Thread 1
#501
Juliette
Nach einer Weile wachte ich wieder auf und sah mich um, ich war immer zu bei mir zuhause, lag auf der Couch, und im Zimmer war auch noch Jake,
er sollte sich von mir fern halten! Ich war nichts weiter als ein Monster, wahrscheinlich sah er das jetzt auch in mir, würde mich verlassen wie alle
anderen vor ihm auch. Ich hatte ihn gewarnt aber er wollte ja nicht hören. "Ich bin ein Monster...hoffentlich siehst du es jetzt ein" murmelte ich und merkte wie
mir die Tränen kamen, da er auch Abstand war, war die Blutlust nicht so stark, sodass ich sie noch unter Kontrolle halten konnte.
Ich konnte mir einfach nicht vergeben, ich hatte wieder jemand unschuldiges getötet. "Was meinst du warum ich niemanden mehr an mich ran gelassen hab, wieso
mich alle verstoßen haben? Früher...war ich ein Ripper gewesen, du weißt bestimmt was das ist, oder nicht? Ich hab so viele unschuldige getötet...doch als mir jemand aus
dieser Zeit geholfen hatte, trank ich nur noch aus Blutbeuteln, doch wenn ich auch nur ein Tropfen frisches Blut trinke...gerade wenn ich lange nichts mehr hatte, kann ich mich einfach nicht mehr kontrollieren"
erzählte ich ihm und konnte ihm dabei nicht in die Augen blicken, ich hatte so viele unschuldige Menschen auf dem gewissen, dass die Schuld mich schon fast zerfraß,
ich litt wirklich sehr darunter, kann mir selbst nicht mehr vergeben, und gerade kamen all diese Erinnerungen wieder hoch.
Ian
"Ich hatte fast jede Woche eine andere...also kannst du dir bestimmt zusammen rechnen, wie viele ich schon hatte...ich suchte immer nach der einen
und mit dir hab ich sie endlich gefunden" flüsterte ich, es klang wahrscheinlich wirklich sehr kitschig aber es war die Wahrheit.
"Mich stört es auch nicht, dass du schon welche vor mir hattest, dann hast du wenigstens Erfahrung," grinste ich sie nun zweideutig an und küsste darauf folgend aber
die Stirn. "Für mich zählt nur noch das hier und jetzt" flüsterte ich ihr lächelnd zu und zog Skyler noch etwas mehr an meinen Körper.
Jake
Meine Ellbogen auf den Knien abgestützt, die Finger verkreuzt und das Kinn
darauf gebettet, lauschte ich ihren Worten und sah sie einfach nur ausdruckslos an.
"Warum hast du mir das nicht früher erzählt?", fragte ich nüchtern und ein wenig enttäuscht.
"Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich dir helfen können. Du hättest
mir sagen können, wie es um dich steht, dann hätte ich dich nicht alleine gehen gelassen!"
Doch nun war es ohnehin zu spät.
"Also, was tun wir um das wieder in den Griff zu bekommen?", fragte ich und blickte sie
stur an.
Skyler
"Ach jede Woche nur", spottete ich. "Dann gehts ja noch"
Ich streckte ihm die Zunge heraus und ließ mich bereitwillig mit
ihm ziehen. Doch seine erneut sanften Worte konnte ich diesmal
nicht übergehen. "Tja, bis vor kurzem glaubte ich noch nicht an
dieses ganze übernatürliche Zeug..Seelenverwandte und so,
aber irgendwie beginne ich meine Meinung dazu zu überdenken", feixte
ich und küsste seine Lippen.
"Also, sollte es so etwas geben, dann ja. So würde es sich vermutlich anfühlen."
Auf seinen frechen Kommentar hin zwickte ich ihn jedoch wieder nekisch,
doch augenblicklich wurde er wieder sanft.
"Es ist auch das Einzige, was zählt." Ich lächelte ihm sanft zu.
"Außerdem hast du nie etwas getan, was mich an dir zweifeln ließ. Du hast
von Anfang an keine deiner Kräfte gegen mich verwendet." Ich lächelte ihn warm an.
#503
Juliette
"Ich hatte Angst verdammt nochmal! Angst, dass du mich wie die anderen einfach wieder aus deinem Leben streichst...
ich wollte einfach nicht wieder diesen Schmerz fühlen, aber jetzt ist es ja doch zu spät" antwortete ich ihm leise, konnte
er das wirklich nicht verstehen? "'Wir', tun schon mal gar nichts...ich möchte dich nicht in Gefahr bringen..."
antwortete ich ihm, er hätte gar nicht rein kommen sollen, dann wäre alles vielleicht anders gelaufern, er hätte nicht
davon erfahren, jetzt hätte ich es wahrscheinlich völlig bei ihm versaut.
"Ich muss mich wieder an menschliches Blut gewöhnen...immer wieder mich in Beherrschung üben...aber ich möchte
dich darin nicht mehr verwickeln als so schon"
Ian
Ich lachte als sie mir die Zunge raus streckte, nichts könnte mir die Stimmung gerade vermiesen, weswegen ich
es einfach hinnahm was sie sagte, ohne etwas darauf zu erwidern, doch ihre letzten Worte brachten mich wieder zum Lächeln.
Es war wirklich schön wie sie von mir dachte. "Ich muss dir gestehen einmal hab ich meine Kräfte eingesetzt...es war der
erste Tag an dem wir uns gesehen haben...aber seitdem nicht mehr, ich kam auch nicht dazu etwas mit dir anzustellen, da Juliette mich aufgehalten hatte"
ich wollte einfach ehrlich zu ihr sein, nicht, dass das nachher durch irgendwas zwischen uns stehen sollte, auch
wenn sie mich wahrscheinlich jetzt nicht mehr mit den selben Augen sehen würde, nah ich es einfach in Kauf, aber ich war früher einfach noch immer das Monster gewesen, erst sie hatte mich wieder geändert.
Jake
"Weißt du eigentlich, dass diese Angst dich dauernd daran hindert,
dass dein Leben gut verläuft?", bemerkte ich. "Und ich werde dich
nicht verlassen. Du redest hier immerhin mit einem Werwolf. Einmal
im Monat habe ich diese Angst, jemanden verletzen zu können.
Und deine Blutdurst ist ähnlich. Es liegt in deiner Natur und nichts
ist schwerer,als gegen diese anzukämpfen!"
So leicht würde sie mich nicht loswerden.
"Außerdem bin ich jetzt stärker, wenn du mich angreifst,
werde ich mich wehren."
Skyler
Verwirrt hob ich den Kopf und sah ihn fragend an.
"Was wolltest du denn mit mir anstellen?"
Gerade nach meinen Worten, war diese Offenbarung
nicht gerade einfach zu verdauen, doch immerhin erzählte
er mir jetzt davon. Trotzdem wäre es mir lieber gewesen,
ich hätte mit meiner Annahme Recht gehabt.
#505
Juliette
"Auch wenn es so ist, diese Angst kann ich einfach nicht abschalten!" er hatte wahrscheinlich keine Ahnung wie es sich
anfühlt so verhasst zu sein, die Angst wurde mit jedem der mich als Monster beschimpfte immer schlimmer, die
Verlustängste wurden stärker und ich verschloss mich immer mehr anderen Personen gegenüber.
Doch er wollte immer noch nicht gehen, warum macht er es mir denn so schwer??
"Gerade das ist doch das Problem! Es kann mir niemand helfen, ein Mensch nicht, weil er sich nicht wehren kann
und du ebenfalls nicht, denn nur ein Biss und ich bin tot, denn nun auch in deiner normalen Gestalt, kannst mich dadurch,
dass du den Ring trägst mit einem Biss umbringen!" sagte ich zu ihm, außerdem, müsste ich um Kontrolle zu üben auch jeden Tag portionsweise Menschblut frisch
'abzapfen' und mich so daran gewöhnen, mich kontrollieren versuchen nicht zu viel zu nehmen, und ich glaube nicht, dass er sich
das antun wollen würde, das sagte ich ihm auch.
Ian
"Ich wollte mit dir schlafen...da du dich quer gestellt hast...aber bitte glaube mir, ich hatte meinen Fehler eingesehen, seit dem wollte ich
diese Kräfte nicht mehr einsetzen...du kennst mich doch, hätte ich dich so oft gerettet, mein Leben schon fast für dich gegeben, wenn ich
dich einfach wieder wegwerfen wollte? Ich liebe dich wirklich, daran brauchst du nicht zu zweifeln!" ich sah sie ernst an, ich wollte nicht,
dass sie einen Rückzieher macht, wollte sie nicht verlieren, ich hätte ihr es wahrscheinlich doch nicht erzählen sollen.
Jake
"Ich würde dich nicht beißen!", erwiderte ich gekränkt.
Ihr Verhalten war mal wieder typisch für sie, in solchen Momenten
wusste ich nicht, ob ich ihr an die Gurgel gehen wollte oder sie mit
einem Kuss zum Schweigen bringen.Letzteres jedoch erschien mir
in diesem Fall nicht der beste Weg zu sein.
"Warum lässt du nicht einfach zu, dass man dir helfen will!", fuhr ich
verärgert fort. "Es gibt immer eine Lösung..."
Skyler
"Daran zweifle ich auch nicht...", sagte ich leise und blickte
ihn traurig an. Nein, natürlich hatte er nicht von Anfang an
solche Gefühle für mich gehegt, dennoch erschreckte mich
der Gedanke. "Aber wenn Juliette dich nicht aufgehalten hätte,
was wäre dann passiert?", fragte ich und blickte ihn an.
Die Antwort kannte ich schon, weswegen dieses bedrückende
Gefühl sich in meinem Inneren ausbreitete.
#507
Juliette
"Es muss nicht mal absichtlich sein! Einfach im Affekt passieren, gerade wegen den Ringen, könnte es aus purem Zufall und unwillkürlich passieren!"
ich wollte nicht, dass er es persönlich nahm oder er dachte ich würde ihm nicht vertrauen, aber ich selbst hatte mal gedacht ich könnte
mir selbst vertrauen, was aber zum Beispiel heute zum Gegenteil gewandt hat.
"Es gibt nicht immer eine Lösung! Wenn du eine hast, dann präsentiere sie mir doch! Denn ich sehe keinen Ausweg!" ich wollte mir ja gerne helfen lassen, aber ich wollte
nicht, dass irgendjemand zu schaden dabei kommt, er sowohl ich, oder ein anderer Unschuldiger.
Ian
"Wahrscheinlich hätte ich dich wie die anderen wieder fallen gelassen..." murmelte ich vor mich hin, ich wollte das einfach nicht
wahr haben und merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen, weshalb ich weg sah.
"Aber ist das 'wäre wenn' denn wirklich wichtig? Es ist jetzt so wie es gekommen ist...das ist das einzige was zählt!" fuhr ich fort,
blickte sie aber nicht an, ich wollte nicht, dass sie die Tränen sieht, wahrscheinlich hatte ich jetzt alles wieder zerstört,
ich schüttelte über mich den Kopf, vielleicht ist Ehrlichkeit doch nicht immer der beste Weg. Ich könnte ihr diese Erinnerung wieder nehmen, aber ich
wollte es nicht, ich wollte nie wieder meine Kräfte bei ihr anwenden.
Jake
"Ich habe mich gut unter Kontrolle", erwiderte ich weiterhin stur.
"Aber okay, wenn du das nicht willst, dann akzeptiere ich das, aber
stoß mich nicht gleich davon. Wir werden jemanden finden, der dir helfen kann.
Immerhin hast du es schon einmal geschafft. Und du hast jetzt mich. Falls es dir
nicht auffällt, ich sitze immer noch hier!", meinte ich leicht aufbrausend.
Oh ja, mich in Rage bringen war eins ihrer Talente.
Skyler
Seine Worte verletzten mich, auch wenn ich mir bewusst darüber war,
dass es dumm war so zu fühlen. In der Zwischenzeit hatte sich so viel
verändert. Er hatte sich verändert. Er hatte mich verändert.
"Ja, du hast Recht. Es ist nicht mehr wichtig", erwiderte ich, blieb
jedoch auf Abstand. Vermutlich brauchte ich nur einen Moment
um es zu verdauen und dann wär wieder alles wie vorher.
Ich richtete mich auf und schlüpfte in meine Klamotten.
"Was würdest du davon halten, wenn wir ein wenig mit dem Training beginnen?
Du weißt schon.", meinte ich und grinste jetzt, damit er verstand, dass ich es
ihm nicht übel nahm. Und doch hatte es sich für den Moment festgekrallt.
#509
Juliette
"Da sieht man ja wie gut du dich unter Kontrolle hast, dich von Worten schon provozieren zu lassen" meinte ich sarkastisch
und sah zu ihm rüber, ja er saß noch immer hier, fragt sich bloß wie lange, wenn ich ihn das erste mal gebissen hab...
wahrscheinlich würde er mich hassen, so wie er Ian dafür gehasst hat, weil er was mit dem Tod seines Vaters zu tun gehabt hat.
Es würde wahrscheinlich immer zwischen uns stehen. "Und was ist mit deinem Rudel? Du kannst dich nicht um mich und es gleichzeitig kümmern"
nun wurde ich wieder traurig, wieder etwas was immer ein Stein auf dem Weg sein würde. Er liebt sein Rudel, was ich ihm aber auch nicht vorhalte,
er ist ihr Anführer, das würde ich ihm nie vorwerfen, aber es war nun mal eine Tatsache.
Ian
Ich merkte, dass sie auf Abstand blieb, das verletzte nun mich, sie vertraute mir nicht mehr so wie vorher.
Vielleicht hatte sie sogar nun Angst vor mir. Als sie sich wieder anzog, dachte ich schon, sie würde verschwinden, vielleicht sogar nichts mehr mit mir zu tun haben
wollen, aber sie wollte mit dem Training anfangen, dabei schüttelte ich den Kopf, ich war einfach nicht in Stimmung gerade dafür.
"Dafür könnte ich mich nun nicht konzentrieren...tut mir leid. Wahrscheinlich sollte ich dich sogar alleine lassen, ich hab dich enttäuscht" meinte ich selbstkritisch und stand dann auf um auf den Balkon zu gehen, nachdem ich mir meine
Shorts angezogen hatte.
Jake
"Lass das ruhig meine Sorge sein", erwiderte ich barsch.
Auf ihre Provokation ging ich gar nicht ein. Vielleicht war es der falsche
Weg an sie ranzukommen, weshalb ich ein paar Mal tief durchatmete und
versuchte ruhiger zu werden.
"Juliette...ich werde dich nicht alleine lassen. Du kannst sagen was du willst,
tun was du willst, ich werde zu dir stehen, okay?" Ich sah sie fast flehentlich an,
wollte nur, dass sie es verstand und annahm.
Skyler
Bedrückt sah ich ihm nach und atmete schwer aus.
Das letzte was ich wollte war ihn abzuweisen, doch dieses
grässliche Gefühl in mir konnte ich nicht einfach zum Verschwinden
bringen. Vielleicht brauchten wir beide nur ein wenig Zeit für uns,
weshalb ich nach meiner Tasche griff.
"Ich denke die Stadt ist im Moment sicher...", meinte ich leise,
er konnte mich ja dennoch gut verstehen.
"Ich werde mir ein wenig die Füße vertreten, okay..."
Unsicher sah ich zu ihm, ging dann aber hinaus.
Noch vor wenigen Minuten hatte ich mich nirgendswo
sicherer gefühlt, als in seinen Armen und nun konnte ich
mich nicht mal unbeschwert in seiner Nähe aufhalten.
#511
Juliette
Dass er mich so provokativ und unfreundlich behandelte, trieb es zum Gegenteil, ich wurde immer verschlossener und würde immer weniger seine
Hilfe annehmen, er trieb mich einfach in eine Ecke, wie ein verängstiges Tier. Erst als er ruhiger wurde und mir versicherte, dass er mich nicht
alleine lassen wurde, fing ich an, aus meiner verteidigenden Haltung zu steigen. Trotzdem war ich noch vorsichtig.
War es vielleicht doch stärkere Gefühle die er für mich empfand, als ich zuerst dachte? Eins steht fest, das was er tat, würde nicht jeder tun.
"Okay..." flüsterte ich und setzte mich etwas auf, blickte dann in seine Augen, da ich nicht wusste, was er nun tun würde.
Ian
Ich hörte ihre Worte, aber sie klangen für mich sehr weit entfernt, ich wollte es einfach nicht hören,
ich bereute es zutieft es ihr gesagt zu haben, ich hätte einfach ruhig sein sollen. Mehrere Tränen kullerten über
meine Wangen und ich fuhr mir übers Gesicht um diese weg zu wischen.
Ließ mich nun einfach fallen und versuchte mich zu beruhigen, aber ich hatte alles vermasselt, wahrscheinlich hatte ich sie nun ganz
verloren und das nur weil ich ihr die Wahrheit gesagt hatte! Interessierte es sie denn gar nicht, dass ich da noch ein anderer Mensch war?
War ich ihr so wenig wert, dass sie darüber hinweg sehen konnte? Vielleicht hatte ich mir ja auch nur die ganze Zeit etwas vor gemacht.
Ich hatte mir geschworen ihr nicht weh zu tun, hatte es aber nicht geschafft, ich war es wohl nicht wert geliebt zu werden.
Ich fuhr mich verzweifelt durch die Haare und blickte einfach nur ins Leere.
Jake
Ich lächelte endlich, als Juliette dieses einfache Wort aussprach.
"Gut", sagte ich und sah sie um einiges friedlicher an.
Natürlich hatte ich noch keine Ahnung, wie ich ihr helfen konnte,
doch ich würde meine Worte halten.
"Ich bleibe auf Abstand ok, dann fällt es dir vermutlich leichter
etwas runter zukommen?"
Gott, viel lieber hätte ich sie in meine Arme gezogen, doch
ich würde warten bis sie so weit war.
Skyler
Ich suchte ein Cafe auf und bestellte mir etwas zu essen.
Es war ein schöner Tag, doch ich konnte ihn einfach nicht genießen.
Zu dem beklemmenden Gefühl, gesellte sich jetzt die Trauer um Ian.
Ich wollte nicht, dass er litt. Ich wollte nicht mal wirklich von ihm getrennt sein.
Was wenn es alles zerstören würde? Dieser Gedanke war einfach
unheimlich schmerzhaft. Doch ich riss mich zusammen. Das würde ich
nicht zulassen. Ich musste einfach nur, damit im Reinen sein.
Doch immer wieder kam der Gedanke in mir auf, was passiert wäre,
wenn Juliette nicht dagewesen wäre. Ich wäre vergewaltigt worden und
dann hätte er mich ebenso entsorgt, wie all die Anderen auch.
Gerade weil mir so viel an ihm lag, war dieses Gefühl so schmerzhaft.
#513
Juliette
Ich nickte leicht, als er meinte, er bliebe auf Abstand, am liebsten würde ich ihn einfach
umarmen, ihn nie mehr los lassen, aber er hatte vermutlich recht, dass er auf Abstand
bleiben sollte. "Ich bin schon wieder ich selbst...doch ich weiß nicht wie lange es anhalten wird"
antwortete ich ihm leise und sah weg, da ich mich dafür schämte, mich nicht kontrollieren zu können.
Ich wusste einfach nicht was ich nun tun sollte, es gab niemanden der mir einfiel, der mir helfen könnte.
Ich hatte keine Freunde, lebte die ganzen letzten Jahre schon alleine, hatte mich keinem mehr richtig anvertraut.
Ian
Immer weiter starrte ich in die Leere und wollte einfach wieder alles ändern, immer wieder warf ich mir vor immer alles falsch zu machen,
dass ich nie etwas richtiges tun könnte, immer wieder alles zerstörte. Wahrscheinlich wenn man es sich nur stark genug einredet, glaubt man es am
Ende sehr wahrscheinlich. Dass Skyler wieder kommen würde, hatte ich wenig Hoffnung, meine ganze Liebe hatte sich in Schmerz umgewandelt, in
einen Schmerz der sich immer weiter in mein Herz bohrte und nicht aufhören wollte weh zu tun. Immer weiter flossen Tränen, die
ich immer wieder versuchte weg zu wischen, bis es einfach zu fiele wurden und ich damit nciht mehr nach kam und sie dann einfach auf meine Hände tropfen ließ.
Jake
Ich lächele sie verständnisvoll an und blickte ihr warm in die Augen.
"Also, hast du einen Plan? Immerhin bist du hier die strategische Denkerin von uns beiden",
meinte ich leicht grinsend. "Was ist mit Rosalie? Ich meine, sie ist ein Vampir und sicher stark
genug und vor allem erfahren genug..nicht wahr?", schlug ich dennoch vor.
Skyler
Ich bezahlte schnell und rannte ein wenig durch die Straßen.
Der Schmerz in mir wurde immer schlimmer und irgendwie
schien er nicht allein von mir aus zu kommen. Ian!
Ich war keinen Schritt weitergekommen, aber ich hielt es nicht
länger aus. Wenn er wirklich so sehr litt, dann wollte ich nicht dafür
verantwortlich sein. Nicht wenn ich das ändern könnte.
Ich stürmte die Treppe hinauf und stolperte fast in sein Zimmer.
Sein Anblick brach mir das Herz.
"Hör auf zu denken, dass ich dich verlassen würde!", sagte
ich, weil ich irgendwie genau spürte, dass das seine Sorge war.
#515
Juliette
Ich schüttelte den Kopf als er fragte, ob ich einen Plan hatte, ausnahmsweise hatte ich dieses Mal keinen.
"Da muss ich dich leider enttäuschen...ich hab keinen und Rosalie wird uns wahrscheinlich auch
nicht mehr helfen, nicht nachdem was wir ihrem Bruder angetan hatten, auch wenn er jetzt Frieden schließen möchte...
sie ist sehr nachtragend bei so etwas" meinte ich nachdenklich und sah zu Jake auf, auch wenn es womöglich unsere
einzige Möglichkeit war.
Ian
Ich konnte einfach nicht mehr aufhören, wollte auch gar nicht, ich wollte es einfach zulassen, es nicht in mich
hinein fressen. Das ganze könnte ich ja doch nicht ändern, bevor das alles sich in Wut und Hass verwandelte,
wollte ich es einfach zulassen, ich hatte einfach nicht mehr die Absicht wütend zu sein, meine Wut an anderen auszulassen.
Irgendwann hörte ich zwar Skylers Stimme, hörte aber nicht auf diese, ich dachte, dass dies nur in meinem Kopf statt finden würde, dachte
nicht daran, dass sie wirklich da war, weswegen ich nichts erwiderte, mich nicht bewegte, sondern zu blieb wie ich war, keiner würde mich mer mit Respekt behandeln wenn er
mich so sehen würde, doch es war mir egal, es lohnte sich für mich nichts mehr, wenn sie nicht da wäre.
Jake
"Na, eigentlich haben wir ihm ja gar nichts getan", meinte ich mit einem unschuldigen Grinsen.
Nun, das entsprach natürlich nicht ganz der Wahrheit. Alleine die Sache mit Skyler war schon unentschuldbar.
"Ich denke wir schulden ihnen sowieso noch eine Entschuldigung, aber das kann warten. Zuerst müssen
wir zusehen, dass du wieder auf die Beine kommst." Ich rieb mir über die Stirn um weiter nach zu denken.
"Vermutlich brauchst du jetzt ständig Blut oder? Hast du genügend Vorräte?", fragte ich.
Das war wirklich nicht mein Spezialgebiet.
Skyler
Hörte er mich etwa nicht? Wollte er mich nicht hören?
Doch Ian schien total abgedriftet zu sein und mein Herz krampfte
sich schmerzhaft zusammen. Ich wollte zu ihm, ihn in die Arme
nehmen, küssen, bis er wieder fröhlich war. Gott, er liebte mich wirklich.
Doch obwohl ich das wusste zögerte ich noch immer. Ich verfluchte mich
in diesem Moment selber. Es war nichts passiert! Er war ein anderer Mensch!
Er liebte mich abgöttisch, auch wenn ich nicht wusste, warum ich das verdient hatte.
Langsam trat ich näher zu ihm. Am Ende siegte doch die Liebe.
Ich schlang feste meine Arme um ihn und flüsterte seinen Namen.
#517
Juliette
Es war wirklich rührend wie er sich um mich kümmern wollte, rein schon, dass er da war, brachte mir mehr Mut und Hoffnung,
Hoffnung auf ein besseres Leben, auch wenn ich mir nicht sicher war, dass mir das überhaupt gegönnt wird, immer
wenn mein Leben sich etwas dem guten wendete, wurde es wieder zerstört und mir genommen.
"Ich hab genug im Keller...dort ist eine riesige Kühltruhe mit unzähligen Blutbeutel..." antwortete ich ihm,
es war wirklich seltsam mit einem Werwolf über Blut zu sprechen.
"Was willst du jetzt machen?" fragte ich ihn, da ich nun nicht wusste, was er als nächstes tun wollte.
Ian
Immer weiter drängte sich der Schmerz vor, zerfraß alles was sich Liebe nennen konnte, bis nicht mehr fiel davon übrig war,
doch bevor auch das wenige noch verschwinden konnte, umarmte mich plötzlich jemand, nun kam ich wieder zu mir
und bemerkte, dass es Skyler war, aber wieso war sie wieder zurück gekommen? Ich hatte sie verletzt...
"Warum bist du wieder zurück gekommen...ich hab das getan, was ich nie wollte...ich hab dich verletzt" murmelte ich,
da ich es wirklich nicht verstehen konnte, nicht nachdem wie sie sich gegenüber mir verhalten hatte, nachdem ich
ihr die Wahrheit gesagt hatte, trotzdem drückte ich sie an mich, es war einfach ein Reflex, dass ich sie nie wieder
los lassen wollte.
Jake
"Keine Ahnung", gab ich zurück und kratzte mir den Hinterkopf.
"Bei dir bleiben, so lange es nötig ist. Für dich da sein, wenn du mich brauchst..."
Ich lächelte sie an und ließ meine Hand wieder sinken.
"Und währenddessen an einer Lösung arbeiten.", meinte ich überzeugt.
Es war immerhin nicht aussichtslos. Das würde ich nicht zulassen.
Dafür bedeutete sie mir zu viel.
Skyler
Ich war froh, als er endlich zu sich kam und mich in die Arme schloss.
"Ich hatte nie vor dich zu verlassen", flüsterte ich ihm zurück und war froh,
als ich spürte wie das bedrückende Gefühl langsam nachließ.
Weiter fest umarmend, sprach ich weiter. "Und ich werde dich auch nicht verlassen.
Nicht für etwas, das du getan hast, als wir noch nicht..wir waren."
Ich sog seinen Duft tief in mir ein. "Ich liebe dich doch..."
#519
Juliette
Es war wirklich schon fast herzzerreisend was er sagte, ich bedeutete ihm wirklich so viel?
Eine Geborgenheit erfüllte mich plötzlich, die ich nur bei ihm fühlte, es war wirklich unglaublich.
"Du weißt gar nicht wie viel mir deine Worte bedeuten...du bist wirklich der erste seit Jahren der
mir in dieser Zeit beisteht und nicht einfach davor weg rennt" murmelte ich vor mich hin und versuchte etwas zu lächeln.
Nun sah ich zu ihm rüber, dachte an letzte Nacht, dass er wieder zu mir gekommen war, letzten Endes doch nicht alleine
gelassen hatte.
Ian
"Ich dachte aber wirklich du tust es...du warst einfach gegangen und ab dem Zeitpunkt dachte ich wirklich,
du würdest nicht mehr wieder kommen" flüsterte ich vor mich und wollte sie einfach nur noch in meinen Armen
halten, gar nicht mehr darüber nachdenken einfach ihre Nähe genießen.Als sie dann auch noch ihre Liebe gestand konnte
ich einfach nicht anders als sie lange zu küssen, leidenschaftlich und sehnsüchtig, sie hatte zum ersten Mal die drei
Worte gesagt, die ich schon so lange von ihr hören wollte, nun war es endlich passiert.
"Ich liebe dich doch auch" erwiderte ich und drückte Skyler weiter an mich.
Jake
"Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass ich ein vertrauensvoller Kerl bin", meinte
ich neckisch, erwiderte dann aber ihren liebevollen Blick.
"Außerdem renne ich nie davon. Das verbietet mir mein übergroßes Ego."
Ich streckte meine Beine etwas aus und sah dann wieder zu ihr auf.
"Also...sollen wir noch eine Weile sitzen bleiben?", fragte ich freundlich.
Skyler
"Wenn ich sage, ich gehe in die Stadt, dann ist das kein geheimer Code
für "Ich verlasse dich".", erwiderte ich, ehe er mich so küsste. Alles in mir
drehte sich und ich merkte wie ich mich wieder ganz in ihm verlor.
Ich lächelte bei seinen Worten und genoss es dann weiterhin in seinen
Armen zu liegen. "Ich habe dich übrigens gespürt...", fing ich nach einer Weile an.
Bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit ihm von dem Gefühl in der Hütte
erzählt, doch da es wiedereinmal vorgekommen war, hielt ich es an der Zeit
es ihm zu sagen. "Ich weiß, es klingt verrückt und vielleicht werde ich das auch,
aber ich habe deinen Schmerz wahrgenommen, als wäre es mein eigener..."
#521
Juliette
Auf seine erste Aussage erwiderte ich nichts, da ich mich nicht weiter provozieren wollte und
lächelte bei seiner nächsten Aussage "Nach draußen kann ich nicht, da die großen Menschenmassen
mich schon fast dazu drängen würden, sie anzufallen...das war auch der Auslöser warum ich überhaupt wieder auf die böse Seite übergelaufen war, ich war für meine Verhältnisse ausgehungert und
dann auch noch solchen Massen zu begegnen, keine gute Kombi" antwortete ich ihm und versuchte aber zu lächeln.
"Vielleicht könnten wir ja versuchen meine Kontrolle zu testen, ich vertraue dir, dass du mir nichts tun würdest..." dabei sah
ich etwas unsicher zu ihm auf, was er davon halten würde.
Ian
Als sie mir erzählte, dass sie meine Gefühle gespürt hat horschte ich auf, was hat das zu bedeuten? War sie mit
mir verbunden oder so etwas ähnliches? Wenn ja, wieso war sie das? Sie war kein Vampir, das einzige was ich mir hätte
erklären können wäre eine Erschafferbindung aber sie trägt ja nicht einmal Blut von mir in sich.
"Aber wie soll das gehen?" fragte ich nachdenklich, auch wenn ich wusste, dass sie auch keine Antwort parat hatte.
"Vielleicht ist das ja deine Fähigkeit, die die Hexen erwähnt hatten, aber wieso gerade jetzt und bei mir?"
Jake
"Wenn du es dir zutraust.", meinte ich und lächelte sie sanft an,
als sie sagte, dass sie mir vertrauen würde.
"Ich möchte gerne, dass du mit zu mir kommst. Nur so lange bis
es dir besser geht. Dann habe ich dich wenigstens immer im Auge."
Ich stand auf und ging langsam auf sie zu. Erstmal musste sie
es hinbekommen, dass sie nicht mich angreifen wollte.
Skyler
"Keine Ahnung" Ich seufzte. Das letzte was ich wollte waren irgendwelche
sogenannten "Kräfte". "Hoffen wir einfach, dass es nicht wieder passiert", meinte ich.
Für einen Tag hatten wir genug Trübsal geblasen, weshalb ich ihn erneut küsste.
#523
Juliette
Vertraute er mir, dass ich nicht einfach sein Rudel angriff? Ich traute mich selbst nicht
mal... "Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist...auch wenn es Werwölfe sind, haben sie immer noch
menschliches Blut und ich weiß nicht ob es dann so gut ist, dass ich mich bei dir einquartiere, es
brauch nur jemand nach dir suchen zu kommen und ich weiß nicht ob das gut enden würde" ich hatte einfach nur Angst wieder jemanden weh zu tun...
Als dann aber Jake langsam auf mich zu kam, hörte ich schon wieder seinen Herzschlag, ich musste mich zusammen reißen!
Ich fühlte wie meine Zähne wieder zu wachsen begannen, versuchte aber die Kontrolle zu behalten, konzentrierte mich darauf,
ihn nicht anzugreifen, es kostete mich wirklich viel Kraft nicht auf ihn los zu gehen, aber bis jetzt hatte ich mich
noch unter Kontrolle.
Ian
"Ist schon schräg, wenn du jetzt immer fühlen würdest, was ich fühle...naja auch wenn es dann gut wäre, dass du mir wenigstens immer glauben
würdest wenn ich es ernst meine" grinste ich sie an, doch bevor ich auch noch was sagen konnte, küsste sie mich,
ich erwiderte es, zog Skyler sogar noch etwas näher zu mir ran ehe ich auch schon meine Arme um sie legte, eine Hand auf ihren Hinterkopf
ruhen ließ. Als wir uns lösten, sah ich mit einem sanften Lächeln zu ihr runter, strich ihr eine Strähne aus dem
Gesicht um sie besser anblicken zu können. "Du bist wunderschön...aber das weißt du ja"
Jake
"Du wärst aber von Leuten umgeben, die nicht ganz wehrlos sind.", entgegnete ich
und beobachtete ihre Regungen. Sie schien wirklich mit sich am kämpfen zu sein,
nicht ihre Zähne in meiner Haut zu versenken und ich betrachtete sie noch immer
etwas besorgt. "Außerdem hätte ich dich gerne in meiner Nähe. Damit ich immer
da bin, wenn du es brauchst."
Ganz vorsichtig nahm ich ihre Hand in meine und wartete ab, gab ihr Zeit
sich an diese Nähe zu gewöhnen.
Isabelle
"Wenn du es sagst, dann höre ich es sogar ganz gerne.", lächelte ich zurück.
Ich war froh, dass es ihm deutlich besser ginge. Schon verrückt, wie sehr
seine Gefühlslage an mich gebunden war, doch erging es mir ja scheinbar
nicht viel besser. Nur schien es mir leichter zu fallen, damit umzugehen,
weil ich nicht solche starken Verlustängste hatte, wie er. Andererseits hatte
er auch schon so viel mehr als ich erlebt und jede Erfahrung hatte ihn geprägt.
Ich strich über seine Wange und blickte ihn wohlwollend an.
"Kannst du dich jetzt besser konzentrieren?", fragte ich sanft.
#525
Juliette
Aber ob die Reaktionen auch schnell genug wären? fragte ich mich bei seiner Antwort
und war mit mir immer noch am Kämpfen, ein Kämpfen um die Beherrschung.
Seine nächsten Worte schmeichelten mir wirklich und in diesem Moment hatte ich auch
die ganzen schlechten Stimmungen verloren, hatte wieder meine Kontrolle, es ist so
als würden seine netten, schmeichelnden Worte meine Blutlust besänftigen, was war seltsam
kling aber es lenkt mich ab. Ich war so abgelenkt, dass ich zuerst nicht seine Hand bemerkt hatte,
mein Herz fing an schneller zu schlagen, wieder drang kurz die Lust wieder raus, ich hörte wieder
verstärkt wie sein Blut floss, aber ich hatte es unter Kontrolle.
"Es hilft mir wirklich dass du da bist.dass du Verständnis hast" flüsterte ich nun und war viel
entspannter als noch vor wenigen Minuten.
Ian
Ich hatte mich sichtlich wieder entspannt, schon verrückt, wie schnell sich meine Gefühle geändert hatten,
in nur wenigen Tagen wollte ich nichts ernstes von ihr und nun..könnte ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Auf ihre Frage hin blickte ich sie sanft lächelnd an "Ja, viel besser...in dem Wissen, dass du bei mir bleiben
wirst...du mich nicht auch noch verlässt, wie alle anderen die mir wichtig waren" antwortete ich ihr und streichelte über ihre Hand die an meiner Wange
lag. "Du musst mich wahrscheinlich für ein richtiges Weichei halten, wo du jetzt weißt wie emotional ich sein kann wenn es um
dich geht.." es war ein Grinsen zu erkennen, doch ich meinte es auch ernst.
- When the Darkness is falling, the New Life begin.
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