Stefan

"Nun ja, dalang. Von da sind wir ja auch gekommen.", antwortete ich ihr und zeigte in den Süden und lief mit ihr los, als alles hinter uns waren. "Ich hoffe wir finden gleich eine Höhle.", sagte ich dann noch und legte einene Arm um Natalie, um sie zu wärmen, falls es ihr wieder sehr kalt war und lief in Richtung Süden.

Jaden

"Aber, dir tut das doch noch weh. Ich schaff das schon, wirklich. Ich will nicht, dass du dich abmühst.", widersprach ich ihm, als er seinen Rucksack abnahm, nickte aber dann einlenkend und lief dann mit als letztes nach draußen, wartete noch auf Damon, ehe ich dann den anderen hinter lief.

Stefan

"Wenn es dir zu kalt wird, dann sag es mir bitte.", sagte ich lächelnd und auch besorgt, während ich den Weg nahm, den sie mir zeigte und war forh als wir nach langem Fußmarsch wieder im Dschungel waren. "Haltet nach einer großen Höhle ausschau.", sagte ich dann an alle gewand und sah mich selber um, nachdem ich meine Winterjacke ausgezogen hatte, da es hier nun wieder heiß war.

Jaden

"Aber wenn irgendwas ist, sag sofort bescheid.", meinte ich und tastete dann nach seiner Hand, als es schneite und stürmte, da ich kaum was sehen konnte und ich mich nicht verlaufen wollte und war froh, als wir endlich wieder im Dschungel waren.

Stefan

Als wir eine Höhle gefunden hatten, brachte ich mein Zeug wieder ganz hinten in die Ecke, ebenso die anderen. "Ich mach das mit den Kräutern. Natalie kommst du mit?", antwortete ich und sah dann fragend zu Natalie und lächelte sie dabei ein. Lizzy und Clark meinten sie würden sich um das Wasser kümmern.

Jaden

Ich folgte den anderen und stellte mein Zeug ab, als wir eine Höhle gefunden hatte und zuckte mit den SChultern. "Mir ist es egal, ich mach das was übrig bleibt.", meinte ich, da ich für beides offen war und machte währenddessen die Plane wieder ran.

Stefan

"Das ist schön zu hören.", lächelte ich sie an und erwiderte den Kuss lächelnd, nachdem ich meine Arme um sie gelegt hatte und löste mich dann auch von ihr und folgte ihr lächelnd. "Wir bleiben auch zusammen, auch wenn es schneller gehen würde, will ich nicht das dir was passiert.", sagte ich und legte einen Arm um sie und sah mich nach den Kräutern um die wir brauchten.

Jaden

Als Damon mich fragte, ob ich bei ihm bleiben will nickte ich einmal lächelnd. "Als würde ich dich jemals alleine lassen.", lächelte ich ihn an und setzte mich dann auf den Boden und lehnte mich an die Wand, während ich zu ihm aufsah und ihn anlächelte.

Stefan

"Ich hol sie uns, bleib genau hier stehen und versuch nicht einzuschlafen.", sagte ich ihr und gab ihr noch einen Kuss, nachdem ich sie versucht hatte etwas wach zurütteln. Ich ging dann an die Pflanze und merkte aber auch, dass ich schläfrig wurde aber konnte sie dann pflücken und steckte sie dann zurück in NAtalies Rucksack. Ich war auch jezt wieder wach und legte meinen Arm um Natalie. "So, welche brauchen wir noch?", fragte ich sie dann lächelnd, während ich mich umsah.

Jaden

"Nein, ich lass dich nicht allein und ich will erstmal keine Abenteuer, wir stecken ja schon in einem.", sagte ich lächelnd und lehnte mich an ihn an und legte meinen Kopf an seine Brust und gab ihm einen Kuss lächelnd. "Wie fühlst du dich und wie gehts dir?", fragte ich ihn lächelnd.

Stefan

"Ist ganz einfach. Ich weiß wo wir lang müssen.", lächelte ich sie an und war froh, dass wir alle Kräuter hatten und nahm ihre Hand und lief dann mit ihr den Weg den wir gekommen sind und da trafen wir auch auf Clark ud Lizzy, die viel Wasser mit sich schleppten. "So, dann sind wir auf dem richtigen Weg.", lachte ich leicht und legte meinen Arm dann um Natalie und ging dann weiter, bis wir wieder da waren.

Jaden

"Gut, ich hoffe es wird alles wieder gut...vielleicht zieht es ja, weil da vielleicht ein Splitter noch drin ist...was ich nicht hoffe.", meinte ich und lächelte, als er mir über die Wange strich. "Mir geht es auch gut, fühle mich nur etwas ausgelaugt, aber sonst ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen.", antwortete ich ihm und lächelte leicht.

Stefan

ICh erwiderte den uss lächelnd und setzte mich dann zu ihr, als sie mich zu sich zog und strich ihr über den Rücken, als ich sah das sie die Augen schloss. "Wenn du müde bist, dann schlaf ruhig etwas.", sagte ich leise und lächelnd zu ihr, nachdem ich ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hatte.

Jaden

"Ja, lass es auf jeden Fall nochmal anschauen, denn ich will nicht, dass du stirbst oder sonst irgendwas mit dir ist.", sagte ich und lächelte, als er mir einen Kuss auf die Stirn gab und kuschelte mich an ihn, ehe ich ihn ansah, als er das sagte und nahm dann - um ihn zu beruhigen - die Flasche entgegen und trank einen kleinen Schluck, damit er später auch noch was hatte und gab sie ihm wieder. "Mir geht es gut, Damon. Wirklich.", sagte ich dazu und lächelte ihn an, nachdem ich ihm über die Wange strich.

Stefan

"Ja, wir wecken dich, wenn wir anfangen. Schlalf ruhig.", lächelte ich sie an und strich ihr dann über den Rücken und beobachtete sie beim schlafn, bis die letzten Drei mit dem Gift kamen. Ich weckte Natalie aber noch nicht, da die Jungs und das Mädchen erstmal eine Pause brauchten und weckte Natalie später, als wir anfangen wollten.

Jaden

"Bei dir habe ich aber auch allen Grund besorgt zu sein. Ich bin gesund und mir fehlt nichts.", lächelte ich ihn an und erwiderte den Kuss lächelnd, während ich mich dann an ihn an kuschelte und ihm über die Brust strich.

Stefan

"Ja sind alle da und wir wollen gerade anfangen.", antwortete ich ihr lächelnd, als sie aufwachte und strich ihr über den Rücken. "Was müssen wir nun tun?", fragte ich sie dann lächelnd, als alle bei uns waren.

Jaden

Ich ließ mich von Damon mit ziehen und setzte mich dann wieder und wartete gespannt was wir jetzt machen würden bzw. wie es weiter geht.

Stefan

Ich hörte ihr zu und nickte ab und zu, ehe ich zu Damon sah. "Wir können sie nicht mehr holen...dafür haben wir keine Zeit.", meinte ich, obwohl mir dies schwer fiel zu sagen, da ich niemanden auf dem Gewissen haben wollte, aber die killten die anderen ja auch, also brauchte ich kein schlechtes Gewissen zu haben. "Ich würde sagen, dass wir sofort anfangen, denn um so schneller sind wir wieder zu Haus.", fügte ich hinzu und holte einen Behälter der groß genug war für das Wasser und den Rest.

Jaden

Ich legte meine Arme um Damon, als er mich in den Arm nahm und hörte den anderen zu, während ich nickte. "Und wer geht nun als Gewinner dort hin? Ich meine, 9 andere Leben noch und ich wette das die angreifen werden, wenn einer von uns kommt...vielleicht warten sie nur noch darauf...und dann muss einer von uns gegen die gewinnen...", meinte ich und sah fragend in die Runde. "Was ist denn, wenn er oder sie es nicht schafft...dann sind wir vielleicht geliefert...", fügte ich nachdenklich hinzu.

Stefan

"Deshalb sollten wir einen Vampir schicken. Weil wir uns schneller vorbewegen können und besser hören und dann einfach kämpfen, wenn jemand in die Quere kommt.", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Es wird niemanden auffallen, denn sobald das Herz stehen bleibt, erscheint dieser Knall und unsere Nummern werden angezeigt und wenn das bei jeden von uns unterschiedlich ist, wie lange es mit sterben dauert, fällt es nicht auf. Und sobald unser Gewinner der Gewinner ist und wieder zurück darf, muss er entweder das Kapitol töten oder eben uns Zeit verschaffen, dass wir aufwachen...", fügte ich hinzu und versteckte Natalie hinter meinem Rücken, als ich Stimmen hörten, die immer näher kamen.

Jaden

"Dann müssen wir einfach hoffen und raten. Wir schaffen das schon.", sagte ich zu Damon und zuckte zusammen, als es 4 mal knallte und krallte mich an Damon, bis ich Stimmen und schritte hörte und dann den anderen in Zeichensprache anzeigte, das wir uns schnell mit allem Zeug in die hinterste und dunkelste Ecke verstecken sollten und zog Damon sofort etwas weg und stellte mich beschützend vor ihn, als wir in einer dunkeln Ecke waren, während die anderen sich in die dunkelsten Ecken verzogen mit dem Zeug.

Stefan

Wir verhielten uns leise, als sie Kerle rein kamen und sich umsahen. Als sie in die Nähe von Natalie und mir kamen, verhielt ich mich ruhig und versuchte gar nicht zu Atmen, ehe der weiter ging. "Ich könnte schwören, dass hier welche waren!", sagte einer, während er sich weiter umschaute. Ich tastete mit einer Hand nach meiner Waffe und war bereit zu schießen, wenn einer der Kerle uns irgendwas tun würde, denn sie sahen gefährlich aus und hatten ihre Waffen ebenfalls in der Hand hatten, als man draußen irgendein Tier heulen hörte, zuckten sie zusammen und einer schoss aus versehen, doch keiner bekam die Kugel ab, aber dafür schoss dann Clark, weil er dachte es hätte einen von uns getroffen. Der Kerl der geschossen hatte, hielt sich den Arm und die anderen beiden wollten ebenfalls schießen, aber legten dann die Pistolen schnell weg, da sie anscheint kein Ärger haben wollten...auch wenn ich die Vermutung hatte, dass sie nur so tun als ob.

Jaden

"Nein, ich beschütz dich, eine Kugel reicht völlig.", sagte ich flüsternd und lehnte mich an Damon an, um nicht irgendwie aus der Wand hervor zustechen. Als der eine Schoss, zuckte ich leicht zusammen und hoffte, dass niemand von uns getroffen wurde und nahm dann von den Jungs die Pistolen, die ich sicherte und wegsteckte, als Stefan aus dem Versteck heraus kam.

Stefan

Die Jungs sahen mir ziemlich unvertraulich aus, weshalb ich meine Waffe noch in der Hand behielt. "Wir wollen hier auch lebend raus...deshalb sind wir euch gefolgt, da wir gestern gehört haben, als ihr daüber geredet hattet.", sagte einer von den dreien, was mich noch misstrauischer machte, sie hatten uns also belauscht. Dennoch versuchte ich mich ruhig zu verhalten bzw. so als würde ich es ihnen glauben und sah dann in die Runde. "Okay, gut. Um so mehr, desto besser. Am besten sollten wir anfangen.", meinte ich dann an alle und versuchte ihnen mit meinem Blick zu zeigen, dass ich den dreien kein Wort glaubte und wir aber so tun sollten als ob, da ich eine Idee hatte, auch wenn sie vielleicht nicht ganz in Ordnung war.

Jaden

Ich hatte irgendwie etwas Angst vor den Dreien, sie waren mir nicht geheuer, weshalb ich weiterhin dann in meiner dunkeln Ecke blieb, aber dennoch das man mich sehen konnte und behielt ihre Waffen bei mir, während ich Stefan zu nickte und versuchte so zu wirken, als würde ich es ihnen glauben. "Wer geht nun eigentlich, als Gewinner da raus?", fragte ich dann in die Runde, da ich da nicht zugehört hatte oder es nicht mitbekommen hatte.