Juliette

Thomas erzählte mir viel, was er gehört hat, es machte wirklich schnell alles die Runde.
Er erzählte auch, dass viele Werwölfe auf den Weg hier her wären, um Jakes Rudel zu helfen,
es ist wirklich erstaunlich, wie sie sich eigentlich immer halfen, auch einzelne Hexen machten sich
hier her auf den Weg, sie wollten alle Ian schaden, ihn endlich zur Strecke bringen, aber
ich hoffte wirklich, dass sie ihn nicht umbringen würden, nicht nur wegen mir selbst, sondern weil
ich auch wusste, dass es einzelne gute Vampire gab, die es wirklich nicht verdient hätten
zu sterben, doch dann gab es noch eine schlechte Nachricht, es sind Jäger im Anmarsch,
nicht nur Vampir sondern auch Jäger die Werwölfe jagen, das müsste ich Jake erzählen!
Sofort machte ich mich also mit meinem alten Bekannten auf ins Bayou und fragte nach Jake, dass ich ihn
dringend sprechen müsste.

Ian

"Doch eigentlich hatte ich vor dich gehen zu lassen, dich deinem Schicksal zu überlassen,
aber ich komnte nicht zulassen wie du dich selbst umbringst" gab ich kühl von mir, erwiderte ihr Lächeln nicht,
ich wusste einfach nicht mehr ob ich ihr trauen kann, so wie sie mich gestern in die Schranken
gewiesen hatte.
"Du kannst mir aber vieles anderes vorwerfen, denn ich werde nicht zögern jeden zu töten, der sich mir
in den Weg stellt oder mich verrät" dies meinte ich wirklich ernst, ab gestern wusste ich und hatte mit mir selbst ausgemacht, dass
ich so etwas nicht mehr tolerieren würde.

Juliette

Die anderen Werwölfe behandelten mich immer noch wie vorher, mit Misstrauen und
Vorsicht, aber da dran würde sich wahrscheinlich nie was ändern.
Wenigstens gaben sie meine Bitte weiter, dass ich gerne Jake sehen möchte, da
er auf mich zu kam. "Ein alter Freund von mir, Thomas, hat mir gesagt, dass
Jäger nach New Orleans kommen wollen, weil es durch die Zeitungen in letzter Zeit ziemlich berühmt
geworden ist. Sie jagen aber nicht nur Vampire, sondern auch Werwölfe, ich wollte euch eigentlich nur warnen,
dass ihr euch nicht nur für Vampirangriffe schützt,, sondern auch auf Jäger acht nehmt" berichtete ich ihm,
lächelte ihn freundlich an, aber auch so, dass es trotzdem ernst klang.

Ian

"Ja lasse ich dich, auch wenn es mir sehr schwer fällt, aber du hast anscheint deine
Seite gewählt, das muss ich wohl akzeptieren müssen, deswegen wird das, wahrscheinlich das letzte Mal sein, dass ich
dich gerettet hab, du wolltest ja meine Hilfe nicht" antwortete ich ihr kühl.
Doch als runzelte die Stirn als sie sagte, dass ich einsam wäre, es stimmt, das bin ich, aber das kann ihr
doch egal sein, was ich ihr daraufhin auch sagte.
"Du kannst dafür nichts tun, denn ich wüsste nicht warum du deine Meinung von heute auf Morgen geändert hast, außer du
hast irgendwas vor und das unterstütze ich nicht besonders, da ich mir vorstellen kann, dass das nicht in meinem
Interesse wäre. Du wolltest einen egoistischen Vampir, jetzt hast du ihn" dabei sah ich sie ohne Emotion an,
auch wenn es mir schwer fiel sie so zu behandeln, wäre es wahrscheinlich besser so, für sie und für mich.

Juliette

Ich stimmte ihm zu, wir brauchen diesen Zauber, doch es wird wahrscheinlich noch etwas dauern,
bis wir ihn bekommen. Da Jake so schien, als wäre er schon wieder drauf und dran in Rage zu geraten,
legte ich eine Hand auf seine Schulter, versuchte ihn so zu beruhigen.
"Wir werden eine Lösung finden, um die Verluste so gering wie möglich zu halten, und ich werde alles tun was
in meiner Macht steht, dich und dein Rudel zu unterstützen. Ich kenne einen Zauberspruch, der den ganzen Bayou
vor Vampiren schützen kann, doch das nur für eine gewisse Zeit, dann wäre das größte Problem noch die Jäger"
dabei versuchte ich aufmunternd zu wirken.

Ian

"Ach ja? Deswegen hast du ja auch überhaupt nicht gestern dem Werwolf geholfen!"
sagte ich sarkastisch und merkte wie so langsam wieder mein Blut kochte, vor Wut,
als ich auch nur an diesen Idioten dachte.
"Leider hab ich aber nichts, was du für mich tun könntest, denn ich hab schon
alles was ich brauche, und ich glaube nicht, dass du eine Methode hast,
die die Hexen und Werwölfe dazu bringen sich klein zu halten oder?"
sie könnte nichts für mich tun, es gab einfach nichts wozu sie im Stande wäre, was
mir helfen könnte und Liebe und Zuneigung, Treue, kann man nicht als Gegenleistung fordern.

Juliette

Ich nickte als er meinte, dass es hilfreich wäre, doch wie bei fast jedem Zauber gibt es einen Haken.
"Doch es gibt da einen Haken, ist jemand erst einmal draußen, dann kann er nicht mehr rein, das ist
das Problem, es gäbe zwar noch einen anderen Zauber, sodass ausgewählte rein und raus spazieren können, aber dafür bräuchte ich so manche Zutaten,
für den anderen Zauber hätte ich schon alles, das was ich zum Beispiel für den besseren Zauber bräuchte, wäre von jedem der rein und raus gehen
darf eine kleine Menge Blut" dabei sah ich zu Jake auf, denn ich wüsste nicht, ob die Werwölfe mir genug dafür trauen würden,
einfach so mir ihr Blut zu geben.

Ian

"Ja klar, das will ich sehen, wie du mir das Leben retten würdest, so grausam wie ich doch bin!" meinte ich ernst,
sie sah doch in mir nur das Monster, sie kommt doch nur zu mir gekrochen, weil sie was möchte, und wenn sie
das erst einmal hat, würde sie wieder das Weite suchen.
Als sie jedoch das nächste sagte, sah ich sie mit gerunzelter Stirn an. "Haha, sehr witzig, dann würdest du ja
nur wegen einer Abmachung meine Freundin sein, das wäre ja genauso als würde ich dich dafür bezahlen,
bei dem Gedanken kann ich nur den Kopf schütteln" meinte ich, auch wenn sie womöglich mich wahrscheinlich nur lachen sehen wollte, das würde sie so schnell nicht mehr hinbekommen.
"Was wäre überhaupt dein Gefallen, vielleicht würde ich es auch so tun, wenn du mich nur nett drum bitten würdest" meinte ich daraufhin.

Juliette

"Also Ian werden wir nicht besänftigen können der wird erst seinen 'Frieden' finden, wenn du oder sogar dein ganzes
Rudel Geschichte ist" meinte ich um zu betonen, dass wir gar nicht versuchen sollten den Mistkerl zu besänftigen.
"Er hatte euch Werwölfe sowieso auf der Liste, du hast einfach nur das was sowieso geschehen ist nach vorne gerückt,
es wäre sowieso so weit gekommen" versuchte ich ihn aufzumuntern, denn wir sollten jetzt Ruhe bewahren und klar denken.
"Also wenn ich die Barriere machen soll kannst du mir ja Bescheid geben, dann werde ich mich drum kümmern" versicherte ich ihm,
sah ihm dabei in die Augen.

Ian

"Du wolltest es ja so haben" meinte ich bloß, sah aber zu ihr, als sie weiter redete.
"Um vielleicht das auszugleichen, was ich dir angetan hab, ich hab dich in die ganze Sache mit rein gezogen, also wenn
es wirklich eine Sache ist, die nichts auch nur annähernd mit mir zu tun hat, was mir schaden könnte, würde ich es auch tun ohne einen
Gefallen einzufordern" antwortete ich ihr.
Bei ihrer nächsten Frage sah ich verwirrt zu ihr. Was sollte das nun wieder heißen? Wollte sie gerettet werden oder was?
"Nein würde ich wahrscheinlich nicht, du hattest dich immer geweigert, wolltest meine Hilfe nicht, wolltest einfach, dass
ich dich in Ruhe lasse, nun tue ich es, bzw hab es vor und jetzt gefällt es dir immer noch nicht?" dabei stellte ich mich neben sie, wartend auf ihre Antwort.

Juliette

"Ich hab gehört, dass er einige Vampire zusammen getrommelt hat, für morgen Abend, vielleicht, wird er dann zuschlagen"
sagte plötzlich Thomas und ich sah zu ihm "Morgen Abend schon? Dann müssen wir uns wirklich ran halten, wir brauchen das Buch!"
sagte ich laut meine Gedankengänge und sah zu Jake "Wir müssen wirklich schnell handeln" doch wir dürften uns nicht unter Druck setzen lassen,
sonst würden wir wahrscheinlich noch Fehler machen.

Ian

Ich runzelte die Stirn, über das zweite was sie sagte, was hatte sie vor?? Doch dann sah ich es auch schon. Verdammt! Mein Verstand und
mein Herz fochten eine harte Diskussion aus, doch mein Herz gewann, weswegen ich so schnell ich konnte nach unten rannte, um sie aufzufangen.
Sie fiel in meine Arme und ich verdrehte die Augen als ich sie wirklich wieder gerettet hatte. Warum musste mein Herz auch immer überhand gewinnen,
warum hätte ich sie nicht einfach sterben lassen können?! Etwas unsanft ließ ich sie dann wieder auf den Boden und sah sie mit missbilligen Ausdruck an.
"Tu das nie wieder, hast du verstanden?!" sagte ich dann zu ihr mit einem rauen Unterton.

Juliette

"Das Problem ist, dass sein Bruder auch noch in dem Haus ist, und zweitens hat Rosalie
schon nach dem Buch gesucht, es aber nicht gefunden, und sie hat das ganze Haus sozusagen auf
den Kopf gestellt, also hat er es entweder woanders versteckt oder so gut, dass man es nicht finden kann, und
Rosalie kennt das Haus in und auswendig, sie würde sogar im Schlaf alles finden was sie sucht, doch das Buch ist
einfach nicht auffindbar" sagte ich, da ich keine große Hoffnung hatte und überlegte weiter, was wir machen könnten.

Ian

"Das nächste Mal werde ich dich wahrscheinlich wirklich nicht mehr auffangen, da ich jetzt einfach mit meinen Gefühlen
noch nicht im Einklang war, aber ich denke, dass wir uns bis dorthin so weit entfernt haben, dass ich keine Zweifel
mehr habe, dich einfach fallen zu lassen." auch wenn es ziemlich kalt klingt, war es nun mal so.
Doch bei ihrer nächsten Aussage sah ich sie prüfend an. Sagte sie das einfach nur so, um mich einzuwickeln, oder
meint sie es ernst.
"Oder du bist einfach nur ein Adrenalinjunkie" gab ich darauf zurück und sah seufzend in den Himmel.
Was sollte ich bloß mit ihr machen? "Also was ist dein Gefallen?" fragte ich nochmal nach, da sie mir
immer noch nicht gesagt hat, was sie von mir will.

Juliette

Ich merkte wie Jake am verzweifeln war, doch mir fiel auch nichts besseres ein.
"Ja, das wäre womöglich unsere einzige Chance" stimmte ich ihm zu und überlegte wie wir ihn überzeugen sollten.
"Doch jetzt ist die Frage, wie stellen wir das an. Schließlich würde er wahrscheinlich direkt auf uns los gehen, wenn
wir auch nur in seine Nähe kommen." dabei seufzte ich und fuhr mir durch die Haare.

Ian

Al sie jedoch, meinte, dass ich es vergessen sollte, tat sie mir plötzlich wieder leid, vielleicht hat sie mir ja doch die Wahrheit
gesagt...sie erwärmte nun schon wieder mein Herz und ich konnte verdammt noch mal nichts dagegen tun!
Es brach mir schon fast das Herz, als sie einfach davon ging. "Hey, bleib hier, warte...ich helfe dir, sag mir einfach was du willst" ich wollte
sie nicht gehen lassen...zumindest ein Teil von mir.
Da sie nicht stehen blieb, lief ich ihr einfach hinterher und hielt sie am Handgelenk fest.

Juliette

Auch wenn ich den Plan nicht besonders gut heiße, wäre es unsere einzige Chance, auch
wenn wir ihn so noch mehr auf uns hetzen würden.
"Wir würden ihn so noch zorniger machen...auf uns hetzen, aber das
ist wahrscheinlich unsere einzige Chance" meinte ich seufzend und rieb mir den Nacken.
"Hoffentlich bedeute sie ihm immer noch so viel, wie noch vor wenigen Tagen, sonst könnte
unser Plan gewaltig in die Hose gehen" meinte ich nachdenklich, aber wir müssten das
Risiko eingehen.

Ian

Als sie anfing zu erzählen, runzelte ich die Stirn, etwas ratterte in meinem Gehirn und
könnte es womöglich sein? Ich erinnerte mich in diesem Jahr, in dem sie geboren wurde,
ein Baby gerettet hatte, zumindest wenn ich ihr Alter richtig einschätzte.
"Ich hab in der Zeit ein Baby gerettet, dessen Eltern gestorben sind...doch
es hatte einen anderen Namen...naja vielleicht war es doch ein anderes Baby" meinte ich und lächelte leicht,
es wäre zumindest eine Erklärung gewesen, warum ich eine solche Sympathie zu ihr hatte,
aber sie hat ja einen anderen Namen also könnte das schon mal gar nicht sein.

Juliette

"Ja wenn überhaupt noch was von uns übrig bleiben würde" lachte ich ebenso nervös wie er,
aber für den Fall hätte ich auch schon einen Zauber parat, der uns eigentlich aus der Klemme helfen müsste,
auch wenn es ein Risiko wäre, da der Zauberspruch auch schlecht enden könnte, zumindest für mich.
"Ja ich bin einverstanden...auch wenn mein Gewissen sagt, dass es keine gute Idee ist, ist
es unser einziger Plan" antwortete ich ihm und atmete tief durch "Dann lass uns sie mal suchen gehen,
wird hoffentlich nicht so schwierig"

Ian

"Ja ich hab ein Baby gerettet...aus einem brennenden Haus. Das Baby hieß Allison, aber du heißt ja
Skyler also kann es schon mal gar nicht sein" winkte ich ab und seufzte einmal, als ich mich daran zurück erinnerte.
Das Baby solle etwas besonderes gewesen sein, sagte mir die Hexe, die mich gebeten hatte, das Kind zu retten, doch
bis heute weiß ich nicht, was so besonders an dem Kind war. Ich weiß nicht einmal ob das Baby noch lebt, oder ob es schon tot ist...

Juliette

Ich sitmmte ihm mit einem Nicken zu und rieb mir den Nacken.
"Ja heute Abend wäre dann wohl das beste, sie hat wahrscheinlich heute wieder Schicht,
dann können wir sie vor dem Vans abfangen, wenn du möchtest" antwortete ich ihm und
legte kurz meine Arme um ihn "Pass gut auf dich auf, okay?" flüsterte ich ihm dabei
ins Ohr und küsste kurz seinen Hals ehe ich mich wieder von ihm löste.
Ein warmes Lächeln kam über meine Lippen ehe ich mich auch schon zum Gehen aufmachte.
Thomas kam mir auch schon hinterher.

Ian

Ich konnte nicht glauben was ich hörte, sie heißt Allison Reed?? Also ist es doch wahr...deswegen
fühle ich mich auch so vertraut mit ihr. "Ich hatte dich in einem Gebüsch abgelegt, da ich nicht wusste wohin ich dich bringen sollte.
Eine Hexe sagte mir, dass ich dich retten sollte, das hatte ich dann auch getan. Der Brand war kein Unfall so weit
ich das mitbekommen hab...die Hexe sagte, du seist etwas besonderes, doch bis heute hab ich nicht heraus bekommen,
was es ist" sagte ich ihr alles was ich wusste, war immer noch etwa überrascht.

Juliette

Es breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus, als er mir das nach rief,
ich fühlte mich schon fast wie ein verliebter Teenager, doch ich sollte wirklich mehr versuchen meine Gefühle unter Kontrolle zu halten, sonst würde ich
wahrscheinlich irgendwann noch in ein Fettnäpfchen treten..
Zuerst lief ich zuerst wieder in die Stadt und verabschiedete mich für die nächste Zeit von Thomas, vielleicht würden wir uns auch in kürzester Zeit wieder sehen.
Nun ging ich nachhause um zu schauen ob ich noch alles für den Zauber zuhause hatte, und ja zu Glück hätte ich alles für die Barriere hier.

Ian

Als Skyler nun plötzlich ihre Arme um meinen Hals legte war ich etwas wie erstarrt, doch diese Starre löste sich nach wenigen
Augenblicken. Etwas warmes umhüllte mein Herz und ich drückte sie etwas an mich. "Du brauchst mir nicht zu danken...
ich hab dir nur etwas gesagt, was du wissen solltest, schließlich sind es Informationen über dich, jeder sollte
über seine Vergangenheit alles wissen was einem vielleicht wichtig sein könnte. Und so weiß ich nun auch, dass es dem Baby,
dass ich gerettet hab auch immer noch gut geht, dass meine Tat nicht umsonst war. Denn selbst Jahre danach hab ich mir noch Sorgen gemacht, ob es
dir auch wirklich gut geht" lächelte ich sie leicht an.

Ian

Bei ihrer Frage musste ich leider den Kopf schütteln "Nein, leider hab ich keine Ahnung,
wer deine Eltern getötet haben könnte. Vielleicht war es eine Hexe, die etwas gegen dich hatte?
Denn man fand im Haus keine Spuren wie der Brand hätte entstehen können, das Feuer war plötzlich da...
aber es könnte auch nur eine Hexe gewesen sein, die den Auftrag ausgeführt hat, der Strippenzieher könnte
jemand anderes gewesen sein" antwortete ich ihr als Vermutung und strich ihr eine Wimper von der Wange.
"Hm, vielleicht bin ich ja deswegen die ganze Zeit dein Retter gewesen...weil mein Inneres vielleicht immer
wusste, dass du das kleine Baby warst und dich deswegen immer retten wollte" dabei lächelte ich sie an und legte den Kopf etwas schief.

Juliette

ch hatte noch ein wenig Zeit, bis es Abend wäre, doch ich war einfach zu nervös, sodass ich
nicht wusste was ich tun sollte.
Was ist wenn der Plan nicht so aufgeht, wie wir es uns erhoffen? Es muss einfach so sein...
wir brauchen dieses Buch!
In meinem Zimmer tigerte ich auf und ab und versuchte mir Notfalls noch einen Plan B auszudenken,
doch mir wollte einfach nichts einfallen.