Elizabeth

Ich sah mich in der Maße der Fans um und lächelte sie alle freundlich an, winkte ein paar zu und sah auch einige Mädchen die mich böse ansahen. Ich ignorierte das aber, da ich ja wusste das mich nicht alle mochten und sah Ian an, als er das sagte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, "Es wird nix passieren und wenn, dann wirst du nicht ausrasten oder irgendjemanden schlagen. Denk dran, du bist ihnen allen überlegen.", sagte ich aufmunternd und besänftigend. "Denn glaub mir, du willst heute nicht sauer sein...", fügte ich etwas geheimnisvoller hinzu und begrüßte dann herzlichst Michelle und Paul.

Paul

"Nun ja ich dachte, dass ich mich vorn schon hinstelle und Liz dich mit reinführt...wenn du das willst. Sonst nicht.". schlug ihr lächelnd vor und begrüßte ich alle herzlich.

Liz

"Warte es ab. Du wirst es früh genug erfahren, ich hoffe das du dich freust...", antwortete ich ihm, strich ihm über die Wange und lächelte dann Michelle an, als sie zu mir kam. "Ja, so wie es aussieht, werde ich heute deinen Vater ersetzen und dich reinführen.", antwortete ich ihr lächelnd und erwiderte die Umarmung lächelnd. "Ich hoffe es auch..ich hoffe nur, dass er es nicht will oder es schlecht findet.", fügte ich hinzu, löste mich dann von ihr und hielt ihr meinen Arm hin. "Komm, Spätzchen - wollen wir dich mal zu deinem Ehemann führen.", sagte ich und versuchte die Stimme ihres Vaters nachzuäffen.

Paul

Ich erwiderte den Kuss lächelnd, ehe ich dann nach drinnen in die Kirche ging und mich auf meinen Platz stellte und sehr aufgeregt war. Auch wenn ich schon mal geheiratet habe, war ich hier irgendwie nochmehr aufgeregter.

Liz

Ich nickte und führte sie dann lächelnd zum Altar, ehe ich Paul zu zwinkerte und mich dann auf meinen Platz stellte. Ich erwiderte das Lächeln, als Ian mich anlächelnd und sah zu dem Pfarrer und hörte ihm zu und klatschte, als Paul auch ja sagte und fing auch automatisch an, etwas zu heulen.

Paul

"Ich liebe sie über alles. Sie hat mir Kinder geschenkt, was will ich mehr.", antwortete ich Ian, als er das sagte und lächelte, als er das sagte. "Tja du würdest sicherlich Nina nach wie vor hinterher rennen und versuchen sie zurück zu gewinnen.", grinste ich dann und lächelte Michelle an. "Ich bin auch aufgeregt.", lächelte ich sie an. "Ja, ich will...nur sie.", antwortet ich dem Pfarrer und lächelte dann Michelle an, ehe ich ihr den Ring an den Finger steckte und sie dann küsste.

Elizabeth

"Ich muss aber weinen.", sagte ich, als er mir die Tränen wegwischte und wischte mir dann die neuen weg, ehe ich nickte. "Ja, ab zur Party.", stimmte ich ihm zu, als ich mich wieder gefasst hatte und war etwas aufgeregt, da ich nicht wusste, wie er reagieren, würde wenn er erfährt, dass ich wieder Schwanger war, ich blieb stehen, als Nathan uns entgegen rannte und sich Ian ans Bein hängte und hob ihn dann hoch. "Er sieht irgendwie genauso aus wie du, nur in klein und viel viel süßer.", grinste ich Ian an und lächelte die Fans draußen wieder an, als wir draußen waren.

Paul

y"Ja, unsere Liebe bleibt immer.", stimmte ich zu und folgte ihr lächelnd. "Ich hoffe du verstehst dich mit meinen Schwestern.", lächelte ich und nahm Lydia auf den Arm, während wir nach draußen gingen und den Fans winkte ich, ehe ich ihr die Tür von der Limo aufhielt.

Elizabeth

"Ja, hallo sieh ihn dir an.", grinste ich und wartete auf Ian lächelnd, als er ein paar Autogramme gab und setzte mich mit dem kleinen in die Limo, als er uns die Tür aufhielt und stieg dann lächelnd wieder aus, die Limo hielt und Ian Gentlemanlike die Tür öffnete. "Heute willst du dich wieder von deiner besten Seite zeigen, was? So als Gentleman.", grinste ich ihn breit an und ließ Nathan runter, der sich in die Mitte von uns stellte und Ians HAnd nahm und meine und etwas vor lief. "Soo. Mal sehen wie so eine Strandparty wird.", meinte ich als ich mich etwas umsah.

Paul

Ich nickte, "Ja, ich weiß aber ich mein ja nur. Schließlich sind mir meine Schwestern extrem wichtig und ich will ja auch das sie dich mögen.", lächelte ich und stieg dann auch aus mit Lydia und ging dann mit Michelle schon weiter. "Sieht auf jeden fall besser aus, als ich mir es vorgestellt habe.", lächelte ich, als ich mir die Kulissen so an sah.

Von mir aus, hätte zwar gedacht es käme etwas später, aber ist okay. :)

Elizabeth

"Das ist schön. Denn deine beste Seite zu sehen, ist mal was anderes, neben deinem besten Stück.", grinste ich ihn breit und frech an, ehe ich den Kuss erwiderte und nickte "Ich bin auch gespannt.", lächelte ich ihn an und nickte lachend. "Ja, und die Party wird noch cooler, wenn ich dir nun das sage bzw. zeige, was ich vorhin schon angedeutet hatte.", fügte ich hinzu und atmete tief durch, ehe ich ihm noch einen Kuss gab, "Bringst du mir einen Orangensaft mit, ich steh am Wasser.", meinte ich noch, ehe ich mich von ihm löste und ihm Nathan gab und dann dort hin lief, wo ich es Ian gesagt hatte und wartete auf ihn, während ich leise vor mich hin murmelte, wie ich es ihm am besten sagen sollte und entschied mich einfach das ihm das Ultraschallbild in die Hand zudrücken und dann zu warten, bis er irgendwas sagte. Ich spürte dann nach kurzer Zeit, eine Präsens, die hinter mir war, nahm das Bild und drehte mich um und wollte gerade loslegen was zu sagen, als ich jedoch in ein fremdes Gesicht blickte und gerade was sagen wollte, als mich irgendwas von hinten am Kopf traf und ich bewusstlos wurde und umkippte. (kannst dir aussuchen, ob Ian das Bild findet oder nicht. :D)
Als ich wieder ach wurde, tat mir mein Kopf furchtbar weh und ih sah mich um. ICh war in einem Raum eingesperrt und merkte, dass ich wie Handschellen trug und auch nicht aufstehen konnte.

Paul

"Ich hoffe es sehr.", lächelte ich und nickte dann. " Ich wollte aber eine Strandparty ebenfalls und ich wusste aber nur nicht wie es aussehen wird.", meinte ich noch und nickte ihr zu. "Okay, dann tu das. ICh bin bei meinen Eltern, falls du mich suchst.", lächelte ich sie an und gab ihr noch einen Kuss, ehe ich zu meinen Eltern ging und mich mit ihnen unterhielt.

Nee, ist schon okay. :D

Elizabeth

Ich schrie um Hilfe und hörte nach ein paar Minuten auch Schritte. Ich atmete erleichlert aus und dachte es wäre nur so ein dämlicher Streit von Joseph oder Michael. "Hör auf zu Schreien, dumme Schlampe!", sagte eine Stimme, ide höchstens von einem Mädchen kam, das nicht viel älter war als ich oder sogar Jünger. Ich hörte weitere Schritte und dann standen vor mir 3 Mädchen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sah sie etwas Ängstlich an. „Was wollt ihr von mir? Was hab ich euch getan, dass ihr mich hier her bringt?“, fragte ich ängstlich. „Was du uns getan hast?“, sagte eine der dreien und eine andere fügte hinzu, „Du hast uns den Mann genommen, den wir über alles lieben, den wir vergöttern.“, "Ich hab was?!", fragte ich verwirrt und erstaunt. „Hör zu, Schlampe. Ian gehört uns und nicht dir. Ich gebe dir eine Chance. Trenn dich sofort von ihm und wir lassen dich gehen.“, forderte sie und ich traute meinen Ohren kaum. „Ich soll was? Sagt mal, geht’s euch nicht gut? Ian kann wohl alleine Entscheiden mit wem er zusammen sein will oder nicht. Er gehört niemandem, besonders nicht euch.“, sagte ich und fing mir darauf eine Ohrfeige ein. „Halt bloß deinen Mund, du Miststück. Ian gehört zu uns und nicht zu dir. Verstanden. Also, trennst du dich von ihm?“ fragte eines der Mädchen erneut. Ich schüttelte den Kopf heftig, "Niemals!", sagte ich ernst. „Tja, dann mach dich auf was gefasst.“ lachten die Mädchen und verließen den Raum.

Paul

Nach einiger Zeit kam Michelle immer noch nicht und ich machte mir langsam Sorgen, weswegen ich mich bei meinen Eltern entschuldigte und anfing sie zu suchen. Leider erfolglos. Ich fand sie nicht und niemand konnte mir sagen wo sie war, ich rief sie auf dem Hndy an, aber da ging immer nur die Mailbox an.

Elizabeth

Ich fragte mich, wieso ich sowas nur verdient hatte und legte automatisch eine Hand auf meinen Bauch und hoffte das ihm oder ihr nichts passieren würde. Nach einiger Zeit kamen die drei wieder rein und halfen mir hoch, ich dachte für einen Augenblick, dass sie mich frei lassen wollten, doch sie ketteten mich nur an die Wand mit gespreizten Armen und Beinen. Sie fingen an mir im Gesicht, an den Armen, an den Beinen Wunden zuzufügen und kamen in die Nähe meines Bauches, wo ich sie anflehte, dass sie dort nicht taten. Doch das anflehen brachte nichts und sie fingen dort extra an. Ich schrie um Hilfe und flehte sie an. "Bitte. Hört auf...gebt mir mein Handy und ich rufe ihn n und verlasse ihn! Ich verspreche es, nur bitte hört auf!", flehte ich die drei unter Tränen an und es schien wirkung zu zeigen. "Gut! Wehe du versucht irgendwas zu machen, irgendein falsches Wort und du bist tot!", belehrte mich eine der drei und gab mir mein Handy. Es klingelte. Ich schluckte, als ich Ians Nummer las. Ich ließ es zu Ende klingeln und rief ihn dann zurück. Als er abnahm schluckte ich und betete, dass er mir nicht glaubte, als ich anfing zu reden. "Ian...du weißt doch, ich wollte dir eben was sagen...und nun ja, ich dachte ich mach es kurz und schmerzlos. Ich verlass dich. Hab nen besseren gefunden, der nervt wenigstens nicht so wie du....ich hab dich nie geliebt...du kannst den kleinen Rotzlöffel von Sohn behalten...ich bin eh Schwanger von jemand anderen...bei dem Rotzgörr, solltest du testen, ob du der Vater bist...ich bin mir nicht sicher...also, leb wohl. Oh und Danke...für dein Geld und die Geschenke.", sagte ich und versuchte möglichst kalt und ernsthaft rüber zu kommen und versuchte nicht zu weinen oder zu schniefen, dass es auffiel. Ich legte auf, ehe ich hören konnte, ob er was sagte. Ich konnte und wollte seine Stimme nicht hören, da ich mir sicher war, es käme nur schlechtes dabei raus. Ich schmiss das Handy in eine Ecke, "Ich hoffe ihr seit zu frieden, ihr beschissenen Schlampen!", schrie ich sie an und fing mir einige Ohrfeigen ein, doch das war mir egal. Ich hatte gerade meiner großen Liebe, das Herz gebrochen und fühlte mich so schrecklich und lehnte mich an die Wand, wo die Tränen mir hoch kamen und ich ihnen freien lauf ließ.

Paul

"Hast du Michelle gesehen? Sie wollte nur was zu trinken holen und jetzt ist sie nicht mehr da...aber sorry ich hab Liz nicht gesehen.", antwortete ich ihm und machte mir Sorgen, da sie auf meine Anrufe nicht reagierte. Ich bekam eine SMs und sie war von Michelle, waruafhin ich erstmal erleichter ausatmete...dann aber beim lesen stockte. "Was...", gab ich leise und verzweifelt von mir und mir lief eine Träne über die Wange. Sie hatte mich nur benutzt...und das nur, um ein Kind von mir zu bekommen, um mir dann mein ganzes Geld zu klauen oder zu erpressen....ich hätte es wissen müssen...man sollte nie was mit Fans anfangen...ich schluckte und spürte wie sich mein Herz schmerzhaft zusammen zog und ich am Boden zerstört war und ich einfach nur noch heulte.

Elizabeth

Ich heulte und fragte mich wieso das alles mir passieren musste. auch wenn diese Mädchen nicht hier waren schrie ich, was sie getan hatten und schrie, dass sie mich rauslassen sollen. Irgendwann später, kamen sie wieder rein und sahen nicht gerade erfreut aus. Vielleicht hätte ich nicht sagen sollen, dass die Drei zurück gefickt und abgetrieben gehörten, aber ich konnte nicht mehr. "Was wollt ihr noch!? Ich hab ihn verlassen, jetzt lasst mich endlich gehen!", schrie ich sie unter Tränen, doch eine hatte was spitzes in der Hand. Damit stach sie mir in den Bauch und ich schrie vor Schmerzen auf, ich fiel in mich zusammen, zumindest tat ich nur so und versuchte meine Schauspielkunst anzuwenden, die ich etwas hatte. Die Mädchen gerieten in Panik und machten mich von den Fesseln los und hielten mich mit einem lockerem griff fest. Sie stritten sich gegenseitig, was apssieren würde wenn ich sterbe. Ich mobilisierte innerlich all meine Kräfte, riss mich los und rannte zur Tür. Ich stieß diese auf und rannte einfach weiter. Natürlich wusste ich nicht wohin, aber das war mir egal. Hauptsache weg. Immer wieder schaute ich nach hinten, während ich die Gänge entlang lief, um meinen Vorsprung zu ermitteln. Leider wurde dieser immer kleiner, da ich vor Erschöpfung und Kraftlosigkeit immer langsamer wurde. Mein Körper konnte diese Anstrengung nicht wirklich aushalten. Plötzlich rief eine der Frauen „Stopp“, doch da war schon zu spät. Vor lauter Panik, dass die Frauen mich einholen könnten und durch das ständige nach hinten sehen, bemerkte ich die Glasfront nicht, in die ich jetzt mit voller Wucht rein gerannt war. Ich schrie auf und bemerkte die vielen Glasspilter die überall in mir steckten. Ich legte die Hände schützend auf meinen Bauch und merkte das auch da einige Scherben drin stachen.

Paul

Ich hielt ihm mein Handy hin, als er fragte was los sei und nickte. Ich stand auf und aktivierte das Signal von ihrem Handy. Ich nickte Ian nochmals zu und hoffte, dass er sie fand ,ehe ich zum Auto ging, einstieg und dem Signal folgte. Als ich ankam, war das eine leere Lagerhalle. Ich ging hinein und suchte jeden Raum der dort war und suchte verzweifelt nach Michelle. In einem Raum hörte ich mehrere Stimmen. "Mach doch was! Sie stirbt sonst!!", rief eine Frauenstimme und ich öffnete die Türen und was ich da sah, schocktierte mich. Michelle lag dort.Ich schrie die Mädchen an, die sich verwirrt zu mir drehten und dann sich entschuldigend, während ich Polizei und Notarzt rief, zu Michelle rannte und sie ganz vorsichtig auf meine Arme nahm. "Nein nein nein...du stirbst nicht....Michelle, du wirst es schaffen.", flüsterte ich und war mir sicher, dass sie es nicht hören konnte, aber so versuchte ich mir auch mut zu machen, ehe ich wartete bis der Notarzt da war und sie sofort ins Krankenhaus geschafft wurde. Ich blieb noch bis die Polizei da war und sagte ihnen was ich gesehen hatte und die Mädchen wurden abgeführt. Ich fuhr so schnell es ging ins Krankenhaus un wartete im Wartezimmer und hoffte sie würde überleben.

Elizabeth

Ich blinzelte einige Male, ehe ich mich ans Licht gewöhnt hatte und versuchte mich langsam zu erinnern, was vorgefallen ist. Ich wollte mich eben aufsetzen, als ein Doktor mich zurück aufs Bett drückte. "Sie bleiben liegen. Sie sind nur knapp dem Tod entgangen. Weitere Untersuchungen, werden zeigen, ob alles weitere mit ihnen okay ist oder ob sie innere Verletzungen haben. Sie können sich erstmal ausruhen und wir wecken sie, wenn es los geht.", erklärte er mir und ich versuchte zu nicken. "Kann...ich...Ian sehen...?", fragte ich den Arzt langsam, heißer und keuchend, während er einmal kurz nickte und nach draußen ging und ihn anscheint holte. Ich schloss daraufhin nochmal die Augen und versuchte die Bilder aus meinem Kopf zu bekommen.

Paul

Ich wartete etledige Stunden, ehe eine Schwester kam und mir sagte ich sollte ihr folgen. Auf dem Weg zu einem Zimmer, belehrte sie mich, dass ich Michelle nicht aufregen darf. Ich nickte ihr zu und ging ins Zimmer, wo ich mich vorsichtig zu ihr setzte und ihr über die Wange strich. "Michelle...wie geht es dir?", fragte ich besorgt und mussterte sie.

Liz

Ich sah wie Ian ins Zommer kam und schluckte leicht. Ich dachte er würde mir jetzt irgendwas an den Kopf werfen, wegen dem Anruf, den ich machen musste, "Mir ging es scon mal besser...ich fühle mich...wie tausend kleine Drümmerteile....", antwortete ich ihm heißer und leicht keuchend, während ich versuchte einmal zu lächeln, was mich sicherlich nicht gelungen ist. Ich strich dann ganz vorsichtig über seinen Handrücken und pberging die Frage, was ich ihm sagen wollte.

Paul

Ich schluckte als sie das sagte und nickte. "Du wirst das schaffen.", sagte ich und versuchte ihr Mut zu machen. "Hey, beruhig dich. Es war nur eine SMS, ich hab es nicht geglaubt ich war am Anfang traurig aber du würdest sowas nie per Telefon machen...mach dir keine Sorgen, ich liebe dich und verlass dich nicht.", fügte ich leicht lächelnd hinzu

Elizabeth

Ich schüttelte den Kopf leicht, als er fragte und merkte wie mir einige Tränen über die Wangen liefen. Ich rang mit mir selbst, ob ich es ihm sagen sollte oder nicht, da es mich sehr mitnahm. "Ich bin Schwanger...doch ich hab es verloren...durch die Verletzungen und den Stress...", antwortete ich ihm dann und fing nun richtig an zu weinen.

Paul

"Es ist okay. Mich stört es nicht dich so zu sehen, weil ich ja weiß das du wieder gesund wirst.", lächelte ich sie an und strich ihr über die Wange und nickte. "Okay,wenn du das willst, dann werde ich das machen, aber du wirst ein Herz bekommen, was für dich geeignet ist.", fügte ich hinzu und gab ihr einen Kuss, als ihr die augen zu vielen.