Thread 4
#576
Kein Problem^^
Natalie
Als Stefan und die Jungs die Decke ausbreiteten schmiss ich mich wie sie auf die Decke und legte mich in die Arme von Stefan " Übrigens...Vorhin hatte ich nicht so ganz die Wahrheit gesagt..." fing ich an und erzählte Stefan dann was auf dem Klo mit dieser Tussi war. "Ich wollte nicht dass du dir Sorgen machst" fügte ich noch hinzu ehe ich meinen Kopf auf seine Brust legte und in den Himmel starrte.
Damon
Ich schüttelte nur grinsend den Kopf als sie das sagte "Jaja" lachte ich und strich ihr über den Kopf als sie ihre Arme und Beine um mich legte. "Wenn du willst können wir heute ein wenig tauchen gehen, vielleicht finden wir ja irgendwas, einen Schatz oder so vielleicht, oder eine Grotte, was auch immer" schlug ich lächelnd vor.

Alter, mein Internet nervt mich total. -.- Da dachte ich, es würde langsam mal wieder richtig funktionieren und dann gestern total ausfall -.-
Stefan
Ich seufzte, als sie sagte, das sie mir nicht die Wahrheit gesagt hatte und hörte ihr zu. "Jetzt mache ich mir auch Sorgen, hättest du es mir nicht gleich erzählen können...", sagte ich Kopf schüttelnd und nachdenkend, während ich den Jungs über den Rücken und über den Kopf strich.
Jaden
"Kar können wir gerne machen.", sagte ich lächelnd und strich ihm über die Seite, als er mir über den Kopf strich. "Können wir nicht für immer genauso eng und nackt, ohne Probleme liegen bleiben...", fügte ich hinzu und gab ihm einen Kuss auf die Schulter.
#578
ja voll scheiße -.-
Natalie
"Ich hätte es dir auch die ganze Zeit verschweigen können....weißt du ich hab einfach nur ANgst dich in so was reinzuziehen, aber ich bekomme nach einer Weile dann ein schlechtes Gewissen wenn ich es dir nicht sage, es tut mir leid..." sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Brust "Ich möchte einfach mal einen Urlaub mit dir verbringen ohne Monster ohne STreit, einfach nur Spaß und Entspannung, und dann geht immer alles schief..." fügte ich hinzu.
Damon
"Nein ich glaub das geht nicht" lachte ich leicht und strich ihr weiter über den Kopf. "Aber was wäre das Leben schon wenn es normal und happy wäre, ohne Probleme verliert die Welt und das Leben an Spannung, findest du nicht?" versuchte ich es positiv zu sehen.

Stefan
"Das hast du doch eh schon und außerdem ist es nicht so schlimm, schließlich haben wir bis jetzt immer alles mehr oder weniger überlebt.", sagte ich und sah weiter zum Himmel. "Das mit den Urlauben tut mir Leid, aber anscheint ist es uns vergönnt solche zu haben." , fügte ich seufzend hinzu.
Jaden
"Ja, aber in manchen Situationen wünsche ich mir manchmal ein ganz normales Leben, ohne diesen ganzen Übernatürlichen Mist. Einen halbwegs normalen Mann, ein paar normale Kinder und eine normale Umgebung, ohne Vampire, Werwölfe, Mutanten oder Zombies...", seufzte ich und strich ihm weiter über die Seiten. "Aber vermutlich wird es nie soweit kommen - aber naja was solls. Rumnörgeln hilft da auch nicht...", fügte ich hinzu.
#580
Natalie
"Wir haben doch überhauüt nichts getan, es ist so ungerecht..." flüsterte ich und drückte mich an ihn. Ich versuchte einfach zu vergessen dass hier so ein Vieh rumläuft und schloss die Augen, ich konnte sie ncht mehr auf halten weil ich müde wurde und schlief unwillkürlich ein.
Damon
"Wir leben in keiner normalen Welt, aber wenn du denkst es gäbe sie irgendwo dann such sie, such dir eine normale Familie ich halte dich nicht auf" sagte ich und sah dann an die Decke des Zimmers.

Stefan
"Tja, aber Schicksal ist eben so und das Leben ist nun wirklich kein Ponyhof. Man muss es so nehmen, wie es ist und das beste daraus machen.", sagte ich und strich ihr kurz über den Rücken, und ebenfalls den Jungs. Irgendwann wollten die Jungs wieder nach Hause, da es langsam kalt wurde. Weshalb ich vorsichtig aufstand und mit den Jungs die Decke zusammen faltete, bevor ich Natalie hoch nahm und sie ins Auto setzte und mit den Jungs die Decke wegtat und dann los fuhr.
Jaden
Ich seufzte und schüttelte den Kopf, als er das sagte. "So hatte ich das nicht gemeint, Damon.", sagte ich und ging dann von ihm runter, als es an die decke des Zimmers sah. Ich stand dann auf und nahm mir ein T-Shirt und eine Hose, "Ich sollte mir wirklich eine normale Familie suchen, der Mann würde bestimmt nicht sofort beleidigt sein, wie du!", sagte ich noch, ehe ich dann ins Bad ging und mich unter die Dusche stellte.
#582
Natalie
Ich hatte einen seltsamen Traum, ich renne vor irgendwas weg, doch als ich hinter mich schaue ist dort nichts, dennoch kann ich nicht aufhören zu rennen, irgendwas jagt mich, so hatte ich es im Gefühl doch was war es? Ich wollte aufwachen, doch das konnte ich nicht, was ist bloß los? fragte ich mich. Irgendwann kam ich an einem Haus an dort ging ich hinein. Endlich konnte ich aufhören zu rennen doch ich hatte kein gutes Gefühl hier. Irgendwas hindert mich aufzuwachen.
Damon
Ich seufzte als sie das sagte "Dann tu das, ich halte dich nicht auf!" rief ich ihr hinterher und blieb aber liegen. Es ist halt alles so wie es ist, man kann es nicht ändern, und wenn ihr alles über den Kopf steigt soll sie doch gehen...es ist ihre Entscheidung, auch wenn ich tief im Inneren nicht will dass sie geht., ich möchte dass es ihr gut geht und sie glücklich ist, wenn sie das mit einem Spannungsvollen ungewöhnlichen Leben nicht kann, dann lasse ich sie.

Stefan
Ich fuhr nach Hause und hielt den Jungs die Tür auf, die gleich vor der Haustür warteten. Ich nahm dann Natalie auf die Arme und trug sie ins Haus, nachdem ich aufgeschlossen hatte. Ich legte sie ins Bett und brachte dann die beiden Jungs ins Bett, ehe ich mich umziehen ging und mich dann zu Natalie legte, sie in die Arme nahm und dann die Augen schloss, um einzuschlafen.
Jaden
Ich schüttelte nur den Kopf, als ich hörte was er sagte und blieb eine Weile unter der Dusche, um mich etwas zu beruhigen. Mir wurde es alles zufiel...ob ich es wahr haben wollte oder nicht. Nach einiger Zeit, trocknete ich mich dann ab und zog mich an, ehe ich aus dem Bad ging, meine Wäsche wegräumte und mein Handy nahm, aus dem Schlafzimmer ging und dann zu Ashley und Alex ging, die unten PlayStation spielten.
#584
Natalie
Ich sah mich in diesem Haus um, es war düster, das Licht ging nicht, es waren nur Kerzen verteilt die ich anmachte. Ich hörte plötzlich Schreie, sie kamen von überall, "Mach das Licht aus!" flüsterte mehrere Stimmen, die Flammen erloschen automatisch, es wurde wieder dunkel im Raum. Ich hörte ein Schleifen, durch das ganze Haus, als würde jemand irgendwas über den Boden ziehen, ich bekam Angst. Schaute mich so gut es ging um, konnte aber nichts entdecken. Ich schrie als ich sah was über den Boden geschleift wurde. Es schien eine Frau zu sein die meine Söhne über den Boden zog, sie waren tot, ihre Körper halb zerfetzt, doch die Frau hatte kein Gesicht. Ich schrie und wurde unruhig, doch ich konnte immer noch nicht aufwachen, warum...
Damon
Ich stand auf, als ich hörte dass Jaden aus dem Bad ging. Wollte ihr aber nicht über den Weg laufen, weswegen ich in den Fitnessraum ging und mich dort einsperrte, ich hatte Lust einfach gegen den Sandsack zu schlagen, etwas Frust und einfach Wut rauslassen, die sich die ganze Zeit gesammelt hat.

Stefan
Ich wurde wach, als mitten in der Nacht Michael und Spencer zu uns ins Bett kamen. Ich machte etwas Platz, damit sie sich zwischen mich und Natalie kuscheln konnten. Ich deckte uns vier dann gut zu, legte einen Arm so gut es ging um uns und wünschte ihnen eine Gute Nacht, während ich dann wartete das sie schliefen.
Jaden
Die beiden fragten mich, was schon wieder los wäre, aber ich sagte dazu nicht viel, sondern spielte mit ihnen ein wenig. Nachdem wir keine Lust mehr hatten, erinnerten sie mich dran, dass sie auf eine Geburtstagsfeier von Alex's Kumpel eingeladen wurden, weshalb ich die beiden hoch schickte, damit sie ihr Geschenk holten, ihnen half es einzupacken und danneinen Zettel schrieb, Bin weg..., schrieb ich drauf und legte ihn auf den Tisch, und ging mit den beiden zum Auto, stieg ein und fuhr mit ihnen dort hin.
#586
falls du dich fragst was das soll dass ich so auführlich den traum beschreibe...ich hab mir gedacht dass diese frau die natalie angegriffen hat so eine art wesen ist dass zwischen den dimensionen und welten reisen kann, so eine art parasit oder so was und dann wesen und menschen angreift, in ihrem traum hat die frau kein gesicht weil sie sich eigentlich in jede person verwandeln kann wo ein opfer von ihr war, oder eher wo das wesen schon getötet hat und sucht dann andere heim und verabreicht ein sozusagenes gift wenn sie jemanden berührt, das albträume verursacht und man aus ihnen nicht mehr entfliehen kann oder eher nicht mehr so leicht. wenn natalie im traum stirbt stirbt sie auch in echt, und wnen sie zum beispiel geschnitten wird oder so blutet sie auch im echten leben. vielleicht können wir es ja so machen dass du auch sowas ähnliches hast oder so, dass die beiden jungs dann versuchen müssen die mädels aus den träumen zu bekommen dass sie dann halt in büchern und so was suchen wie sie sie retten können oder so :)
Natalie
Plötzlich verschwand die Frau und Stefan tauchte auf, doch er war nicht mehr normal er sah anders aus...ich konnte es nicht beschreiben. Plötzlich war ich in einem anderen Zimmer, er tat es gerade mit einer anderen, ich schrie ihn an doch er reagierte nicht mal. Ich sah dann wie mehrere Tage und Monate an mir vorbei rauschten. Die Frau war schwanger von ihm doch ich guckte mich um, er hatte einen Brief auf dem Tisch liegen auf dem stand : STefan, ich halte es einfach mit dir nicht mehr aus, ich verkrafte alles nicht mehr, wenn du das ließt bin ich wahrscheinlich schon tot, Selbstmord, einfach von der Brücke gestürzt, deine Natalie." ich wurde Kreidebleich als ich das laß, sollte es wirklich so weit mal kommen? Aber wieso sucht er sich dann eine andere, wieso...mir kamen die Tränen und ich sackte in mich zu sammen und wollte aufwache. Ich schrieund rannte einfach weiter, meine Beine trugen mich irgndwohin, ich raste irgendwohindurch und bekam ein paar Kratzer am Arm ab, sie fingen leicht an zu bluten.
Damon
Als ich keine Lust mehr hatte ging ich mich duschen und dann nach unten, die Kinder waren weg, ebenfalls Jaden. Ein Zettel lag auch dem Tisch, hat sie die Kinder mitgenommen?? fragte ich mich und ließ mich einfach auf der Couch nieder und verdeckte mit einer Hand mein Gesicht, sie ist also wirklich weg....

Aha, okay. Ich hab mich schon gewundert. xD
Wenn du willst von mir aus - mal sehen, ob ich das hinbekomme und so.
Stefan
Ich schlief nach einiger Zeit ein, während ich den Jungs über den Rücken strich.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte oder besser gesagt, mich die Jungs weckten, stand ich mit ihnen auf, da Natalie anscheint noch schlief. Wir zogen uns um und ich ging nach unten, um ihnen was zu Essen zu machen. Auch einige Stunden später, kam Natalie nicht. Langsam machte ich mir schon Sorgen, weshalb ich nach oben ging und mich zu ihr setzte und sie rüttelte, doch sie reagierte nicht. Ich strich ihr dann über die Arme, und bemerkte dabei das meine Finger auf einmal Nass waren, ich sah auf diese und entdeckte Blut. Ihr Arm blutete und die Kratzer die sie hatte schlossen sich nicht - wieso nicht? Normalerweise müsste es sich schließen. Vollkommen verwirrt, stand ich dann auf und holte ein Pflaster, was ich ihr auf die Wunde klebte und dann weiterhin versuchte sie zu wecken.
Jaden
Wir parkten vor dem Haus, was nicht weit entfernt war und stiegen aus. Ich nahm dann das Geschenk der Beiden, da sie sich schon wieder einmal stritten, wer von beiden es dem Jungen übergeben dürfte. Und wie hieß es so schön, wenn 2 sich streiten - freut sich der dritte und der war ich. Grinsend, lief ich dann zur Haustür, klingelte und ging mit ihnen rein, nachdem wir hinein gebeten wurden. Ich gab dem kleinen Jungen das Geschenk, der sich sichtlich freute und zog dann Ashley und Alexander mit sich, da es gleich Kuchen geben würde. Ich schaute mich erstmal ein wenig um und entdeckte doch tatsächlich Richard. Was machte der denn hier?, dachte ich und lief grinsend zu ihm. Wir unterhielten uns über einiges und erzählten, was so los war und wie es ihm als Vampir erging.
*blah, blah, blah*
Wir waren ziemlich lange da, da ich auch viel mit Richard und anderen Familien geredet hatte. So wie sie es sich anhörten, führten sie ein Leben ohne Gefahren, zumindest von keinen von denen sie wussten. Ich war eben in die Küche gegangen, um mir heimlich noch ein Stück Kuchen zu genehmigen, als mir jemand eine Hand auf die Schulter legte. Ich drehte mich um und es war eine Frau, ich glaube eine Mutter von irgendeinem Kind, dennoch hatte ich mit ihr nicht geredet, da sie mir ziemlich komisch vorkam. Auch jetzt als sie meine Schulter berührte, fühlte ich mich komisch und so schlaff. Sie grinste einmal verschwörerisch, ehe sie mich losließ und ging. Etwas torkelnd folgte ich ihr, wurde aber da von Ash und Alex aufgehalten, die nach Hause wollten. Ich nickte und sah mich nochmal um, ob die Frau noch irgendwo zu sehen war, doch sie war weg. Komisch...Sie zogen mich an der Hand mit sich und ich versuchte torkelnd mit zu halten. Richard eilte aber zur Hilfe, als er bemerkte, dass mir fast die Augen zu fielen. ER hob mich kurzerhand hoch und trug mich zum Auto und fuhr uns nach Hause, als die Kids drin saßen, ich versuchte zwar krampfhaft die Augen offen zu halten, aber es klappte nicht besonders gut, weshalb ich nach einiger Zeit einschlief.
Ich hoffe das geht so, wenn ich was falsches geschrieben habe, dann änder ich es. ^^
#588
ist schon in ordnung so :D lass einfach deiner fantasy freien lauf :D oh mann ich bin schon leciht gestört dass ich auf solche ideen von träume komme oder XD
Natalie
Ich wurde nach einer Zeit orientierungslos und wusste nicht wohin ich sollte. Die Frau tauchte auf, immernoch hatte sie kein Gesicht, ich bekam so langsam Angst. Sie hielt mich fest und schleuderte mich an einen Baum, es tat unheimlich weh, ich rutschte am Baum runter und wollte aufstehen doch ich fühlte dass ich falle, der Boden verschwand unter mir. Ich fiel dann plötzlich ins Wasser, weit und breit nichts zu sehen außer Wasser.
Damon
Als ich ein Auto hören konnte rannte ich schnell nach draußen, es war Jadens Auto, doch nicht Jaden war am STeuer, das interessierte mich aber zuerst nicht sondern rannte schnell ans Auto, Jaden schien zu schlafen, schnell nahm ich sie auf die Arme Ich nickte RIchard einfach zu, ich wusste nicht was passiert war, aber anscheint wollte er ihr nur helfen. Die Kinder gingen mit mir nach drinnen und ich legte Jaden zuerst mal aufs Bett und legte mich zu ihr.

Gut, ich war nicht sicher :D Du bist doch nicht gestört :D *grins* wir sind doch alle ein wenig gestört.
Stefan
Ich versuchte sie weiterhin zu wecken aber es funktionierte nicht und genau das verstand ich nicht. Egal was ich probierte, es funktionierte einfach nicht. Weshalb ich es dann sein ließ und dachte, dass sie vielleicht wirklich kaum Schlaf bekommen hatte in den letzten Tagen und Monaten, weswegen ich mich dann zu ihr legte. Auch wenn ich wirklich besorgt war, und hoffte das nicht doch irgendwas mit ihr ist.
Jaden
Das letzte was ich noch mitbekam, war das man mich hoch nahm - aber dann befand ich mich auf einer Straße wieder. Ich schaute mich verwirrt um und rollte mich schnell zur Seite, als ein Auto vorbei kam. Ich stand dann auf und lief die Straße entlang. Nach vielen Kilometern, war das Schild von Mystic Falls zu sehen. Ich war froh, und auch erleichtert. Ich lief also so schnell wie es ging zum Salvatore Anwesen und klingelte, Damon öffnete mir mit einem Mädchen im Arm. Ich sah ihn verletzt an und schrie ihn an, was das sollte - doch er schien sich nicht an mich zu erinnern. An seinem Finger sah ich auch nur seinen Tageslichtring. Er meinte, dass er mit niemanden außer mit dem Alkohol verheiratet wäre und das ich abhauen sollte. Unwillkürlich sah ich aufm einen Finger, da war ein Ehering, aber nicht der den mir Damon geschenkt hatte. Verwirrt verließ ich das Anwesen und lief weiter durch die Stadt, mir kam ein Mann entgegen mit 3 Kindern, sie sahen alle so...normal aus. Wie langweilig. Doch er kannte meinen Namen, da er ihn rief und lief zu mir und umarmte mich stürmisch. Ich verstand nicht, kam aber auch nicht zu Wort, als er mir seine ekelhaften Lippen aufdrückte und mich mit sich und diesen Kindern zog. Wir kamen an einem kleinem zweifamilien Haus an. Er ging mit mir rein und ich schaute mich um, überall waren fotos von mir, dem Kerl und diesen Kindern. Ich verstand das nicht, ich war doch mit Damon verheiratet und nicht mit so einem langweiler.
Bei ihr ist das so, dass sie so ein langweiler, normalo leben bekommt und so :D
#590
ja XD ich glaube ich sollte mal meine gedanken sortieren und alles an horror und psycho rausschmeißen XD
Natalie
Ich wollte mich in eineMeerjungfrau verwandeln weil ich so schneller war und länger unter Wasser atmen konnte, doch es ging nicht. Ich schwamm einfach in eine Richtung doch irgendwas zog mich unter Wasser, es sah aus wie ein Mensch aber es war was anderes. Ich wollte nach Luft schnappen aber da war ich schon unter Wasser. Ich konnte nur sehen wie ich weiter und immer weiter ins Wasser gezogen wurde. Irgendwann ging mir dann auch die Luft aus und ich schluckte Wasser, meine Lungen füllten sich damit und ich fing an zu ertrinken.
Damon
Ich blieb die ganze Zeit bei Jaden. DOch mehrere Stunden vergingen und sie wachte einfach nicht auf. Ich strich ihr traurig über die Wange "Bitte wach doch auf" sagte ich und versuchte sie dann mit Küssen wach zu bekommen, so wie es meistens klappte. Ich schüttelte sie und ohrfeigte sie leicht "Komms chon wach auf!!" schrie ich dann nach einer Zeit als weitere Stunden vergingen.
Ohhh ein normalo leben :D zu witzig wie sie es jetzt doch nicht sooo mag ein langweiler als ehe mann zu haben ;) obwohl sie es doch wollte :P

Haha ja das solltest du :D
Stefan
Ich strich ihr die ganze Zeit über den Rücken und konnte ihr Herz schnell schlagen hören, doch auf einmal konnte ich es nicht mehr hören. Was war denn jetzt los, es sah aus als würde sie ersticken oder viel mehr ertrinken, ich versuchte Mund-zu-Mund beatmung, doch es klappte nicht. Weshalb ich versuchte eine Herzmassage zu machen und ihr leicht auf den Brustkorb schlug, damit sie hustete oder endlich aufwachte.
Jaden
Ich verbrachte den Abend da und redete kaum, die Kinder umarmten mich die ganze Zeit und der Typ ebenfalls und ich fühlte mich total unwohl. Ich trug nicht mal meinen Tageslichtring....und ich konnte aber in die Sonne gehen, ich hatte auch kein Hunger auf Blut irgend sowas und das machte mir Angst. Was ist denn passiert, dass ich hier bin? Abends klingelte es und mein angeblicher Ehemann machte auf und da kam eine Frau rein, die...kein Gesicht hatte...doch er sprach sie ganz normal an, umarmte sie kurz und redete mit ihr, während ich mir von hinten aus der Küche ein Messer holte, da mir das Angst machte und ich nicht wusste was ich tun sollte. Der Typ und die kamen zu mir in die Küche und er meinte, das wir gemeinsam kochen sollten. Ich sollte mich um das Schneiden des Gemüses kümmern, ebenso die Frau. Schluckend nickte ich knapp und fing an zu schneiden, doch kaum war der Kerl aus dem Raum konnte ich mein Messer nicht kontrollieren und schnitt mich mehrere Male in den Arm oder am Bauch, ich stöhnte vor Schmerzen auf und versuchte mich zu wehren, doch es war nutzlos.
Ja, eben. Und genau deshalb mach ich das :D
#592
XD :D
Natalie
Ich merkte wie jemand versuchte mich wiederzubeleben aber ich konnte nicht sehen wer oder wie, plötzlich fand ich mich in einem Wald wieder, auf einer schönen Wiese. Dort war ich aber nicht allein. Es war irgendein Typ da den ich nicht kannte, er strich mir über die Wange, es schien mir zu gefallen, aber was dachte ich da?? Er küsste mich doch dann spürte ich plötzlich wie er Krallen ausfuhr und mir über mein ganzes Gesicht kratzte, meinen Hals entlang und dann dort aber stehen blieb. Es quoll Blut heraus und ich versuchte mich zu wehren doch er hielt immer meine Hände auf und plötzlich war er verschwunden. Ich ließ mich auf den Boden fallen und schrie nur noch, was ist nur los, ich will hier raus...Die Frau tauchte wieder auf und fing nun an zu sprechen "Bis du stirbst wirst du hier in deinem Traum verweilen! Es gibt natürlich eine Methode um dich zu retten aber das muss ein Außenstehender tun, aber da ja nie jemand was davon mitbekommt oder weiß was passiert werden die Personen immer sterben die mein Gift in sich haben" grinste sie mich an und verschwand.
Damon
Plötzlich fing an Jaden zu bluten, ihre ganzen Arme und ihr Bauch fing an zu bluten, es sah aus wie Einschnitte, was passiert mit ihr?? fragte ich mich. Weil die Blutung nicht zu stoppen war nahm ich mehrere Pflaster und Verbandszeugs um sie zu verarzten, ich muss ihr doch helfen können...wenn ich doch nur wüsste was mit ihr passiert. Ich war verwirrt, warum schließen sich die Wunden nicht von selbst? Warum wacht sie nicht auf...Ich legte mich zu ihr und nahm sie in den Arm, wäre ich doch nicht so zu ihr gewesen dann wäre das doch nie passiert...

Stefan
Plötzlich bekam sie überall tiefe Kratzer und ich versuchte diese irgendwie zu heilen, tupfte das Blut weg und gab ihr mein Blut. Doch die Wunden blieben offen, was soll ich denn tun? Ich beschloss Damon anzurufen, bzw. Jaden, da sie ja als Hexe vielleicht irgendwas machen konnte. Doch sie ging nicht ans Handy, weshalb ich Damon anrief. "Hey...könnt ihr so schnell wie möglich mal hier her kommen? Natalie hat überall Wunden die sich nicht schließen und sie wacht einfach nicht auf, egal was ich mache.", sagte ich, als er abnahm und hoffte das sie mir helfen konnten.
Jaden
Ich schrie vor Schmerz, doch das interessierte weder die Frau noch den Kerl, noch diese Kinder. Ich versuchte krampfhaft aufzuhören mit dem Messer in mich einzustechen, doch es klappte nicht gut, aber irgendwann klappte es und ich ließ das Messer fallen. Dafür aber wollte ich weiter schneiden mit einem größeren Messer, was nicht so unscharf war wie das andere. Ich schrie um Hilfe, während ich mit beiden Händen versuchte Das Messer los zu lassen, doch niemand hörte es. Die Frau lachte mich nur aus und hatte dann selber noch ein Messer in der Hand und kam auf mich zu. Ich ging immer weiter hinter, doch dann stand ich an der Wand und war ihr hilflos ausgeliefert. Was passiert mit mir?, fragte ich mich und ich konnte das Messer fallen lassen, doch die Frau rammte mir eins in die Brust, knapp verfehlte sie mein Herz und ich versuchte es mir raus zu ziehen, während ich Blut spuckte.
#594
Natalie
Es schien jetzt endlich Ruhe zu sein, die Vögel zwitscherten, weit und breit war keiner außer ich. Die Wunden blieben aber trotzdem und bluteten weiter. Ich wurde so langsam immer schwächer, gerade die tiefen Wunden die mir dieser Kerl mit den langen Scharfen Krallen zugefügt hat bluteten stark. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel dann immer wieder auf den Boden als ich mich hinstellen und gehen wollte. Ich blieb dann einfach liegen und vergoß ein paar Tränen, wie die Frau sagte, ich konnte nichts dagegen tun, rein gar nichts...
Damon
Die Wunden wurden immer mehr und immer stärker, sie spuckte sogar jetzt schon Blut. Ich versuchte ihr weiter zu helfen aber sie hörte einfach nicht auf zu bluten. Ich injezierte ihr Blutkonserven alles was mir einfiel doch es wurde nicht besser. Als mein Handy ging hob ich ab "Stefan, ich würde dir gerne helfen aber es geht nicht, denn Jaden hat das selbe Problem. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll..." antwortete ich ihm.

Stefan
"Und was sollen wir jetzt machen? Es hilft nicht mal mehr Vampirblut...Ich weiß nicht mehr weiter...", meinte ich und verzweifelte, während ich Natalie versuchte weiter irgendwie zu helfen, auch wenn ich nicht wusste wie, da sie trotz der ganzen Pflaster immer noch so stark blutete. Während ich am Telefon blieb, versuchte ich sie dnnoch irgendwie wecken zu können.
Jaden
Ich hustete immer mehr Blut und versuchte mich irgendwie zu beruhigen, doch die Frau kniete sich vof mich und zog mir das Messer aus der Brust und sagte, dass ich hier nie alleine bis dort hoch komme bzw. hier sterben werde. Doch ich wollte nicht sterben, ich versuchte mich irgendwie aus ihrem Bann zu befreien aber es ging nicht.
#596
Natalie
Mir fielen immer wieder die Augen zu, ich wusste wenn ich jetzt einschlafen würde, würde ich nicht mehr aufwachen, doch ich konnte einfach nicht mehr, auch wenn ich nicht sterben wollte. Der Drang war einfach zu groß. Warum hilft mir denn keiner, dachte ich und konnte dann die AUgen nicht mehr offen halten und schloss sie.
Damon
"Ich weiß es auch nicht, ich will sie nicht verlieren, hätte ich sie doch bloß nicht gehen lassen...die Mutter von Natalie ist doch eine Hexe, versuche sie doch zu erreichen und frag sie, hat Natalie vielleicht irgendwas erwähnt war irgendwas passiert als ihr irgendwo wart oder so...?" fragte ich Stefan und versuchte weiterhin Jaden irgendwie zu helfen auch wenn ich nicht wusste was ich noch tun sollte.

Stefan
"Sie meinte, dass eine Frau bei ihr war und ihr irgendwas genommen hat oder so und dann war sie anscheint so müde und ist eingeschlafen, als wir im Wald waren.", antwortete ich ihm und erzählte ihm das was sie mir erzählte und bat dann Michael Kati anzurufen. Er tat es und meinte, dass sie in ein paar Minuten kommen würde. Ich behielt Damon am Telefon, auch als Natalies Mutter kam und zeigte ihr Natalie. Sie war geschockt, als sie das sah und versuchte alles mögliche, um ihr zu helfen. Ich hielt Damon immer auf dem Laufenden und hoffte ihre Mutter weiß was sie machen muss.
Jaden
Ich lehnte mich an die Wand an, während diese Frau mir immer und immer wieder in den Bauch oder irgendwo anderes reinstach mit großen zackigen Messern. Immer wieder schrie ich vor Schmerz und schrie um hilfe.
#598
Natalie
Ich wachte auf, durch irgendwas, ich wusste nich warum, doch ich konnte meine Augen leicht öffnen und blinzelte ein wenig, ich sah Stefan, ich war froh ihn zu sehen und hoffte dass es kein Traum war. Ich guckte auf die andere Seite, dort war meine Mutter. Ich konnte mich nicht richtig erinnern was in meinem Traum passiert war und war geschockt als ich die ganzen Schmerzen spürte und sah wie ich aussah. "Stefan..." flüsterte ich, doch mehr konnte ich nicht sagen. Meine Mutter scheint erleichtert auszuatmen. "Das was sie vergiftet hat ist eine Art Traumbiest, sie wandelt durch alle Dimenionen Welten und was auch immer, sie kann die Gestalt von jedem annehmen den sie schon getötet hat, und das tut sie indem sie einfach ihr Opfer berührt, ein Gift wird freigesetzt und man kommt in einen ewigen Schlaf, man bekommt furchtbare Albträume und alle verletzungen die man sich zufügt oder zugefügt bekommt erleidet man auch im richtigen Leben, bis man stirbt" erklärte meine Mutter "Man kann sie nur wecken mit einem Bestimmten Zauber den ich zum Glück kenne, doch das Gift befindet sich immer noch in ihr, weswegen sie nicht einschlafen darf, das Gift bekommt man nur aus ihr raus indem man das Blut von dem Biest hat, und das aufzufinden ist sehr sehr Schwierig, deswegen darf Natalie jetzt nicht mehr einschlafen, sonst könnte sie wirklich sterben" warnte meine Mutter Stefan. "Die Wunden werden auch so schnell nicht mehr heilen weil das Biest ihre ganzen Kräfte geraubt hat, sie ist sozusagen jetzt ein ganz normaler Mensch" sagte sie noch.
Damon
DIe WUnden wurden immer größer und ich konnte nichts tun, ich tupfte das Blut weg, reinigte die Verletzungen macht Blutungsstillendes Zeug drauf, versuchte sogar die Wunden zu nähen, doch nichts. "Konnte Kati ihr helfen?" fragte ich Stefan nach einer Weile

Stefan
Ich nickte ihr zu und sagte das dann alles Damon, "Ja, sie kann ihr helfen. Sie fährt gleich zu euch.", antwortete ich ihm und strich Natalie vorsichtig über die Wange, ehe ich zu Kati sah. "Und wie bitte sollen wir das Blut von dem Ding bekommen, wenn Natalie nicht schlafen darf? Und woher soll ich wissen, wer von den ganzen Menschen dieses Ding ist?", fragte ich sie dann vollkommen verwirrt, da ich das nicht verstanden hatte.
Jaden
Sie stach immer wieder in mich doch plötzlich hörte sie auf und alles um mich herum wurde schwarz und als ich wieder aufwachte, lag ich wieder auf einer Straße. Ich wollte aufstehen, aber die Wunden waren zu stark, ich konnte mich kaum bewegen und hustete wieder, als ich mich auf den Bauch drehte um irgendwie vorwärts zu robben. Es tat sehr weh, doch ich konnte mich von der Straße robben und fiel einen Hügel runter, der ziemlich stei war und fiel weiter.
#600
Natalie
Ich hielt Stefans Hand an meiner Wange auch wenn mir wirklich alles weh tat. "Das Ding wird immer wieder den Weg zu seinen Opfern finden wenn sie nicht tot sind, früher oder später wird es auftauchen und für die Opfer wenn sie wieder erwacht sind hat dieses Ding kein Gesicht, weil im Traum sich das Wesen offenbahrt also enttarnt hat" erklärte meine Mutter ihm. "Ich hoffe dir ist nun alles klar, das Blut brauchst du ihr nur abzuzapfen mit einer Spritze oder sonstiges ein kleines bisschen reicht schon und töten kannst du das Wesen nur mit enthaupten also musst du sie köpfen" fügte sie noch hinzu ehe sie ging und dann schnell zu Damon wahrscheinlich fuhr. Ich versuchte dann meinen Arm zu heben und strich Stefan über die Wange "Wir schaffen das, so wie wir alles geschafft haben" flüsterte ich.
Damon
Ich legte auf als Stefan das sagte und kümmerte mich so gut es ging um Jaden während ich wartete. Sie bekam viele Blaue Flecke und Prellungen, ich will gar nicht wissen was alles mit ihr passiert, sie tut mir so unendlich leid...als Kati endlich nach ein paar Minuten kam setzte sie sich an ihr Bett und tat alles um sie wieder aufzuwecken.
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