Thread 1
Jake
"Ich gebe mein Bestes.", erwiderte ich sanft und spürte,
dass sie etwas weniger angespannt war. Schon mal ein kleiner Fortschritt.
Andere würden folgen, da war ich mir sicher.
"Aber ich brauche auch hin und wieder deine Hilfe. Ich bin wohl
nicht der empathischste Mensch, deshalb möchte ich, dass du mir
sagst, wenn ich etwas dummes mache. Das ist oft unbeabsichtigt..."
Ich blickte sie sanft an, hielt weiter ihre Hand und lauschte auf die
Ruhe, die gerade in mir herrschte.
Skyler
"Denkst du wirklich, ich würde das als Schwäche ansehen?", erwiderte
ich und lächelte ihn zärtlich an. "Dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil sogar.
Ich wäre froh, ich könnte dir zeigen, wie viel mir an dir liegt."
Je länger ich ihn ansah, desto mehr zog er mich wieder in seinen Bann
und ich verlor mich in ihm.
#527
Juliette
"Ein Fehler wäre zum Beispiel, wenn du mich von was überzeugen möchtest, schroff
und laut zu werden...denn das provoziert bei mir genau das Gegenteil, so würdest du mich nur in
die Enge treiben, sodass ich mich noch mehr verschließe, mit ruhigen und sanften Ton erreichst du bei mir mehr, falls es
dir noch nicht aufgefallen ist" zwinkerte ich ihm zu. "Ich spüre wenn jemand unruhig ist und das färbt auf mich ab,
dafür aber auch wenn jemand Ruhe ausstrahlt, ich spüre es einfach an der Energie als Hexe" fügte ich noch leicht lächelnd hinzu,
gerade strahlte er viel Ruhe aus und das übertrug sich auf mich sodass ich auch viel entspannter wurde
und dieser Drang nachließ ihm in den Hals zu beißen.
Ian
"Ach ja? Dann bin ich ja froh...viele haben ja lieber die harten Kerle, sie provozieren es schon fast
verletzt zu werden, aber wenn ich wirklich jemanden liebe, kann ich das nicht, nicht absichtlich"
erwiderte ich und strich ihr über die Wange gab ihr einen Kuss auf diese und lächelte sie einfach nur an, konnte
nicht genug von diesen schönen braunen Augen haben, versank wieder in diesen und drückte Skyler
dann einfach wieder an mich, so als würde ich sie nie wieder los lassen können.
Jake
Leicht auflachend nickte ich ihr zu.
"Dann wird es für mich auch eine Herausforderung.", zwinkerte ich ihr zu.
Immerhin war ich nicht gerade für meine Geduld und Besonnenheit bekannt.
Doch ich würde mich bemühen, mein Temperament im Griff zu behalten.
Hauptsache ihr würde es bald besser gehen.
"Also dann, fühlst du dich bereit es zu wagen?", fragte ich und lächelte
ihr aufmunternd zu.
Skyler
Jetzt musste ich doch leicht auflachen, weil er mich an etwas erinnerte.
"Also eigentlich wollen Frauen genau solche Kerle wie dich!
Der Bösewicht, der zum Softie wird, wenn es um die Frau seines
Herzens geht...", witzelte ich und küsste ihn rasch.
"So gut aussehend wie du bist, so charmant und heiß...
was will Frau mehr?" Ich grinste ihn süß an und meinte
trotz des Schalks jedes Wort ernst.
#529
Juliette
"Ich könnte aber wetten, dass du es schaffen kannst, hast es doch gerade auch
geschafft, oder nicht?" fragte ich ihn amüsiert, mein Drang war nun für den Moment ganz verschwunden,
er hatte mich einfach wieder so in seinen Bann gezogen, dass ich alles andere wieder ausgeblendet
hatte.
"Ja...mit dir hab ich dass Gefühl alles zu schaffen" lächelte ich ihn an, meinte es auch wirklich so.
Dann stand ich auch schon auf, aber ohne seine Hand los zu lassen, ich fühlte mich einfach besser,
wenn ich seine Hand halte, was wahrscheinlich seltsam klingen würde, wenn ich das sagen würde.
Ian
"Ach ja? Wollen Frauen das?" fragte ich lachend und blickte sie dabei aber an, ich wusste nicht so recht
ob sie da gerade wirklich ernst meinte, oder nur scherzte, aber als sie mich küsste, vergaß ich diesen Gedanken,
dachte einfach nicht mehr darüber nach. Doch dann kam mir der Gedanke, dass sie nicht ewig leben wird,
an diesen Tag würde ich am liebsten niemals ankommen. Ich möchte nicht mal daran denken wollen.
"Und ich werde dich auch noch lieben wenn du alt und grau bist..." flüsterte ich ihr dann zu und versuchte zu lächeln, auch wenn es
eher eins mit einem traurigen Touch hatte. Würde ich mich vielleicht umbringen wenn sie ihren letzten Atemzug getan hat?
Ich wusste mir wirklich nicht zu helfen was ich dann tun sollte, ich wollte einfach nicht mehr ohne sie leben.
"Ich würde dir nie Kinder schenken können...ich möchte, dass du glücklich bist, denke also genau nach ob du wirklich dein
ganzes Leben mit mir verbringen möchtest" gerade schwirrten mir so viele Sachen im Kopf rum, die sie nie
mit mir erleben kann, was für Nachteile es hat mit mir ein Leben zu verbringen, ich wollte nicht, dass sie darauf verzichtet, wollte
sie aber auch nicht gehen lassen, ich war einfach hin und hergerissen was ich das anbelangt...
Jake
"Ich bin halt immer für eine Überraschung gut", meinte ich und reckte
gespielt mein Kinn in die Luft. "Außerdem weiß ich ja, für wen ich es tue..."
Ich drückte ihre Hand und ging dann mit ihr hinaus. Bedächtig, sie
nie aus den Augen lassend. "Wenn du denkst, du würdest es nicht mehr aushalten,
dann sag mir Bescheid.", flüsterte ich ihr zu.
"Aber ich weiß, dass du das packst. Du bist unheimlich stark, vergiss das nicht!"
Ich lächelte ihr warm zu. Die Stadt war wirklich überfüllt, was die ganze
Sache natürlich nicht einfacher machte.
Skyler
Sein Umschwung irritierte mich erst, bis mir nach und nach dämmerte,
wohin dieses Gespräch führte. Es war so viel passiert, seit ich ihn kennen
gelernt hatte, dass ich mir darüber wirklich noch keine Gedanken gemacht hatte.
Natürlich, er würde ewig so jung bleiben, während ich alterte. Diese
Erkenntnis erschreckte mich wirklich, auch wenn er mir versicherte, dass es ihm nichts
ausmachen würde. Und Kinder...darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht...
Ich blickte ihn ein wenig zögerlich an. "Weißt du, um ehrlich zu sein, lebe ich lieber
im hier und jetzt..." Ich lächelte ihn sanft und ergriff seine Hand.
#531
Juliette
Ein warmes Gefühl breitete sich wieder in mir aus, es war
sehr angenehm, seinen Worten zu lauschen, sie beruhigten mich
immer wieder aufs neu. Nun gingen wir nach draußen und
in mir kam wieder dieses ziehen in meiner Magengegend auf,
ebenso fühlte es sich an als würde meine Kehle brennen,
es waren einfach zu viele Leute hier.
Mit Jake hatte ich schon Probleme gab, meine Kontrolle zu behalten, aber hier waren
hunderte Menschen auf der Straße, all ihre pumpenden Herzen konnte ich hören,
krallte mich schon fast an Jake "Bring mich hier weg...schnell" wisperte ich nur noch und versuchte das Tier
in mir zurück zu halten.
Ian
Ich beobachtete ihre Reaktion, aber ich schüttelte den Kopf "Aber wir müssen irgendwann darüber reden...
ich weiß wie Rosalie ihr Leben lang darunter gelitten hat, keine Kinder bekommen zu können, nie
das Strahlen eines kleinen Kindes zu sehen, niemals einem Kind etwas am Bett vorzulesen, niemals
die tröstende Mutter zu sein, ich würde es mir nie verzeihen, wenn du das nicht könntest und
irgendwann unglücklich wirst, dein Leben nie richtig als Familie gelebt zu haben" sie wollte wahrscheinlich
dem Thema ausweichen, vermutlich weil sie sah, wie sehr es mich bedrückt, aber man kann nicht
immer alles aufschieben.
Jake
Wie erwartet änderte sich ihr Zustand schlagartig und
ich musste nicht erst ihre Worte vernehmen um zu wissen,
dass wir dringend hier weg mussten.
Ich verstärkte meinen Händedruck etwas und führte sie
weg, in ruhigere Straßen und zur Stadtgrenze hin, bis
wir New Orleans endlich hinter uns ließen.
"Versuche dich zu beruhigen", flüsterte ich ihr zu und verharrte,
um ihr die Zeit zu geben, die sie brauchte.
Skyler
Mitleid für Rosalie regte sich in mir. Wenn man unbedingt Kinder
haben wollte, dann war das sicherlich ein schlimmes Schicksal.
Doch gehörte ich überhaupt zu dieser Sorte?
"Ok, angenommen ich wollte unbedingt Kinder. Ich bin ein Mensch,
es gäbe andere Möglichkeiten. Gut, du wärst dann nicht der Spender,
aber das wäre doch nur zweitrangig oder? Außerdem würde sich
ja auch die Frage stellen, ob du überhaupt welche möchtest.
Immerhin war das ja auch vor 24 Jahren nicht der Fall, als
du mich am Hals hattest."
Ich grinste leicht, da ich nicht wollte, dass er sich unnötige Sorgen machte.
"Du willst, dass ich glücklich bin? Das bin ich. Genau jetzt, genau hier, mit dir!"
#533
Juliette
Dass er meine Hand hielt, brachte mich dazu, das Tier in mir zu bändigen,
alleine hätte ich das niemals geschafft, dass er mir vertraute, ein bestes
für mich gab, verstärkte dies noch. Ich versuchte einfach alles um mich
herum auszuschalten, einfach seinen Schritten zu folgen, mich auf ihn zu konzentrieren,
bis wir aus New Orleans draußen waren, klappte das auch ganz gut.
Nun waren wir alleine und es war tausend mal einfacherer die Kontrolle zu bewahren.
Mehrmals atmete ich tief durch ehe ich mit einem kleinen Lächeln zu ihm aufsah.
"Es geht wieder" flüsterte ich deswegen und drückte etwas zur Bestätigung seine Hand.
Ian
"Wenn es denn auch für dich in Ordnung wäre, dass ich nicht der Vater bin...
es gibt ja so manche, die von niemand anderem Kinder wollen, als von ihrem
Geliebten" dabei sah ich sie mit etwas schief gelegtem Kopf an, doch ihr nächster Satz
ließ mich etwas die Stirn runzeln. "Als würde ich keine Kinder wollen...vor 24 Jahren
war es was ganz anderes, gerade zu dieser Zeit war es noch viel zu gefährlich, denn auch
zu dieser Zeit gab es Unruhen zwischen den Werwölfen und Vampiren, wegen New Orleans, ebenso
die Hexen haben eine große Rolle gespielt, außerdem hätte ich nicht gewusst, ob ich überhaupt alleine
es schaffe ein Kind groß zu ziehen, ich hatte einfach Angst etwas falsch zu machen, aber mit dir
an meiner Seite...würde ich mir nichts schöneres wünschen als ein 'normales' Leben zu leben, dir
alle Wünsche von den Augen abzulesen, und eine Familie mit dir zu gründen" ja diese Gedanken hatte
ich nie, nie hatte ich mir so wirklich vorgestellt mit jemanden je eine Familie zu gründen,
doch mit ihr könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.
"Ja aber wer weiß, ob sich deine Meinung nicht in wenigen Jahren ändert wird...wenn du merkst, dass irgendwas fehlt"
leicht lächelte ich, vielleicht war es ja auch mein Wunsch, mit ihr Kinder zu haben, aber das wollte ich ihr nicht auf die
Nase binden, ich wollte nicht, dass sie vielleicht nur wegen mir das tun würde, da es sich nicht gerade anhörte,
als würde sie welche wollen, zumindest für den Moment, vielleicht täuschte ich mich auch.
Jake
"Gut", sagte ich knapp.ließ ihr aber noch einen Augenblick Zeit.
Erst dann ging ich mir ihr weiter und erzählte ihr von dem Gespräch
mit meinem Rudel, einfach um sie etwas abzulenken.
Vielleicht half es ihr ja. Falls nicht, hoffte ich einfach, sie würde
es mir sagen. Denn ich wollte ihre Lage nicht noch verschlimmern.
Skyler
Natürlich war die Vorstellung ein Kind von Ian zu haben, anstatt die
Gene eines Fremden zu benutzen, etwas viel schöneres. Doch
war das schier unmöglich, weshalb es sich nicht lohnte, näher
darauf einzugehen. Während der sprach, rührte sich etwas in meinem
Inneren. Die Art und Weise wie er darüber dachte war Herz erwärmend,
aber sie machte mir auch etwas Angst. Doch genau das Gefühl
wollte ich nicht spüren. "Man kann nie wissen, was in einigen
Jahren sein wird. Aber eins steht fest. Ich will mit dir zusammen sein."
Ja, das wollte ich wirklich. Vermutlich wurde mir erst jetzt klar,
dass sich dieser Wunsch an oberste Stelle gesetzt hatte.
"Wie das aussieht, wird sich zeigen..."
#535
Juliette
Wir gingen zusammen weiter, und ich sah ihn etwas lächelnd an,
als er mir von dem Gespräch erzählte, vermutlich versuchte
er mich einfach abzulenken. "Das ist...toll" antwortete ich ihm knapp,
da ich mich auf meine Kontrolle konzentrierte und ich somit nicht viel
sprechen wollte, denn nur ein Augenblick der Schwäche und es würde wieder
heißen 'Bye Bye Kontrolle'.
"Wenn es mir wieder besser geht, könnte ich versuchen mehr Ringe herzustellen,
damit alle aus deinem Rudel sich nicht mehr verwandeln müssen, außer wenn sie es wollen...
einfach um euch zu zeigen, dass ich auch weiterhin eure Verbündete sein möchte"
flüsterte ich dann, als ich mich wieder völlig beruhigt hatte und ich wieder etwas mehr sprechen
konnte.
Ian
Ich sah Skyler an als sie anfing zu sprechen und nickte leicht.
"Ich möchte auch mit dir zusammen sein..." hauchte ich ihr zu, strich ihr nun
wieder über ihre Wange, ehe ich meine Liebste wieder etwas enger an mich zog.
"Und ich möchte jede Sekunde mit dir auskosten, also? Was möchtest du jetzt tun?
Egal was, wir tun es" nun wollte ich einfach auf andere Gedanken kommen, wahrscheinlich wollte sie das
auch, ich wollte sie zu nichts drängen, was ich aber vermutlich tun würde, wenn ich weiter über
das Thema Zukunft sprechen würde.
Jake
"Alles zu seiner Zeit."
Ich blickte sie sanft an und drückte ihre Finger kurz.
"Niemand hat seitdem ein böses Wort gegen dich fallen lassen.
Kein Einziger..", sagte ich wahrheitsgemäß. Vermutlich weil ich
ihnen erzählt hatte, was sie abermals für uns auf sich genommen hatte
und wie sie Seite an Seite mit mir gekämpft hatte.
Wir waren fast da und ich wählte einen kleinen Umweg, so dass
wir nicht durch das ganze Lager mussten, um zu meiner Hütte zu gelangen.
"Kann ich ihnen sagen, was mit dir los ist? Denn dann wäre es einfacher für
sie und du müsstetst nicht ständig Angst haben, dass sich jemand
hierhin verirrt..."
Skyler
"Was du möchtest. Wie ich heute morgen sagte, würde ich gerne
ein paar Dinge lernen. Einfach um mich besser wehren zu können.
Außerdem finde ich die Vorstellung ganz prickelnd, dass du mein
Lehrer wärst.", meinte ich und blickte ihn verführerisch an.
Jetzt wo wir das Thema angesprochen hatten, war es natürlich
nicht so einfach all die Fragen zu verdrängen, doch dafür würde
ich mir zu einem anderen Zeitpunkt Zeit holen. Jetzt wollte ich
erstmal unsere aufblühende Liebe genießen.
#537
Juliette
Es brachte mich etwas zum Lächeln, als er sagte, dass keiner ein
böses Wort mehr gegen mich fallen gelassen hatte, vielleicht würden sie mich ja
doch so langsam akzeptieren, vielleicht hätten Jake und ich doch eine Chance, aber
darüber sollte ich mir vermutlich nun keine Gedanken machen.
Wir kamen immer näher dem Lager, meine Angst steigerte sich wieder, dass
ich die Kontrolle verlieren könnte, ich fühlte mich wie ein Fuchs in einem Hühnerstall...
Doch er ging einen Umweg, sodass wir das Lager so gut es ging meiden mussten, was mich etwas beruhigte.
Aber seine nächste Frage ließ mich etwas zögern.
"Ich weiß nicht...es würde vielleicht Unruhen hervorrufen, wenn sie wissen, dass ein fast unkontrollierter
Vampir in ihrem Nest hockt" murmelte ich, da ich Zweifel hatte, dass es eine gute Idee wäre
"Aber es ist deine Entscheidung" sagte ich aber, da er der Anführer ist und sein Rudel besser kennt als ich.
Ian
Ich nickte lächelnd, als sie mir sagte, was sie machen möchte und stand auf, zog dabei
Skyler mit mir nach oben. "Gut, dann werde ich dir ein paar Sachen beibringen, mit was möchtest du
anfangen? Ich hätte, im Angebot wie du dich mit Kampftechniken verteidigen kannst, also so ne Art Karate oder Judo, wenn
dir das etwas sagt, oder wie du dich gegen Vampire verteidigen kannst, also mit Pflock und Eisenkraut zum Beispiel, oder gegen
Werwölfe etc, du entscheidest, was du zuerst lernen möchtest" dabei lächelte ich sie an und führte sie nach unten. Im Keller
hatte ich alle wichtigen Sachen gelagert, ebenso ein Trainingsraum hatte ich dort, mit verschiedenen Sportinstrumenten, wie
Sandsack und so weiteres.
Jake
Ich dachte nach, nickte aber nur unschlüssig. Ich musste
mir darüber zuerst im Klaren werden. Denn ihre Einwände
waren gerechtfertigt, ebenso wie meine...
"Also,ich will, dass du dich ganz wie Zuhause fühlst."
Ich ließ mich auf einen Sessel fallen und blickte sie
warm an. Ich würde noch eine Weile bei ihr bleiben, so lange
sie wollte, wenn nötig bis zum nächsten Tag."
Trotzdem würde das alleine vermutlich nicht reichen.
Eventuell konnte uns doch einer von den Urvampiren helfen.
Skyler
Beeindruckt sah ich mich um und schüttelte ungläubig den Kopf.
Ich vergaß immer, wie reich Ian und seine Familie sein müssten.
Nicht das es eine Rolle spielte, doch ich war hier irgendwie fehl am Platz.
Doch ich lächelte ihm zu und folgte ihm.
"Da ich hoffe, das ich in nächster Zeit weder von einem Vampir,noch
von einem Werwolf angegriffen werde, sollten wir das Training wohl
nicht so spezifisch angehen..", meinte ich schulterzuckend.
#539
Juliette
Ich setzte mich Jake gegenüber, und lächelte leicht, einfach weil ich nicht anders konnte.
"Ich glaube, das wird nicht sehr schwer werden, denn bei dir fühle ich mich in letzter Zeit immer
so geborgen, wie zuhause" mein Blick wurde etwas sanfter, es waren aber wahre Worte die ich
von mir gab, ich hoffte, dass er noch eine Weile bei mir bleiben würde,
auch wenn ich verstehen könnte, wenn er sich um sein Rudel kümmern musste,
wahrscheinlich hätte dieses genauso viel Aufmerksamkeit nötig wie ich gerade, schon
erst recht wegen dem Kampf gestern.
Ian
"Okay, also werde ich dir wohl erst einmal die Grundlagen beibringen" meinte ich noch etwas unschlüssig,
aber ich sollte wohl mit etwas leichtem anfangen. "Gut, ich denke, du weißt doch wie man zu schlägt oder?"
fragte ich sie, es war eher eine rhetorische Frage, aber könnte ja sein, dass wir wirklich
klein anfangen mussten, weswegen ich ihre Hand zur Faust ballte und diese so führte, wie sie einen Schlag ansetzen sollte.
"Es gibt gewisse Schwachstellen, die du versuchen solltest zu treffen" fügte ich hinzu und zeigte ihr diese am Beispiel meines Körpers.
"Diese solltest du immer versuchen zu fokussieren" fügte ich hinzu ehe ich sie auch schon aufforderte mich anzugreifen.
Jake
Es war schön, diese Worte von ihr zu hören,sie berührten
mein Innerstes. Es war schon erstaunlich, wie schnell sie mir
ans Herz gewachsen war. Wie viel ich bereit war für sie zu tun.
"Kann ich etwas für dich tun?", fragte ich deshalb. Vielleicht
würde ich irgendwann einen Weg finden ihr besser zu zeigen,
was sie mir bedeutete. Doch für meine Verhältnisse war ich
unwahrscheinlich offen und emotional beteiligt.
Vielleicht bemerkte sie das ja bereits und große Worte
waren überflüssig.
Skyler
Ich hörte ihm bereitwillig zu und ließ ihn einfach machen.
Was dachte er eigentlich, wie ich jahrelang auf der Straße
überlebt hatte? Da kam man nicht weit, wenn man nur
süß lächelte. Doch ich grinste innerlich nur und nickte,
als er mich aufforderte zuzuschlagen.
Da er meine Schläge ohnehin kaum spüren würde,
musste ich mir keine Sorgen machen zu feste zuzuhauen.
Natürlich war ich kein Profi, stellte mich aber vermutlich geschickter
an, als er erwartet hatte. "meinst du so?", fragte ich und blickte
dann unschuldig zu ihm auf.
#541
Juliette
Ich sah zu ihm auf, seine frage brachte mich abermals dazu,
ihn herzlich anzublicken, ohne ihm zu antworten ging ich einfahc zu ihm herüber,
setzte mich frech auf seinen Schoß und legte meinen Kopf an seine Brust.
So schlug ich 2 Fliegen mit einer Klappe, ihm nahe sein und mich in Konzentration
und Kontrolle üben. "Halt mich einfach, das genügt schon" gab ich dann doch von mir und
streichelte ihn ein wenig.
Ian
Ich ließ sie zuschlagen und es beeindruckte mich schon ein wenig, dass sie sich besser anstellte,
als ich anfangs gedacht habe. "Je genau so, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du
dass auf Anhieb so gut kannst" gab ich zu und dachte dann, dass wir auch schon zur nächsten Stufe
über gehen könnten. Ich zeigte ihr ein paar Techniken, wie sie sich verteidigen konnte, wenn sie jemand
angreift, und wie sie zurück schlagen könnte, setzte auch ein paar Mal meine Füße ein, ein paar geheim Tipps,
die ich mir selbst ausgedacht hatte. Als ich dachte, dass sie soweit die Grundtechniken kann, sah ich zu ihr runter.
"Wenn du willst können wir nun ein kleines Übungsbattle machen" es brachte mich zum Grinsen bei dem Gedanken,
natürlich würde ich auf ihrem Niveau bleiben, damit es auch fair ist, schließlich hatte ich viel mehr
Erfahrung als Skyler.
Jake
Es überraschte mich, dass sie meine Nähe suchte, freute mich aber gleichermaßen darüber.
Automatisch schloss ich die Arme um sie, ihre Aufforderung war fast unnötig. Denn
es war alles, was ich wollte. Sie bei mir halten,für sie da sein und einfach hoffen,
dass es ihr bald besser gehen würde. Ihr Schmerz war irgendwie auch mein Schmerz.
Und zwar der Schlimmste, den ich mir vorstellen konnte, den ich fühlte mich hilflos.
"Ich bin froh, dass du hier bist", flüsterte ich ihr zu und strich ihre Haare zurück.
Skyler
Ich blieb aufmerksam und versuchte mich noch von ihm ablenken zu lassen.
Immerhin wollte ich es wirklich lernen und meine Konzentration beizubehalten
war wirklich schwierig, wenn ein so attraktiver Lehrer vor einem stand.
Unser Kampf machte mir wirklich Spaß. Natürlich blockte er meine Angriffe,
auch wenn er sich zurückhielt. Doch das spornte mich nur weiter an.
#543
Juliette
Als er mich in seine Arme schloss, schloss ich meine Augen und ließ das warme
Gefühl überhand nehmen, genoss einfach seine Nähe, mein Drang nach Blut war wie weg geblasen,
wahrscheinlich war er die beste Therapie für mich. Seine Worte unterstützten dieses Gefühl noch
weswegen ich mich etwas fester an ihn drückte "Geht mir genauso" flüsterte ich und
wollte am liebsten die Zeit anhalten, dass dieser Moment nie vergehen wird.
"Und du sagst du könntest nicht gut deine Gefühle zeigen...das was du mir jetzt gibst, ist
doch schon genug, zumindest für mich...für den Moment. Ich möchte dich auch nicht drängen"
fügte ich hinzu, ließ meine Augen aber weiterhin geschlossen.
Ian
Mich amüsierte unser Kampf wirklich, es machte mir Spaß gegen sie zu kämpfen, obwohl
es eher ein miteinander statt gegeneinander war, da ich stets versuchte ihr nicht weh zu tun, eher
darauf fixiert war ihre Angriffe abzuwehren und ich auszuweichen, und ich ließ dabei auch meine Vampirfähigkeiten
weg, sonst hätte sie ja überhaupt keine Chance gegen mich. Denn ohne Waffen hätte nur ein wirklich gut trainierter
Jäger eine Chance gegen Vampire und Werwölfe, wahrscheinlich würde Skyler eine ganze Weile brauchen, bis sie
so weit kommen würde, aber ich sollte ihr zuerst einmal das normale Kämpfen beibringen und für den Anfang schlug
sie sich wirklich nicht schlecht. "Wirklich nicht schlecht für den Anfang" lobte ich sie, als ich dachte, dass es genug für den ersten Kampf
wäre.
Jake
"Ich bin selbst überrascht...", gestand ich und lächelte vor mich hin,
während meine Hand ihren Rücken entlang fuhr.
"So etwas hätte ich früher nie gemacht...jedenfalls für keine Andere."
Ich griff mir meiner freien Hand nach ihren Fingern und betrachte ihre
zärtlichen Fingern. Sie war so viel sanfter als die Meisten die ich kannte,
vielleicht erwärmte sie deshalb mein Herz so sehr.
Skyler
"Es gab schon einige Situationen, in denen ich mich zur Wehr setzten musste..", sagte ich
und rieb mir über die Stirn, ging zu dem Tisch und lehnte mich leicht dagegen.
"Ich bin aus meinen Pflegefamilien abgehauen, seit ich 13 war. Du kannst dir vielleicht
vorstellen, was Kerle da von einem wollen." Ich lächelte ihn an, da ich es ihm
nicht erzählte, damit er ein schlechtes Gewissen bekam. Sondern einfach,
weil ich mich ihm öffnen wollte. Ihn an meinem Leben teilhaben lassen.
"Je älter ich wurde, desto leichter wurde es. Außerdem war ich nachher
nicht mehr alleine. Ich habe in dieser Zeit viele Sachen gemacht, auf die ich
nicht besonders stolz bin."
#545
Juliette
Seine Worte brachten mir ein Dauerlächeln, ich
fühlte mich nun wirklich für was besonderes, dass
Jake so etwas für niemand anderes getan hätte,
es brachte mich schon fast dazu Freudentränen zu vergießen, so glücklich
war ich gerade, aber ich versuchte es zu unterdrücken, da
ich nicht wollte, dass er es vielleicht falsch deuten würde.
Ich ließ ihn nach meinen Fingern greifen und strich über seine, einfach um
etwas mit ihnen zu tun, das lenkte mich noch zusätzlich ab.
Nun traute ich mich auch zu ihm aufzusehen und konnte nicht anders als meine
Lippen auf seine zu legen, ihm zu zeigen wie sehr ich ihn mochte.
Ian
Ich ging zu ihr herüber, als sie anfing zu reden, ich bekam ein schlechtes
Gewissen, dass sie eine solch schlechte Kindheit gehabt hatte, hätte ich sie
doch nicht liegen lassen sollen? Aber dann hätte ich sie niemals als Freundin bekommen,
hätte sie immer als Tochter angesehen, weswegen ich nicht wusste, was jetzt die beste Entscheidung
gewesen wäre. "Ich werde alles wieder gut machen" flüsterte ich bloß, mein Blick auf den Boden gesenkt,
ehe ich sie wieder ansah, nun mit einem kleinen Lächeln.
Zog Skyler an mich und fing an sie zu küssen.
Jake
Sie schien sichtlich entspannt zu sein, als wäre sie wieder die Alte.
Doch ich gab mich nicht dieser Illusion hin, so schnell würde das nicht geschehen,
aber für den Augenblick schien sie nicht zu leiden und das war alles was zählte.
Als ihre Lippen meine trafen, wanderte meine Hand zu ihrem Nacken und zog sie
noch ein wenig enger an mich. Ich küsste sie, achtete jedoch darauf zärtlich
zu bleiben und nichts zu überstürzen. Doch gerade diese Vorsicht, machte
diesen Kuss zu etwas besonderem.
Skyler
"Du musst nichts wieder gut machen", meinte ich augenverdrehend.
Dieses Thema hatten wir ja bereits, doch diesmal schien er sich
davon nicht abhalten zu lassen zu mir zu kommen und mir
sinnliche Küsse zu schenken. Ich war wie Wachs in seinen Händen,
und ich genoss jede kleinste Berührung, während meine Hände
auf seinen Seiten ruhten.
#547
Juliette
Seine Vorsicht nahm ich zur Kenntnis und fand es wirklich sehr
rücksichtsvoll von ihm, konnte gar nicht sagen, wie sehr mir
seine Zärtlichkeit gefiel, wie besonders dieser Kuss für mich war,
aber ich wollte auch gerade nichts sagen, einfach nur fühlen und
genießen, solange ich noch konnte und sich mein Durst nicht zeigte.
Meine Hände wanderten zu seinem Nacken um mich an ihm fest zu halten
und etwas an ihm hoch zu ziehen, ließ unsere Lippen weiter miteinander
verschmolzen, wollte diesen Kuss einfach nicht mehr lösen.
Ian
"Es reizt mich immer wieder, wenn ich sehe wie du deine Augen verdrehst, dann könnte ich
immer sofort einfach deine Kleider vom Leib reißen und mit dir schlafen" raunte ich ihr ins Ohr,
doch würde dieses Mal nicht übereilig handeln, wollte einfach ein paar Küsse verteilen, die unvergesslich werden sollten
und legte meine eine Hand auf ihrem Rücken ab, während die andere zu ihrem Nacken wanderte um sie
noch enger an mich zu ziehen. Ohne weitere Worte genoss ich einfach den Kuss und schloss etwas die Augen.
Jake
Jetzt lag es an mir, mich in Zurückhaltung zu üben. Mein Körper
reagierte ziemlich stark auf ihren und das zu dem ungünstigsten Moment,
weshalb ich versuchte ruhig zubleiben. Versuchte stattdessen mich ganz
auf die obere Region zu konzentrieren, auf den Kuss und in dieser zärtlichen
Stimmung zu verweilen. "Oh Gott, du machst mich wahnsinnig", raunte ich
ihr zu und versuchte meinen Herzschlag wieder etwas zu beruhigen,
konnte aber auch nicht aufhören sie zu küssen.
Skyler
"Weißt du wie unfair das ist..", murmelte ich und legte meinen Kopf etwas zurück,als
seine Lippen auch schon wieder meine fanden und wir uns diesem schönen Zungenspiel
hingaben. Mit ihm hätte ich das ewig so weiter machen können, doch wir wurden
durch ein lautes Räuspern unterbrochen und als ich mich von Ian löste,
standen Daniel und Rosalie in der Tür. Peinlich berührt löste ich mich von Ian.
#549
Juliette
Ich merkte wie Jakes Körper auf meinen reagierte, mir ging es nicht anders als ihm
und um ehrlich zu sein wollte ich es auf die ganze Zeit schon, doch ich war mir
nie sicher ob ich auch so weit gehen sollte. Jake versuchte sich zurück zu halten,
zärtlich zu bleiben, aber auch wenn ich jetzt in einem solch Zustand bin....wollte
ich nicht, dass er sich zurück hält. "Mir geht es doch genauso" raunte ich in sein Ohr
und küsste ihn weiter. Irgendwann konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten und
zog ihn noch näher zu mir ran, es wurde mir ganz schön heiß weswegen ich mir mein Shirt einfach
auszog.
Ian
"Unfair? Was soll daran unfair sein?" fragte ich sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und
sah dabei zu ihr unter. Gerade als ich ihr das Shirt über den Kopf ziehen wollte hörte ich auch schon
ein Räuspern, weswegen ich mich schnell von Skyler löste um mich umzudrehen. Meine beiden
Geschwister standen im Türrahmen und sahen zu uns rüber. "Wir wollen euch ja nicht stören, aber
wir sollten vielleicht uns genau überlegen wie wir das mit den Werwölfen machen und
so weiter, wegen dem Vertrag" meinte Daniel da er vermutlich schon davon erfahren hatte, wie auch immer.
"Ehm ja...stimmt" ich war immer noch etwas durch den Wind. "Möchtest du mitkommen?" war nun die
Frage an Sky gerichtet.
Jake
Die Art und Weise wie Juliette mich nun küsste, sich an mich presste
machte es mir nicht gerade einfacher. Als sie sich dann noch ihres Shirts
entledigte, war es um mich geschehen. Ich folgte ihrem Beispiel, zog sie
an mich und vergrub mich in ihren Nacken. Küsste ihre Haut, sog ihren
Duft tief in mir ein und hob sie dann mit mir hoch. Während ich sie ins Schlafzimmer
trug und sie in die Laken drückte, verschlangen unsere Münde sich gegenseitig.
Ein Knurren kam aus den tiefen meiner Kehle und ich verlor jeglichen Gedanken,
jegliche Hemmung.
Skyler
Ich war noch immer etwas verlegen, nickte aber und versuchte
so zu tun, als wäre nichts gewesen. Alles ganz harmlos und so...
Also folgte ich den Urvampiren nach oben und setzte mich neben Ian,
der an einem großen Tisch Platz nahm. Vermutlich hatte ich hier gar nichts
zu suchen, ging mir durch den Kopf, weshalb ich beschloss mich zurück
zu halten und einfach nur als stummer Teilnehmer beizuwohnen.
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Natalie Salvatore
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Natalie Salvatore
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