Thread 1
Jake
Es überkam mich immer wieder der Drang sie aufzuhalten,
doch hielt ich mich zurück, ließ sie gewähren, ihren Zauber sprechen
und wartete ab. Die Ringe berührten den Boden und auch sie sackte
zusammen. "Hey, wie geht es dir?", fragte ich leise.
Es war natürlich eine dumme Frage, doch ich hoffte einfach,
dass es nur eine vorrübergehende Erschöpfung war.
Ich griff nach den Ringen und wickelte sie in ein Tuch, dass ich ihr in die Hand reichte,
dann hob ich sie hoch und trug wie wieder zurück in meine Hütte, wo ich sie sanft ablegte.
"Für heute hast du wirklich genug gemacht, du solltest schlafen und dich ausruhen."
Skyler
Ich lauschte seinen Worten, bis er die leztzten magischen Worte aussprach, die
mein Herz zum hüpfen brachten. Wie ich schon sagte, diese Gefühle entbährten jeder
Logik, doch es war mir im Moment egal. Egal, wer oder was er war.
Es zählte für mich nur das, was zurzeit zwischen uns herrschte.
Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte als ich mich löste.
"Also hat sich nicht wirklich etwas geändert, du willst mich noch immer?", grinste ich
amüsiert, mein Blick blieb jedoch warm
#277
Juliette
Als Jake zu mir kam und mich frage wie es mir ging,
wischte ich zuerst das Blut das aus meiner Nase noch immer kam weg
ehe ich ihm antwortete "Erschöpft...aber es geht schon" dabei versuchte ich
ein leichtes Lächeln aufzusetzen und ließ mich von ihm auf seine starken
Arme nehmen. Es machte mich schon etwas verlegen, es war aber auch ein schönes Gefühl..
Die Ringe drückte er mir in einem Tuch in die Hand, er legte mich sanft ab,
woraufhin ich ihm die Ringe gab.
"Sie sind nun fertig...du kannst sie an die Leute verteilen denen du am meisten vertraust..denn
die Macht sollte nicht missbraucht werden nur für die äußersten Notfälle okay? Denn jedesmal
wenn sich die Werwölfe verwandeln, zehrt das an den Kräften von meinem Hybridenfreund,
er wird dadurch immer geschwächt und ich möchte nicht, dass er nachher deswegen stirbt weil sie es zu oft
einsetzen...verstehst du?" dabei sah ich ihn aber sanft an, ehe mir auch schon die Augen zufielen.
Ian
Als sie so grinste schüttelte ich den Kopf "Vorher hatte ich dich um jeden Preis gewollt, wollte, dass du alles tust was ich von dir verlange,
wollte nur von dir nehmen und nie etwas zurück geben, aber jetzt...möchte ich nur das, was du auch bereit bist zu geben, denn ich
tue das gleiche, alles was du mir gibst werde ich dir auch geben...falls du mich als Freund möchtest, werde ich dich auch als meine Freundin bezeichnen,
werde dir Liebe geben wenn du es auch tust...Doch falls du es nicht willst, werde ich dich auch nicht zwingen...für mich ist das schon ein großer Unterschied,
findest du nicht?" dabei sah ich sie sanft an und lächelte leicht.
Jake
Ich nickte ihr zu, um ihr zu signalisieren, dass ich verstanden hatte
und zog eine Decke über ihren Körper, als ihr die Augen zufielen.
Es war scheinbar mehr als anstrengend gewesen diesen Zauber zu vollführen
und das Gefühl der Dankbarkeit wuchs in meinem Inneren.
"Ruh dich aus", flüsterte ich erneut, hauchte ihr einen Kuss auf die
Stirn und ging mit den Ringen nach draussen.
Ich betrachtete sie, zückte einen hervor und schob ihn mir auf den Finger.
Er saß wie angegossen und ich spürte wie eine eigenartige ENergie mich durchzog.
Skyler
"Doch..", gab ich kleinlaut zu und erwiderte sein leichtes Lächeln etwas zaghaft.
Seine Worte brachten mich tatsächlich in Verlegenheit, was gar nicht meine Art wahr.
Ohnehin war es wohl nicht der richtige Zeitpunkt in irgendetwas eine Entscheidung zu treffen,
dazu war ich zu durcheinander, zu aufgewühlt.
"Jetzt klingt du wirklich wie der Softie, den du mir beschrieben hast", lachte ich nekisch auf,
wollte die stimmung etwas lockern, auch um selbst wieder etwas weniger peinlich aufzutreten.
#279
Juliette
Irgendwann als ich aufwachte, sah ich mich um, es war niemand hier.
Also ging ich nach draußen, auch wenn ich noch nicht völlig wieder bei Kräften war,
war ich einfach nicht die Art von Typ, der liegen bleibt, sondern irgendwas zu tun haben muss.
Also sah ich mich etwas um, vor allem nach Jake, ihn fragen wie wir jetzt weiter machen würden.
Ian
Ich schüttelte einfach nur leicht grinsend den Kopf als sie versuchte mich zu
necken, erwiderte nichts darauf. "Du solltest etwas schlafen..möchtest du hier bleiben? Ich könnte
dir ein Gästezimmer anbieten, doch es würde mir auch nichts ausmachen, dich nachhause
zu bringen, wie du möchtest" wartend auf ihre Antwort, sah ich sie fragend an
und ging ein Schritt auf sie zu.
Jake
Die Ringe waren schnell verteilt, ich wusste genau wem ich vertrauen konnte
und wem nicht. Doch letztere waren ohnehin kaum der Fall. Im Zweifelsfall
konnte ich mich auf jeden verlassen. Ich vergass Juliettes Bitte nicht
und teilte sie auch den Ringträgern eindringlich mit.
"Noch sind wir von der Barriere beschützt. Die Frage lautet also,
greifen wir an oder warten wir bis sie uns angreifen."
Gemumrle zog sich durch die Reihen und ich warf einen Blick
zurück über die Schulter. Juliette steuerte auf uns zu und ich winkte sie
aufmunternd herbei. Irgendwie war sie ja jetzt eine von uns.
Skyler
"Willst du mich loswerden?", fragte ich und schluckte, als er mir näher kam.
Ich musste drinegnd emine alte Coolness wieder zurück erlangen.
Ob er den Angriff auf die Werwölfe planen wollte?
Doch je länger ich ihn beschäftigte, desto weiter würde es sich herausziehen.
"Ich will mich nicht aufdrängen", sagte ich und wäre sowieso am liebsten nicht von
seiner Seite gewichen.
#281
Juliette
Ich hörte, dass die Werwölfe anfingen zu murmeln und es dabei um mich ging,
sie vertrauten mir wahrscheinlich immer noch nicht, weswegen ich etwas
zögerlich war, zu ihnen zu gehen. Doch als Jake sich dann umdrehte und
mich zu sich winkte, ging ich dann doch näher heran und stellte mich daraufhin neben ihn.
"Wenn ich störe, kann ich auch wieder gehen...ich scheine nicht
besonders willkommen zu sein" meinte ich als sie mich alle skeptisch und misstrauisch
musterten.
Ian
Ich schüttelte den Kopf, dachte sie wirklich sie würde sich aufdrängen? Es ist doch
eher andersrum..."Wie kommst du darauf, dass du dich aufdrängen würdest? Im Gegenteil...
ich finde es schön, wenn du in meiner Nähe bist...es ist ja eher andersrum, ich möchte mich nicht aufdrängen und gebe dir
die Wahl zu gehen oder zu bleiben, wie es dir beliebt" wahrscheinlich hatte sie meine Frage falsch
verstanden.
Jake
"Doch das bist du", widersprach ich augenblicklich und sah
streng in die Runge. "Ich vertraue dir und das sollten alle anderen auch tun."
Ich wartete einige Sekunden, damit die Botschaft auch bei jedem ankam
und drehte mich dann wieder zu ihr um.
"Wir überlegen gerade ob es besser wäre sie anzugreifen, anstatt zu
waarten, dass sie es tun. Was denkst du?"
Skyler
Jetzt musste ich erneut sanft lächeln. Die Situation war aber
auch verzwickt. Ich musste mir dringend über einige Dinge im Klaren werden.
"Ich fühle mich im Moment ganz wohl..", sagte ich leise,
einfach, weil es der Wahrheit entsprach.
#283
Juliette
Innerlich lächelte ich in mich hinein, seine Reaktion brachte mich einfach
dazu, nie hätte ich wirklich gedacht, dass gerade er mir vertrauen würde, aber das
war noch vor all dem, was wir zusammen durchgestanden hatten.
Bei seiner Frage seufzte ich nachdenklich auf "Hm, beides hat seine Vor und Nachteile.
Wenn wir sie jetzt angreifen, hätten wir womöglich einen Überraschungsmoment, doch wir wissen
nicht wie viele es momentan sind, die im Wald rum streunen, sie könnten uns vielleicht auch überraschen,
sie könnten auch in New Orleans selbst in der Überzahl sein...also wenn wir
zuerst angreifen, würde ich es auf jeden Fall über tags tun, da es viele Vampire gibt, die keinen Tageslichtring haben,
dann wären wir vielleicht im Vorteil. Wenn wir natürlich warten, bis sie angreifen, könnten wir ein paar Leute postieren,
die uns sagen können, wie viele es sind, die im Anmarsch sind, wir könnten auch eine bessere Verteidigung planen,
weil ihr euch besser im Bayou auskennt, als die Vampir, also könnten wir ihnen Fallen stellen.
Doch dabei ist das Problem, dass sie nachts angreifen werden, das ist schon mal sicher und sie werden mehr sein und
vorbereitet..." ich fuhr mir dabei durch die Haare, es war einfach schwierig.
"In New Orleans selbst könnten wir dann die Hexen noch um Hilfe bitten, falls wir angreifen würden...also könnte es vielleicht
klug sein nicht zu warten, aber es liegt an dir, ich bin sowieso nicht sehr gut in Strategien entwickeln" dabei sah ich zu ihm
auf und gab ein leichtes Lächeln von mir.
Ian
Ein leichtes Nicken gab ich von mir, legte vorsichtig eine Hand an ihre Wange.
"Okay, dann kannst du ruhig hier bleiben" sagte ich genauso leise wie sie, ehe ich mir meinen Laptop nahm,
mich aufs Bett setzte und anfing ein paar Pläne zu schmieden, wie ich nun vorgehen sollte, alles durchspielte was
passieren könnte und was ich dagegen tun kann. Wenn sie wirklich die Ringe haben, sind sie sehr im Vorteil,
ich wüsste nicht mal ob wir dann noch eine Chance hätten, denn sie haben auch ohne sich in einen Wolf zu verwandeln deren volle Schnelligkeit, Stärke
und was weiß ich nicht noch alles. Ebenso war auch nur ein purer Biss von ihnen tödlich für Vampire,
zwar für mich nicht, aber trotzdem würde es Höllenqualen sein, bis der Biss wieder weg wäre.
Jake
Ich hörte ihr aufmerksam zu, wog das für und wider ab und
konnte eigentlich nur an eine Sache denken.
"Ich will Ian!", sagte ich entschlossen.
"Wenn er fällt, dann sind sie alle geschwächt."
Ja, das und ich wollte es ihm endlich heimzahlen.
Skyler
Als er sich aufs Bett setzte ließ ich mich einfach
neben ihn fallen, beobachtete ihn dann stumm,
um ihn nicht zu stören und schloss nach einer Weile
die Augen um selbst nachzudenken.
Egal wie man es drehte und wendete, es gab kein Gut oder Böse.
So schien es mir zumindest. Jake sah natürlich Ian und die Vampire
als solches an, aber selbst er hatte sich ja mit einer verbündet,
auch wenn sie zum Teil eine Hexe war.
Die Werwölfe hatten dafür Ians Bruder getötet...
Und im Gegensatz zu Ian und Jake hatte
Ian mich nicht entführt und gefoltert...
#285
Juliette
"Das Problem ist, wie willst du ihn zum Sturz bringen? Du kannst ihn nicht töten und was
willst du sonst mit ihm anstellen? Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht..."
meinte ich nachdenklich und sah dabei zu Jake rüber, wir könnten ihn einsperren, doch dabei wäre das Problem, welchen
Zauber nehmen wir, dass ihn auch niemand mehr da raus holen könnte...zumindest nicht so einfach...
Ian
Ich musste immer daran denken warum mein Bruder gestorben ist...
auf der einen Seite hatte er es provoziert, war also selbst dran schuld...
Er hat die Werwölfe aus New Orleans verbannt und hatte den Anführer der Werwölfe getötet,
aber aus Rache wird immer mehr Rache, es ist einfach ein Teufelskreis.
Es war zum Haare raufen, da ich einfach keine Strategie fand, die 100%ig
klappen würde, dafür wusste ich einfach zu wenig über die jetzige Situation. Hatten
sie jetzt solche Ringe und wenn wie viele, was planen sie selbst, warten und verstecken
sie sich oder nicht... Dann war auch noch die Sache mit Skyler, würden sie sie wieder entführen
wenn ich nicht hinsehen würde?
Irgendwann legte ich den Laptop zur Seite und stöhnte genervt auf ehe ich mich zurück aufs Bett fallen ließ und kurz die Augen schloss.
Jake
"Können wir uns darüber keine Gedanken machen, wenn ich
ihm in den Arsch getreten habe?", fragte ich grinsend.
"Aber vermutlich hast du mal wieder Recht. Du bist die Hexe...", fügte ich hinzu
und sah sie mit unschuldiger Miene an.
Skyler
Ian wirkte unzufrieden und besorgt musterte ich ihn.
Wie er da so lag. Mit geschlossenen Augen, die muskolöse
Brust hob und senkte sich gleichmäßig.
Einem Instinkt folgend, beugte ich mich über ihn und küsste
sanft seine Lippen. "Entspann dich", flüsterte ich ihm zu.
#287
Juliette
Ich lachte amüsiert auf, über seine Aussage und sein passenden Blick.
"Nun wenn wir uns erst dann Gedanken machen würden, dann
wäre es wahrscheinlich zu spät weil er dann schon längst abgehauen wäre, wenn er uns nich sogar vorher in die Flucht
schlägt" grinste ich ihn an, strich ihm kurz über die Wange.
"Du weißt doch wie hinterlistig ich bin, ist sozusagen meine Natur" grinste ich ihn frech an und
dachte dann wieder über unser Problem nach.
"Es gibt ein besonderen Dolch, mit diesem können wir ihn in einen ewigen Schlaf
schicken, naja zumindest solange wie keiner den Dolch aus seiner Brust nimmt und mit einem mächtigen Zauber können wir
ihn dann in eine Gruft einsperren, und ich weiß auch wer uns diesen Dolch besorgen kann, da er ganz zufällig in dem
Besitz einer guten Freundin ist" grinste ich verstohlen.
Ian
Als ich plötzlich Skylers Lippen auf meinen spürte, öffnete ich die Augen, sah zu
ihr auf. "Geht nicht so einfach wenn ich einfach keinen perfekten Plan zusammen stellen kann...
egal wie ich es drehe und wende, es sieht nicht gut aus...sie hätten das Buch nicht bekommen dürfen,
wenn sie mich über Tag angreifen würden, dann würde ich ziemlich in der Klemme stecken, aber ich kann sie momentan ja auch nicht angreifen, da
sie diese Barriere haben, und wenn die Barriere weg wäre, weiß ich immer noch nicht wie viele
es sind, wo sie sich genau aufhalten, es ist einfach unmöglich" seufzte ich.
Jake
"Wenn ich mit ihm fertig wäre, würde er sich ersteinmal eine zeitlang
gar nicht rühren können.", meinte ich grinsend und vielleicht eine Spur überheblich.
Während sie sprach wurde mein Grinsen immer breiter.
"Mir gefallen deine Pläne, das muss ich schon sagen", lachte ich.
"Und welche Freundin wäre das diesmal?"
Skyler
"Vielleicht denkst du zu krampfhaft nach...", murmelte ich leise zurück
und küsste ihn erneut kurz und zärtlich.
"Lass dich einfach fallen", flüsterte ich ihm zu, rollte
mich
so über ihn, dass ich jetzt auf ihm saß und beugte mich zu ihm hinunter.
Ich hatte keine Ahnung warum ich es tat, doch wollte ich ihn
einfach berühren. Also begann ich sanft seinen Hals zu liebkosen.
#289
Juliette
"Dann hast du wohl nicht mehr an seine Schnellheilungskräfte gedacht" grinste ich leicht
und musste immer breiter Grinsen als er es tat. "Seine Schwester, Daniel der zweite Bruder von
ihr hatte sie mal ein Jahrhundert schlafen lassen, aber ich hab sie befreit, sie ist mir das also
schuldig, so hatten wir uns auch angefreundet. Klar, es wird nicht einfach sie zu überzeugen ihren
eigenen Bruder zu verraten aber mit ein wenig Überredungskunst, werde ich das schon hinbekommen"
antwortete ich ihm und sah ihm daraufhin in die Augen, um zu sehen wie er dabei reagiert.
Ian
Über Skylers Reaktion, über das was sie tat, war ich schon ein wenig erstaunt. So hatte
ich sie wirklich nicht eingeschätzt, hätte nie gedacht, dass sie das je tun würde.
Zuerst wollte ich was dazu sagen, doch da ich Angst hatte sie zu verunsichern, machte ich einfach mit und legte meine
Hände an ihre Taille, ließ sie einfach machen, versuchte mich zu entspannen.
Jake
"Rosalie?", fragte ich dann doch überrascht.
"Ich weiß, die zwei haben so ihre Unstimmigkeiten, aber
ich weiß nicht, ob sie darauf wirklich eingehen würde..", meinte ich
nicht so ganz überzeugt. Gut, möglich wäre alles.
"Einen Versuch ist es natürlich wert.", setzte ich deshalb noch hinzu.
Skyler
Ich spürte noch immer seine Anspannung und ließ etwas von ihm ab.
"Du schaffst es nicht loszulassen, oder?", fragte ich und lächelte ihn warm an.
Aber vielleicht versuchte auch ich mich hiermit abzulenken, was
vermutlich nicht der beste Weg war.
#291
Juliette
"Wir können ihn natürlich auch klauen, ich weiß auch wo sie ihn versteckt hat, doch
dabei ist dann wieder das Problem, dass wir in die Höhle des Löwen müssen,
und wenn Rosalie wirklich auf der Seite ihres Bruders in diesem Falle wäre,
hätten wir sofort 3 Urvampire am Hals..." meinte ich und sah ihm in die Augen.
Schließlich wäre Daniel ja auch noch da, er hielt sich oft im Haus auf, weswegen ich nicht wüsste wie wir ohne Aufmerksamkeit zu erregen da rein kommen sollten.
Und Skylers Vertrauen hatten wir verspielt.
Ian
"Ich versuche es ja...ich will nur nicht, dass du nachher etwas bereust" meinte ich leise und sah
ihr in die Augen, ehe ich aber versuchte einfach alles um mich herum bis auf sie abzuschalten,
sie zu mir runter zog um sie zu küssen und strich ihr über ihre Wange.
Da ich nicht so recht wusste, ob sie es eher zärtlich oder leidenschaftlich wollte, blieb ich erst einmal bei der zärtlichen Variante.
Jake
"Das heißt, wir müssten sie erst rauslocken. Oder zumindest zwei von ihnen.
Dann können wir ins Haus rein und ihn holen. Dann wäre es aber vorerst zu gefährlich Rosalie
darum zu bitten. Denn sollte sie ablehnen, dann wäre sie gewarnt und würde es ihren
Brüdern vermutlich ebenfalls stecken..", bemerkte ich.
"Andererseits. Wenn wir mit 20 Werwölfen angreifen, die im Besitz ihrer
ganzen Kraft sind, dann sollten wir auch mit 3 Urvasmpiren klarkommen nicht..
immerhin haben wir auch noch eine Vampirhexe", bemerkt eich lächelnd.
Skyler
Es brachte mich zum Lächeln, dass er sich weiterhin um mich sorgte,
dass er selbst an solche Dinge dachte. Doch offenbar hatte er sich
dazu entschieden nun doch loszulassen und ich tat es ihm gleich.
Sein Kuss war voller Gefühl und mein Herz flatterte. Ich wusste nicht
was alles in meinem Kopf, geschweige denn meinem Herzen vor sich ginge,
doch das interessierte zurzeit nicht. Vielleicht war ich etwas aufgeregt,
immerhin war er ein Vampir, doch diese Nervosität intensivierte das ganze nur noch zusätzlich.
#293
Juliette
"Hm, aber was machen wir dann mit den beiden anderen Urvampiren?
Denn es gibt so weit ich weiß nur einen Dolch, wir können sie schlecht umbringen und ich glaube nicht,
dass Rosalie uns noch freundlich gesinnt sein wird, wenn wir ihren Bruder eingesperrt haben...das heißt,
der Krieg wäre noch lange nicht vorbei, weil wir uns noch um 2 andere Urvampire kümmern müssen,
bei denen wir nicht wissen wie wir sie überwältigen sollen" hat man ein Problem geklärt,
taucht auch schon das nächste auf...wie ich es hasse, dachte ich und seufzte innerlich.
Ian
So langsam kam ich wirklich in Fahrt, weswegen ich mich auf mit ihr drehte, sodass ich über
ihr lag, doch nicht mein volles Gewicht auf ihr ablud, stützte meine Hände neben ihrem Kopf ab,
das alles ohne den Kuss zu lösen und fing an über ihre Seiten zu streichen. Es war ein unbeschreibliches
Gefühl, ich dachte gar nicht daran, dass ich das bekommen würde, was ich von Anfang an wollte, sondern
dachte nur an den schönen Moment mit ihr, dass ich sie nie wieder los lassen würde, außer sie würde es
wollen.
Jake
Ich seufzte hörbar auf und strich mir durchs Haar.
"Verdammt, warum kann diese dämliche Bindung zu den anderen Vampiren nicht
einfach verschwinden, dann würde ich diesem Mistkerl das Herz herausreissen
und alles wäre wunderbar" , grummelte ich.
Ein ungutes Gefühl stieg plötzlich in mir auf, auch wenn ich nicht genau wusste woher es rührte.
"Wir könnten immer noch versuchen mit ihnen zu verhandeln...", schlug ich beiläufig vor
Skyler
Erregung durchfuhr mich und ihm schien es genauso zu gehen,
denn seine Berührungen wurden immer leidenschaftlicher.
Ich wusste nicht was ich hier tat und das war wohl auch gut so.
Mein Verstand hätte mir vermutlich abgeraten, doch ich wollte nichts davon hören.
Ganz instinktiv ergab ich mich lieber diesem Gefühl, dass jetzt von mir Besitz ergriff.
#295
Juliette
Es war einfach alles so kompliziert, aber um einen Krieg zu gewinnen
müsste man Opfer eingehen. "Es wäre wohl wirklich das einfachste sie alle
umzubringen...wie du schon sagtest, Vampire sind einfach brutale Monster, die
sich mit allen Mitteln holen was sie möchten. Sie bringen nur Leid ...
es wäre auch der einfachste Weg" murmelte ich und sah ihm in die Augen,
dann wäre wenigstens alles vorbei, auch wenn alle Vampire
dann sterben würden, mitunter auch ich, wäre es wohl einfach das beste...
Bei seinem nächsten Vorschlug schüttelte ich den Kopf "Mit ihnen kann man nicht verhandeln,
sie würden dich nur auslachen"
Ian
Ohne darüber nachzudenken, was ich überhaupt tat, zog ich mir einfach mein Shirt aus,
vergaß momentan alle Sorgen die ich hatte, widmete mich einfach nur Skyler.
Sie war wohl wie für mich die verbotene Frucht, aber das war mir egal. Nun verwickelte
ich sie wieder in einen Kuss, fing an schon etwas zu keuchen, da meine Erregung immer
weiter wuchs und ich so langsam nicht mehr wusste wohin damit, aber
ich wollte auch nicht zu schnell sein, sondern es langsam und zärtlich angehen.
Jake
Jetzt schüttelte ich entschieden den Kopf.
"Nein, das machen wir nicht!", sagte ich voller Überzeugung.
"Dich dabei mittöten? Tausende von Vampiren mit? Nein, das wäre...falsch..."
Ich blickte zu meinem Rudel, das mir zunickte. Auch wenn wir die Vampire hassten,
so wussten wir doch auch, dass es unter ihnen anständige Leute gab.
Nun, nicht unbedingt in New Orleans, aber woanders auf der Welt.
"Wir denken uns etwas anderes aus!"
Skyler
Nackte Haut, wunderbar nackte Haut. Ich zog ihn zu mir herunter,
während er schon auf dem Weg zurück zu mir war. Meine Hände erkundeten
das Neuland und in meinem Kopf verschwamm alles zu einem fadenscheinigen Strom von
Bildern und weißem Rauch.
Ich war willenlos, in den Händen eines Raubtieres und fühlte mich doch gleichzeitig so
sicher wie nie zuvor. Denn ich merkte irgendwo in mir drin, dass er sich noch immer zurückhielt.
Doch wollte ich das? Nein..Ich klammerte mich an ihn,pesste meinem Körper seinen entgegen um ihn
zu zeigen, wie sehr ich ihn wollte.
#297
Juliette
"Wenn man es so sieht, bin ich ja schon tot..." sagte ich kleinlaut,
doch ich merkte, dass man ihn nicht überzeugen kann, das zu tun.
Nun versuchte ich nachzudenken wie wir vorgehen sollen.
"Vielleicht könnte ich mich ins Haus schleichen und den Dolch
klauen, bereiten aber vorher die Gruft vor um Ian dort einzusperren.
Locken aber auch die anderen beiden Urvampire in die Gruft, einen Zauber bei
denen sie rein aber nicht mehr raus können, nur dann müssen wir den Zauber an jemanden binden,
sodass derjenige erst sterben muss, bevor man den Zauber brechen kann, so
könnte auch keine andere Hexe oder wer auch immer die Vampire befreien, da sie nicht wissen
auf wen der Zauber gelegt ist" schlug ich vor.
Ian
Ich merkte wie Skyler ihren Körper an meinen presste,
ich wusste nicht ob sie es wirklich vertragen würde, wenn ich mich völlig los lasse,
sie wusste nicht was Vampire für ein Verlangen hatten, wir spürten es mindestens doppelt so stark wie
Menschen und wollten es auch doppelt so stark.
Doch dann ließ ich es einfach zu und fing an sie leidenschaftlich zu küssen,
zog ihr Oberteil aus, küsste ihren Hals entlang, saugte an ihrer Haut, bis sich ein kleiner Fleck bildete,
doch ohne ihr weh zu tun.
Jake
Ich verschränkte die Arme und überdachte diese Möglichkeit.
"Alle drei dort hinzulocken wird äußert schwierig sein...
Und an wen sollten wir diesen Zauber binden? Was wenn sie
einen Verdächtigen nach dem Anderen ausschalten wollen?
Dich, mich..? Dann wären wir wieder die Gejagten", teilte ich
ihr meine Zweifel mit.
Ich sah sie an und lächelte leicht, weil wir eifnach nicht wirklich
vorran kamen.
Skyler
Ich musste einfach lächeln, als ich spürte wie er sich weiter fallen ließ.
Unsere Zungen spielten miteinander, neckten sich. Ich wusste nicht, wohin ich meine Händ ezuerst hinwandern
lassen sollte. Sie bewegten sich einfach, ertasteten seine Muskeln, die sich unter der Haut
anspannten, fhren in seine Haare. Schon bald waren wir fast vollständig entkleidet ohne
das ich hätte sagen können, wie wir das gemacht hatten.
Als er meinen Hals mit seinen Küssen in Besitz nahm, überkam
mich plötzlich ein seltsames Verlangen. Als wollte ich, dass er zubiss,
mein Blut trank...als würde ich so noch mehr eins mit ihm werden.
#299
Juliette
"Vielleicht müssen wir ja auch nicht alle auf einmal rein locken...
Bei Ian wird es einfacherer, weil wir ja den Dolch dann für ihn hätten,
dann könnten wir ihm zuerst den Dolch in die Brust stecken und ihn einfach rein schieben.
und die anderen beiden...vielleicht könnten wir sie mit einer sehr hohen Dosis Eisenkraut zuerst außer Gefecht setzen, für wenige Minuten"
schlug ich vor und bei dem nächsten musste ich nicht mal lange überlegen.
"Sie wissen ja nicht, dass der Zauber an jemanden gebunden ist, das merkt man ja gar nicht,
und wenn wir die Hexen auf unsere Seite bekommen...könnten sie schon erst recht nicht
den Zauber brechen, da man ja den Zauber doppelt sichern kann, sodass man zuerst die Person töten muss und
dann den Zauber brechen muss, oder fällt dir noch was ein?" fragte ich darauf und lächelte leicht, es muss doch irgendeine Lösung geben..
Ian
Ich spürte ihre Hände auf meiner Haut und es fühlte sich einfach unsagbar schön an,
es war nicht zu beschreiben. Wenn es nach mir ginge, könnte sie noch weitere Hände haben, die sie über mich wandern lassen
könnte. Weiter fuhr ich ihren Körper entlang, ihre Konturen, am liebsten wollte ich überall sein.
Da es ihr zu gefallen schien, blieb ich bei ihrem Hals, küsste diesen immer weiter.
Ich war kurz davor zuzubeißen, doch dieses Verlangen hielt ich zurück, ich wollte sie nicht ausnutzen und
in diesem Moment würde ich das tun, wenn ich zubeißen würde.
Jake
'"Ganz ehrlich...ich hab das Geühl mein Kopf platzt gleich", gab ich zu und massierte mir
den Nacken. Der Tag war mehr als ereignissreich gewesen und er näherte sich dem Ende zu.
"Vielleicht sollten wir noch eine Nacht drüber schlafen. Oder denkst du wir können uns das
nicht leisten?", fragte ich sie.
Skyler
Ein Zittern ging durch meinen Körper, seine Berührungen waren eine Qual, eine süße Qual
und er spannte mich mit jedem Kuss auf die Folter.
Ich spürte wie seine Zähne meinen Hals streiften und vestand meinen eigenen Drang nicht.
"Tu es Ian..", hörte ich mich flüstern. "Beiss mich", sagte ich heiser.
Gott, was redete ich nur da, doch mein Körper schien danach zu verlangen.
- When the Darkness is falling, the New Life begin.
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