Caroline

Ich wartete auf seine Antwort und wollte gerade einen Schritt zurück machen um mich aufs Bett zu setzen, als Sam mir nicht sofort antwortete,
doch dann geschah etwas, was ich nicht kommen gesehen hatte, etwas was ich dachte, was nie passieren würde. Sam nahm mein
Gesicht in seine Hände und beugte sich runter um mich zu küssen. Seine Lippen taten gut auf meinen, es war einfach ein unbeschreibliches
Gefühl, er war innig, schon fast verzweifelt fühlte es sich an, doch wenn auch zögernd erwiderte ich seinen Kuss, ich wollte es einfach so sehr.
Eigentlich wollte ich den Kuss nie lösen, aber irgendwann musste ich auch mal Luft holen, doch ich bewegte mich keinen Milimeter, sondern kam auch noch etwas näher zu
Sam heran, legte meine Arme um seinen Hals ohne etwas zu sagen. Ich wollte den schönen Moment einfach nicht unterbrechen.

Dean

Ich hob eine Braue, als Claire fragte, ob ich mein Wort halte, auch wenn sie es nicht tat? Keinesfalls, nicht nur weil
wenn sie ihr Wort nicht hält, ich es auch nicht halte, der Deal ist einfach geplatzt, aber da war auch was anderes, was
anderes, dass in meinem Inneren schrie. Ich wollte sie einfach nicht mehr los lassen. Deswegen ging ich auch einfach auf sie zu.
Blieb nach der Hälfte stehen, dachte darüber nach, dass es vielleicht keine gute Idee ist. "Ach scheiß drauf" murmelte ich und rannte nun schon fast auf sie zu
legte meine Hände an ihre Taille und zog Claire zu mir heran, legte meine Lippen auf ihre und küsste sie somit, zuerst vorsichtig da ich mir nicht sicher war, dann
aber inniger. Auch wenn mein Verstand sagt, dass es ein Fehler ist, gegen meine Prinzipien ist, mein Gefühl war einfach stärker, auch wenn ich es mir nicht erklären kann.

Caroline

Ich trat nicht den Rückzug an als Sam sich mit mir weiter ins Zimmer schob. Eigentlich wollte ich fragen, was er jetzt vor hat,
doch bekam auch schon meine Antwort, als er die Tür zuschlug und mich bei sich behielt, um ehrlich zu sein, ich wäre auch gar nicht geflüchtet, die Situation...
es freute mich einfach wie es sich entwickelt hat. Für eine Sekunde lang, traten zwar Zweifel auf, dass es sehr kompliziert
und gefährlich werden würde, aber ich verscheuchte diese Gedanken einfach wieder aus meinem Kopf und erwiderte seinen Kuss innig und
leidenschaftlich. Dabei zog ich ihn mit mir zu meinem Bett, ließ mich dort aufs Bett fallen, zog Sam einfach mit mir ohne meine Lippen von seinen zu lösen.

Dean

Es war schön, dass sie den Kuss erwiderte, weswegen ich ihn noch mehr intensivierte, doch dann plötzlich
schreckte sie ruckartig zurück, sah mich entgeistert an. Ernsthaft? Das fragt sie noch?
"Dich küssen" gab ich ganz primitiv von mir, auch wenn sich eine Seite in mir sträubt...die andere übernahm gerade die Überhand.
"Ich kann einfach nicht anders...eine Seite in mir schreit ich soll es lassen, was ich mir einbilden würde meine Prinzipien zu brechen...
doch dann ist da ein anderer Teil ein viel stärkerer...der nach dir ruft, und ich weiß nicht einmal wieso...das Gefühl ist einfach da" versuchte ich ihr
zu beschreiben was für ein Kampf in meinem Inneren und meinem Kopf tobte.
Wie würde sie reagieren? Eins stand fest..nun würde ich sie nciht so einfach davon kommen lassen.

Caroline

Kurz schloss ich die Augen um diesen Moment einfach zu genießen. Seine Hände auf meinem Körper,
es fühlte sich an als würden kleine Blitze durch seine Finger jagen, die auf meine Haut treffen, wenn er mich berührt.
Meine Hände konnte ich einfach nicht ruhig halten, diese erkundeten seine Brust, seine Schultern, einfach alles woran sie gerade kamen.
Mein Verstand war einfach ausgeschaltet, ich wollte einfach nur die Zweisamkeit genießen, meinen Gefühlen freien lauf lassen.
Nach kurzer Zeit störte mich sein Shirt weshalb ich es ihm einfach über seinen Kopf zog, zwar musste ich um es ihm auszuziehen meine
Lippen von ihm lösen, doch sie trafen sofort wieder auf seine nachdem ich sein Oberteil in eine Ecke des Raumes geworfen hatte.

Dean

Ich schüttelte einfach nur noch den Kopf über ihre Aussagen. "Meine Prinzipien sind mir egal geworden, alles was ich nur noch möchte bist du verdammt!
Das letzte Mal als ich so fühlte...ist schon lange her" es klang etwas Verzweiflung in meiner Stimme, ich sah sie mit fester Miene an.
Auch als sie sich so schlecht von sich redete...ich konnte ihr einfach nicht glauben "Doch du bist sogar viel besser als ein DÄmon, ein Dämon hätte mir nicht geholfen!
Ein Dämon hätte mir nicht das Leben gerettet! Begreif es doch endlich, verdammt nochmal!" ich schrie schon fast, der Zorn wie sie über sich selbst redete, ich konnte
es einfach nicht ertragen. Doch ich wollte sie nicht zwingen, dazu hatte ich auch kein Recht. Es gehörten immer zwei dazu, und für sie war es wahrscheinlich nur ein Spaß, ein Schauspiel, das
wollte ich einfach nicht begreifen.
Man soll eine Frau ziehen lassen...wer es wirklich wert ist, kommt wieder zurück. So war es schon immer. Deswegen machte ich mehrere Schritte zurück und drehte mich um, zwar ballte ich meine Fäuste, aber
lief wieder zur Theke und trank dort den letzten Schluck meines Biers.

Caroline

Ich merkte, dass Sams Tempo langsamer wurde, er sanfter an die Sache ran ging, aber er wollte doch
jetzt keinen Rückzieher machen...oder doch? Letzten Endes, ließ er von meinen Lippen ab und fragte mich was jetzt kommen würde.
"Wieso sollte es das nicht?" stellte ich ihm die Gegenfrage und sah ihm in die Augen. "Gerade muss ich einfach an keine
negativen Sachen denken, lass mir bitte auch keine Zeit zum Nachdenken" bat ich ihn, da ich wusste, wenn ich Zeit hätte nachzudenken,
dass sich wieder Zweifel aufbauen würden, aber ich wollte nicht zweifeln, ich wollte einfach nach Gefühl handeln, weswegen ich vorsichtig wieder anfing ihn zu küssen,
hoffend, dass er mit der Frage mir nicht zeigen wollte, dass er nicht weiter gehen möchte.

Dean

Ich sah sie mit verengten Blick an, wollte sie jetzt wieder mit ihrem ätzenden Ton kommen?
"Es ist alles echt, und wie das alles echt ist. Wenn es nicht echt wäre, hätte ich wohl keine Probleme die
Gefühle einfach in Luft auflösen zu lassen. Aber weißt du was? Ich mache schon vieles, aber einer Frau hinterher rennen und in den Arsch kriechen gehört nicht dazu"
sagte ich etwas verletzt, schnappte mir meine Jacke und meine Schlüssel, ehe ich einfach aus dem Bunker lief, egal ob dort wohlmöglich Dämonen und Engel auf mich warteten, ich brauchte jetzt einfach
frische Luft. Es brodelte einfach alles in mir, diese Wut...jetzt überrannte sie gerade wieder die zärtlichen Gefühle, die ich zuvor gespürt hatte.

[nur ne heiße Phase von Caroline XD ]

Caroline

Als seine Hand unter mein Shirt rutschte, keuchte ich leise auf und nahm dann aber wieder
das Spiel mit seiner Zunge auf. Seine Finger auf meiner Haut fühlten sich belebend an,, es entfachte noch mehr Erregung in
mir worauf ich ebenfalls wieder meine Hände auf Wanderschaft schickte. Diese Sprache konnte man einfach zu gut ohne Worte verstehen.
Ich wollte nicht nur seine Lippen schmecken, weswegen ich mich von seinem Mund zu seinem Hals runter küsste, dort ein wenig verweilte,
seine weiche Haut fühlte sich einfach zu gut an, keinen Zentimeter würde ich auslassen wollen. Wie konnte ich einfach die ganze Zeit darauf verzichten...
ab dem heutigen Tag, könnte ich darauf noch verzichten? Vieles tendiert zu nein.

Dean

Ich wollte einfach nur noch weg von hier, irgendwas finden woran ich meine Wut aus lassen wollte.
Doch etwas brachte mich zum Stehen, eine Person die gerade vor mir auftauchte. Claire.
Aber ihr Angebot konnte ich nicht annehmen. Ich könnte ihr nicht weh tun! "Das kannst du vergessen...ich kann dir nicht weh tun, dafür bedeutest du mir zu viel, auch wenn es andersrum
nicht genau so ist" sie empfand wahrscheinlich nichts für mich, nichts was mit meinen Gefühlen vergleichbar ist, das hatte sie mir oft genug
heute gezeigt. Vielleicht war wirklich alles gespielt, doch trotz der ganzen Enttäuschung könnte ich ihr nichts tun, weshalb ich sie einfach zur Seite drängte und meinen
Weg sich weiter nach vorne bahnte. Was sollte ich bloß tun!

[Haha XD wenn du willst können wir die Details auch einfach überspringen und einfach zum Teil danach springen^^]

Caroline

Nun tat Sam es mir gleich, vergrub sein Gesicht in meinem Nacken und bemerkte wie er an meinem Hals knabberte.
Das verschaffte ein Kribbeln auf meiner Haut, es war angenehm und konnte einfach nicht mehr all zu lange warten.
Seine Hände befreiten mich von meinem Oberteil, ich half ihm dabei und zog es mir richtig aus, da ich sozusagen noch
im Schlafanzug war und mich noch nicht ausgehbereit gemacht hatte, hatte ich mir auch noch keinen BH drunter gezogen,
doch ich schämte mich nicht dafür, ließ mich davon nicht aufhalten, sondern zog Sam einfach wieder zu mir rauf um wieder
meine Lippen auf seine zu legen, doch ohne meine Hände zu unterbrechen weiter seine Haut zu liebkosen.

Dean

Ich wollte einfach nur noch weiter, sie wieder vergessen, auch wenn ich dazu meinen Freund Alkohol wieder zu Rate ziehen muss.
Auch als Claire nach mir rief, blieb ich nicht stehen, ging einfach weiter, sie würde mich nicht aufhalten, wegen ihr war ich doch überhaupt in
diesem Gefühlschaos gefangen. Doch sie tat etwas, was ich nicht erwartet hatte. Küsste mich einfach. Ihre Lippen drückten sich auf meine,
ihrer Weichheit konnte ich einfach nicht widerstehen, erwiderte ihre Bewegungen und zog Claires Körper noch etwas näher an mich.
Ihre Berührungen lösten so viel in mir aus, brachten meine Gedanken dazu Überschläge zu schlagen, machten mich einfach verrückt nach ihr.
Ich konnte einfach nicht anders und hob sie an, sodass sich ihre Beine um meine Taille schlingen mussten, löste meine Lippen aber nicht von ihren.
Alle Gefühle spürte ich in diesem Kuss, den ich nie wieder lösen wollte.

[Okay, gut XD ^^]

Caroline

Ich seufzte genüsslich als Sams Finger über meine Brust glitten, es kribbelte
überall, es war ein unsagbar schönes Gefühl, dass ich wirklich noch nie hatte,
sozusagen war es mein erstes Mal, doch es war für mich peinlich das ihm auch
zu sagen. "Du aber auch" erwiderte ich murmelnd in den Kuss hinein.
Als er daraufhin meine Hände neben meinem Kopf ins Kissen drückte, sah ich ihm in die Augen,
ließ meine Hände dann auch dort, genoss einfach was er dann mit mir tat und schloss genießerisch
die Augen.
Es ging eine zeitlang so weiter bis wir richtig zur Sache kamen. Aber es war einfach toll gewesen,
einfach ohne Zweifel und negative Gedanken, ich war in Gedanken nur bei ihm, ohne irgendwelche Folgen oder
sonstiges, ich ließ mich einfach von meinem Herzen und meiner Lust treiben. Für mich war es mein erstes Mal gewesen,
auch wenn ich hoffte, dass er es nicht gemerkt hat, war ich mir eher sicher, dass er es doch hat...
Nun lag ich in seinen Armen, etwas erschöpft aber auch vollkomen glücklich, was wohl nun in seinem Kopf vorging?
Doch ich wollte auch nicht danach fragen, sondern legte meinen Kopf einfach auf seine Brust, seine Nähe genießend,
ohne daran zu denken wie es jetzt weiter geht.

Dean

Claire hielt ich fest an meinem Körper gedrückt, ich wollte sie nicht mehr los lassen, es war
einfach zu groß geworden, dieses Verlangen nach ihr. Ihr sanfter Biss in meine Lippe entging mir nicht weswegen ich
es ihr gleich tat, ebenso auch an ihrer knabberte.
Mein Verstand war benebelt, was man schon ein daran sehen konnte, dass ich das alles überhaupt zulasse, mein Verstand war einfach ausgeschaltet.
Manche würden vielleicht sagen ich würde gerade nur mit meinem unteren Gehirn denken, wer weiß, vielleicht hätten sie da auch recht,
aber die Gefühlen waren nun da, und ich konnte sie einfach nicht weiter unbefriedigt lassen.
Da wir gerade sozusagen mitten in der Öffentlichkeit waren, trug ich sie einfach wieder in den Bunker, in das sozusagene Wohnzimmer um dort
mich mit ihr auf die Couch zu setzen.
Den Kuss nahm ich aber wieder sofort auf, indem ich wieder meine Lippen auf ihre legte.

Caroline

Sam fragte mich, ob es mir gut ginge, die Frage verwirrte mich ein wenig
"Mir geht es sehr gut...besser könnte ich es mir gar nicht vorstellen.
Und...das liegt bloß an dir" antwortete ich ihm zärtlich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Liebevoll zog ich kleine Kreise auf seiner Brust und wollte, dass dieser Moment nie endet,
auch wenn ich wusste, dass dies nicht möglich ist.
"Und wie geht es dir?" stellte ich die Gegenfrage, vielleicht ging es ihm ja komplett anders,
schließlich konnte ich nicht in ihn hinein schauen, aber trotzdem denke ich, dass ich das
schon irgendwie merken würde.

Dean

Hier im Bunker war es ziemlich warm, zumindest kam es mir gerade
'mitten im Gefecht' so vor, weswegen ich mir einfach schnell mein Shirt über den Kopf zog,
doch wieder sofort weiter machte, wo ich aufgehört hatte.
Der Geschmack von ihr war einfach überwältigend, so ganz anders als bei anderen, und ich hatte schon
viele andere vor ihr...irgendwas bei ihr ist anders, oder sind es einfach die Gefühle die ich für sie empfand?
"Du schmeckst unbeschreiblich gut" murmelte ich gegen ihre Lippen während ich meine Hände unter ihr Oberteil schob um
ihre Konturen entlang zu fahren. Ganz sanft fuhren meine Finger +ber ihre Haut.

Caroline

Es freute mich sichtlich, dass es ihm genauso ging wie mir,
seinen Kuss erwiderte ich zärtlich, es fühlte sich immer noch
so unsagbar gut an, wie der erste, vielleicht liegt es auch einfach nur da dran,
dass ich einfach unsterblich verliebt in ihn bin, oder bildete ich mir das einfach nur ein?
Nein, es ist echt.
"Ich hab und werde es nie bereuen, und ich werde nicht zulassen, dass man mir das,
was ich liebe wieder weg nimmt" ich war wirklich fest entschlossen davon, dass
ich bin zu meinem Lebensende um ihn kämpfen würde, doch auch ebenso für Dean, da er wie
der große Bruder ist, den ich nie hatte.
"Und ich glaube, auch wenn wir wieder mit jagen anfangen, sollten wir das nicht verlnachlässigen"
ein Grinsen schlich sich nun auf meine Lippen-

Dean

Das Gefühl ihr endlich nahe zu sein...es war einfach unbeschreiblich, doch
Claire unterbrach unseren Kuss. Was ist denn nun mit ihr los?
Ihre Worte ließen mich fassungslos zu ihr runter sehen.
"Was sagst du da? Ernsthaft?" ich war sichtlich erschüttert, dass sie einfach mitten drin aufhörte.
Was animierte sie dazu? Sie sträubte sich dagegen, aber ich würde das nicht zulassen!
"Denk doch einmal einfach nicht nach, lass es einfach geschehen" flüsterte ich ihr charmant ins Ohr.
Immer noch wollte ich einfach nicht meinen Verstand einschalten, es fühlte sich so einfach besser an,
auch wenn ich wusste, dass ich ihn irgendwann wieder anschalten würde.

Caroline

Sein Blick brachte mich augenblicklich wieder zum Lächeln,
ich fand es einfach zum dahinschmelzen. Hatte sich so
wohl meine Eltern gefühlt, so verliebt? Ich konnte mich nicht an sie erinnern,
dafür war ich einfach noch zu klein gewesen, und das Gefühl, wie es sich
anfühlen würde Sam zu verlieren...das wollte ich mir nun gar nicht mehr vorstellen.
Das wollte ich ihm nun auch sagen "Pass immer gut auf dich auf und stell
bloß nichts leichtsinniges an...okay? Ich könnte es einfach nicht ertragen
dich zu verlieren" dabei sah ich ihn mit einem sanften Blick an, legte meine Hand auf
seine Wange und strich darüber.

Dean

"Und wenn schon!" sagte ich einfach stur, als sie sagte, dass sie kein Mensch ist
ballte ich plötzlich meine Fäuste "Ja und? Das heißt gar nichts..." ich wollte mich einfach raus reden
gar keinen Gedanken daran verschwenden, sie anders ist, daran wollte ich gerade nicht denken verdrängte es einfach.
Als ich Cas Stimme hörte, drehte ich mich schlagartig um.
"Das interessiert mich nicht! Nicht mehr..." letzteres flüsterte ich kaum hörbar. Cas kam auf uns beide zu, mit seiner
immer noch gezückten Waffe "Castiel was hast du vor?" fragte ich ihn misstrauisch, stand sofort auf, stellte mich aber vor Claire.
"Dean geh mir aus dem Weg, es ist einfach besser, sie ist eine zu große Bedrohung, für euch Menschen, für uns Engel ebenso für die Dämonen"
mein Blick veränderte sich drastisch,ich wurde zornig, das Mal verstärkten diese Gefühle nur noch mehr
"Woher willst du das wissen, hm? Vor wenigen Tagen hast du nichts von ihr gewusst! Und jetzt willst du mir weiß machen, dass du alles über sie weißt?
Sie hat mir mein Leben gerettet, übrigens von deinem Gefolge!" es war schon fast ein Schreien, was ich von mir gab, aber Cas blieb ruhig.

Caroline

Es war ein schönes Gefühl als Sam wieder seine Lippen auf meine legte, in seinen Armen zu liegen,
von so Momenten konnte ich die letzten Jahre nur träumen, doch nun brauchte ich davon nicht mehr nur zu träumen
sondern konnte es nun auch in der Realität genießen.
"Du hast recht...tschuldige" stimmte ich ihm liebevoll lächelnd zu und kuschelte mich noch etwas mehr an ihn.
Wieso könnten wir nicht einfach ein ganz normales Leben zusammen führen...doch dies würde uns nie gegönnt werden.
Doch nun fragte ich mich, was mit Dean ist...wir hatten ihn die ganze Zeit mit Claire alleine gelassen und bis jetzt nichts mehr von ihm gehört...
ich machte mir Sorgen, aber vielleicht ist diese Sorge auch ganz unbegründet.

Dean

Castiel forderte Claire auf zu sagen was sie wirklich ist, aber ich wollte es nicht hören,
auch wenn das die ganze Zeit mein Ziel war, herauszufinden was sie ist, wollte ich es nun nicht
mehr wissen. Es würde mich wahrscheinlich dazu bringen sie zu hassen, meine Vernunft und mein
Verstand würden sich wieder anschalten, das wollte ich nicht, ich wollte einfach mal etwas normales in meinem
Leben haben, ohne an das übernatürliche zu denken.
"Wenn du es ihm nicht sagst, werde ich es tun, dann würde es wahrscheinlich aber anders ausgehen, als wenn du es sagst"
hakte Cas nach aber ich ging auf Cas zu "Halte dich einfach da raus, weißt du was? Ich will gar nicht wissen was sie ist, als Freund
würdest du auch das respektieren, aber du hast dich verändert" sagte ich abschätzig, darauf war es kurz still, es schien ihn wahrscheinlich
etwas gekränkt zu haben. "Ich bin dein Freund, doch sie nicht, ich möchte dich doch nur beschützen!" warf er ein, aber ich schüttelte einfach nur den Kopf.

Caroline

Zu Sam aufsehend seufzte ich einmal leise, er hatte es also bemerkt, eine gute Schauspielerin war
ich noch nie gewesen. "Es ist nichts...nichts wichtiges, ich versuche jetzt an nichts anders als diesen Moment zu denken...
ich versprechs" ich wollte nicht, dass er nachher auch darüber nachdenkt, ich wollte einfach nicht den Moment zerstören.
Doch ich bekam daraufhin noch einen Kuss, da er mich nun aber wirklich aufforderte ihm meine Sorge zu erzählen nahm ich seine Hand
und strich darüber.
"Nun ja...es ist keine Sorge um uns sondern um Dean, wir haben ihn mit dieser Claire alleine gelassen und seitdem nichts mehr von ihm gehört,
auch wenn ich dieser Frau nicht wirklich vertraue, denke ich zwar nicht, dass sie ihm etwas antut, aber trotzdem mache ich mir Sorgen um ihn"
daraufhin sah ich zu meinem Liebsten auf, wartete auf seine Reaktion, es würde wahrscheinlich den romantischen Effekt zerstören nun von seinem
Bruder zu reden, aber er wollte es ja wissen.

Dean

"Sie hat mich nicht eingewickelt, aber so etwas wie Gefühle kennst du ja nicht, Engel hatten noch nie Gefühle,
sie werden auch nie richtige besitzen! Vielleicht ist es auch einfach besser so, sonst würde man euch wahrscheinlich gar nicht mehr
ernst nehmen" dass ich mit Cas mal streiten würde, hätte ich nicht gedacht, schon gar nicht wegen einer Frau, aber er provozierte mich
einfach. Als Claire und Cas sich so herausforderten und gegenseitig anstachelten, sah ich von einem zu dem anderen.
Cas nahm die Herausforderung an und sagte einfach frei heraus was sie ist, und es schockte mich wirklich was sie ist..doch ich wollte
das doch nicht wissen, verdammt noch mal! "Halb Engel Halb Dämon..." murmelte ich vor mich hin, ginge so etwas überhaupt...ich meine
Engel und Dämonen sind doch Feinde, wie wieso sollte dann ein Engel...vor allem sie haben doch keine Gefühle, wieso sollten sie dann..
oder sie waren einfach zu lange auf der Erde, zu lange bei den Menschen, sodass sie Gefühle entwickelt haben.
"Das ist nicht wahr...das kann einfach nicht sein" ich hörte mich verzweifelt an, das wollte ich einfach nicht wahr haben.
"Du lügst doch Cas! Du willst mich nur gegen sie aufhetzen!" knurrte ich, doch Castiel sah mich ernst an. "Es ist wahr. Sie ist eine zu große Bedrohung,
sie muss getötet werden, das ist die einzige Möglichkeit" da drauf schenkte ich ihm einfach einen bösen Blick, er war voller Wut.
"Dann musst du zuerst an mir vorbei" presste ich heraus und stellte mich noch mehr vor Claire. Mein Verstand wollte sich wieder in den Vordergrund setzen, doch
ich ließ es nicht zu, ließ mich einfach von meinen Gefühlen leiten, ich selbst erkannte mich gar nicht wieder.

Caroline

Ein leichtes Nicken gab ich von mir, als er meinte, man könnte ich vertrauen, wenn
schließlich Dean es schon tut...aber ich glaube das ist der Punkt, dass er sie mag.
Wenn man jemanden mag oder sogar noch mehr als das, kann man die Lage nicht mehr
mit sachlicher Meinung einschätzen, das merke ich doch schon bei mir, egal was man
schlechtes über Sam sagen würde, ich würde denen nicht glauben, weil ich Gefühle für
ihn empfinde, das ist ganz normal.
Doch als Sam meinte, dass wir nachsehen könnten, wenn ich möchte, schüttelte ich den Kopf.
"Nein sit schon gut, solche Momente wie jetzt gerade werden wir in der nchsten Zeit nicht mehr so oft haben...
das möchte ich jetzt noch ein wenig genießen...außer du willst nachsehen" antwortete ich und hielt seine Hand
an meiner Wange, strich ihm zärtlich darüber. Ein kleines Lächeln huschte mir dabei übers Gesicht.

Dean

"Das ist mir egal, ob er recht hat oder nicht, es ist mir verdammt nochmal egal was du bist.
Das ändert nichts an meinen Gefühlen, zumindest nicht mehr" nun schrie ich sie schon fast an,
das wollte ich nicht, aber sie schien auf Cas Seite zu sein, das wollte ich nicht verstehen.
Castiel kam jetzt immer näher und hob seine Hand um diese auf mein Gesicht zu legen, doch ich wich ihm aus, nun stand Claire ohne Schutz da,
das wollte ich sofort wieder verhindern, da Castiel direkt auf sie einstechen wollte, dies verhinderte ich jedoch, indem ich mich schon fast vor sie schmiss, somit den
Stich seines Engelsschwertes abbekam, mitten in den Bauch hinein, warf Cas aber mit mir zu Boden. Schmerzvoll schrie ich auf, verzog mein Gesicht.
"Oh nein Dean!" schrie der Engel entsetzt und wollte sich sofort um mich kümmern.
"Verschwinde einfach, und komm nie wieder, sonst werde ich dich wohl töten müssen" presste ich hervor, ließ es nicht zu, dass er meine Wunde heilte.
Dass man so von Gefühlen geblendet werden könnte...hätte ich nie gedacht.