Stefan

"Tja, ich sagte ja, es wurde mal wieder Zeit was zu machen.", lächelte ich und fuhr dann los, als alle drin saß und nickte. "Klar Achterbahn klingt lustig.", grinste ich und strich Natalie über den Oberschenkel, als ich meine Hand auf ihr Bein legte.

Jaden

Ich stieg dann ein und lehnte mich an Damon an, "Ich passe, ich darf gaub ich nicht mit fahren mit dem Bauch hier. Ich feuer euch aber an.", sagte ich und strich mir über den Bauch.

Stefan

Ich stieg dann aus, als wir da waren und ging zu NAtalie, wartete auf die beiden und folgte ihr dann um die Tickets zu kaufen und setzte mich in einen der Wagons neben Natalie und wartete noch auf Damon.

Jaden

"Ist schon okay, ist ja nicht so schlimm.", meinte ich, als Natalie sagte sie hätte es vergessen und lächelte leicht, ehe zu Damon sah. "Nein fahr ruhig mit, ich setz mich hin und warte dann bis ihr wieder kommt.", lehnte ich lächelnd ab und stieg dannaus, als er mir die Tür aufhielt und folgte ihm dann. "Hey, alles okay Damon?", fragte ich ihn besorgt, als ich sah das er sich den Bauch hielt. Ich könnte mich zwar irren, aber dennoch konnte ja was sein.
__
Mal frage am Rande :D
Wie wäre es, wenn wir es so machen würden, dass Stefan und Damon dadurch sterben, aber eben auf der anderen Seite feststecken und als Geist rum wandeln, aber Natalie und Jaden die nicht sehen können. Somit erleben sie eben mit wie die beiden sich entwickeln und so, da könnte man einen Zeitsprung von 3 - 4 Jahren machen und dann kann es ja sein das Bonnie - wie inder Staffel jetzt - so einen findet der so einen Spruch kennt und holt die beiden zurück, sagt es aber den beiden Mädels nicht, da sie nicht viel Hoffnung machen wollte, falls es doch nicht funktionierte und dann sind sie wieder da uns so. :D

Year. :D Wäre auf jeden Fall irgendwie cool, wäre ja wie bei Being Human, weil der Verlobter - ich hasse ihn übrigens - die Sally auch nicht sehen kann. :D Na klar, ich meine Natalie hat drei kleine Babys irgendwie großzuziehen. Und Jaden hat dann auch ein Baby, also die brauchen da schon männliche Unterstützung. :D

Stefan

"Ich liebe dich auch", lächelte ich und wollte eben aus dem Wagon steigen, als ich sah was mit Damon los war, aber da fuhr der Wagon los und ich sah zurück und hoffte das Damon vielleicht nur was schlechtes gegessen hatte. Während der Fahrt wurde mir flau im Magen und ich schob es einfach darauf, dass ich schonlang nicht mehr Achterbahn gefahren bin und es bestimmt daran lag. Als der Wagon wieder hielt und ich versuchte aufzustehen, wurde mir drehende, versuchte das aber nicht zu zeigen, aber hielt mir den Bauch. "Ich fühl mich nicht gut.", sagte ich dann Natalie und hustete auf einmal und dabei kam nicht gerade wenig Blut heraus. Ich versuchte mich dann zu beruhigen indem ich mir einfach etwas Luft zu fächerte, da mir plötzlich warm wurde, fühlte mich aber noch schlechter und lief noch schnell zu einem leeren Mülleimer, wo ich mich übergab. Es kam aber kein Essen heraus sondern Blut und das nicht gerade wenig.

Jaden

Als Damon auf die Knie ging, runzelte ich die Stirn und wollte ihm wieder hoch helfen, als er das flüsterte. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, als er Blut auskotzte und schnappte mir einen Eimer, den ich ihm hinhielt, damit er dort hinein sich übergeben konnte und versuchte ihn vorsichtig hoch zuziehen. "Komm Damon, wir müssen schnellstens nach Haus. Denn Stefan scheint es auch nicht gut zu gehen.", sagte ich und versuchte ihn zustützen und rief Natalie zu, dass wir schnellstens gehen sollten und lief schon vorsichtig und langsam, um Damon nicht zu überanstrengen, vor in Richtung Auto und half ihm auf die Rückbank.

Ich denke ich kann mal mit Stefan retten und ihn die Situation erklären, wenn er ihr anfangs nicht verzeiht. *Mit Baseballschläger winken :D*

Stefan

Ich spuckte immer mehr Blut und versuchte mit Natalies Hilfe zum Auto zu kommen und hielt mir den Bauch und musste mich wirklich sehr beherrschen, nicht direkt loszukotzen. Als wir da waren, stützte mich sie wieder und ich versuchte mich dann vorsichtig auf die Couch zu setzen, was nicht klappte, da mir langsam drehende wurde und ich mich nicht wirklich auf den Beinen halten konnte, aber Natalies Vater mich noch festhalten konnte, bevor ich komplett umkippen konnte. Natalies Mutter sah Damon und mich kurz an, ehe sie meinte das wir nach oben sollten und uns hinlegen sollten. Ich machte mich dann schon mit Robert nach oben, der mich stützte und legte mich ins Bett, bzw. setzte mich auf und nahm mir den Eimer, den er mir entgegen hielt und spuckte dort rein.

Jaden

Als er im Auto saß, setzte ich mich zu ihm und strich ihm beruhigend über den Rücken, während der Fahrt und gab ihm mehrere Küsse zur Beruhigung auf die Schläfen, während er sich übergeben musste. "Es wird alles wieder gut.", sagte ich um ihn zu beruhigen und auch mich damit zuberuhigen. Als wir da waren, stieg ich aus und half ihm raus, versuchte ihn so gut wie möglich zu stützen und hielt ihn drin fest und lehnte ihn an eine Wand, dmait er nicht umfiel oder sonst was passierte. Als Natalies Mutter sagte, das die beiden nach oben ins Bett sollten, nickte ich und stützte Damon wieder. "Komm, wir gehen nach obe.", sagte ich leise und legte ihn dann vorsichtig ins Bett, als wir da waren.

Gut :D Ich denke uns beiden kann er einfach nichts abschlagen. :D

Stefan

Als sie das immer wieder sagte, versuchte ich zu nicken...doch eigentlich glaubte ich nicht mehr daran, da ich heute den ganzen Tag über schon so ein komisches Gefühl hatte, dass heute irgendwas passieren würde. Ich spürte wie ich schwächer wurde, als ich kaum noch die Augen offen halten konnte und nur verschwommen mitbekam, dass sich Risse auf meiner Haut bildeten und meine Haut sich veränderte und Adern bekam, wusste ich das ich sterben würde. "Pass auf dich auf...sag den Kindern, dass ich sie vermissen werde.", fing ich schwach an und tastete nach ihrer Hand. "Ich liebe dich. Hab ich immer getan, werd ich immer.", fügte ich hinzu und gab ihr mit meiner letzten Kraft noch einen Kuss. "Vergiss das nicht!", bat ich sie leise drum und spürte dann wie mein Herz langsam aussetzte und mir schwarz vor Augen wurde und ich danach nichts mehr spürte.
__
Gott ich bin gleich am Heulen :'( Und ich hoff ist so okay. :'(

Jaden

Ich setzte mich vorsichtig zu ihm und strich ihm über den Rücken und ihm ein paar Haare aus dem Gesicht, während ich mühsam die Tränen zurück hielt. "Damon, es wird alles wieder gut, okay?", sagte ich dann schluchzend, als ich sah, was mit seiner Haut passierte und versuchte ihm mit meinen Hexenkräften irgendwie zu helfen, aber es funktionierte nicht und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich versuchte ihn wiederzubeleben, als es so aussah, als würde ihm die Luft wegbleiben bishin das er keine Luft mehr bekam und versuchte alles um ihn zu retten. Er durfte einfach nicht sterben...ich schaffe das nicht allein. "Bitte nicht...", schluchzte ich und spürte wie die Tränen nur so liefen.

Ich auch :'(

Stefan

*tot*

Ja können wir machen. :D Soll ich den machen oder du? :D

Jaden

"Nein nein nein...bitte verlass mich nicht, Damon. Ich kann das nicht ohne dich...verlass mich nicht.", weinte ich und strich ihm weinend über seine Hand, als er meine nehmen wollte und gab sie ihm. Ich wusste nicht was ich machen sollte...ich klammerte mich verzweifelnd an ihn und heulte leise und bat ihn leise, wieder zu kommen. Ich wusste es würde nichts mehr bringen, aber ich wollte es nicht wahr haben. Erst als ich von ihm weggezogen wurde, realisierte ich es, dass Damon nicht wieder kommen würde. Robert hatte mich weggezogen und versuchte mir gut zuzureden. Ich hörte ihm aber kaum zu sondern malte mir aus, wie ich es Alex und Ashley beibringen sollte. Als Robert sicher war, dass es mir halbwegs gut ging, verließ er das Zimmer und ich rief Ashley an und erzählte ihr was passiert ist. Sie war am Boden zerstört und ich konnte sie verstehen, sie legte auf, da sie das verkraften musste und rief Alex an um ihm das selbe zu erzählen. Er reagierte genau wie Ashley und ich konnte beide schon verstehen. Ich strich Damon weinend die Strähnen aus der Stirn und strich ihm über die Wange, auch wenn er es nicht spürte, konnte ich es nicht wahr haben.

Oki :D

Jaden

~ Vier Jahre später

In den vergangenen Jahren veränderte sich mein komplettes Leben. Ich lebte mein Leben weiter, da es Damon wollte und versuchte alles so gut wie möglich zu schaffen. Ashley und Alex hatten mir im ersten halben Jahr geholfen, mit dem Baby und mit der allgemeinen Situation. Es wurde ein kleiner Junge und er kam direkt am Freitag den 13. zur Welt. Eigentlich ein schlechtes Zeichen, aber dennoch war er mein ein und alles. Er war das was ich von Damon noch hatte. Ich hatte ihn Damian genannt, da es mich ein wenig an Damon erinnerte und es passte. Nach Damons Beerdigung, versuchte ich mir alles wieder aufzubauen und zog mit dem kleinem bei Enzo ein, da er mir half und er der einzige war, der mir helfen konnte und er sich mir angeboten hatte und mir bei allem half. Die erste Zeit verbrachte ich immer im Haus und kpmmerte mich um den kleinen, bis ich ihn dann aber in den Kindergarten bringen konnte mit einem Jahr und suchte mir dann einen Job, um Enzo nicht ganz soauf der Tasche zu liegen. Ich fing dann wieder an mit Maskenbildnern, auch wenn es mir kaum noch Spaß machte. Ich besuchte eigentlich fast jeden Tag Damons Grab und verbrachte dort Stunden meistens mit heulen oder um ihm im Prinzip zu erzählen wie es mir geht und was ich so mache und vorallem wie es dem kleinem ging. Manchmal fühlte es sich so an, als wäre er noch hier..oder zumindestns seine Präsenz, aber ich glaube das bilde ich mir nur ein. In den 3 Jahren entwickelte er sich wirklich gut und er sah Damon mit seinen 4 Jahren zum verwechseln ähnlich, was mich auf einer Seite hin freute...aber auf der anderen Seite sehr schmerzte, wenn ich ihn ansah. Enzo verhielt sich wie ein Vater für ihn und das mochte ich sehr an ihm. Er tröstete mich und versuchte mich abzulenken und allem, was mich an Damon erinnerte oder versuchte einfach alles um mich glücklich zu machen. Wir lebten auch irgendwie als Familie, ich hatte zwar mein eigenes Zimmer, aber schlief oft bei ihm, weil ich nicht schlafen konnte oder ich einfach die Nähe zu irgendjemanden brauchte.
Der Kontakt zu Natalie, waar eigentlich still gelegt. Es tat mir Leid, aber ich glaubte sie durchlebte dasselbe und ich konnte mir vorstellen, dass sie auch ihre Zeit für sich brauchte, ehe sie es wieder schaffte sich zu öffnen, aber beschloss dennoch sie bald mal anzurufen..

Stefan

Ich konnte jeden Tag Natalie beobachten. Wie es ihr ging, was sie machte und wie sich so durchschlug. Es tat mir unendlich leid, sehen zu müssen wie schlimm sie es ohne mich hatte, aber ich war Stolz auf sie, dass sie versuchte den Kindern das bestmöglichste zu bieten. Ich als Geist, konnte nicht viel machen, aber ich konnte sie wenigstens beobachten und ihr jeden Tag folgen. Als sie diesen Aidan kennenlernte, war ich anfangs sehr dagegen, doch von Zeit zu Zeit, spürte ich dass es ihr gut tat, sich mit ihm zu treffen und wünschte ihr alles Glück der Welt, dass er für sei da sein würde, wenn sie ihn brauchte und er die Kinder gut behandelte. Es tat mir zwar weh, aber ich freute mich für sie.

Stefan

Ich folgte ihr überall hin, da ich sonst nichts zu tun hatte und hörte was sie sagte. Wie gerne würde ich ihr sagen, dass ich es okay finde und mich für sie freute...das sie jemanden hatte, der für sie sorgen konnte und den sie mochte. Wie gerne würde ich sie in den Arm nehmen um sie zu trösten und ihr zu sagen, dass ich sie liebte und sie mich nicht betrügte und nur will das sie glücklich ist. Aber ich konnte nicht, ich konnte nicht zurück, ich war tot und es gab nichts um wieder zurück zu kommen. Ich konnte es mir nicht länger antun und schwebte wo anders hin und lief im Prinzip durch die Stadt und setzte mich in den Grill. Ich beobachtete die Menschen hier und entdeckte Bonnie die...mich ansah...mich? Sie konnte mich sehen? Sie kam auf mich zu und erzählte mir, dass es wohl eine Möglichkeit gibt um mich wieder zurück zu holen, aber sie weiß nicht ob es funktioniert, da es sehr kompliziert war. Ich bat sie, es zu versuchen und sie meinte, sie würde es versuchen ,aber ich sollte mir keine große Hoffnungen machen.

Jaden

Ich wachte neben Enzo und Damian auf, da ich mich versucht hatte in den Schlaf zu heulen, da es wieder ener der schlimmeren Tage war und Enzo sich zu mir gelegt hatte um mich zu beruhigen und Damian mitten in der NAcht dazu kam. ER lag zwischen uns an mich gekuschelt und schlief noch. Ich stand leise auf und nahm den kleinen mit und auf die Arme, da wir einen Arzttermin hatten. Als er wach wurde gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn und machte ihm etwas zu essen, während er aß erzählte ich ihm von Damon, da er auch nur Zeug aß was er mochte und das was ich mochte und DAmon nicht mochte, mochte er in den meisten Fällen auch nicht. Als er fertig war, ging er sich anziehen, während Enzo eben kam und uns begrüßte. Ich bedankte mich für die Nacht, dass er mich getröstet hatte und er gab mir einen Kuss auf die Stirn und meinte es wäre kein Problem, zu weiteres kommen wir nicht, als Damian wieder kommt und ich dann seine Hand nahm und das Haus verließ, um mit ihm zum Krankenhaus zu laufen.

Stefan

Bonnie ging leider schon nachdem sie mir das erzählt hatte und ich seufzte...sie war die einzige die mich sehen konnte. Als sich jemand zu mir setzte sah ich zu dem jenigen und es war Damon. Dann war er also auch ein Geist. "Japp, ich stecke fest.", meinte ich und seufzte leicht. "Ich war bei Natalie und den Kindern...es bricht mir das Herz sie so zu sehen...aber sie hat wenigstens jemanden gefunden, der sie bisher glücklich macht, wenn ich es nicht mehr kann.", antwortete ich ihm traurig und sah zu ihm. "Und was hast du gemacht?", fragte ich ihn noch.

Jaden

Ich lief mit Damian zum Krankenhaus und auf dem Weg dahin, klingelte mein Handy. Ohne zu sehen, wer es war ging ich ran und blieb stehen, als ich Natalies Stimme hörte. Ich behielt den kleinen an meiner Hand und hörte ihr zu. "Hallo...wie soll's mir schon gehen...mir gehts nicht gut, aber ich versuchs hinter mir zu lassen, um auf Kleinen zu achten und versuche zu funktionieren. Ich weiß nicht...hm...ich schau mal. Ich hab jetzt einen Arzttermin und danach kann ich vielleicht heut Nachmittag mal vorbei kommen...wo wohnst du denn jetzt?", sagte ih und lief dann weiter, damit wir nicht zu spät kommen.

Stefan

"Ich will sie uach zurück, aber Bonnie meinte ja. Zuviele Hoffnungen sollten wir uns auch nicht machen, da sie nicht weiß ob es funktioniert. Aber wir werden es ja sehen.", meinte ich seufzend und sah mich um. Er tat mir Leid und ich hoffte das es klappte mit dem Zauber, als Bonnie kam und uns alles erklärte. Wir sollten zurück zum Friedhof, wo unsere Körperlagen und dann praktisch in sie ein Tauchen und dann würde sie den Zauber sprechen und dann müssten wir im Körper wieder erwachen, meinte sie uns daraufhin machten wir uns auf den Weg zum Friedhof, zu unseren Gräbern und ich tacuhte in mein Grab ein um mit meinem Körper wieder eins zu werden.

Jaden

"Schon okay, mach dir nichts draus.", meinte ich und legte dann auf, als wir uns verabschiedet haben. Im Krankenhaus setzten wir uns ins Wartezimmer und warteten bis er dran kam und ging mit ihm ins Behandlungszimmer, wo die Untersuchungen gemacht wurden. Der Arzt meinte, dass er ein paar Allergien hätte und leichtes Asthma hatte, aber es kaum auffallen würde und er dennoch alles machen könnte. Als wir fertig waren, gingen wir noch schnell zur Apotheke, wo ich Allgerietabletten kaufte und den Rest und dann mit ihm in Richtung von der Adresse lief die mir NAtalie genannt hatte. Ich nahm Damian dann auf den Arm, als er nicht mehr laufen wollte und klingelte dann, als ich vor der Tür stand.

Stefan

Ich kam auf einmal zu sich, als Bonnie fertig war mit dem Spruch und hustete kurz, da es merkwürdig war wieder zu atmen und vrsuchte schnell aus dem Grab zu kommen, was ich auch kam. "Wow es hat tatsächlich funktioniert.", sagte ich und freute mich richtig, dass es funktioniert hatte. Ich umarmte Bonnie kräftig und bedankte mich mehrmals bei ihr und löste mich dann von ihr. "Ich glaube wir sollten dann mal.", sagte ich zu Damon und wartete auf ihn.

Jaden

Ich erwiderte die Umarmung nur leicht, da ich es nicht mehr so mit Körperkontakt hatte und nickte, als sie das sagte. "Ja, wie aus dem Gesicht geschnitten.", flüsterte ich, als sie das sagte und ging rein, als ich reingebeten wurde. Ich nickte, als sie mir Aidan vorstellte und folgte ihr, ehe ich mich auf einen der freien Plätze setzte und Damian auf meinen Schoß setzte. Ich wusste das ich mich zu sehr an ihn klammerte, aber ich konnte nicht anders, schließlich war er mein ein und alles. "Wie gehts euch so....also von der Situation her?", fragte ich dann leise, da ich die Wunden nicht zu sehr aufreißen wollte und wünschte vorher einen Guten Appetit und fing langsam an zu essen und schob dem kleinen mehr Gabeln in den Mund, als mir.

Jaden

Als Michael das erzählte, schluckte ich und nickte. "Macht euch nichts draus. Wir schaffen das. Es geht uns auch nicht anders. Mir geht es nicht anders. Enzo versucht mich irgendwie abzulenken und versucht mir dass alles so leicht wie möglich zu machen, wie es nur geht.", sagte ich schluchzend und gab Damian einige Küsse auf den Hinterkopf, während mir ein paar Tränen über die Wange lief, die ich aber sofort wegstrich. Als es an der Tür klingelte, stand Natalie auf und ging zur Tür, während ich Damian ab und an eine Gabel voll in den Mund schob und selber ein wenig aß, auch wenn nicht wirklich viel. Ich hörte wie Natalie weinte und runzelte die Stirn, wer stand denn vor der Tür? Das sie heulte...Ich hob Damian von meinem Schoß, stand dann auf, um ihn wieder auf meine Arme zu nehmen und dann nach Natalie sehen wollte. "Hey....Alles okay? Wieso weinst du-", fing ich an, während ich zu ihr an die Tür lief und blieb dann abrupt stehen und hielt die Klappe, als ich sah wer da vor der Tür stand. "Nein...", flüsterte ich schockiert und irgendwie total verwirrt, da ich nicht wusste, ob es echt war oder ob ich es mir nur einbildete. "Mommy...wer ist das?", fragte Damian, als er Damon ansah und ich schluckte leicht, als ich merkte das mir die Tränen kamen und ich strich ihm über den Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Das ist dein Daddy.", antwortete ich ihm schluchzend und lief mit ihm auf Damon zu und drückte mich an ihn. "Ich...ich...dachte du...bist tot...", schluchzte ich und weinte nur und hoffte, dass das kein Traum war.

Stefan

Ich war aufgeregt und hoffte sehr, dass sie mich mehr liebte und das dieser Aidan ganz schnell wieder verschwand und er mich nicht komplett ersetzt hat. "Wir sind es wirklich, Liebling.", antwortete ich und drückte sie ganz fest an mich und würde sie auch nicht mehr loslassen. Ich strich ihr über den Rücken, als sie sich an mich drückte und küsste sie die ganze Zeit auf den Hinterkopf und flüsterte ihr zu wie sehr ich sie liebte und das ich sie nicht mehr verlassen will und entschuldigte mich, dass sie so gelitten hat und das ich immer für sie da bin.