Thread 1
Jake
Als Juliete sich an mich kuschelte musste ich unwillkürlich lächeln.
Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und lauschte ihrem Schlaf.
Es war ungewohnt für mich so eine Nähe zuzulassen, doch fühlte
es sich wie eine Wohltat an.
Ich hatte keine Ahnung wie es jetzt zwischen uns stand, aber
darüber konnte ich mir immer noch morgen Gedanken machen.
Skyler
Unverschämter Weise borgte ich mir aus seinem Schrank
ein Shirt und schlüpfte schon zu ihm, kuschelte mich
automatisch in seine Arme, als wäre hier schon immer mein
Platz gewesen. Sofort merkte ich wie die Erschöpfung mich
einholte. "Du bist vermutlich viel zu alt um dich als meinen Freund
zu bezeichnen, oder?", murmelte ich und war eine Sekunde später
auch schon eingeschlafen.
#477
Juliette
Als ich schon fast schweißgebadet aufwachte sah ich mich um, befand mich in
einer für mich schon fast fremden Umgebung, doch nach wenigen Augenblicken konnte ich
mich orientieren und sah zu Jake auf dieser so wie es aussah noch schlief...aber warte mal...
er war doch wie ich als erstes Mal aufwachte gar nicht mehr hier gewesen. Ein Lächeln schlich sich über meine Lippen, aber
ich verstand es trotzdem nicht, warum er sich wieder zu mir gelegt hatte.
Ian
Meine Arme legten sich um Skylers Körper worauf ich sie etwas weiter an mich heran zog, sodass sie eng an meinem Körper lag.
Es war einfach ein unsagbar schönes Gefühl, sie hatte sich automatisch in meine Arme gekuschelt, vielleicht würde
wirklich noch alles gut ausgehen. Ihre Frage brachte mich zu Schmunzeln, doch bevor ich ihr antworten konnte,
war sie auch schon eingeschlafen, trotzdem antwortete ich ihr noch "Für so etwas ist man nie zu alt" flüsterte ich ihr
ins Ohr und schloss dann ebenfalls meine müden Augen, wenige Augenblicke später fiel ich auch schon in einen traumlosen
Schlaf.
Jake
Die Sonne weckte mich am nächsten Morgen und als ich die Augen öffnete,
erblickte ich sofort Juliette. Schlief sie noch oder hatte sie nur die Augen geschlossen?
Ich lächelte und betrachtete einfach ihr schönes Gesicht.
An diesen Anblick am morgen könnte ich mich durchaus gewöhnen.
Skyler
Ich wusste nicht, wann ich das letzte mal so tief geschlafen hatte.
Mein Körper war wohl erschöpfter gewesen, als ich bemerkt hatte.
Vermutlich wegen dem ganzen Adrenalin, immerhin folgte eine
Katastrophe der nächsten. Ich schmiegte mich an Ians warmen
Körper. Er roch unheimlich gut und ich musste schmunzeln über
dieses warme Gefühl, dass sich in mir breit machte.
#479
Juliette
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, öffnete ich die Augen und blickte zu Jake auf, er war
schon wach, weshalb ich ihn anlächelte. "Guten Morgen" wünschte ich ihm und streckte mich leicht,
ehe ich mich auch schon an ihn wand, es kam ein Kribbeln auf, ein ungewohntes Gefühl, aber
auch ein schönes. Es lag wohl an ihm, seine Nähe, sein Anblick, doch ob dies noch von Dauer wäre?
Doch ich wollte meine Stimmung nicht mit solchen Gedanken vermiesen, weshalb ich diese einfach
zur Seite schob und ihm über die Wange streichelte "Wie gehts dir?"
Ian
Als mich die Sonnenstrahlen weckten, blinzelte ich ein paar Mal ehe ich Skyler wahr nahm, sie schien schon
wach zu sein, zumindest vermutete ich das und streichelte ihr über den Kopf "Guten Morgen, meine Schöne,
gut geschlafen?" begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe ich auch schon zu ihr runter sah.
Ich hatte recht gut geschlafen, der Umstände entsprechend, ohne Albträume ohne gar nichts, aber trotzdem war es angenehm,
nicht alleine aufzuwachen, Skyler an meiner Seite zu haben.
Jake
"Gut, eigentlich", erwiderte ich und genoss ihre sanfte Berührung.
Wenigstens war sie nicht sauer, dass ich mich zu ihr gelegt hatte, was mich
wahrlich beruhigte. "Und dir?", fragte ich zurück und erwiderte spontan ihre
Geste. Ich hatte vorgehabt ihr Zeit zu geben, weshalb es vermutlich nicht
das klügste war so eine Nähe zu ihr zu suchen, doch nach dem gestrigen Tag
hatte ich einfach ein Verlangen nach genau dem.
Skyler
"Ich habe glaube ich noch nie so gut geschlafen, wie die beiden
vergangenen Nächte mit dir", erwiderte ich wahrheitsgetreu.
Ich beugte mich zu ihm hoch und hauchte ihm einen zarten Kuss
auf die Lippen. Ich betrachtete ihn und dachte etwas nach.
"Noch so friedlich gestimmt wie gestern?", fragte ich lächelnd.
Ich hoffte einfach, dass er seine Meinung nicht über Nacht geändert hatte.
#481
Juliette
Es brachte mich zum Lächeln als er mich berührte "Mir auch, was wohl deiner Fürsorge zu verdanken ist" antwortete
ich ihm herzlich und lehnte meine Stirn daraufhin an seine "Wegen gestern...ich hab gemerkt, dass es ohne dich einfach
nicht geht, auch wenn du immer meine Schwäche sein wirst, könnte ich einfach nicht mehr ohne dich sein, es wäre noch schlimmer
als immer in Gefahr zu sein, dass jemand diese Schwäche ausnutzen könnte. Wahrscheinlich ist das jetzt völlig egoistisch aber..
es ist die Wahrheit" flüsterte ich und machte mich schon mal bereit, falls er deswegen jetzt Abstand nehmen wollte.
Ian
"Das freut mich wirklich, denn nichts anderes wollte ich" lächelte ich sie an, es freute mich wirklich,
dass es ihr gut in meiner Nähe ging, zumindest interpretierte ich ihre Aussage so, noch nie hatte mir
ein Mensch so viel bedeutet wie sie, schon fast erschreckend, als sie mich nun betrachtete, erwiderte
ich dies und musterte sie von oben bis unten, bis sie anfing zu sprechen. "Meine Meinung hat sich nicht
geändert, so wie es die ganze Zeit war, kann es nicht bleiben, auch wenn wir andere Kreaturen sind,
sind wir doch vom Charakter her ähnlich, auch wenn es viele Unterschiede zwischen uns allen gibt, sollten wir
versuchen miteinander zurecht zu kommen" antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, ich empfand auch wirklich so, wir
sollten uns einfach nicht bekriegen, sondern friedlich miteinander leben, schon erst recht wenn wir einen gemeinsamen
Feind haben.
Jake
Lächelnd lauschte ich ihren Worten, die mein Herz erwärmten und
es zum freudigen Schlagen brachten. "Das ist nicht egoistisch..", erwiderte
ich und legte meine Hand unter ihr Kinn. Umfasste es sanft und zog es
vorsichtig zu mir, damit meine Lippen ihre berühren konnten.
Nach einem sanften Kuss sah ich sie wieder an.
"Wir sollten einfach nichts überstürzen, sehen was passiert. Ich denke
es ist gar nicht so unmöglich wie wir vielleicht denken."
Skyler
"Das ist schön." Ich war wirklich wahnsinnig erleichtert, denn das hieße
wir hätten einen Feind weniger. Und endlich einen Verbündeten.
Die Vorstellung war schön, dass Jake und Juliette sich uns anschließen würden.
Auch wenn es wohl eine Weile dauern würde, bis ich vergessen konnte, was
zwischen uns vorgefallen war. Menschen taten grausame Dinge aus
Verzweiflung. Ich war da vermutlich nicht besser.
"Also...was tun wir jetzt?", grinste ich voller Tatendrang.
#483
Juliette
"Doch ist es...ich würde dich so nur in Gefahr bringen" widersprach ich ihm, aber kaum wurden
meine Worte ausgesprochen, legten sich auch schon seine Lippen die meinen, ich wusste nicht ob ich
es zulassen sollte, ob es wirklich das richtige wäre, aber mein Herz war stärker als mein Verstand,
weswegen ich es zuließ und etwas zögernd und zurückhaltend den Kuss erwiderte,
dabei meine Augen schloss und diese erst wieder nach dem Kuss öffnete, wieder seinen Blick suchte.
"Ich weiß nicht...ich weiß nicht ob ich die richtige Wahl für dich bin, eine Werwölfin aus deinem Rudel
wäre wahrscheinlich eine bessere Wahl, sie würde wahrscheinlich eher akzeptiert als ich" es meldete sich einfach
wieder mein Verstand, ein Kampf brodelte in meinem Innern, mein Verstand und mein Herz kämpften gegeneinander an und ich
wusste nicht wer gewinnen würde, das würde sich wahrscheinlich erst demnächst entscheiden, vielleicht würde
Jake mit seinen Reaktionen eine der beiden Seiten helfen, wer weiß.
Ian
Ich lachte als Skyler voller Tatendrang zu sein scheint "Du möchtest also sofort los legen was?" fragte ich schmunzelnd
und strich ihr kurz über die Wange "Hm, vielleicht sollten wir einen Friedensvertrag aufsetzen, mit Bedingungen und Regeln,
natürlich kann dieser noch geändert werden, sodass die Werwölfe natürlich zufrieden sind, also nur ein grober Grundsatz,
dabei sollten wir die Hexen vielleicht auf miteinbeziehen, sodass wir sozusagen ein Dreierbündnis haben"
schlug ich Skyler vor, da den Hexen es vermutlich auch gefallen würde, wieder gleichgesetzt zu werden, dass sie
wieder die selben Rechte haben wie die Vampire, die Werwölfe ebenfalls, dass es sozusagen zu einer Demokratie wird,
und die Hierarchie endet. "Außer natürlich du möchtest etwas machen, was dir Spaß macht, damit können wir natürlich auch verhandeln"
grinste ich sie an, falls sich ihr Tatendrang in eine andere Richtung verlaufen würde.
Jake
"Ich habe doch gesagt. Langsam...sehen was passiert...", sagte ich unbeeindruckt.
"Ich will mir jetzt keine Sorgen machen...Und das solltest du auch nicht."
Ich strich ihr übers Haar,küsste ihre Stirn und erhob mich dann.
Gähnend streckte ich mich aus und rieb mir dann den Nacken.
"Ich bin gespannt, wie das Rudel entscheiden wird...", sagte ich jetzt
um auf ein anderes Thema zu kommen. Außerdem war ich wirklich
gespannt darauf.
Skyler
"Du willst mit mir verhandeln?", lachte ich und meine Augen
funkelten vor Schalk. "Denkst du, du hast etwas für mich anzubieten?"
Ich legte mich auf ihn und blickte ihn feixend an.
Mir ging es wirklich ausgesprochen gut. Ich wusste selbst nicht
warum, doch ich fühlte mich einfach...glücklich.
#485
Juliette
"Es wird nie was passieren wenn man nichts unternimmt" murmelte ich nur leise,
ehe ich mich ebenfalls erhob "Du kannst mir ja irgendwann später dass Ergebnis sagen, wenn ich es nicht schon von jemand
anderem erfahre...ich gehöre wirklich nicht dazu, hab nicht das Recht mich hier einzumischen, werde es auch nicht mehr tun,
gebraucht werde ich hier auch nicht mehr, außerdem sollte ich mich auf meine anderen Bedürfnisse nun konzentrieren, bevor ich hier noch
jemanden anfalle, wenn du verstehst" sagte ich, ehe ich mich aus dem Staub machte, ich brauchte wirklich jetzt Blut, so schnell wie möglich, durch die
starken Verletzungen gestern musste ich viel nachholen, schon erst recht da ich in den Tagen wenig zu mir genommen hatte.
Ian
""Hm, wie kommst du bloß da drauf?" fragte ich grinsend und ließ sie sich auf mich legen, blickte sie herausfordernd an.
"Nun, ich hab vieles anzubieten, jetzt fragt sic nur noch, ob du das auch hast" grinste ich sie weiterhin an und
strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe ich einfach mit ihr zusammen drehte, sodass ich nun über ihr war.
"Also? Wie ist deine Antwort?" fragte ich sie verführerisch und knabberte an ihrem Ohrläppchen während ich auf
ihre Antwort oder Reaktion wartete.
Jake
Ich zog mich an und nickte ihr dann zu. Stimmt, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.
Ein Gefühl der Schuld machte sich in mir breit,doch gerade als ich mich entschuldigen wollte,
war sie auch schon verschwunden. Ich seufzte und sah ihr betrübt nach.
Das sie ein Vampir war, schien mein Verstand einfach zu verdrängen.
Vermutlich, damit ich nicht andauernd mit mir über diesen Zustand hadern musste.
Ich verließ die Hütte und hoffte einfach, dass sie nicht zu sauer auf mich war.
Skyler
"Was? Ich glaube das ist eher umgekehrt.", grinste ich, als er sich plötzlich
mit mir drehte und ich praktisch unter ihm gefangen war. Als er dann auch
noch mit Liebkosungen fortfuhr, entglitt mir ein kleines Stöhnen.
Argh verdammt, er schaffte es wirklich viel zu leicht, mir den Kopf zu verdrehen.
"Du musst mir erstmal zeigen, was du zu bieten hast...", erwiderte ich und
lächelte ihn verliebt an.
#487
Juliette
Erst jetzt breitete sich so richtig mein Hunger aus, die ganzen pochenden, pumpenden
Herzen machten mir zu schaffen, ich roch schon intensiv das Blut, wurde schon fast wahnsinnig. Wahrscheinlich hatte der ganze Geruch nach Wolf,
alles sozusagen in mir eingeschläfert, sodass ich den Drang nicht so sehr spürte, oder einfach weil
ich in meinen Gefühlen festgehangen war. Doch da auch noch der Geruch nach Blut von gestern in
der Luft hing, wurde es immer unerträglicher.
Es schien nun ein Fest in der Stadt statt zu finden, da sich viele Leute versammelt hatten und feierten, nun müsste ich so schnell wie möglich
in mein Haus zurück, sonst würde ich womöglich wirklich noch jemanden anfallen.
Das hatte ich seit Jahren nicht mehr getan, immer versorgte ich mich mit Blutbeuteln, wollte nicht mehr von einem
lebenden Menschen ernähren, das war für mich einfach nicht richtig, doch als mich dann jemand noch anrempelte, konnte ich nicht anders, erlag meinem Drang und zog ihn
einfach in eine dunkle Ecke, wo ich in seinen Hals biss. DOch der Drang nach Blut hatte mich so weit gebracht, dass ich nicht mehr Herr meiner Sinne war,
sodass ich nicht darauf achtete, dass ich genug in ihm ließ, sodass ich ihn wirklich blutleer saugte. Erst als ich realisierte was ich tat, ließ ich von ihm ab, aber
da war es auch schon zu spät. Entsetzt blickte ich auf die Leiche, ich schüttelte einfach den Kopf, wollte es nicht wahr haben.
Mein Mund war völlig blutverschmiert, ebenso meine Hände, ich musste weg hier! So schnell ich konnte rannte ich also nun wirklich nach hause, lehnte
mich dann gegen die Tür, rutschte an dieser herunter und blickte einfach nur noch starr die Wand an. Was hatte ich getan....
Ian
"Das glaube ich eher nicht" flüsterte ich grinsend und konnte sie einfach nur noch betrachten,
ihren schönen Körper unter mir, wollte am liebsten einfach ihre Kleider vom Leib reißen,
mit ihr viele verschiedene Dinge anstellen, doch die schmutzigen Gedanken verwarf ich erst einmal
und sah sie einfach nur verliebt, doch auch leidenschaftlich an. "Was möchtest du denn sehen? Was würdest du denn annehmen?" fragte
ich verführerisch und zog mir das Shirt über den Kopf, ehe ich meine Lippen auf ihre presste und
den Kuss intensivierte, ihn immer leidenschaftlicher werden ließ. Diese Frau brachte mich wirklich an meine Grenzen,
raubte mir den Verstand, so etwas hatte ich wirklich noch nie zuvor erlebt, bei keiner anderen.
Jake
Wir saßen alle zusammen, beredeten, wogen ab und ich hörte jedem einzelnen Aufmerksam zu.
Die Meinungen waren gespalten. Mir ging es ähnlich und doch hatte ich meine Wahl schon getroffen.
"Ich weiß, es ist schwierig ihnen zu vertrauen. Aber gestern ist etwas passiert, das mir Hoffnung gibt.
Amell hat sich verändert und auch wenn es vermutlich immer gewisse Differenzen geben wird,
so glaube ich, das es die beste Lösung wäre. Keine weiteren Tote, wir könnten zurück in die Stadt,
uns frei bewegen und zusammen gegen einen neuen Feind vorgehen. Denn glaubt mir, die Jäger
über die wir reden sind alles andere als gewöhnlich. Und sie sind skrupellos."
Ich blickte in die Runde und sah einige überzeugte Gesichter.
"Warten wir ab, was Ian uns anbietet. Vertraut mir, es ist der beste Weg."
Skyler
Als er seine Brust entblößte hatte er mich genau da, wo er mich haben wollte.
"Das ist schon mal ein guter Anfang", meinte ich neckisch und zog ihn
dann sogleich zu mir herunter. Küsste ihn, wollte ihn gänzlich spüren.
#489
Juliette
Ich versuchte mich zu beruhigen, was wirklich schwierig war, immer wieder trat dieses Bild mir
vor Augen, dieser leblose Körper, das ganze Blut. Das Blut, das an mir klebt, an meinen Händen,
meinem Mund, an meinen Kleidern. Ich wusste nicht wie ich das wieder abstellen sollte, aber der Drang nach Blut wurde
wieder größer, jetzt war ich wieder an einem Punkt angelangt, an dem ich vor Jahren schon einmal angelangt war, ich würde wieder
schwach werden, bei jedem Tropfen frischen menschlichen Blut würde ich wieder rückfällig werden, ich würde wieder schwach werden und Menschen verletzen,
doch das wollte ich nicht!
Ian
"Na das freut mich doch, dann würde ich mal sagen, machen wir bei dir weiter, was du zu bieten hast" flüsterte
ich ihr wieder ins Ohr und genoss aber den darauf folgenden Kuss, dieser war wirklich atemberaubend, dieser
löste ich erst, als sie wieder nach Luft schnappen musste.
"Also, dann zeig mir mal, was du mir im Gegenzug anbieten kannst" erwiderte ich wieder neckisch und legte den
Kopf etwas schief.
Jake
Ich entließ die Anderen, nachdem wir übereingekommen waren.
Sogleich huschten meine Gedanken zu Juliette und ich fragte mich,
ob es ihr gut ginge. Es war ungewöhnlich für mich,mich so um eine
einzelne Person zu sorgen. Bisher war es immer mein Rudel gewesen,
als ganzes...
Ich versuchte mich wieder zu konzentrieren, entschied dann, einfach
Ians nächsten Schritt abzuwarten. Vielleicht konnte ich in der Zeit
ein wenig mehr über diese Jäger herausfinden.
Trotzdem griff ich erstmal zu meinem Handy und wählte Juliettes Nummer.
Skyler
"Gut, aber sage nicht, ich hätte dich nicht gewarnt..", lachte ich, schlüpfte unter
seinem Arm hindurch, erhob mich vom Bett und wählte auf meinem Handy
ein Lied aus. "Es gibt viele Dinge, die du noch nicht über mich weißt...", grinste ich
und fing an mich erotisch zur Musik zu bewegen.
Ich bewegte mich auf ihn zu, räkelte mich an ihm und hob sein T-shirt
etwas an, dass sich an meinem Körper befand.
Ganz langsam schob ich es nach oben und unterbrach meine Bewegungen
dabei nicht,ließ es dann wieder neckisch fallen und setzte mich auf seinen Schoss.
Ich knabberte an seinem Hals. "Verführerisch genug?", fragte ich mit heiserer Stimme.
#491
Juliette
Als ich irgendwann mein Handy klingeln hörte, ließ ich es einfach klingeln, in meinem momentaren
Zustand würde ich womöglich keine sinnvollen Sätze zusammen stellen können, egal wer auch dran war.
Unter Leute zu gehen würde jetzt auch keine gute Idee sein, ich vertraute mich einfach selbst nicht mehr,
nicht seitdem ich nun wieder einen Menschen angefallen hatte, ich darf einfach von niemand lebenden mehr trinken,
sonst würde ich rückfällig werden, wie gerade jetzt wieder, ich konnte an nichts anderes mehr denken.
Ian
Ich beobachtete jede einzelne Bewegung von ihr und war gespannt was sie nun vor hatte. Es interessierte mich wirklich, was sie mit
vielen Dingen meinte, was gehörte wohl dazu? Eins dieser Dinge zeigte sie mir gerade und es brachte mich wirklich dazu zu lächeln,
sie war so verführerisch und diesen erotischen Tanz den sie mir sozusagen vorführte brachte mein Herz dazu schneller zu schlagen, es
erregte mich sichtlich. Sie verschlimmerte meine Erregung als sie sich nun auf meinen Schoß setzte und an meinem Hals knabberte.
"Noch lange nicht" keuchte ich, auch wenn man aus meiner Stimme heraushören konnte, dass das Gegenteil der Fall war.
Da sie das Shirt ja nicht ausgezogen hatte, tat ich es nun, einfach weil es mich störte und zog Skyler näher an mich.
Jake
Warum zum Teufel ging sie nicht ran? Ich versuchte es erneut, aber wieder nichts!
Unruhe stieg in mir auf. Was, wenn ihr etwas passiert war? Dieser Gedanke erschütterte
mich und ehe ich mich versah, saß ich schon in meinem Auto und fuhr sogleich
zu ihrer Wohnung. Ich wollte schon erneut einfach die Tür aufschlagen, besann mich
dann jedoch und klopfte an. Etwas fester vielleicht als nötig.
"Juliette? Bist du hier drin?", rief ich und klopfte abermals.
Skyler
Ich schmunzelte, als ich die Erregung in seiner Stimme wahrnahm.
Kurzerhand übernahm er es, da lästige Kleidungsstück loszuwerden,
was mich zum Lachen brachte. So viel zum Thema, dachte ich mir
und grinste ihn siegessicher an. "Du bist dran", hauchte ich ihm zu
und blickte ihm tief in die Augen.
#493
Juliette
Als ich plötzlich hörte wie jemand an die Tür klopfte und die Vibrationen spürte, da ich an dieser Tür lehnte,
atmete ich tief durch, er war gerade der letzte den ich sehen wollte, ich wollte ihm nicht weh tun, das würde ich nämlich
sehr wahrscheinlich tun, wenn er in meine Reichweite käme, ich wollte nicht, dass er mich so sah.
Also huschte ich auf die andere Seite des Raumes und machte mich so klein ich konnte.
"Ich bin nicht da!" rief ich schluchzend und ballte die Fäuste.
Ian
"Als könnte ich jetzt noch verführerisch sein" raunte ich in ihr Ohr , nahm sie an ihren Hüften und setzte Sky auf dem Bett ab, ehe ich
auch schon wortwörtlich über sie herfiel indem ich mich über sie beugte und anfing ihre freigelegte Haut zu küssen.
Sie hatte eine solch samtige Haut, es erregte mich noch mehr weshalb mein Verstand immer mehr verschwand und ich
einfach dieser Erregung nachgeben wollte. Das geschah auch schon fast als ich sie leidenschaftlich und schon fast herrisch küsste,
wollte meine Lippen nicht mehr von ihr lösen und fing an ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden.
Jake
Irritiert schüttelte ich den Kopf. "Nicht witzig Juliette"", rief
ich durch die verschlossene Tür. Was war nur los mit ihr?
War sie sauer? Was hatte ich jetzt wieder getan?
Doch ihre Stimme klang so..verzweifelt.
"Ich komme jetzt rein. Außer du machst mir freiwillig die
Tür auf", sagte ich, als ich überprüft hatte ob sie verschlossen war.
Skyler
Als wenn er nicht schon verführerisch war, wenn er mir nur einen dieser
unbeschreiblichen Blicke zuwarf. Als er sich jetzt über mich hermachte,
seufzte ich genießerisch auf, während unsere Zungen uns umschlangen
und unsere Hände anfingen, über unsere Körper zu streifen.
Meine Erregung wuchs ins Unermessliche und ich ließ mich einfach fallen.
Ich gehörte ganz ihm, alles was ich zu geben hatte, wollte ich nur ihm schenken.
Wehrlos und verletzlich und doch fühlte ich mich so sicher in seinen Armen,
dass ich mich einfach treiben ließ.
#495
Juliette
Ich drückte meine Beine eng an meinen Körper und wollte nicht, dass er rein kommt,
er würde wahrscheinlich nur verschrecken und nichts mehr mit mir zu tun haben wollen,
wer möchte schon eine Junkie Freundin, die nicht nach Drogen sondern nach Menschenblut
süchtig ist? Schließlich saß ich immer noch mit blutverschmierten Händen und Mund da.
Auf eine Aussage hin, gab ich nichts von mir, ich würde ihn ja doch nicht aufhalten können.
Ian
Ich könnte sie niemals verletzen, eher würde ich mich selbst in Ketten legen, oder sogar
umbringen als ihr jemals das Herz zu brechen oder ihr körperlich weh zu tun, das könnte ich
gar nicht. Wahrscheinlich würde sie besser über meinen Tod hin weg kommen als dass ich ihr
das Herz brechen würde, was ich aber niemals vor habe, ich wollte sie nicht verlassen...niemals.
Ich merkte, dass sie sich einfach fallen ließ, aber mir erging es nicht anders, ließ meinen Gefühlen einfach freien Lauf und
entledigte mich und sie noch vom letzten Kleidungsstück ehe ich auch schon mit ihr schlief.
Erst als wir erschöpft beieinander lagen, schloss ich kurz die Augen und versuchte meinen Puls wieder auf Normaltempo zu
bringen.
Jake
"Okay, ich habe dich gewarnt", rief ich, als ich keine Reaktion auf
meine Worte bekam. Ich gab ihr noch zwei Sekunden Zeit, dann
trat ich einfach die Tür ein. Sie ließ mir ja auch keine andere Wahl.
Als ich sie entdeckte, rannte ich augenblicklich zu ihr.
"Was ist passiert? Bist du verletzt? Juliette? Verdammt, was ist mit dir?"
Ich hockte neben ihr und versuchte allzu hektisch die Situation
in mir aufzunehmen. Sie wirkte so ängstlich und verschreckt und
es brachte mich um den Verstand nicht zu wissen, was passiert war.
Skyler
Mein Herz raste, mein Atem ging schnell und ich hauchte ihm
ein paar sanfte Küsse auf die Lippen, ehe ich mich neben ihn fallen ließ.
Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl und ich spürte tiefste
Zufriedenheit in mir. Der Gedanke ihn zu verlieren wurde immer unerträglicher,
je weiter ich ihn in mein Herz ließ. Doch es war ohnehin zu spät, er hatte sich
schon fest darin verankert.
#497
Juliette
Ich versuchte nicht sofort auf Jake los zu stürmen, als er rein kam, je näher er mir kam, desto schlimmer wurde es,
auch wenn ich gesättigt war, machte mir sein pochendes Herz zu schaffen, ich konnte sein Blut fließen hören, sein Herz
schlagen, verdammt ich sah sogar wie seine Halsschlagader pochte, es war einfach alles zum verrückt werden!
Unter meinen Augen traten meine Adern hervor und meine Zähne fuhren sich aus, weswegen ich weg sah und versuchte auf Abstand zu gehen.
"bin nicht verletzt....Blut...überall....keine Kontrolle über mich...hab..jemanden umgebracht" stammelte ich vor mich hin und versuchte tief durchzuatmen aber
der Drang einfach meine Zähne in seinen Hals zu graben wurde immer stärker.
Ian
Als Skyler sich neben mir fallen ließ, zog ich sie näher an mich heran und legte sanft ihren Kopf auf meine Brust, sog nun ihren herrlichen
Duft ein, der schon fast wie eine Droge für mich geworden ist. "Du bist das beste was mir je passiert ist, weißt du das?"
fragte ich sie irgendwann beiläufig flüsternd und war gerade so Zufrieden wie noch lange nicht mehr. Dieses warme Gefühl wollte einfach nicht
mehr verschwinden und ich war wirklich froh drum, sie hatte wieder das aus mir gemacht was ich früher einmal gewesen war,
ich hatte wirklich nicht gedacht, dass dies je jemand wieder aus mir locken könnte.
Jake
Ich fuhr erschrocken etwas zurück, als sich ihr Gesicht veränderte
und alles in meinem Körper auf Gefahr umschaltete.
Entsetzt sah ich sie an, hörte ihre Worte und konnte nicht glauben,
dass das gerade passierte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
Mitleid regte sich in mir und der Drang sie vor sich selbst zu schützen.
"Hey, hör mir zu. Du wirst dich jetzt zusammen reißen!", meinte ich laut
und zog sie auf die Beine. Sie sah mich an, als würde ich jeden Moment
ihr nächstes Opfer werden, doch ich war vorbereitet.
"Hör mir zu, wir bekommen das wieder hin. Aber du musst mir helfen, ok?"
Skyler
"Und das in 2000 Jahren? Ich bin geschmeichelt.", grinste ich
und blickte ihn schelmisch an. "2000 Jahre..", wiederholte ich.
"Gott, mit wie vielen Frauen hast du denn schon geschlafen? Halt..will ich das wissen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, darüber sollte ich besser nicht nachdenken", meinte ich albern
#499
Juliette
Ich wollte einfach nur, dass er vrschwindet, ich wollte nicht, dass er mein nächstes Opfer
wird, nicht er!, doch er ließ sich nicht erschrecken, zumindest nicht so dermaßen, dass er
einfach abhaut. Doch als er mich einfach auf die Beine zog schüttelte ich nur heftig den Kopf.
Da Verlangen wurde unerträglich, ich spürte diesen Schmerz in meiner Kehle, wollte einfach, dass
das aufhört. "Ich...kann nicht...verschwinde...wenn dir...dein Leben...lieb ist!" versuchte ich heraus zu pressen,
es war fasst schon ein Knurren, er würde mir wahrscheinlich nicht einmal helfen können. Ich wüsste nicht wie.
Ian
"Ja das stimmt...ich hab schon mit etlichen geschlafen, aber keine war nur annähert so anziehend für mich,
wie du es bist...wenn jeder einen Seelenverwandten haben sollte, dann bist du das, ich hab 2000 Jahre nur auf dich gewartet"
flüsterte ich in ihr Ohr und sah sie lächelnd an, ich meinte es wirklich ernst mit ihr und dass wollte ich ihr verdeutlichen,
hoffentlich würde sie auch nie daran zweifeln, wie sehr ich sie liebe.
Auch wenn sie wahrscheinlich gerade nur scherzte, blieb ich weiterhin ernst und strich ihr über die Wange.
Jake
Sie war total in Panik,voller Angst und auf Blut aus.
So konnte ich ihr einfach nicht helfen. "Es tut mir Leid", sagte ich
und brach ihr dann das Genick. Es war wirklich nicht angenehm das
zu tun, auch wenn ich wusste, dass sie nur bewusstlos wurde.
Doch diese Auszeit brauchte sie einfach. Sie musste sich einfach beruhigen.
Da ich sie nicht aus ihrer Umgebung raus bringen wollte, legte ich sie
sanft auf der Couch ab und entfernte dann das Blut von ihrem Gesicht und
Armen mit einem feuchten Tuch.
Ich betrachtete sie besorgt. Ich hatte gedacht, sie hätte diese Blutlust im
Griff. Doch scheinbar war das nicht der Fall. Ich wusste nicht, ob ich damit
umgehen konnte, dass sie einen Unschuldigen umgebracht hatte.
Skyler
"Ach komm schon", meinte ich ungläubig, konnte aber nicht verhindern,
dass meine Wangen sich rötlich färbten. Seine Worte waren dafür einfach
zu schön. "Ich meine, es ist okay, wirklich. Ich meine, bei mir waren es nicht
etliche, aber zu meiner Verteidigung ich hatte auch viel weniger Zeit wie du."
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