Natalie

Ich kratzte mich weiter, das Wasser war schon Blutrot als es an der Tür klopfte "Ich will keinen sehen!" rief ich doch der jenige kam einfach rein, es war Dean "Geh weg ich will dich nicht sehen!" schrie ich und machte einfach weiter "Mum hör auf das tut dir doch weh!" sagte er und versuchte mich abzuhalten mich zu kratzen doch ich schlug einfach nur um mich. Da nahm er mich einfach auf den Arm, wickelte ein Hantuch um mich und zog mir Handschuhe an dass ich mir nicht mehr die Arme aufkratze und klebte sie mir dran. Er trug mich dann ins Schlafzimmer und ließ vorher das Blutwasser ab und setzte sich zu mir aber ich wollte nicht dass er bei mir ist.

Damon

Ich versuchte sie zu beruhigen und machte ihr die Ketten ab "Ich hab keine Angst vor dir aber das Vertrauen muss sich jetzt erst wieder aufbauen da ich nicht weiß ob du wieder mich angreifst..." sagte ich und hielt ihre Hand an meiner Wange und gab ihr einen Kuss.

Natalie

"Was sollte schon sein...." sagte ich bloß und starrte mit einem leeren Blick an die Wand. "Sie hat sich die Arme immer wieder mit ihren Fingernägeln aufgekratzt, das Badewasser war schon blutrot. Ich musste ihr Handschuhe anziehen dass sie nicht einfach weiter macht und anfassen lässt sie sich auch nicht mehr" erklärte Dean und wollte es wahrscheinlich demonstrieren indem er mich umarmt, es war wie ein schutzrechanismus oder so was denn ich fing unwillkürlich an um mich zu schlagen "Fass mich nicht an!" hörte ich mich sagen und rückte von allen so weit weg wie es geht. "Es ist so als wäre sie psychisch gestört..." fügte Dean hinzu. Ich sagte nichts, würde auch nichts mehr sagen, ich hab ihn betrogen, ihn verletzt, enttäuscht, er wollte sich nicht mal mit mir in die Wanne setzen, er ekelt sich bestimmt vor mir. Mir liefen ein paar Tränen die Wange herunter sonst blieb ich aber stumm.

Damon

"Sh ganz ruhig nicht sprechen, es wird alles wieder gut" versuchte ich sie zu beruhigen, nahm Jaden auf meine Arme und strich ihr über den Rücken während ich mit ihr nach oben ging und sie ins Schlafzimmer brachte, zudeckte und mich zu ihr legte. "Jetzt siehst du wie schwer es ist sich zu wehren, ich konnte mich auch nicht wehren als dieses blöde biest mich verführt hat.." fügte ich hinzu und strich ihr weiter über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

Natalie

Ich zitterte als er mich anfasste, ich wollte das nicht, ivh wollte nicht dass irgendjemand mich anfasst. Ich starrte einfach an die Wand und sagte nichts antwortete nichts, saß einfach nur da. Ich zog meine Beine an, legte meine Arme um sie meinen Kopf drauf und fing an nach vorne und nach hinten zu wippen. Was war nur mit mir los...ich versuchte die Handschuhe abzumachen und schaffte es auch, ich hatte das Verlangen mir schmerzen zuzufügen. Ich fand auf dem Nahttisch ein Kugelschreiber und stach ihn mir ins Bein, ich ließ ihn stecken und schrie nur, ich hatte es einfach nicht unter Kontrolle, meine Finger zitterten und ich säh nur das Blut an meinen Händen, ich sah dass nur noch Stefan im Zimmer war und Dean verschwunden ist.

Damon

"Es wird alles wieder gut ich bin immer für dich da" flüsterte ich und gab ihr mehrere küsse auf den Kopf. "Du bist mein Leben, ich kann dir einfach nicht lange böse sein das weist du" fügte ich hinzu und drückte sie weiter an mich als sie es tat "Soll ich dir irgendwas bringen?" fügte ich fragend hinzu.

Natalie

"Ich will leiden! Ich will schmerzen haben! Ich hab dir weh getan und verletzt, ich will mich bestrafen!" hörte ich mich antworten, und fing an zu weinen. Ich war einfach am Ende "Du wolltest dich nicht mal zu mir in die Wanne setzen, gerade dann als ich deine Nähe und Verständnis gebraucht hätte, bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt" fügte ich hinzu und fiel dann in seine Arme weil mir einfach die Kraft fehlte um weiter zu machen da ich fiel Blut verloren hatte.

Damon

"Du konntest nichts dafür da war nur das dran schuld was dir dieser Surflehrer einverleibt hat..ich gebe dir keine Schuld" versuchte ich sie weiter zu beruhigen und strich ihr über die Wange. "Gut dann bleibe ich hier" lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Natalie

"Ich bin jemand der Halt braucht, der mir beisteht, es hat genau das Gegenteil bewirkt was du wolltest, ich hab mich allein und verlassen gefühlt, ich dachte dass du dich vor mir ekelst, ich wollte einfach nicht mehr, da ich dachte du stößt mich ab, deswegen hatte ich diese psychischen Attacken" schniefte ich und versuchte mich zu beruhigen. Ich drückte mich an ihn und "Ich hoffe du kannst mir verzeihen, du bist der einzige den ich nie vermissen möchte...aber ich glaube ich werde mein Lebenlang Schuldgefühle haben dass wegen mit Elena sterben musste" sagte ich traurig.

Damon
"Ist doch selbst verständlich du brauchst mir nicht zu danken" lächelte ich und gab ihr einen Kuss. "Ich glaube du bist müde willst du ein wenig schlafen? Ich lasse dich auch nicht los und bleibe bei dir" fragte ich sie lächelnd und legte mich mit ihr ein wenig gemütlicher hin.

Kaum zu glauben dass es nur noch 3 monate ungefähr sind und dann schreiben wir schon 1 Jahr lang :D
Sollen wir einen zeitsprung machen für das mit den Attributen oder direkt am nächsten Tag? :)

Natalie

Ich nickte nur und versuchte mich zu beruhigen was nach langer Zeit auch klappte. "Können wir vielleicht in den Ferien in Urlaub fahren, nur wir beide und uns erholen? Auch wenn viele Urlaube die wir gemacht haben schon schief gegangen sind.." fragte ich Stefan und legte mich dann mit ihm hin um zu schlafen da ich hundemüde war und kuschelte mich in seine Arme.

Damon

"Gut dann schlafen wir" lächelte ich und strich ihr weiter beruhigend über den Rücken während ich sie näher in meine Arme zog "Dann gute Nacht meine Schöne" lächelte jch und versuchte dann zu schlafen und schloss due Augen.

Ja voll geil :D
Okay dann mach ich ihn :) ich mache es so dass sie dann gerade zurück fahren und im Urlaub waren da sie das verdient haben mal einen Urlaub ohne Probleme zu haben :)

Natalie

Ich nickte und erwiderte den Kuss "Gute Nacht mein Liebling" flüsterte ich und schloss die Augen um zu schlafen und war froh dass er bei mir war.

3 Monate später

Wir kamen gerade vom Urlaub, wir waren 2 Wochen in Neuseeland, es war einfach traumhaft und auch endlich ein Urlaub ohne Probleme. Die Sache mit Klaus war vergessen, meine Psyche war wieder in Ordnung und ich konnte wieder lachen und fröhlich sein. Gerade saßen wir im Flugzeug und stiegen aus doch wir waren nicht in Mystik falls sondern irgendwo wo es aussah als wäre es gerade nach dem Krieg oder im Mittelalter, vieles war zerstört, die Häuser könnten auch besser aussehen. Es erinnert mich an Tribute von Panem. Ich fragte rum und wir waren nicht in Amerika, sondern irgendwo sonst wo. Ich bekam Angst weil man mich gerade niederschlägt und als ich aufwachte war ich irgendwo wo ich nicht definieren konnte, es schien ein übungsraum zu sein, neben mir war Stefan "Hey das kommt mir alles gar nicht gut vor" sagte ich als er aufwachte, doch plötzlich wurde ich von einer Wache weg gezerrt. "So du bist also die die in Distrikt eins verschleppt worden war mit deinem Freund, gut dann werdet ihr die nächsten Tribute sein" grinste so ein Typ mich an "Such dir eine der Waffen aus und zeig mir was du kannst" fügte er hinzu, ich wusste nicht was auf mich zu kommt aber ixh wollte hier raus und hoffte wenn ich das Spiel für ne Weile mitspiele dass ich das auch kann, also nahm ich mir einen Bogen und Pfeile da ich damit sehr gut klar kam da ich es gelernt hatte und bekam sogar 10 von 12 Punkten was ich erstaunlich fand.

Damon

Ich versuchte Ash zu trösten als sie das sagte "Das war bestimmt nur ein Missverständnis" flüsterte ich Uhr beruhigend zu und lachte als Jaden das dann sagte und drückte alle drei an mich auch wenn Alex das nicht so ganz wollte.

3 Monate später

Es klappte eigentlich ganz gut, Ash hatte sich mit Jensen wieder vertragen, Alex ist mit seiner, wie ich sie immer nenne Megan Fox zusammen, ich hatte mich mit Jaden nicht gestritten und komme gerade vom Urlaub, da Ash und Alex uns einen Urlaub für 2 Wochen arrangiert hatten und saßen im Flugzeug für die Heimreise doch, wir waren nicht in Mystik falls am Ende sondern ganz wo anders...

Ich hoffe ist so okay :D

Natalie

Ich wurde dann wieder abgeführt und mir wurde gesagt dass ich gleich mit dem anderen Tribut zu unseren Plätzen geführt werde, die Wachen nahmen mich mit und dann wurde ich in einen anderen Raum gebracht. Ich bekam einen Mentor der mir alles erzählte auf was ich achten sollte und um was es überhaupt geht und so weiter, es war dann nun auch Stefan da, ich rannte zu ihm und legte meine Arme fest um ihn "Ich bin so froh dass es dir gut geht" sagte ich erleichtert. "Das was sie alles erzählt haben klingt das stark nach Tribute von Panem..." murmelte ich und dann wurden wir auch schon weiter gezerrt.

( machen wir mit der Parade? Also wo die dann verkleidet werden oder machen wir einfach dass die jetzt in diese röhren gebracht werden? :))

Damon

Ich wusste nicht so recht was hier vor sich geht aber als dann Ashley aufgerufen wurde meldete ich mich ebenfalls freiwillig und ich wurde nach vorne gebracht und mit Jaden abgeführt. Ich wurde in einen Raum gebracht wo ich mir eine Waffe aussuchen sollte. Da ich mal aus Langeweile einen Kurs genommen hab fur mit Wurfmrssern und Dolchen umzugehen nahm ich mir die und bekam eine 10 von 12 was ich gar nicht mal für schlecht fand.

Natalie

Ich konnte es nicht fassen genau das was ich nie wollte ist eingetreten, die Tribute von Panem, ich würde sterben, mein Todesurteil wurde gesprochen, schon gerade weil ich wollte dass Stefan überlebt, ich würde alles tun damit er es wird...ich wurde in eine Umkleide gebracht, gerade da Distrikt 1 bekannt für ihre Luxuswaren war bekam ich viel Schmuck und was weiß ich was an, ich bekam viele Armbänder angezogen und Halsketten, ebenso ein eher goldenes Kleid mit Glitzer und viel funkelnden Zeugs. Ich wurde dann raus gebracht und sah dann Stefan, wieder rannte ich zu Stefan und nahm seine Hand "Ich werde nicht von deiner Seite weichen wenn wir in diesem Ding sind.." flüsterte ich, wir sollten auf einen solchen Wagen gehen und lächelten, zumindest sollten wir das, wir sollten glücklich wirken obwohl ich das nicht wollte, wie kann man bei so was überhaupt glücklich sein. Ich hörte die anderen Wagen schon hinter uns drehte mich aber nicht um sondern sah immer schön nach vorne und hielt Stefans Hand.

Damon

Als ich Jaden sah erwiderte ich ihre Umarmung und umarmte sie fest "Nein sie haben mir nichts getan aber ich musste mir eine Waffe aussuchen.." ich wollte noch was sagen aber da kam ein Mann der sich als Mentor ausgab und erzählte uns alles ich nickte nur, dann wurden wir wieder getrennt und ich wurde angekleidet.

Natalie

Ich nickte nur "Und wie bitte willst du das machen...ich glaube kaum dass wir es so machen können wie im Buch und im Film, die werden das nicht dulden, und ich glaube kaum dass wir wie im zweiten Film die Arena zerstören können..." meinte ich flüsternd und stieg dann von dem Wagen ab und wunk allen Zuschauern und lächelte auch wenn mir nicht danach zu mute war. Ich sah dann den fünften Wagen...das kann doch nicht sein... "Stefan schau, der fünfte Wagen das sieht doch aus wie Damon und Jaden...ich hoffe es ja nicht" flüsterte ich, es wurde viel geredet und dann kamen wir auch schön zu unseren positionen "Wir sehen uns in der Arena! rief ich Stefan zu als wir voneinander getrennt wurden und wurden in die seltsamen Röhen gebracht und der Countdown ief.

Damon

Ich wurde in ein seltsames Kostüm oder seltsame Kleidung gesteckt, meine Haare wurden etwas geschnitten dass sie etwas kürzer waren und gestylt ehe ich raus geschickt wurde, da war wieder Jaden und ich drückte sie an mich ehe ich auf einen Wagen mit ihr musste und versuchte stolz und fröhlich zu wirken was im Innern aber im Gegenteil so war. "Ich werde dich beschützen egal was kommt" sagte ich flüsternd und sah gerade aus und strich ihr über die Hand.

Natalie

In der Röhre bekamen wir wieder etwas anderes an, es war so ein seltsamer Anzug, er war Haut eng als wäre er wirklich eine zweite Haut. Ich sah zu Stefan als ich ihn gefunden hatte und lächelte leicht auch wenn ich ein wenig Angst hatte. Als der Startschuss fiel rannte ich los zu dem Füllhorn und ergatterte mir Pfeil und Bogen, einen erste Hilfe Koffer den ich in den Rucksack packte wo auch ein paar Sachen drin waren und schulterte ihn. Neben wir war das Mädchen aus Distrikt 7, das erkannte man an ihrem Zeichen. Ich sah sie an doch als sie mich sah rannte diese weg, wahrscheinlich wollte sie genauso wenig kämpfen wie ich. Ich rannte zu Stefan als ich ihn sah und guckte mich in der Umgebung um "Die Arena hat vier Gebiete, Westen sieht aus wie ein Dschungel, Osten wie die Arktis, Norden wie in Savannah und Süden ein Gebirgegebiet, wo laufen wir hin?" fragte ich ihn und versuchte aufzupassen dass man uns so schnell nicht sieht.

Damon

"Ich versuche nicht zu sterben aber wenn ich dich so retten kann würde ich das tun..." sagte ich und sah dort hin wo sie sagte "Ja das sieht aus wie Stefan und Natalie, ich hoffe ja nicht denn ich möchte nicht gegen sie kämpfen müssen..." sagte ich und wurde dann auch zu den Röhren gebracht. Als der Countdown zuende war rannte ich los und schnappte mir einen Rucksack mit Zeugs, Wurfsterne, Messer und Dolche und sah dann nach Jaden.

Hattest du dir eigentlich das angeschaut was ich dir per Nachricht geschickt hatte wie die Arena aussieht? :)

Natalie

Ich nickte und lief ihm dann hinterher und versteckte mich mit ihm in den Büschen. Ich guckte mich weiter um und klammerte mich leicht an Stefan "Ich hab Angst..ich möchte niemanden töten" flüsterte ich und zitterte leicht, es rannten ein paar aus Distrikt 2 und 10 an uns vorbei ebenso aus vier, sie rannten in verschiedene Richtungen. Als Jaden und Damon an uns vorbei liefen rief ich sie leise.

Damon

Ich nickte Jaden zu als sje das fragte "Gut dann tun wir das" sagte ich und rannte mit ihr dort hin und hatte immer ein Messer bereit um zu werfen als ich eine Stimme hörte die sich wie Natalies anhörte sah ich mich um und konnte sie in einen Busch sehen "Sollen wir uns verbünden...wir wollen etwas planen um alle lebend hier raus zu kommen" sagte sie mir und ich sah zu Jaden "Sollen wir?" fragte ich sie.