Natalie

Ich erinnerte mich an die schönen Zeiten, als er und ich glücklich waren, wie er mich immer getröstet hat, wie er alles getan hat dass ich glücklich war. Ich konnte einfach nicht zusehen wie er weint. Ich rannte auf ihn zu und in seine Arme. AUch wenn er von der Bitch besudelt wurde war es mir in diesem Moment egal. Ich wollte einfach nur noch seine Nähe spüren. "Ich kann auch nicht mehr ohne dich leben, du hälst mich überhaupt noch am Leben, denn innerlich bin ich schon längst tot... Aber wie du schon nach diesen 2 Jahren, muss die Wunde erst heilen die entstanden ist, du kannst nicht von mir erwarten dass alles so ist als wäre nichts geschehen..." sagte ich zu ihm und konnte mich nicht mehr auf meinen Beinen halten und fiel dann auf die Knie.

Damon

"Ich kann mir nur vorstellen wie du dich fühlst, und ich weiß dass es mit einer Entschuldigung nicht getan ist...dass du Zeit brauchst, aber bitte, verlasse mich nicht. Ich kann nicht ohne dich leben Jaden, ich wollte nicht dass du weggehst, ich wollte dass du bleibst aber ich konnte nicht nach außen vordringen, es war so als wäre ich ihre Marionette gewesen." sagte ich während mit viele Tränen die Wange herunter flossen. Ich nahm sie einfach in den Arm als sie anfing zu weinen und drückte Jaden an mich.

Natalie

"Auch wenn ich es wollte...ich könnte dich nicht verlassen, niemals, deswegen kann ich nicht anders als bei dir zu bleiben" flüsterte ich und gab ihm leicht und sachte einen Kuss "Diese Lippen gehören mir, kein anderer hat das recht sie zu berühren, du hast gesehen wie es dann endet wenn jemand mir was weg nehmen will..." fügte ich hinzu und legte meine Arme um ihn.

Damon

"Das ist das Problem, ich kann es dir nicht versprechen, ich kannn nichts dagegen tun wenn irgendein Wesen mich kontrolliert...aber es könnte auch passieren dass dir das mal passiert, also gehen wir beide ein Risiko ein" sagte ich und strich ihr über den Rücken "Ich gebe dir alles was du brauchst, sag mir einfach nur was, solange du an meiner Seite bleibst..." fügte ich hinzu.

Natalie

"Ich würde zu gerne sagen 'Ist schon gut, es ist okay' aber ich kann es nicht weil ich dann lügen würde aber ich versuche dir zu verzeihen, so wie du auch mir verziehen versuchtest." flüsterte ich und legte meine Hand auf seine. "Als du sie getröstet hast wie ich sie anbrennen ließ da hätte ich dir gerne den Kopf abgerissen und den Krähen zum Fraß vorgeworfen aber ich konnte es nicht, weil die Wut die Liebe nicht überennen konnte..." sagte ich und sah zu ihm hoch "Ich möchte dass du von mir trinkst, bitte, dass das scheiß Blut von ihr aus deinem Kreislauf verschwindet..." bittete ich ihn drum und strich meine Haare von meinem Hals.

Damon

Ich konnte nur nicken, ich wusste nicht warum mein Wille nicht stark genug war...Als Jaden die Kinder umarmte ging ich zu ihnen und kniete mich neben Jaden und nahm alle drei in meine Arme. "Sollen wir nachhause gehen? Wenn du überhaupt noch mitkommen willst..." fragte ich sie.

Natalie

Ich legte einen Arm um seinen Hals und strich mit der anderen Hand über seinen Kopf während Stefan von mir trank. Es tat zwar erst weh, war dann aber ein schönes angenehmes Gefühl. "Dennoch kann ich nicht nachhause, wenn die Bilder verschwinden sollen kann ich nicht jede Minute daran erinnert werden wo sie alles war, es tut mir leid..." flüsterte ich und gab ihm einen Kuss.

Damon

"Wir können aber doch in unser Strandhaus gehen, die ganzen 4 Monate war ich nur im Salvatore Anwesen, bitte, bleib bei mir" bat ich sie drum und flehte sie an als ich dann noch die Gesichter der Kinder sah, für sie brach genauso wie für mich eine Welt zusammen Jaen nicht mehr in ihrer Nähe zu haben.

Natalie

Ich sah dass er traurig war, ich sah ihn ungern so "Ich möchte nicht dass du unglücklich bist und schon gar nicht dass es nachher so endet wie bei Damon und Jaden, nur wenn du das auch wirklich tun würdest, ich möchte dich nicht aus deinem Zuhause reißen...." antwortete ich ihm darauf und sah Stefan an. "Denn ich weiß nicht wie lange es dauert, und du könntest deinen Job auch schlecht machen, ich möchte nicht dass du ihn aufgibst..." fügte ich hinzu.

Damon

"Danke...auch wenn dus vielleicht nur wegen den Kindern tust..." bedankte ich mich bei ihr und stand dann auf. "Es wird langsam dunkel, wir sollten so langsam fahren..." meinte ich dann. Ich wusste dass sie nun viel Zeit brauchte, weswegen ich auch beschloss dann auf der Couch zu schlafen.

Natalie

"Nein, dann kommt es nicht in Frage, wenn du es nicht möchtest dann wird es auch nicht gemacht. Dann werde ich die Umgebung und die Erinnerungen und die Bilder ertragen müssen. Ich möchte nicht schuld sein dass du dich nicht wohlfühlst" sagte ich und hielt seine Hand an meiner Wange. "Wenn du es wirklich in betracht ziehen würdest umzuräumen dann tuen wir halt das, und ich wollte dich noch daran erinnern dass wir ja nochmal heiraten wollen...wollten, wenn du das immer noch willst, könnte es ja ein verfrühtes Geschenk sein, oder etwa nicht?" meinte ich dann und versuchte leicht zu lächelnd.

Damon

Ich wartete auf Jaden und lief dann zu meinem Wagen und stieg ein "Wenn du nicht mehr in diesem Wagen mitfahren möchtest kannst du auch ruhig mit einem Taxi fahren wenn du willst, ich kann ja deine Sachen mitnehmen..." meinte ich dann noch und wartete auf ihre Antwort.

Natalie

"Ja es würde mir helfen, vor allem kann ich in dem Bett nicht mehr schlafen, nicht nachdem was ich gesehen hab..." nickte ich und sah dann zu ihm "Da gibt es keine Frage, wenn ich dich nicht mehr heiraten wollte hätte ich den Ring abgenommen, hab ich aber nicht, auch wenn ich verletzt bin. liebe ich dich noch immer, deswegen ist man ja verletzt würde man denjenigen nicht lieben wäre es einem Scheiß egal und die die jemanden lieben ihm aber nach sowas nicht verzeihen können, da geht alles kaputt aber ich kann dir verzeihen, auch wenn ich es nicht sofort kann, werde ich es aber in nicht alzu ferner Zeit können, ich bin nicht nachtragend, das weißt du" lächelte ich ihn an und gab ihm einen liebevollen Kuss.

Damon

Ich nickte und war irgendwie ein wenig froh dass sie mitfährt. Als die Kinder auch drin waren fuhr ich los und hielt nach wenigen Minuten vor unserem Haus. "Gut da sind wir" sagte ich ehe ich austieg und hielt Jaden und den Kindern die Türe auf ehe ich die Sachen von ihr nahm und nach drinnen ging.

Natalie

"Ich würde mich dann gerne hinlegen, ich bin ziemlich müde..." sagte ich und gähnte leicht ehe ich meine Arme um ihn legte "Aber ich sag dir, ein weiteres mal halte ich das nicht durch, also pass das nächste Mal besser auf dich auf...auch wenn ich mir am Anfang die Schuld gegeben hab weil ich fort gegangen bin." fügte ich hinzu.

Damon

Ich ging dann rein und brachte ihre Sachen in das Zimmer wo sie hin ging und zog mich um um schlafen zu gehen. Ich war richtig müde und deckte mich dann zu als ich mich in mein Bett legte und schloss die Augen um zu schlafen.

Natalie

Ich nickte schläfrig und hielt mich gut an ihm fest als er mich auf die Arme nahm und kuschelte mich in den Sitz als er mich ins Auto setzte. "Danke dass du das für mich tust..." lächelte ich leicht und schloss dann die Augen um zu schlafen weil ich zu müde war um zu warten bis wir da sind.

Damon

Ich konnte nicht richtig schlafen wenn Jaden nicht neben mir liegt, gerade wenn ich wusste dass sie in der Nähe von mir ist und guckte einfach an die Decke weil ich mich nicht betrinken wollte und versuchte einfach an nichts zu denken.

Natalie

Als ich eine weiche Ablage bemerkte und Stefan mich zu sich zog legte ich meine Arme um ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust, auch wenn ich nicht in einem Bett mit ihm schlafen wollte, was nicht der Fall war, wollte ich nicht alleine sein "Es gibt doch so ein Sprichwort, oder so was dass das Gift auch das Gegenmittel sein kann, oder so. Es tut mir irgendwie gut in deinen Armen zu sein und hilft mir zu vergessen" flüsterte ich noch bevor ich einschlief.

Damon

Nach einer Weile kamen Ash und Alex zu mir ins Zimmer weil sie auch nicht schlafen konnten. Ich nahm beide in den Arm und versuchte dann einzuschlafen, es klappte mehr oder weniger dann und strich den beiden die ganze Nacht über den Rücken.

Natalie

Als ich aufwachte strich Stefan mir über den Rücken und ich sah zu ihm auf "Guten Morgen" lächelte ich leicht und gab ihm einen Kuss. "Das ist das erste mal seit WOchen dass ich wieder mal richtig schlafen kann" lächelte ich und strich ihm über die Wange.

Damon

Als ich aufwachte schliefen die Kinder noch weshalb ich vorsichtig aufstand und nach unten ging um Frühstück zu machen und tat das dann auch, deckte den Tisch und setzte mich hin um zu essen.

Natalie

"Ich werde nie mehr alleine fortfahren, wenn ich es nicht getan hätte, wäre es vielleicht gar nicht passiert, ich hätte die Weiber einfach zum Teufel geschickt, nicht in deine Nähe gelassen, ich komme mir so schlecht vor..." sagte ich dann und strich weiter über seine Wange als er meine Hand festhielt "Wo sind überhaupt Michael und Spencer?" fragte ich darauf.

Damon

Als ich fertig gegessen hatte und immer noch keine Jaden gesehen hatte ging ich langsam nach ihr suchen. Ich suchte das ganze Haus ab aber nichts. War sie vielleicht doch wieder abgehauen? fragte ich mich, ging dann aber draußen nach ihr suchen und fand sie am Strand, sie schien zu schlafen weswegen ich leise zu ihr ging und mich zu ihr setzte.

cool :D

Natalie

"Ich versteh wirklich nicht warum du mich immer in Schutz nimmst...ja klar, du liebst mich aber trotzdem..." murmelte ich und erwiderte den Kuss. "Oh okay, waren die anderen eigentlich auch in ihrem Bann? Ich meine haben die nichts mit bekommen?" fragte ich darauf und fuhr dann von Stefans Wange seinen Hals herunter bis zu seiner Brust und streichelte ihn weiter. Ich hoffe dass diese dummen Gedanken bald aufhören, immerzu wenn ich Stefan anfasse bekomme ich so ein seltsames Gefühl, es widert mich an dass diese Bitch in wirklich überall angefasst hat, ich musste mir immerzu Sachen ausmalen die sie alles gemacht haben, und...ob es ihm gefallen hat, ob sie besser war als ich, auch wenn es nur gespielt war...

Damon

Ich musste leicht lachen als sie das sagte "Ja werd ich tun, wenn ich es überhaupt mitbekomme, schließlich warst du ja im Teil des Hauses wo ich nie hingehe" sagte ich grinsend zu ihr und schaute dann ebenfalls in den Himmel als sie es tat "Du hast doch bestimmt Hunger, dein Essen steht noch drinnen" fügte ich hinzu.