Juliette

Als ich so langsam aufwachte, war ich immer noch zugedröhnt und konnte mich
nicht so richtig bewegen, doch was mich verwunderte, ich war nicht gefesselt, sondern
lag auf einer Couch und als ich mich umsah, war da Jake.
"Wäre besser gewesen du hättest mich umgebracht, das würde uns allen viel Leid ersparen"
sagte ich spöttisch und hielt mir den Kopf.
"Was hast du jetzt mit mir vor?" denn ich konnte mir nicht vorstellen was er jetzt von mir will.

Ian

Ich küsste sie weiter, wurde immer leidenschaftlicher dabei, bis ich sie irgendwann gegen die Wand drückte,
aber nur sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Es dauerte wirklich lange, bis ich mich wieder
von ihr löste.
"Glaubst du mir jetzt, dass ich die Wahrheit sage?" fragte ich sie darauf, ich wollte einfach, dass sie mir glaubt,
dass ich ihr nie was tun würde und es auch nicht werde. Dafür mag ich sie zu sehr. Nun sah ich ihr tief in die Augen,
wartend auf ihre Antwort, egal wie sie jetzt ausfallen würde.

Juliette

"Erspar mir dein Lächeln, mit Freundlichkeit kommst du bei mir nicht weit, denn wie
du weißt, besitze ich sowas gar nicht" meinte ich kühl und verengte meine
Augen zu Schlitzen, als er meinte, dass ich das als Friedensangebot ansehen sollte.
"Das nennst du Friedensangebot? Jemanden mit Eisenkraut zudröhnen und ihn dann in
irgendeine Wohnung schleppen?" knurrte ich und würde ihm am Liebsten einfach den Kopf abreißen,
aber gerade hielt mich etwas davon ab.

Ian

Ich brachte ein grinsen zustande, als sie fragte, ob alle Vampire das so gut können
"Nein, können sie nicht, aber ich glaube bei den 1000 Jahren die ich schon auf dem Buckel hab,
kommt da einige Erfahrung zusammen" dabei strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht,
lächelte sie nun wieder man könnte sogar sagen, warm an.
Auch wenn meine Gefühle mich noch etwas irritierten konnte ich nichts gegen sie tun.
"Ich bin einfach froh, dass dir nichts passiert ist" murmelte ich dann noch leise ehe ich ihr einen
Kuss auf die Stirn gab.
"Weißt du...du hast etwas in mir geweckt, dass seit dem Tod meines Bruders erloschen war...
zumindest taut es so langsam wieder auf" gestand ich ihr.

Juliette

Als er mit Skyler anfing hob ich eine Augenbraue, wollte er damit wohl etwa bezwecken, dass
ich meinen Schalter wieder umlege, indem er mich wieder eifersüchtig machen will? Das kann er mal schön wieder knicken.
"Du kannst ruhig darüber reden, es wird mir nichts ausmachen, du könntest sie auch vor meinen Augen flach
legen, wer weiß, vielleicht würde ich sogar mitmachen" grinste ich ihn und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
Auch wenn sich etwas in mir regte, wollte ich das keines Falls zeigen.

Ian

"Nein ich nehme dich nicht auf den Arm, es ist die volle Wahrheit, ich bin im 10. Jahrhundert geboren"
beantwortete ich ihre Frage und musste aber etwas grinsen, da sie es nicht glauben konnte.
"Man kann sozusagen sagen, dass ich einer der ersten Vampire bin, aber den Rest kann ich dir ja irgendwann mal später erzählen,
wenn es dich interessiert" bot ich ihr an und war wirklich erstaunt, dass sie sagt, dass sie froh ist, dass es mir gut geht.
Denn das hatte ich nun wirklich nicht erwartet.
"Meiner Schwester geht es gut, weißt du, meine Geschwister und ich, sind die ersten Vampire, die sogenannten Ur-Vampire und
man kann uns so leicht nicht töten. Normale Vampire kann man durch köpfen oder einen normalen Pfahl aus Holz töten,
bei uns brauch man schon einen besonderen Pflock, nämlich aus Weiß-Eichenholz, doch dieser Baum haben wir ausgerottet, nur
wenige Exemplare sind noch übrig und damit kann man uns auch in einen langen Schlaf versetzen" fing ich an zu erzählen.
"Doch, wenn man einen Urvampir tötet, sterben auch alle Vampire seiner Blutlinie mit ihm" aber ich war vo Thema abgekommen
"Also geht es meiner Schwester gut, mit einem normalen Pflock kann man uns nicht umbringen, nur Schmerzen zufügen und eventuell lähmen"

Juliette

Ich lachte nur als er mich so ansah, doch nun fing er
an Sachen über Skyler aufzulisten, die ich gar nicht hören wollte.
So langsam fing wirklich an meine Fassade zu bröckeln, doch ich wollte ihm so schnell keinen
Sieg gönnen.
"Hör auf sonst werde ich nachher noch ganz feucht" grinste ich ihn an, ich würde ihm nicht
zeigen wie sehr es mich in Rage brachte, dass er so über sie redet.

Ian

Ich musste schon leicht grinsen über ihre Aussage.
"Ja das stimmt, ich muss immer einen drauf setzen, aber
damit wollte ich dir einfach ein paar Informationen geben, gerade das
mit der Blutlinie, viele Vampire, Personen die früher mal Menschen waren, sind
nur durch die Hexen und die Werwölfe gestorben, weil sie meinen Bruder umgebracht haben
und wahrscheinlich tausende, wenn nicht sogar viel mehr Vampire mit in seinen Tod gerissen haben.
Stell dir vor, du würdest dich mit jemanden anfreunden und dieser Freund würde plötzlich einfach tot umfallen,
wie würdest du dich fühlen? Damit will ich einfach nur sagen, dass es auch Menschen gibt, die sich
mit Vampiren anfreunden und diese Menschen einfach sterben wenn man einen Urvampir tötet,
doch so weit denken die Werwölfe nicht, ebenso die Hexen, nicht alle Vampire sind blutrünstig"
ich wollte ihr einfach erklären, dass es falsch ist, uns Urvampire umzubringen, damit wollte ich nicht sagen,
dass die Vampire die Opfer sind, sondern einfach, dass nicht alle Vampire die bösen sind, dass
es auch gute unter ihnen gibt und man nicht alle als gleich sehen kann.

Juliette

Meine Fassade bröckelte immer weiter,
doch als er das nächste sagte, konnte ich einfach nicht mehr anders,
ohne dass ich Kontrolle darüber hatte, schalteten sich meine Gefühle wieder an.
"HÖR AUF!" schrie ich und merkte wie mir mehrere Tränen kamen und sich über meine
Wangen bahnten. "Dann geh doch zu ihr und lass mich in Ruhe" fügte ich hinzu, ich wollte
einfach davon nichts mehr hören, wenn er sie doch so toll findet...

Ian

"Ja die gibt es auch noch, passt doch alles zusammen oder? Schließlich müssen
die Vampire auch Gegenspieler haben" lachte ich und schüttelte amüsiert den Kopf
"Da muss ich dich leider enttäuschen, mir ist nur die Existenz von Vampiren, Hybriden, Werwölfen und Hexen bekannt" grinste ich
und schüttelte abermals den Kopf "Ich weiß nicht ob es so gut ist, ich könnte dann jederzeit in dein Haus gehen, ohne dass du es
möchtest, weißt du Vampire können ihre Gefühle abschalten, wenn ich das warum auch immer tun würde,
könnte ich dich womöglich einfach ohne dass ich es möchte umbringen...falls du mich aufregen solltest, das möchte ich nicht"
dabei sah ich sie an, aber es wäre ihre Entscheidung.

Juliette

Ich konnte es nicht glauben, als er mich einfach in seine Arme zog, doch
auch wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn nicht von mir stoßen können,
weshalb ich meine Arme um ihn legte und drückte mich an Jake.
Es war einfach ein schönes Gefühl in seinen Armen zu sein.
"Also meintest du das alles nicht ernst..auf jeden Fall, dass ich was für dich empfinde,
war die Wahrheit" flüsterte ich und versuchte mich wieder zu beruhigen.

Ian

"Du könntest dich dort aber vor mir verstecken" murmelte ich und
sah dann aber wieder zu ihr, als sie meinte,
dass wir ins Vans gehen könnten. "Okay...dann gehen wir dorthin, wenn du möchtest"
stimmte ich ihr zu und ließ sie dann von der Wand weg gehen.
"Ja aus dem Vans kann man mich nicht fernhalten, da hast du recht,
irgendwie zieht mich dort immer etwas hin, was weiß ich nicht" dabei musste
ich schon fast grinsen und streckte mich einmal.
"Musst du noch mal in deine Wohnung oder können wir sofort los?"

Juliette

"I-st schon gut...ich hatte es verdient" murmelte ich, ich hätte nicht einfach so abhauen sollen,
ich war ganz schön egoistisch gewesen. Ich wollte mich nicht von ihm lösen,
doch es war besser so, ich dürfte einfach diesen Gefühlen nicht nach geben,
er würde ja doch nie so für mich fühlen...
"Hey, bald wirst du etwas gegen ihn ausrichten können, ihm zumindestens schwächen"
versuchte ich Jake aufzumuntern.
"Aber bitte töte ihn nicht...das sage ich nicht weil ich Mitleid mit ihm habe sondern...
du weißt ja dass alle Vampire mit seinem Blut sterben und...ich bin eine von ihnen"
es war eine dumme Situation, aber wer weiß ob ihn das im Gefecht aufhalten würde...

Ian

Ich nickte und grinste etwas als sie so herumalberte.
Es war viel schöner sie so zu sehen, als so ernst und all das.
Nach einer Weile kam Skyler auch schon wieder, doch dann erinnerte ich mich wieder
an die Bisswunde an ihrem Hals. "Wenn du möchtest, könnte ich dir helfen, dass der
Biss an deinem Hals wieder weg ist...denn wenn ich dir mein Blut gebe heilen Wunden schneller,
doch solange du mein Blut in deinem Kreislauf hast, darfst du nicht sterben...sonst fängt der Prozess an,
sich in einen Vampir zu verwandeln" bot ich ihr an.

Juliette

"Ja, ich versuche mich einfach zusammen zu reißen...schließlich
hast du mir ja versichert dass du das alles nur gesagt hast um
meine Gefühle wieder an zu schalten, also wenn du ja doch nichts
in dieser Hinsicht von ihr willst, wieso sollte ich eifersüchtig sein...
auch wenn ich gar kein Recht darauf hätte, schließlich sind wir nicht zusammen
und werden es vermutlich auch nie sein" gerade bei meinem letztes Satz wurde ich etwas traurig aber überspielte das sofort wieder.
"Ja er hat mich verwandelt...er hat mir sozusagen das Leben gerettet, da ein Werwolf
mich tötlich verletzt hatte, er griff mich einfach an, ohne, dass ich ihm etwas getan hatte, doch Ian war da und hat mir sein Blut gegeben sodass
ich nicht gestorben bin...naja, du weißt ja was ich meine" erzählte ich ihm, das wollte er wahrscheinlich gar nicht hören, weswegen ich
ihm nicht noch mehr erzählte.
Doch als er meinte, dass er kein Massenmörder sein möchte, nickte ich nun wieder leicht lächelnd.

Ian

Ich lachte als sie ihre Augen verdrehte und das von sich gab
"Ich meinte ja auch nicht, dass du dich selbst umbringst...aber du könntest umgebracht werden,
es laufen immer noch Vampire in der Stadt rum die nicht unter meinen 'Befehlen' stehen, die machen
was sie wollen, gerade in dem Gebiet wo du wohnst, sind sie oft unterwegs" erklärte ich ihr was ich meinte.
Nun gingen wir aber weiter. Doch als sie meinte, dass ich widersprüchlich wäre, blieb ich stehen, hörte ihr zu.
"Ja ich wollte sie umbringen...hier in der Stadt galt die Regel nicht zaubern zu dürfen und die die das machen werden bestraft..."
fing ich an und seufzte als sie weiter sprach "Früher, war ich, wie eine gute alte Freundin sagen würde, ein 'schwuler' Vampir,
ich war nett, freundlich, zuvorkommend und hatte fast nur gute Eigenschaften, ich wollte sogar den Hexen und Werwölfen helfen, dass
sie wieder alle gleich berechtigt sind, aber als sie dann mein Bruder umbrachten, änderte sich alles, ich wollte einfach nicht mehr den 'Monstern' helfen die
meine Familie ausrotten wollen. Doch als ich dann auf dich traf...da änderte sich etwas in mir, als würde ich dich schon ewig kennen,
etwas vertrautes" fügte ich noch hinzu und sah zu ihr runter.

Juliette

Ich lachte als er fragte, ob wir ihn dann wenigstens in ein dunkles Loch werfen können,
es hatte schon das gewisse Etwas. "Hm Mal sehen, was sich einrichten lässt"
grinste ich leicht ehe ich dann auch schon aufstand. "Und...nochmals Danke,
dass du mich wieder dazu gebracht hast was zu fühlen...du hättest mich auch einfach umbringen können,
dir eine andere Hexe suchen können, um den Zauber zu sprechen, aber du hast mich nicht umgebracht,
auch wenn du es nicht so siehst...ich bin dir was schuldig" dabei lächelte ich leicht und streckte mich
erst einmal. "Also, wie gehen wir weiter vor?"

Ian

Als sie meinte, dass sie weiß, was ich damit sagen will, begann ich etwas zu lächeln
"Das freut mich, dass es nicht nur mir so geht..."Und...weißt du was die Hexe gemeint hat,
als sie deine Zukunft vorher gesagt hatte?" es fiel mir gerade wieder ein,
vielleicht wusste sie ja was, was die Hexe gemeint haben könnte, wenn sie wollen würde,
könnte ich ihr womöglich helfen.
Nach einer Weile kamen wir beim Vans an, gingen hinein, wir hatten noch eine Stunde, bis ihre
Schicht anfangen würde. Zu gerne würde ich mehr über sie erfahren, aber alles mit seiner Zeit.

Juliette

"Ich hab es aber getan, weil es einfach meine Art ist, denen zu helfen, die
Hilfe brauchen, ich kann einfach nicht anders, außer wenn andere Gefühle sich
da mit einmischen" dabei sah ich in mit schief gelegten Kopf an, er ist und war
mir nie was schuldig. "Ich wollte dich ja darauf ansprechen, aber dann hab ich mir gedacht, dass es deine
Entscheidung ist und ich von nichts abhalten wollte, nur weil es mir nicht gefällt"
doch als er nachdenklich zur Decke sah und das noch hinzufügte atmete ich tief durch
"Dann sollten wir so schnell wie möglich nach ihr sehen, nicht, dass ihr etwas passiert ist"
sagte ich entschlossen und wartete auf ihn, dass wir los können.

Ian

"Hm" gab ich von mir und überlegte ob es wirklich so gut war, dass sie wieder zu den Hexen geht.
"Das Problem ist, Hexen sind unberechenbar und man weiß nie, was sie vor haben, wer weiß,
so wie sie schon beim ersten Mal reagiert hat, könnte es womöglich irgendwas sein, was
nicht ganz ungefährlich ist" meinte ich nachdenklich, doch musste anfangen zu grinsen,
als Skyler meinte, dass das alles auf meine Rechnung geht.
"Ich hab genügend Geld, also bestell dir was du willst" dabei kippte ich auch mein erstes Glas hinunter.
"Wenn du irgendwas wissen möchtest, brauchst du auch nur nach zu fragen" dabei sah ich sie
ernst an, damit sie auch weiß, dass das Angebot ehrlich gemeint war

Juliette

"Nein...ist schon gut, meine Reaktion war einfach zu übertrieben...
vor allen Dingen waren meine Hoffnungen einfach unrealistisch"
meinte ich, da ich einfach in seiner Nähe sein wollte, ihn besser kennen lernen wollte,
und das könnte ich nur, wenn ich mit ihm zu tun hätte, egal was die Voraussetzungen sind.
"Ich komme mit, also keine Angst, brauchst mich also nicht zu überreden" dabei lächelte ich
etwas und sah auf die Uhr "Bald fängt ihre Schicht an, also sollten wir wohl los"

Ian

Ich betrachtete Sky weiter während sie immer weiter trank und nahm auch ab und zu einen Schluck.
Bei ihrer nächsten Frage, wusste ich nicht was ich ihr antworten sollte. "Ja ich glaube schon, Hexen
können so vieles, aber haargenau kenne ich mich da auch nicht aus, für die Praktiken der
Hexen hab ich mich nicht so sehr interessiert" dabei strich ich ihr über ihre Hand, aber nur ganz kurz ehe
ich auch schon meine Hand wieder weg nahm.
"Wenn du möchtest, kann ich ja das nächste Mal mit dir kommen, falls dir was passieren würde,
könnte ich auch schnell eingreifen" schlug ich ihr vor.

Juliette

Er sagte nichts dazu, doch ich ließ es dann also einfach so stehen, er
wollte wohl darüber nicht reden, weswegen ich das Thema einfach ließ.
Wir gingen also aus der Wohnung heraus, woraufhin ich mich umsah, um mich
zu orientieren. "hm, ich würde schon sagen, oder nicht? Schließlich hätten
wir sonst keinen anderen Plan, oder nicht?" dabei lief ich weiter und das bis hin zur Tür vom
Vans.

Ian

"Ich könnte mich ja verstecken und aus der Ferne beobachten, ich kann mich gut verstecken, sie würden
mich nicht bemerken" schlug ich vor und lächelte dabei etwas.
Doch ihre nächste Frage überrumpelte mich etwas, trotzdem beantwortete ich diese. "Nun, ein wenig,
ich möchte dich zuerst kennen lernen...Freundschaft mit dir schließen, dann können wir ja weiter sehen,
ich möchte nicht, dass du Angst vor mir hast und dich nicht bedrängt fühlst. Hoffentlich ist das für dich okay,
nur ob ich mich grundsätzlich von dir fern halten kann, weiß ich nicht" antwortete ich ihr ehrlich,
wartete auf ihre Reaktion.

Juliette

Wir gingen in die Bar hinein, dort saßen auch schon Ian und Skyler war auch
da die gerade ihre Schicht anfing, doch sie...verhielt sich in seiner Gegenwart nicht verändert, obwohl sie weiß, was er ist,
ich hatte so ein seltsames Gefühl, aber die Kette trug sie noch...
Wir setzten uns trotzdem an die Theke und ich lächelte Skyler leicht an "Hey Skyler...tut mir leid wie ich mich in letzter Zeit verhalten hab"
entschuldigte ich mich bei ihr, weil sie ja eigentlich nichts für meine Eifersucht konnte und ich wieder gern mit
ihr von vorne anfangen wollte.

Ian

"Wenn du es so nennen willst, ja, aber ich will jetzt nicht mehr so forsch sein" antwortete ich ihr leicht
lächelnd, doch als sie meinte, ich sollte meinen Badboy Charme nicht verlieren lachte ich kurz auf.
"Du solltest froh sein, dass ich so 'nett' zu dir bin, denn du und meine Schwester werden die einzigen sein zu denen
ich das bin" grinste ich sie daraufhin an, da ich mich zwar ihr gegenüber jetzt freundlich verhalten würde, ich aber mein Verhalten anderen Leuten gegenüber nicht ändern
würde.