Thread 1
#301
Juliette
Über seine Frage überlegte ich, wir hatten ca. bis übermorgen
um die gleiche Zeit, Zeit uns etwas zu überlegen.
"Übermorgen um die gleiche Zeit wird der Zauber sich auflösen, bis dort hin
müssen wir uns was überlegt haben" gab ich ihm als Antwort, da ich nicht wusste,
wie lange wir brauchen würden.
"Könnte ich vielleicht für eine Nacht hier bleiben? Denn da ich ein Vampir bin,
können sie in mein Haus rein und mich einfach im Schlaf töten, da sie ja
jetzt wissen auf welcher Seite ich stehe" fragte ich darauf vorsichtig, da
ich mir nicht sicher war, was er dazu sagen würde.
Ian
Als ich ihre Worte hörte, sah ich sie fragend an. Sollte ich es wirklich tun?
Ich wollte ihr kein Leid zufügen, vielleicht sagt sie das nur wegen ihrer Erregung..
sie sollte es nicht nachher bereuen. Aber da ich mein Verlangen nicht zurück halten konnte,
biss ich zärtlich, also so schmerzlos wie ich konnte, in ihren Hals ehe
ich ein paar Schlucke ihres Blutes zu mir nahm.
Jake
"Gut, dann haben wir ja noch 2 Tage", meinte ich jetzt etwas weniger angespannt.
" Tage müssten reichen...
"Natürlich, du darfst so lange bleiben wie du möchtest.", erwiderte ich augenblicklich.
"Du hast uns so sehr geholfen, so viel aufs Spiel gesetzt, wir stehen in deiner Schuld!"
Ich lächelte sie an, blickte dann über meine Schulter.
"Ich glaube sie wollen eine vorläufige Siegesfeier abhalten", meinte ich,
als ich sah, wie sie Holz auf einem großen Stapel anderen Geästs warfen.
Skyler
Ich erwiderte seinen Blick mit einem beruhigenden Lächeln, er
zögerte noch immer, doch ich wollte dass er sich ebenso fallen ließ.
Doch zu mehr Gedankenw ar ich auch nicht fähig, als er schließlich zubiss
war es wie eine Erlösung, schmerzhaft ja, aber befriedigend und ich
keuchte auf, mehr aus Erregung, als aus Schmerz und grub meine Fignernägel
tief in seinen Rücken.
#303
Juliette
"Danke, das freut mich wirklich" lächelte ich ihn an, da ich hier wirklich sicherer
war als bei mir zuhause. Doch nun wurde ich schon etwas verlegen,
als er meinte, dass sie in meiner Schuld stehen. "Nein, das steht ihr nicht,
ich hab euch wirklich gerne geholfen, und wenn man es so sieht war es ja auch in meinem
Interesse, denn wenn Ian gestürzt wird, dann werden die Hexen nicht mehr eingeschränkt und
ich muss mich nicht mehr verstecken" versuchte ich ihm das auszureden, wusste aber nicht ob er
mir das auch abkauft.
"Bist du auch wirklich sicher dass ich bei der Siegesfeier nicht störe?...irgendwie fühle ich mich ein wenig fehl am Platz..."
meinte ich dann etwas zurück haltend, da ich nicht wollte, dass er nachher noch zwischen den Stühlen steht,
falls seine Rudelmitglieder vielleicht doch nicht so einverstanden mit mir wären und es nachher auch noch
Raufereien geben würde.
Ian
Ich merkte ihre Fingernägel die sich in meinen Rücken gruben und keuchte deswegen auch auf.
Nach wenigen weiteren Schluck ließ ich aber von ihr ab, sonst würde ich wahrscheinlich nachher nicht mehr aufhören könnten,
wischte mir das Blut vom Mund ab und strich ihr über die Wange.
"Ich liebe dich" kam mir dann im Affekt über die Lippen, es fühlte sich einfach richtig an.
Jake
"Du bist doch der Grund, warum wir überhaupt etwas zu feiern haben.", erwiderte
ich amüsiert angesichts ihrer Verunsicherung.
"Und sie werden sich an Vampire an unserer Seite gewöhnen müssen. Immerhin habe
ich nicht vor alle aus der Stadt zu verjagen...nur einige.", lächlete ich,
legte meine Hand in ihren Rücken und führte sie ein Stück mit mir.
Skyler
Ich war ganz trunken vor Erregung und seine Worte sickerten
nur langsam zu mir durch, ergaben gar keinen Sinn...
Ich spürte ein Ziehen in der Magengegend und die
kurze Unterbrechung ließ mich einen Moment klarer denken.
"Sag das nicht...", bat ich ihn leise und wandte meinen Kopf ab.
#305
Juliette
"Ich bin aber nicht der alleinige Grund" erwiderte ich auf seine Aussage hin
und hörte ihm zu, ich war schon gespannt wen er von der Vampiren nicht verjagen würde...
denn ich wüsste nicht, wer da in Frage käme, der es nicht verdient hat.
Doch dann spürte ich plötzlich eine Hand in meinem Rücken, es brachte einen
leichten Schauer über mich, auch wenn es ein angenehmes Gefühl war, da
ich sah, dass es Jakes Hand war. "Und was nun?" fragte ich leicht lächelnd.
Ian
Als sie ihren Kopf abwandte und dies sagte, war ich etwas verwirrt.
"Warum denn?...es ist die Wahrheit" flüsterte ich ihr zu, nahm
mit Daumen und Zeigefinger ihr Kinn und drehte ihren Kopf so, dass sie mir
in die Augen schauen musste. In ihrer Nähe war es einfach schön, es brachte ein
ziehen in der Magengegend, aber im positiven Sinne.
Jake
"Nun...geniessen wir einfach den Abend", erwidete ich und ging voran,
damit sie mir folgte. Das Feuer war entzündet, hoch schlugen die Flammen
und die restlichen Werwölfe waren in ausgelassener Stimmung.
Lachten, alberten ums Feuer herum, manche maßen ihre Kräfte gegeneinander
aus, während andere ihnen johlend dabei zusahen.
Ich blieb stehen und lächlte als ich mein Rudel betrachtete.
Noch hatten wir nicht gewonnen, doch endlich gab es Hoffnung.
Und auch wenn sie es abstreitete, sie hatte am Meisten dafür getan.
Skyler
Ian zwang mich ihn anzusehen und als sich unsere Blicke trafen,
schaffte ich es nicht mehr mich von seinem Anblick zu lösen.
Mein Herz schlug unregelmäßig in meiner Brust und ich
wurde mir wieder unserer beider Körper bewusst, die
sich aneinanderschmiegten und spürte die Hitze jetzt deutlich,
die er in mir verursacht hatte.
Ich wollte nicht, dass dieses Gefühl vorbei war, wollte nicht
nachdenken, nicht über die Ereignisse, nicht über ihn, nicht
über seine Worte.
"Verwechsel deine Empfindungen nicht..", sagte ich leise
und setzte ein Lächeln auf, legte meien Hand in seinen Nacken
und zog ihn wieder zu mir herunter. Wollte wieder in diesem Rausch versinken...
#307
Juliette
Ich schaute den Werwölfen zu, wie sie den Abend feierten, es war
wirklich schön zu sehen, wie sie alle zusammen hielten, wie eine
Familie. Das ließ mich schon ein wenig neidisch werden,
es war schon sehr lange her, dass ich eine Familie hatte,
oder auch überhaupt jemanden dem ich wirklich vertrauen konnte,
jemand der immer für mich da ist, mir zuhört.
Schon fast fühlte ich mich hier heimisch, aber ich würde wohl nie
als einer von ihnen akzeptiert werden. Ich war einfach...anders.
"Ich kann es immer wieder sagen..ich beneide euch wirklich, ihr seit wie eine große Familie...etwas, was ich schon lange nicht mehr habe"
murmelte ich daraufhin und betrachtete das Rudel weiterhin.
Ian
"Ich verwechsle diese auch nicht..." sagte ich wieder leise und konnte nur den Kopf schütteln.
Wahrscheinlich wollte sie es einfach nicht wahr haben, womöglich sah sie das als einmalige Situation, wollte nicht mehr
nach dieser Nacht. Das war wahrscheinlich der Grund, weshalb sie meine Worte nicht hören wollte...
Nun zog sie mich wieder zu sich runter, ich konnte einfach ihren Lippen nicht widerstehen und küsste sie
abermals.
Meine Hand legte ich an ihren Hinterkopf und drückte diesen noch etwas mehr an mich, konnte ihr
nicht nah genug sein.
Jake
Ich betrachtete sie kurz von der Seite und folgte dann ihrem Blick,
verschränkte die Arme und nickte leicht.
"Es ist schön ein Teil von etwas Größerem zu sein.", stimmte ich ihr zu.
Sie wirkte bedrückt, vermutlich weil sie ihre eigene Familie vermisste.
"Du hast sie alle sterben gesehen?", fragte ich, etwas unsicher, ob
ich dieses Thema anschneiden sollte oder nicht.
Skyler
Ich küsste ihn begierig, erstickte seine Worte im Keim.
Er glaubte vermutlich an seine Worte, doch er würde sich
noch bewusst werden, dass er Unrecht hatte.
Ich ignorierte den Stich in meinem inneren und klammerte
mich wieder enger an ihn, während unsere Zungen sich umschlangen,
einfach nicht genug von dem Anderen bekommen konnten.
Ich hatte etwas vergleichbares noch nie zuvor erlebt.
#309
Juliette
Als Jake das Thema anschnitt nickte ich etwas zögerlich.
"Ja...es ist wirklich schlimm seine ganze Familie sterben zu sehen. Während man selbst
nicht altert...am schlimmsten war es für mich meine eigenen Kinder sterben zu sehen" ich wurde immer
leiser "Ich hatte ich einen Sohn und eine Tochter, deren Vater war ein Werwolf gewesen,
wer weiß, vielleicht sind ja entfernte Verwandte von mir in deinem Rudel, denn sie waren ja schließlich zum Teil auch Werwölfe
und waren auch in einem Rudel, dass hier in der Nähe von New Orleans lebte" es waren ca 200 Jahre her, aber wer weiß, vielleicht
existiert ja immer noch etwas. Der Hexenanteil würde wahrscheinlich schon draußen sein, weshalb man es auch nicht mehr feststellen könnte.
Ian
Während wir von dem jeweiligen anderen nicht genug bekamen, fing ich an mich weiter meiner
Kleider zu entledigen und tat es bei ihr ebenfalls. Doch nur so lange wie auch wirklich nötig war
löste ich unsere Lippen von einander, es war so als würden wir den jeweilig anderen zum Überleben brauchen.
Meine Hände glitten über ihren Körper und erkundeten die nackte Haut. Es verschaffte mir ein unwiderstehliches Gefühl, dass ich
nicht mehr missen wollte.
jake
Verblüffung zeigte sich in meinem Gesicht. Es zeigte sich, dass ich noch nicht viel von ihr wusste.
"Warum hast du sie nicht verwandelt? ", fragte ich sie. Diese Frage lag mir einfach auf der Zunge und ich konnte sie auch nicht zurück halten.
Seltsamerweise verspürte ich auch den Drang sie zu trösten. "Du warst also mit einem Werwolf verheiratet? "
Skyler
Eng pressten sich unsere Körper aneinander, sehnten sich nach dem jeweils anderen. Ich war wieder gänzlich gefangen und genoss es in vollen Zügen. Meine Hände erkundeten jeden Zentimeter seiner Haut, die Erregung stieg ins unermessliche und wie waren eins.
#311
Juliette
"Sie wollten nicht...für meine Familie war es eine schlimme Vorstellung
als Vampire zu leben, sie wollten einfach kein Blut trinken um zu überleben.
Ich hab es ihnen mehrfach angeboten, aber wenn ich sie verwandelt hätte,
hätten sie mich ein Leben lang gehasst" antwortete ich ihm auf seine erste Frage.
"Ja war ich...wahrscheinlich hab ich auch deswegen einen Drang euch zu helfen...
doch als mein Mann heraus fand, dass ich zum Vampir wurde...hatte er angefangen mich zu verabscheuen.
Früher schon mochten Werwölfe Vampire nicht besonders, ich durfte unsere Kinder nicht mehr
sehen, hat mich ausgestoßen, er hat ihnen auch eingeredet, ich sei ein Monster...nur meine
Tochter hat zu mir gehalten, war mich immer heimlich besuchen gekommen, doch mein Sohn wurde so von meinem
Mann beeinflusst, dass ich ihn erst an seiner Beerdigung wieder gesehen hatte. Auch wenn er mich verabscheut hat,
hab ich nie angefangen Werwölfe zu hassen, ich konnte ihn einfach nicht hassen..."
es war nicht leicht darüber zu reden, aber es war auch auf eine Weise befreiend.
Ian
Nach einer Weile, nachdem wir einfach nur noch erschöpft waren, zog ich Skyler
weiter in meine Arme und strich ihr über den Rücken. Die Zeit mit ihr war einfach unvergleichbar,
niemals hatte ich je eine solch schöne Zeit gehabt als mit ihr. Ich hatte immer noch eine Gänsehaut,
immer noch ein wunderbares Gefühl während sich mein Puls wieder zu seinem normalen Zustand regelte.
Ob das wohl einmalig bleiben würde?
Jake
Ich nickte leicht. Ich konnte es mir auch nicht vorstellen als Vampir
zu leben...Als sie jedoch von ihrem Mann erzählte zogen sich meine Augenbrauen
immer mehr zusammen. "Was?", entfuhr es mir erbost und je mehr sie erzählte,
desto wütender wurde ich. Nun gut, er war tod, trotzdem hätte ich ihm liebend gern die Meinung gegeigt.
"Er war ein Idiot!", knurrte ich leicht.
Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. Juliette war immerhin seine Frau gewesen,
die Mutter seiner Kinder...
Skyler
Mein Kopf ruhte auf Ians Brust, sein Duft stieg mir in die Nase
und ich lauschte seinem Herzschlag, der sich allmhlich zu
regulieren schien. Bei weitem schneller, als mein eigener.
Ich war...ergriffen. Ergriffen von dem war gerade passiert war.
Und ich erkannte mich selber nicht mehr wieder. Ich hatte ihn
sogar gebeten mich zu beissen! Ein Schauer lief über meinen Rücken.
Es fühlte sich einfach so gu ant hier bei ihm zu liegen.
#313
Juliette
Ich schüttelte mit dem Kopf, ich wollte nicht, dass er sich so drüber aufregte.
"Es war früher ganz anders als heute...früher, wurden die Vampire noch gejagt,
sie wurden verbannt, sogar unschuldige Frauen und Kinder, einfach in eine Kirche gesteckt und
alle samt verbrennen lassen. Die Werwölfe lebten noch in Städten und wäre man nur in den Verdacht gekommen,
dass man ein Vampir ist, wurde man sofort getötet. Früher hatte man schon gewusst wie man Vampire erkennt und tötet."
versuchte ich ihm zu erklären, dass man früher nicht mit heute vergleichen kann...aber vielleicht wollte ich auch einfach nur meinen Mann verteidigen,
so gemein und abscheulich er auch gewesen war nachdem ich ein Vampir wurde.
Ich hätte ihm wahrscheinlich nicht davon erzählen sollen...
Ian
Vorsichtig und sanft fing ich nun an über ihren Kopf zu streichen, konnte
einfach nicht mehr aufhören zu Lächeln, so glücklich wie gerade war ich schon
lange nicht mehr gewesen. Meine Gefühle spielten verrückt und ich mochte Skyler wirklich
sehr, doch ging es ihr genauso wie mir? Oder war das alles nur aus dem Affekt geschehen?
Um ehrlich zu sein wollte ich die Antwort nicht wissen, dass auch nur ein Prozent besteht, dass es die Antwort sein könnte, die ich nicht hören möchte...
war mir schon zu viel.
Jake
Ich schnaubte nur verächtlich. Egal was sie sagte, es gab keinen trieftigen Grund
ihr soetwas anzutun. Doch scheinbar sah sie das anders. Oder verteidigte ihn
einfach nur, weil sie das eben so tat..
Ich spürte jedenfalls, dass ich besser meinen Mund hielt und sagte
deshalb nichts weiteres dazu.
"Komm, lass uns ins Getümmel gehen", schlug ich ihr deshalb vor,
noch immer erzürnt über ihre Geschichte.
Skyler
Langsam ließ ich meine Finger über seinen Bauch fahren,
genoss es ihn jetzt in aller Ruhe berühren zu können.
Er war einfach perfekt. Von Kopf bis Fuß.
"Möchtest du das ich gehe oder bleibe?", fragte ich, weil
ich mir ein wenig unsicher war. Einerseits glaubte ich nicht,
dass er mich so behandeln würde sie Juliette es beschrieben hatte,
doch was wusste ich schon...für ihn war das hier vermutlich
nichts besonderes gewesen.
#315
Juliette
Ich wollte mich nicht mit ihm streiten, das sah Jake
wahrscheinlich genauso, da er ein anderes Thema anfing und
nichts weiter mehr dazu sagte.
"Ehm, okay" gab ich deswegen von mir und ging noch immer etwas zögernd mit ihm zu den
anderen Werwölfen. Noch immer fragte ich mich, ob es wohl besser
gewesen wäre, ihm nichts zu erzählen.
Ian
Skylers kleine Berührungen genoss ich mit Freuden und
schloss auch ein wenig die Augen, erst als
sie mir eine Frage stellte, öffnete ich diese wieder und
sah zu ihr runter.
"Wie du es möchtest, ich fände es schön, wenn du bleiben würdest,
aber ich kann dich nicht aufhalten, falls du gehen willst" antwortete ich ihr,
da es ihre Entscheidung ist, meine Meinung hatte ich ihr trotzdem mitgeteilt.
Jake
Ich ging mit Juliette zu Clarise hinüber, die gerade Essen verteilte.
"Möchtest du etwas?", fragte ich an Juliette gewandt.
Ich versuchte das Gespräch aus meinem Kopf zu verdrängen
und mich stattdessen lieber von der ausgelassenen Stimmung
mitziehen zu lassen.
Skyler
Ich vermied seinen Blick, starrte stattdessen auf meine eigenen Finger,
die zarte Kreise auf seine Haut zeichneten. Seine Worte jedoch
entlockten mir ein Lächeln und ich sah nun doch zu ihm hoch.
"Natürlich könntest du mich aufhalten...", meinte ich leise
und hob meinen Kopf. Mit einer flüssigen Handbewegung entfernte
ich die Kette von meinem Hals und warf sie zur Seite. "Auf die eine oder andere Weise..."
Doch da ich nicht vorhatte zu gehen, lächelte ich leicht
und zog mich zu ihm hoch.
#317
Juliette
Jake schien immer noch an das Gespräch zu denken, zumindest kam es
mir so vor...ich machte mir jetzt Vorwürfe, dass er sich so sehr darüber aufgeregt hat,
wenn man bedenkt wie er noch vor ein paar Tagen über mich gedacht hat,
dass er sich nicht mal für mich interessiert hatte...
Seine Frage riss mich aus meinen Gedanken, da ich zum Teil
Vampir war, brauchte ich kein Essen, aber da ich nicht unhöflich sein wollte, nickte
ich leicht zu "Wenn es keine Umstände macht, gerne" antwortete ich ihm lächelnd.
Ian
Ich schüttelte den Kopf, als sie das sagte und dazu auch noch die Kette
entfernte.
"Ich möchte dich aber zu nichts zwingen...du solltest die Kette wirklich wieder anziehen, nicht,
dass dich irgendwann jemand manipuliert..." es gab viele, die sie ausnutzen würden, vor wenigen Tagen gehörte ich auch noch dazu, ich wollte
einfach nicht, dass jemand ihr was tun würde, oder sie gegen ihren Willen zu etwas zwingt.
Weiter streichelte ich ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wie würde es wohl in nächster Zeit weiter gehen?
Jake
Ich reichte ihr lächelnd den Teller. Sie wirkte bedrückt und das gefiel mir nicht.
Dankend wandte ich mich von Clarise ab, als sie mir einen zweiten Teller reichte.
ICh sah mich kurz um und ging mit ihr um das Feuer herum um ihr ein paar meiner
Engsten Vertrauten vorzustellen. Sie verhielten sich zumindest höflich,
wohl weil ich ihnen anvertraut hatte, was sie alles auf sich genommen hatte
um uns zu helfen. Das senkte ihr Misstrauen zwar nicht, doch sie vertrauten
auch meinem Urteil.
Skyler
"Keine Sorge, ich werde sie anziehen, aber jetzt brauche ich sie nicht..."
Ich wusste nicht warum ich ihm zeigen wollte, dass ich ihm vertraute.
Lächelnd betrachtete ich ihn jetzt und mir schossen einige Fragen in den
Kopf. Alle traute ich mich nicht auszusprechen.
"Was ist das für ein Gefühl Bluit von jemandem zu trinken?", fragte ich neugierig.
"Also ich meine...es war irgendwie...erregend.", gab ich zu und fuhr mit meiner Hand
an die Stelle meines Halses, wo er mich gebissen hatte.
#319
Juliette
Leicht lächelnd nahm ich den Teller an und folgte Jake weiterhin, der mich zu
anderen aus seinem Rudel führte. Ihnen stellte ich mich vor, doch das brauchte ich nicht, sie
wussten schon genau Bescheid wer ich war. Sie verhielten sich zwar höflich mir gegenüber, doch
das Misstrauen konnte man noch immer in ihren Augen sehen, sie betrachteten mich genaustens,
waren immer bereit einzugreifen falls ich auch nur eine falsche Bewegung machen würde.
Das spannte mich etwas an, doch ich versuchte, dass sie das nicht mitbekommen würden.
Ich hörte wie andere im Hintergrund sich leise unterhielten...über mich, sie fragten sich wie Jake sich so sicher sein kann,
dass ich sie nicht einfach im Schlaf umbringen würde, dass diese ganze Freundlichkeit ja
nur ein Trick wäre, um sie nachher alle hinters Licht zu führen, es verletzte mich schon ein wenig, dass
sie so dachten, aber ich konnte es ihnen nicht verübeln.
Ian
Wollte sie mir zeigen, dass sie mir vertraut...? Oder warum tut sie das...
Doch über ihre Frage war ich nun wirklich überrascht. "Das ist schwer zu erklären...
es ist fast so als würde man Drogen nehmen, also man kommt in einen Rauschzustand der sich wirklich unglaublich anfühlt.
Am liebsten würde man nicht mehr aufhören, so lange weiter machen bis man sein Opfer gänzlich leer getrunken hat...
aber mit der Zeit lernt man zu widerstehen, nur so viel zu nehmen, was auch den Menschen den man das Blut raubt nicht umbringt."
versuchte ich ihr u erklären, auch wenn es schwer war zu erklären, man muss es einfach mal gefühlt haben.
"Es ist einfach ein unvorstellbar schönes Gefühl...und wenn es dann auch noch jemand ist, den man sehr gerne hat, fühlt es sich noch besser an, gerade wenn man so schon mit völliger Erregung
überschüttet wird" fügte ich noch hinzu und sah in ihre Augen.
Jake
Juliette wirkte angespannt,doch sie war nicht die Einzige.
Ich hörte was einige der Werwölfe hinter uns sagten und
stand dann abrupt auf und drehte mich zu ihnen um.
"Habt ihr ein Problem? Dann sagt es mir ins Gesicht!", knurrte
ich die Gruppe an. "Entweder ihr vertraut meinem Urteil oder nicht."
Sie wirkten verlegen und machten sich klein. Unterwerfung...
"Gut...", sagte ich und setzte mich wieder hin.
Skyler
"So ähnlich hat es sich eben für mich auch angefühlt...", erwiderte ich mit
einem sanften Lächeln. Auf seinem Gesicht zeichneten sich Emotionen ab
und ich versuchte sie kurz zu ergründen. War dies wirklich alles echt?
"Worüber denkst du nach?", fragte ich und sah ihm abwartend entgegen.
#321
Juliette
Ich nahm Jakes Handgelenk und schüttelte den Kopf
"Es ist okay...es macht mir nichts aus...ich möchte nicht,
dass du wegen mir Probleme in deinem Rudel bekommst"
murmelte ich und sah in seine Augen.
Ich sollte womöglich einfach nicht hier sein, wenn es deratige Spannungen
gibt.
Ian
Als sie fragte worüber ich nachdenke, schüttelte ich den Kopf
"Über nichts, nur über uns, dass ich diesen Moment am liebsten nicht
mehr missen möchte" lächelte ich sie an, ich glaubte ja selbst nicht,
dass ich sowas je sagen würde, meinte es aber ernst.
"Du hast mir wieder gezeigt, was es heißt, Gefühle zuzulassen" flüsterte ich ihr zu.
Jake
"Es gibt keine Probleme.", erwiderte ich mit einem beruhigenden Lächeln.
Ja, ich war der Alpha und ab und an musste ich das auch mal verdeutlichen.
Bisher hatte es auch noch nie großartige Probleme damit gegeben, weil
ich mich schon einige Male bewiesen hatte und so würde es auch diesmal sein.
Unbeeindruckt setzte ich mich wieder und widmete mich meinem Teller.
Skyler
Seine Worte waren noch immer die eines verliebten Mannes,
obwohl er das bekommen hatte, was er wollte.
Das erschreckte mich sogar ein wenig, auch wenn es gleichzeitig
warme Gefühle in mir aufsteigen ließ.
"Gefühle machen einen leider angreifbar..", sagte ich und lächelte zaghaft.
"Wegen ihnen hast du das Buch verloren...", setzte ich kleinlaut hinzu.
#323
Juliette
Ich nickte leicht, als er meinte, dass es keine Probleme gibt
und fing dann an das Essen auf meinem Teller zu essen.
Ich hoffte einfach, dass er recht hat, denn ich wollte wirklich nicht
irgendwelchen Ärger bereiten. "Was ist eigentlich mit deiner Mutter?"
fragte ich vorsichtig, da ich nicht wusste, ob sie noch lebt oder was
mit ihr ist, ich hatte nur von seinem Vater gehört, und viel von sich erzählt hatte
er auch nicht.
Ian
"Aber ohne Gefühle wären wir alle nur Monster...ich spreche da aus Erfahrung"
wisperte ich, vor wenigen Jahrhunderten hatte ich meine Gefühle auch mal ausgeschaltet,
dadurch wurde ich wirklich zum Monster, hab unschuldige Menschen einfach umgebracht,
die verletzt die ich liebte, es war schrecklich, es war noch viel schlimmer als Hass auf jemanden
zu haben. "Auch wenn ich das Buch deswegen verloren hab...ich hätte dich nicht länger leiden sehen können...
sie hätten nicht aufgehört, bis sie es haben. Sie waren richtig besessen davon, da wäre ihnen egal gewesen ob du
dabei drauf gehst" murmelte ich daraufhin noch und strich ihr über ihre Hand.
Jake
"Was soll mit ihr sein?", fragte ich, erinnerte mich dann jedoch daran,
dass Juliette natürlich so gut wie nichts über mich wusste.
"Ich weiß eigentlich nichts über sie. Ist wohl abgehauen, oder so", meinte
ich beläufig. Ich schob mir eine weitere Gabel mit Essen in den Mund
und kaute auf dem Stück Fleisch herum.
"Das ist aber ok. Clarise, die uns das Essen gegeben hat, hat
mich quasi mitaufgezogen", fügte ich hinzu.
Skyler
"Nun ja, nicht alle Gefühle natürlich..", sagte ich leicht lächelnd
und hörte ihm weiter zu. Ich war mir nicht sicher, wie
weit Juliette und Jake wirklich gegangen wären, doch
irgendwie bezweifelte ich auch, dass sie es bis zum Äußeren getrieben hätten.
"Aber genau das meinte ich ja...wäre ich dir egal hättest du das Buch noch und
wärst jetzt nicht in so einer Gefahr!", ich ergiff die Hand die mich streichelte und schob mich
wieder etwas zu ihm hoch. Mir machten solche Gefühle Angst und ich
glaubte auch nicht daran, dass er nicht doch mehr gebannt war, als irgendetwas anderes.
Auch ich schob diese Emotionen auf die Faszination über ihn.
#325
Juliette
Ich nickte ihm zu, es war schon traurig, nie seine Mutter kennen gelernt zu haben, ich fragte mich
was wohl mit ihr passiert ist, schließlich hatte sie doch ein Kind! Sie kann doch nicht einfach
ihre Familie im Stich lassen...es schäumte Wut in mir auf, ich könnte mir nie vorstellen meine
eigenen Kinder einfach zu verlassen...Doch bevor ich was sagen konnte, meinte Jake, dass
es okay wäre, weswegen ich nichts dazu sagte.
"Ich würde nie meine Kinder im Stich lassen" murmelte ich bloß und sah zu ihm rüber
Ian
"Würdest du einfach jemanden den du sehr magst im Stich lassen? Hattest du denn
noch nie Gefühle für jemanden?! Man kann sich nicht aussuchen wen man liebt oder mag, es
passiert einfach!" sagte ich dazu, sie versteht mich wahrscheinlich nicht, sie empfand wahrscheinlich nicht das selbe für mich wie
ich für sie, sonst würde sie es verstehen...aber was hatte ich auch gedacht, mich kann man man
nicht lieben. Darüber konnte ich einfach nur den Kopf schütteln und sah zur Decke
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