab einfach den ordentlichen Umgangston verlernt oder bin immer noch der Meinung, dass es nur böse Menschen gibt...oder nur gemeine...", sagte ich und war erstaunt, als er einen Arm um mich legte. Ich kannte sowas nicht wirklich, weswegen ich mich ein wenig unbehaglich fühlte, aber ich es dennoch zuließ und dann die Schüssel bei Seite stellte, da ich keinen Hunger mehr hatte.

Stefan

Ich stand dann auf, als ich aufgegessen hatte und fragte, wo ich das Geschirr hin tun sollte, sie sagten mir ich solle Sarah fragen, weil sie wohl dafür zuständig war. "Sarah...wo soll ich das Geschirr hin tun, die anderen meinten, ich sollte dich fragen.", fragte ich sie dann, als ich sie gefunden hatte.

Harleen

Ich sah zu ihm hoch, als er das sagte. "Das haben schon so viele zu mir gesagt und kamen dann dennoch nicht damit klar, wie verkorkst ich bin und haben sich wieder von mir abgewannt...ich will dir nicht unterstellen das du lügst, aber ich bin bei sowas lieber vorsichtig.", sagte ich und entspannte mich etwas, als er mir über den Rücken strich. Ich wollte ihn fragen, wieso er das tat, bekam aber vorher schon die Antwort. Er ein guter Freund? Ich konnte mir das irgendwie nicht vorstellen, fand es bemerkenswert und nett, das er sich versuchte mit mir anzufreunden. "Ich kann es versuchen...aber ich weiß nicht...es kann dauern, zumindest bei mir.", warnte ich ihn schon mal im voraus und schaute zu ihm hoch, als er mich anlächelte.

Stefan

Ich nickte dann, "Okay, danke. Das nächste mal weiß ich das.", lächelte ich sie an und nahm das Geschirr und ging zum See und wusch das auf, nahm mir natürlich meine Waffen mit und auch ne Taschenlampe.