Caroline

Als Claire mir aufmunternd zu lächelte, lächelte ich zurück, ja ich bin
mir wirklich sicher, dass sie das in den Griff bekommen würde.
"Aber das mit der Hochzeit kann ich nicht alleine alles machen...schließlich
musst du dir noch ein Kleid aussuchen, ebenso wie du die Frisur haben willst und
und und" meinte ich, da ich nicht einfach alleine entscheiden wollte, da ich Claires
Geschmack noch nicht richtig kannte.
Doch als sie Castiel erwähnte, schaute ich auf. "Apropos Castiel...hast du was
von ihm gehört? Er meldet sich nicht mehr..."

Dean

Ich sah zu meiner Liebsten, als diese den beiden versprach sich um
Balthasar zu kümmern, ich wollte aber nicht, dass sie sich mit der ganzen Sache
alleine belädt..."Das wird aber nicht einfach..." murmelte ich deswegen und nahm ihre Hand
"Tu aber nichts unüberlegtes okay? Ich möchte dich nicht verlieren"
gerade als sie meinte, sie würde sich mit Crowley und Rowena in Verbindung setzen.

Caroline

Ich nickte Claire dankend zu als sie meinte, sie könnte versuchen mit Cas eine Verbindung herzustellen
"Das wäre sehr nett...denn ich mache mir wirklich Sorgen um ihn...nicht dass ihm etwas
passiert ist" dabei sah ich zu Sam und nahm seine Hand, drückte sie leicht.
Hanna schien wieder eingeschlafen zu sein weshalb ich diese vorsichtig auf den Arm nahm und
aufstand "Ich bringe unsere kleine Maus mal ins Bett" meinte ich und sah dabei kurz jeden an, ehe
ich auch schon nach oben lief um Hanna in ihr Bettchen in unserem Schlafzimmer zu legen,
machte mich dann wieder auf den Weg nach unten, setzte mich nun aber auf den Schoß
von Sam.

Dean

Als sie meinte, dass sie erst unüberlegt gehandelt hatte, seitdem sie mich getroffen hatte,
machte ich mir ein schlechtes Gewissen "Das tut mir leid...ich wollte nicht, dass du das wegen mir wurdest..."
meinte ich, da ich das wirklich nicht beabsichtigt hatte.
Doch als Claire auf die Frage von Caroline antwortete nickte ich "Das wäre wirklich schön, wenn er in der Scheiße
steckt müssen wir ihn wieder da raus holen" dabei sah ich lächelnd zu meiner Liebsten und gab ihr einen Kuss.

Caroline

"Hoffentlich ist das wirklich der Grund..." murmelte ich vor mich hin,
es wäre wirklich nicht das erste Mal aber trotzdem machte ich mir Sorgen um ihn,
gerade weil Metatron ja noch im Himmel sitzt, auch wenn er eingesperrt ist,
heißt das ja nicht, dass er immer dort oben bleibt, so hinterlistig wie er ist,
würde er bestimmt einen Weg raus finden.
Doch da ich mir darüber keine Gedanken machen wollte, lehnte ich mich etwas zurück und
genoss einfach die Nähe von Sam.

Dean

"Ich bin nicht albern...ich meine es ernst, ich könnte es mir einfach nicht verzeihen wenn dir wegen
mir etwas passiert" ich meinte das ernst und sah sie auch so an. Auch wenn sie deswegen
bei mir gelandet ist.
Nun sah ich zu meinem Bruder "Denkt ihr, ihr kommt ohne uns klar, oder sollen wir eine Nacht hier
bleiben?" war daraufhin meine Frage, um mich von dem vorherigen Thema abzulenken.

Caroline

Ich musste wegen Sams Aussage lachen, aber ich wollte auch nicht unbedingt
die beiden erwischen wie sie es gerade tun, und schon gar nicht im Gästezimmer
oder auf der Couch, das ginge gar nicht. "Genau, da gebe ich ihm recht,
also macht euch noch einen schönen Abend und besonders eine heiße Nacht" grinste ich die beiden vielsagend an,
ehe ich auch schon aufstand und Claire noch einmal fest umarmte
"Ich bin wirklich froh, dass es zwischen euch nun doch noch geklappt hat" flüsterte ich ihr ins Ohr ehe ich mich auch schon
wieder von ihr löste und Dean auch noch kurz umarmte ehe ich mich von den beiden verabschiedete und wieder mich zu Sam gesellte.

Dean

"Ja ja ist ja schon gut!" lachte ich als Sam mich daran erinnerte, dass er mich ja schon oft bei der Sache
erwischt hat, aber die Zeiten waren rum, und auch wenn würde er mich nur noch mit der ein und selben Frau erwischen, aber selbst das würde ich schon
nicht wollen, und er sicher auch nicht weswegen ich einfach nur vor mich hin grinste und noch Caroline umarmte, als sie es
tat und Claires Hand nahm "Gut, dann mal bis morgen oder demnächst" verabschiedete ich mich von den Beiden und wartete darauf,
dass meine Liebste uns teleportierte.

Caroline

"Ich auch nicht, aber es freut mich wirklich für die Beiden, Dean war schon immer für mich
wie ein Bruder und ich bin einfach froh, dass er jetzt genauso glücklich ist wie wir"
stimmte ich Sam zu und ließ mich von ihm auf seinen Schoß ziehen.
"Das stimmt, ein unheimlich schöner Tag seit langem, so könnte jder Tag sein,
hoffentlich würde das auch so sein, wenn endlich Balthasar weg ist" dabei sah ich in seine schönen
herzlichen grünen Augen, als er in meine sah. Ich konnte seinem Blick einfach nicht widerstehen und
küsste ihn sanft.

Dean

Als ich mich nicht im Bunker befand, sah ich mich etwas um "Klar, ich hab mich seit ich weiß, dass du ein Appartment hast
schon gefragt wie es darin aussehen mag" antwortete ich ihr und fand es wirklich schön, als sie sagte, dass noch nie jemand
hier war außer mir jetzt. "Es ist mir wirklich eine Ehre dass ich der erste bin der außer dir nun hier ist" dabei lächelte ich sie herzlich an und setzte mich auf die Couch.
"Etwas feierliches, wir müssen doch auf unsere Verlobung anstoßen" grinste ich sie etwas an und lehnte mich zurück während ich mich
drinnen daraufhin etwas umsah.

Caroline

"Ich dich auch, ein Leben ohne unsere jetzige Familie, könnte und möchte
ich mir gar nicht mehr vorstellen" lächelte ich sanft und hielt seine Hand fest, als
er mir eine Strähne hinters Ohr strich, gab dieser einen Kuss.
"Wir sollten uns auch so langsam auf den Weg ins Bett machen, meinst
du nicht?" gab ich daraufhin von mir und legte meinen Kopf etwas schief.

Dean

Es brachte mich einfach zum Lächeln, was Claire sagte, beobachtete sie genau, als
meine Liebste eine Flasche aus dem Kühlschrank nahm, die wie Champagner aussah.
Mein Glas nahm ich entgegen und stieß lächelnd und verliebt mit ihr an.
"Gut, dann fangen wir mal an, hast du irgendwas, was du mich fragen möchtest,
oder sonstiges über das du mit mir reden möchtest?" war daraufhin meine Frage und
wartete auf ihre Antwort während ich in ihre wunderschönen Augen blickte.

Caroline

Ich lächelte, als Sam mich ins Schlafzimmer trug und zog mich bis zur
Unterwäsche aus. Bevor Sam aber noch irgendwas machen konnte,
zog ich ihn zu mir runter um ihn leidenschaftlich und sehnsüchtig zu küssen.
"Immer mehr frage ich mich, wie ich dich einfach verdient habe, du bist so
gut zu mir, und gibst mir einfach so viel" flüsterte ich lächelnd und verliebt.

Dean

Als sie meinte, dass das warten kann, war ich etwas verwirrt, aber wusste sofort auf was
sie anspielen wollte, als sie sich zu mir rüber beugte und ihre Lippen auf meine legte,
ihrer Zunge gewährte ich Einlass und zog sie auf meinen Schoß, um sie so nahe wie möglich bei mir
zu haben. Meine Hände fingen an ihren Körper zu erkunden und streichelten ihre Haut,
nachdem ich meine Hände unter ihr Shirt gegraben hatte.

Caroline

Es brachte mich immer wieder zum Lächeln, wenn er so etwas sagt und
schloss die Augen als Sam meinen Hals zärtlich küsste, es war einfach
so ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Erst als er mich etwas fragte, öffnete ich sie wieder und war verblüfft.
Ich wusste jetzt nicht direkt, ob es eine allgemeine oder die Frage war,
aber um nichts falsch zu verstehen, deutete ich es als eine allgemeine Frage.
"Es wäre schon ein schöner Gedanke, aber ich möchte dich zu nichts drängen" antwortete ich ihm
liebevoll und streichelte ihm über die Wange.

Dean

Es war einfach so ein schönes Gefühl endlich mein Verlangen ausüben zu können,
weswegen ich auch deswegen keine Zeit verlieren wollte und ihr einfach ihr Oberteil über den Kopf zog,
es in den Raum schmiss und wieder weiter machte mit dem wo ich aufgehört hatte.
Küsste ihren Hals entlang bishin zu ihren Schultern, die ich nun auch mit meinen Händen entlang fuhr.
"Du machst mich wahnsinnig, im positiven Sinne" flüsterte ich ihr ins Ohr und zog Claire noch weiter an mich.

Caroline

"Es hätte ja sein können, dass du nie heiraten gehen möchtest, und deswegen hab ich es auch nicht angesprochen, da
es mir wichtig ist, dass ich dich habe, ob das nun auf Papier bestätigt ist oder nicht" lächelte ich ihn an, da es ja auch
Menschen gab, die nie heiraten gehen möchte, wenn er einer davon gewesen wäre, hätte ich ihn auch nicht dazu gezwungen.
"Also kannst du dir ruhig Zeit lassen, ich werde darauf warten, kein Grund zur Eile" lächelte ich ihn an und gab Sam einen Kuss
ehe ich meinen Kopf auf seine Brust legte.

Dean

Ich musste lächeln, als sie es tat und genoss sichtlich ihre Berührungen. Langsam fuhr ich mit meinen Händen ihre Seiten entlang,
vorsichtig und zärtlich, während ich anfing von oben angefangen meinen Weg mich nach unten zu Bahnen mit Küssen.
Dabei fuhr ich nun gemächlich zu ihrem BH Verschluss und öffnete diesen, zog ihr in aus ehe dieser auch schon in irgendeiner Ecke
landete.

Caroline

Es brachte mich zum lächeln, als er meinte, dass es nicht ewig dauern würde und schloss meine Augen,
einfach um seine Berührung zu genießen. "Ich liebe dich" flüsterte ich und kuschelte mich noch etwas mehr an
ihn. Eine Wärme breitete sich wieder in mir aus, jeder Tag fühlte sich wirklich so an, als wäre es der erste
an dem ich mit ihm zusammen bin, hoffentlich würde das Gefühl ewig bleiben, und sich nicht
irgendwann abnutzen.

Dean

Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass sie mir gab, indem sie mich auch
bloß nur berührte, ich ihre Nähe spürte. So lange hatte ich das vermisst.
Doch dann dachte ich, ich höre nicht richtig, sie sagte, dass sie mich liebt...
es war einfach unglaublich sie das sagen zu hören, weswegen ich ihr einen stürmischen,
aber doch auch noch sanften Kuss auf die Lippen drückte. "Ich dich auch..du weißt gar nicht
wie sehr" murmelte ich zurück.

Caroline

Als er meinte, dass ich ruhig schlafen könnte, dass er sich um Hanna kümmern würde,
nickte ich lächelnd und streichelte ihm über die Brust während ich meine Augen geschlossen
hielt. "Gute Nacht, Träum schön" wünschte ich Sam noch ehe ich auch schon im Land
der Träume versank.

Dean

Sie zog mich in ihr Schlafzimmer, was ich auch geschehen ließ, doch löste sich
nicht von meinen Lippen.Als wir auf ihren Bett landeten, beugte ich mich über sie, sodass, sie unter mir
war und betrachtete sie für ein paar Augenblicke, ehe ich auch schon anfing mich von ihrem Hals, bis
zu ihrem Bauch zu küssen, ehe ich mich ran machte, langsam ihre Hose auszuziehen.

Caroline

Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen aus und streckte mich ein wenig,
ehe ich auch schon neben mich sah. Es brachte mich zum Lächeln als ich meinen Liebsten entdeckte,
da ich noch nicht aufstehen wollte, blieb ich noch neben ihm liegen, kuschelte mich an ihn,
die Zweisamkeit wollte ich einfach nur ein wenig genießen, ehe wir aufstehen würden.

Dean

Nun lag ich glücklich und außer Puste mit Claire in meinem Arm in ihrem Bett,
es war noch schöner gewesen als ich es mir vorgestellt hatte, da ich den schönen
Moment nicht zerstören wollte, sagte ich auch erst nichts, sondern streichelte nur
zärtlich über ihren Arm, während ich Claire mit einem Lächeln musterte,
ich würde sie nie mehr her geben, komme was wolle.

Caroline

Als ich merkte, wie sich etwas neben mir regt, strahlte ich Sam schon fast an, konnte einfach
nicht anders. "Guten Morgen, mein Liebster" erwiderte ich seine Begrüßung, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht
um ihn besser ansehen zu können. "Neben dir schlafe ich immer fabelhaft, besser könnte es gar nicht sein" antwortete
ich ihm, als er sich danach erkundigte. Leise seufzte ich in den Kuss hinein, ich konnte einfach nicht genug bekommen.
"Ich hoffe Hanna hat dich nicht zu oft geweckt oder wach erhalten?" erkundigte nun ich mich, da wir uns ja abwechseln könnten,
da ich nicht wollte, dass er deswegen keinen Schlaf bekommt.

Dean

Ich genoss mit geschlossenen Augen die Zeit die wir gemeinsam hatten
und merkte wie ich auch schon nach wenigen Minuten in das Land der Träume
versank.
Am nächsten Morgen war Claire noch da, dann wusste ich wenigstens, dass es nicht
nur ein Traum war, sondern Wirklichkeit, es fühlte sich einfach immer noch unrealistisch an.
Lächelnd beobachtete ich meinen Engel wie er schlief, fing an gedankenverloren über ihren Kopf zu streicheln.
Es war einfach ein zu schönes Gefühl, dass es wahr sein konnte.