Thread 1
#451
Caroline
"Okay, bleib aber wirklich nicht lange weg, okay? Ich hab einfach Angst, falls der Schutzbann...
falls die Dämonen einen Weg finden ihn zu brechen und dann gerade du nicht da bist, ich weiß einfach
nicht was ich dann machen würde" ich entspannte mich weiter als er meinen Nacken küsste,
es fühlt sich fast wie ein Traum an, aber trotzdem ist es echt.
"Das würde ich auch nicht, ich könnte mir nichts schöneres vorstellen" flüsterte ich und drehte mich etwas
um ihn anzusehen.
"Wünschst du dir auch wirklich nicht, dass die Vergangenheit anders verlaufen wäre? Ich meine...was wenn Jess nie
gestorben wäre, vielleicht würdest du jetzt mit ihr hier sitzen...und nicht mit mir, schließlich wolltest du sie heiraten"
ich traute die Worte gar nicht auszusprechen, aber trotzdem hatte ich es geschafft, auch wenn ich keine
alten Wunden aufreißen wollte, wenn ich nicht darüber reden würde, würden diese Gedanken wahrscheinlich noch ewig in
meinem Kopf herum spuken.
Dean
Als sie mir sagte, was dieser Balthasar will und warum er unbedingt Hanna möchte, spürte ich,
wie der Zorn in mir wuchs.
"Dieser ekelhafte Mistkerl" knurrte ich schon fast, ein armes Kind als Bereicherung für seine Sammlung
anzusehen, das ist einfach nur krank. "Ich werde alles tun, damit er meine Nichte nicht bekommt,
egal was ich dafür tun muss" dabei sah ich kurz zu Claire ehe ich mich auch schon wieder auf
die Straße konzentrierte.
Angekommen stieg ich auch schon aus und hielt ihr die Tür auf.
"Hast du schon irgendeine Vermutung oder Idee an die wir anknüpfen könnten?" vielleicht ist sie
ja schon ein wenig weiter gekommen, wenn nicht würden wir zusammen schon eine Lösung
finden, egal was es kostet.
Sam
Ich hörte ihr stumm zu und lächelte dann leicht. Das war keine besonders
einfache Frage, aber ich beantwortete sie so, wie mein Herz es mir riet.
"Ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Und das würde ich auch nicht. Das heißt nicht,
dass ich Jess den Tod wünsche, aber ich würde dich und Hanna gegen nichts auf der Welt eintauschen.
Ich liebe dich, ich liebe unser Kind. Also ja, ich würde nichts verändern."
Ich sah ihr sanft in die Augen und küsste sie dann voller Gefühl auf ihre weichen Lippen.
Claire
Ich betrat den Bunker und ging bis zur Mitte des Raums. Erinnerungen kamen in mir hoch,
doch allzu gute waren nicht dabei. Hier hatte Sam mir auch gesagt, dass ich gehen sollte.
Ich ignorierte den Stich in mir drin und drehte mich zu Dean um.
"Ich hatte höchstens gedacht, dass wir ihn aus dem Versteck locken können,
aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie das ablaufen würde. Es gibt einiges, was ich
noch nicht über ihn weiß. Und bei unserer letzten Begegnung hatte er einige Überraschungen parat."
#453
Caroline
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen als Sam mir antwortete, seine Worte
lösten Wärme und auch etwas Verlegenheit in mir aus "Du weißt gar nicht, wie glücklich
mich diese Antwort macht" danach erwiderte ich seinen Kuss wie er voller Gefühl, zog ihn am
Nacken noch etwas weiter zu mir runter.
"Wie hab ich dich nur verdient" murmelte ich in den Kuss hinein während ich mich weiter an ihm
fest hielt und nie mehr los lassen wollte.
Dean
Ich blieb hinter ihr stehen, als sie bis zur Mitte des Raumes ging, lauschte ihren Worten.
"Hm dieser Typ scheint ganz schön hinterlistig zu sein, wir müssen ihn irgendwie aus seiner
Reserve locken, etwas tun was er nicht mit einplant, womit er nicht rechnet" sprach ich meine
Gedanken aus, wäre doch bloß Sam jetzt hier, er war der große Denker von uns beiden.
"Vielleicht müssen wir ihn einfach mit seinen eigenen Waffen schlagen, so wie er mir vorkam, hat
er sozusagen eine Schwäche für Zauber, schließlich der Bann, den er auf Caroline gelegt hat, ebenso den Verbingungszauber,
vielleicht können wr ihn so irgendwie überlisten, doch wo bekommen wir diese Zauber her und wer macht diese, welche würden was bei ihm bewirken? Wenn
es überhaupt eine so gute Idee ist" machte ich weiter und sah zu Claire.
Sam
"Wir habe ich dich nur verdient", gab ich keck zurück und wir
verloren uns in unserem Kuss. Ein Kuss sos chön wie am ersten Tag
und ich wollte das Gefühl nie mehr missen. Und ich hoffte inständig,
dass ich das auch nie wieder tun musste. Ich würde alles dafür tun
sie und Hanna zu beschützen!
Claire
"Ja, das ist mir auch aufgefallen.", nickte ich ihm zu.
"Vielleicht sollte ich mal in Buch der Verdammten nachschlagen, es könnte
vielleicht einen nützlichen Zauber beinhalten. Dann wäre da noch Rowena..", sagte ich
vorsichtig, weil ich nicht wusste wie er bei dem Namen von der Heye reagieren würde,
die mir meine Erinnerungen genommen hatte. Das der Spruch ebenfalls aus dem Buch war,
musste ich ja nicht erwähnen.
#455
Caroline
"Es ist schön einfach mal hier mit dir zu entspannen, das schöne warme Wasser, deine Nähe,
was will man schon mehr?" dabei drehte ich mich wieder um, damit ich mich wieder an ihn
lehnen konnte. Als ich darüber nachdachte, wenn wir irgendwann heiraten würden..würden wir nicht gerade in großem Kreis
feiern müssen, viel an Familie hatten wir ja nicht mehr, keiner unserer Eltern leben noch, Freunde hatte ich
keine, Geschwister ebenfalls nicht, und mein Onkel...über den wollte ich nicht mal reden, der einzige
wäre wahrscheinlich noch mein Cousin, aber das wärs bei mir auch schon schließlich leben meine Großeltern auch nicht mehr.
Bei Sam wusste ich nur von seinem Bruder, ob seine Großeltern wohl noch leben? Ob er wohl noch jemand anderes
seiner Verwandtschaft nahe steht...schließlich redet er nicht oft darüber.
"Wollen wir so langsam aus dem Wasser?" war daraufhin meine Frage, da das Wasser so langsam abkühlte.
Dean
"Klar das kannst du tun...leider kann ich dir ja dabei nicht helfen, schließlich bist du dafür der Fachmann...ehm Fachfrau" korrigierte ich mich
lachend, doch als sie Rowena ansprach huschte ein schwarzer Schatten kurz über mein Gesicht. Diese Frau hatte ihr die Erinnerungen
genommen...warum eigentlich gerade sie? Und sie hätte doch was gefordert, was das wohl war?
"Was ist mit ihr?" fragte ich daraufhin und wartete darauf auf ihre Antwort.
Während sie wohl nach einem Zauberspruch suchen würde, würde ich wahrscheinlich Sam anrufen...mich für mein Verhalten entschuldigen,
auch wenn ich wütend war, hätte ich nicht einfach davon rennen sollen..auch wenn ich noch etwas sauer war, dass er sie weg geschickt hat.
Sam
"Ja, gute Idee", stimmte ich ihr zu und hauchte ihr noch einen sanften Kuss auf die Wange,
ehe ich mich erhob, ein Handtuch um meine Hüften wickelte und ihr dann ein großes, weiches
Tuch über die Schultern legte. Ich betrachtete einen Moment ihr schönes Gesicht und küsste ihre
Nasenspitze, dabei musste ich wiedereinmal leicht grinsen.
Auch Hanna machte sich jetzt bemerkbar und schlug blinzelnd die Augen auf.
"Mummy und Daddy sind hier", lächelte ich ihr zu und ließ sie nach meinem Zeigefinger greifen,
Claire
"Nun, sie weiß auch eine Menge...", erwiderte ich nur und zuckte leicht mit den Achseln.
Ich wollte das Gespräch über sie lieber nicht vertiefen um Dean nicht wieder in Rage zu bringen.
"Ich hoffe auch ein bisschen auf Crowley, immerhin sind sie vom gleichen Schlag,
naja fast...", grinste ich leicht. Wenn man so viel Zeit mit ihm verbrachte wie ich es getan
hatte, konnte man durchaus menschliche Züge an ihm erkennen.
#457
Caroline
Mit dem Tuch, was Sam mir um die Schultern legte trocknete ich mich erst einmal ab, ehe ich mir meinen Bademantel vom Haken nahm.
Ein sanftes Lächeln kam mir über die Lippen, als er mir einen Kuss auf meine Nasenspitze gab, da ich es süß fand und sah daraufhin
zu Hanna. Sie und Sam sahen wirklich niedlich zusammen aus. "Ihr seid so süß zusammen" schmunzelte ich und nahm dann Hanna auf meine Arme,
als sie diese nach mir ausstreckte, mich anlächelte. Ihr drückte ich einen Kuss auf die Stirn, ehe ich zu ihrem Vater aufblickte.
"Wollen wir ins Bett gehen, oder möchtest du noch etwas machen?"
Dean
"Crowley? Oh mein Gott von dem kann ich nichts mehr hören, der Typ geht mir sowas von auf die Nerven.
"Der teleportierte sich ernsthaft in meinen Wagen nur um mir einen 'Hinweis' zu geben, dass ich für einen Kuss
einen Deal mit dir eingehen sollte" dabei konnte ich einfach nur den Kopf schütteln, doch ich atmete tief durch, da
ich mich nicht wieder aufregen wollte. "Guckst du dann in dem Buch nach? Ich würde solange mal kurz Sam anrufen"
dabei sah ich sie fragend an und lächelte etwas, um wieder auf andere Gedanken zu kommen, ich wollte momentan nur
an uns und meine Familie denken, nicht an Crowley, oder sonst etwas.
Sam
"Unsere Möglichkeiten sind zurzeit ja leider etwas eingeschränkt", bemerkte ich und folgte dann
den Beiden ins Schlafzimmer. ICh warf mich in Shorts und Shirt und ließ mich neben die
Beiden aufs Bett sinken. Es war noch recht früh, aber hier zu liegen, Hanna zu beobachten und
gemeinsam zu kuscheln erwärmte mein Herz.
Claire
"Tatsächlich?", fragte ich und lahte belustigt auf. "Tut mir Leid, für dich
war das bestimmt zu diesem Zeitpunkt nichtlustig." Ich versuchte mich zu
beherrschen und nickte schnell. "Das mache ich. Bin bald zurück" lächelte
ich und teleportierte mich dann zu dessen Versteck. Ich hatte es dort vesteckt, wo
ich aufgewachsen war, wo meine beiden Beschützer gestorben waren, wo
meine Vergangenheit ruhte...
#459
Caroline
Bei seiner Antwort nickte ich leicht, stimmt, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Also spazierte ich mit ihm und Hanna ins Schlafzimmer, wo ich mich erst einmal anzog
um daraufhin mich mit unserer Tochter aufs Bett zu legen.
Nach wenigen Augenblicken folgte auch schon Sam, an den ich mich kuschelte und
Hanna wieder auf seine Brust legte die ihn auch schon anlächelte, als sie
in sein Gesicht sah.
Eine Wärme durchströmte mich, als wir als Familie zusammen im
Bett lagen, ein unersetzliches Gefühl.
Dean
"Ich hätte ihn wirklich zur Hölle schicken können, ach nein, stimmt ja, er
wohnt ja dort" ich hatte dabei einen genervten Ausdruck, doch versuchte
wieder mich zu beherrschen. "Okay, dann bis gleich" verabschiedete ich mich
erst einmal worauf ich mein Handy zückte.
Sams Nummer war schnell gewählt. "Hey Sammy, es tut mir leid,
was eben passiert ist, wie ich mich benommen hab, wenn du das hörst ruf mich bitte zurück"
redete ich ihm auf die Mailbox und hoffte, dass er überhaupt noch mit mir sprechen wollte.
Sam
Behutsam strich ich über Hannes Kopf und lächelte sie dabei unentwegt an. Wie sanft sich ihr Haarflaum anfühlte....
Während ich im Glück schwebte vibrierte mein Handy und vorsichtig griff ich danach und hörte Deans Nachricht ab. Erleichterung durchströmte mich Und ich teilte caroline die gute Nachricht mit ehe ich Deans Nummer wählte. "Hey Dean. Ich bin froh dass du anrufst. Hör zu es tut mir schrecklich leid und ich werde alles dafür tun dass Claire wieder zurück kommt! "
#461
Caroline
Unserer Kleinen strich ich vorsichtig über den Rücken und beobachtete sie, ohne sie aus den Augen
zu lassen, sie ist wirklich ein kleiner Engel. Als Sams Handy vibrierte sah ich aber zu ihm,
vielleicht war es ja wichtig. Gerade als ich nachfragen wollte, sagte er mir auch schon, wer es war und ich
musste lächeln, endlich mal wieder eine gute Nachricht!
Also hatten wir uns umsonst Sorgen gemacht, dass er nicht zur Vernunft kommen würde.
Dean
"Ich weiß...aber ich bin einfach froh, dass ich dich kleine Nervensäge habe...dich will ich genauso wenig verlieren,
wie sie und es gibt noch ne gute Nachricht, Claire und ich, wir versuchen neu anzufangen, vielleicht brauchen wir
deine Hilfe nicht, mal sehen wie sich alles so entwickelt. Sie versucht gerade einen Weg zu finden Balthasar ausfindig zu machen
und wie wir ihn töten können, damit ihr wieder in Sicherheit seit" erklärte ich ihm, aber es stimmte ich,
konnte einfach nicht sehr lange auf ihn böse sein, er war doch alles was ich noch hatte.
Sam
"Du weißt gar nicht wie froh ich bin das zu hören! "
Ich war wirklich erleichtert!
"Wenn ich euch helfen kann egal bei was dann sag es mir. Ok?"
Ich fühlte mich trotzdem noch schlecht auch ihr gegenüber. Wie oft hatte sie uns schon geholfen und ich hatte auch auf ihr wohl nicht geachtet. ..
Claire
Das Buch und den Kodex hatte ich schnell verstaut dennoch nahm ich mir noch einen kurzen Moment um meine Freunde zu betrauern. Jahre hatte ich diesen Ort gemieden doch jetzt sah ich endlich ein dass alles mich zu dem gemacht hatte wer ich heute war. Wie leicht wäre ich vielleicht auf die böse Seite gewechselt?
Doch zog es mich auch zu Dean zurück weshalb ich mich jetzt wieder zurück teleportierte.
#463
Caroline
Nachdem Sam fertig mit Telefonieren war, sah ich zu ihm auf, es schien schon mal
gute Nachrichten zu geben beim Thema Dean, das freute mich wirklich.
"Hey, was hat er gesagt?" fragte ich interessiert und neugierig.
Während ich auf eine Antwort wartete, rückte ich noch ein wenig näher zu ihm,
konnte ihm einfach nicht nah genug sein.
[b]Dean[/b
"Ich kann es mir vorstellen...okay werde ich tun, aber bis jetzt wäre ich einfach froh, wenn
dir nichts passiert okay? Also pass auf dich auf" das waren meine letzten Worte ehe ich auch schon
wieder auflegte.
Wenige Augenblicke später, erschien Claire auch schon wieder. "Hey, da bist du ja wieder" lächelte
ich sie erst einmal weich an. "Hast du etwas heraus gefunden?" dabei nahm ich ihre Hand und führte sie zur
Couch, setzte mich mit ihr.
Es war wirklich schön sie wieder sehen und berühren zu können, vielleicht würde ja doch noch alles gut werden.
Sam
"Er ist nicht mehr wütend. Oder verzeiht es mir zumindest. Scheinbar versucht er Claire erneut für sich zu erobern. ", beantwortete ich ihre Frage. Mir fiel wirklich ein Stein vom Herzen! "Außerdem suchen sie nach einer Lösung für unser Problem. ", setzte ich hinzu und strich ihr sanft über die Wange. "Es wird alles gut ", versprach ich ihr.
Claire
"Nein. Es ist schwierig etwas zu finden wenn man sich noch nicht sicher ist nach was man sucht." Ich wurde wieder etwas verunsichert als er mich mit sich auf die Couch bugsierte. Vermutlich erwartete er von mir Dinge an die ich nicht mal dachte. Am schlimmsten war, dass ich nicht wusste ob sein Plan aufginge.
#465
Caroline
"Das ist doch großartig" ich war wirklich erleichtert über das was er mir sagte,
gerade als ich noch was sagen wollte, legte er auch schon seine Hand an meine
Wange um mir darüber zu streichen, was mich zum Schweigen brachte, um
das Gefühl zu genießen.
"Ich weiß" erwiderte ich flüsternd, sah dabei in seine Augen "Du bist wirklich
das was ich seit Jahren gesucht hab, ich weiß es nutzt sich ab wenn man
es zu oft sagt, aber ich kann es einfach nicht oft genug sagen" auch
wenn wir nun eine große Schwäche hatten, es war mir egal, da dieses Gefühl,
dass ich mit ihm hab, alles schlechte immer überwiegen wird.
Dean
"Es muss aber irgendeinen Weg geben, jeder hat eine Schwachstelle" ich wollte einfach
nicht daran denken, dass wir nie was finden werden, aber wir müssen einfach weiter kommen.
"Hat Crowley zufällig von ihm gesprochen...weiß er etwas über ihn, was von Bedeutung ist,
was uns helfen könnte?" auch wenn ich diesen Mistkerl eigentlich nicht erwähnen wollte,
und schon gar keine Hilfe von ihm annehmen wollen würde,
wäre er womöglich eine von unseren einzigen Chancen.
Sam
"Ich kann es gar nicht oft genug hören. ", erwiderte ich mit einem sanften lächeln. "Sobald wir diesen Dämon los sind wird alles perfekt sein.", fügte ich überzeugt hinzu. Ja, ich hatte nicht mal gewusst, dass ich diesen Traum hatte und doch war er Wirklichkeit geworden.
Claire
"Nein, crowley weiß nichts über ihn...Mehr als ich dir erzählt habe weiß niemand über ihn...Selbst die Engel nicht. Ich höre sie reden. Zurzeit ist er die größere Bedrohung als ich. ",erzählte ich mit leiser stimme. Es ärgerte mich noch, dass er mich so vorgeführt hatte. Nach all den Anschlägen auf mich hatte ich viele meiner Fähigkeiten verbessert und ich mochte es einfach nicht, wenn ich im Dunkeln tappte.
#467
Caroline
"Das hoffe ich doch...einfach mal ohne Probleme leben wäre auch mal was schönes" lächelte ich Sam an und merkte wie mir
so langsam die Augen immer mehr zu fielen. "Ich bin ganz schön müde, also hoffe ich dass du mir verzeihst wenn ich gleich
einschlafe" scherzte ich leicht grinsend, doch meinte es auch ernst.
Nach wenigen Minuten ließ ich es einfach zu die Augen geschlossen zu halten.
Dean
"Ich hab noch nie etwas von ihm gehört...wie konnte er nur so lange unentdeckt bleiben, bzw warum hat er die ganzen Jahre nie etwas
unternommen, dass er Aufmerksamkeit bekommt?" dachte ich laut nach und seufzte, als ich zu keinem Ergebnis kam,
ich hasste es keinen Weg weiter zu finden.
"Wenn er eine größere Bedrohung ist als du, wie sollen wir ihn dann überhaupt klein kriegen?" dabei fuhr ich mir durch die Haare,
da ich einfach keinen Plan hatte, was wir nun machen sollen.
Sam
Ich grinste leicht auch mich überkam so langsam die Müdigkeit. Doch zuvor küsste ich meine beiden Engel noch auf die Stirn, ehelichen mich langstreckte und die Augen zufallen ließ. Ich träumte von ruhigeren Zeiten...
Claire
"Ich denke er hat sich schon immer gut versteckt. Sich vorbereitet, den passenden Moment abgewartet. ..",überlegte ich.
Auf Deans aussage hin musste ich verschmitzt grinsen. "Das bedeutet nicht, dass er stärker ist als ich! Es heißt nur, dass er mehr ärger bereitet. Ich töte nur wenn ich muss. ..Er tut escaus Vergnügen. ", zwinkerte ich ihm zu. Doch ich würde ihnen beweisen, dass ich ihm mehrmals gewachsen war. Und irgendwann würden sie vielleicht auch endlich kapieren, dass ich auf der Seite der guten stand.
"Also...arbeiten wir die Nacht durch?",fragte ich unschuldig und lächelte ihn verstohlen an.
#469
Caroline
Mitten in der Nacht wachte ich durch Hanna auf, ich versuchte sie zu beruhigen, damit Sam nicht
aufwacht, da sie sich nicht beruhigen wollte, nahm ich unsere Kleine auf die Arme und ging aus dem Zimmer
um sie zuerst einmal ein wenig zu beruhigen. Zuerst versuchte ich es mit einer Flasche, doch auch nachdem ich
sie gefüttert hatte, hörte sie nicht auf zu schreien, weswegen ich sie auch noch frisch wickelte, doch trotzdem hatte sie sich noch
nicht richtig beruhigt, weswegen ich sie einfach etwas durch den Raum trug, ihr versuchte ein Lied vorzusingen, damit sie vielleicht wieder
einschlafen kann. Hatte sie vielleicht Bauchschmerzen oder was anderes?
Dean
"Oh okay, ich dachte, das könnte man in die selbe Schublade stecken" grinste ich sie frech an, um sie ein wenig zu necken,
auf ihre Frage hin, ob wir die Nacht durcharbeiten würden, schüttelt eich grinsend den Kopf "Kommt drauf an was du
unter arbeiten verstehst" ich konnte einfach nicht anders als eine Zweideutige Aussage abzugeben. "Ich wäre für alles
offen" flüsterte ich ihr ins Ohr und war gespannt darauf, wie sie wohl reagieren würde.
Sam
Blinzelnd schlug ich die Augen auf und bemerkte, dass ich alleine im Bett lag. Dann hörte ich auch schon hanna die weinte und war augenblicklich hell wach."hey,was ist los? ",fragte ich care besorgt.
Claire
Feixend erwiderte ich seine Neckereien und ein sanfter Schauer zog sich durch meinen Körper, als so offen mit mur flirtete.
"Was hättest du denn gerne was ich darunter verstehe?", gab ich kokett zurück.
#471
Caroline
Als ich Sams Stimme hörte, drehte ich mich um, ich wollte ihn doch nicht aufwecken, seufzte ich innerlich versuchte
aber Hanna weiter zu beruhigen. "Ich weiß es nicht genau, ich hab schon alles versucht, aber sie kann einfach nicht
mehr schlafen. Vielleicht hat sie irgendwelche Schmerzen, vielleicht Bauchweh oder so etwas" antwortete ich ihm
unsicher und auch etwas verzweifelt.
Dean
"Hm ich weiß nicht, was würdest du denn darunter verstehen?" gab ich die Frage zurück und kam ihr etwas näher,
fuhr ihr etwas mit meinen Fingern über den Arm. "Vielleicht ja das hier?" ohne weiter zu warten, gab ich
ihr einfach einen Kuss, hoffentlich würde sie das jetzt nicht zurück schrecken lassen, denn ich wollte
ihr zuliebe nicht so schnell und auch nicht forsch sein oder sonstiges dergleichen.
Sam
Leider war ich alles andere als ein Babyspezialist, doch hatte ich auch im Vorfeld die ein oder
andere Lektüre gelesen. Ich bat Caroline mir Hanna zu geben und legte sie auf meinenm Unterarm so ab, dass ihr Bauch darauf ruhte und ging
ein wenig auf und ab. "Falls sie Bauchweh hat, soll das helfen, wenn es an etwas anderem liegt bin ich überfragt...", lächelte ich Caroline leicht zu.
ICh fühlte mich ein wenig unsicher, denn hier drin war ich kein Experte. Ich hoffte einfach, dass es nichts ernstes wahr.
Claire
Für mich gab es darauf keine richtige Antwort. 'Es war einfach eine komplizierte Situation. Ich bemerkte die Sehnsucht
in Deans Augen und irgendwie fühlte ich mich ebenso von ihm angezogen, hatte aber auch etwas Angst ihm falsche Hoffnung zu schenken.
Nicht, dass ich ihn nicht mochte, oder ihn nicht anziehend fand, nein! Ganz im Gegenteil, nur fehlte diese Verliebtheit von der er sprach
und die ich jetzt wirklich mehr als alles andere erfahren wollte.
Als er mich jedoch küsste verschwanden diese ganzen Gedanken ersteinmal und ich schloss genießerisch die Augen, während mein Herz
Saltos schlug. Lag es nur an der Anziehung zwschichen uns oder wusste es vielleicht mehr, als mein Kopf und erinnerte sich zumidnest an dieses Gefühl?
Noch etwas zurückhaltend erwiderte ich deshalb Deans Kuss, auch wenn mein Körper mich zu überrollen drohte.
#473
Caroline
Hoffentlich würde das helfen was Sam tat, ich hatte einfach Angst, dass unserer süßen Maus was
fehlt. Wie er war ich auch kein Experte darin, was das angeht. Auch wenn ich schon ein paar Bücher
gelesen hab, es gibt einfach zu viele Möglichkeiten was es sein könnte und einen Arzt aufsuchen, falls
es was schlimmeres wäre, könnten wir auch nicht. So langsam hörte sie auf zu schreien, auch wenn
es nicht ganz aufhörte, schien sie sichtlich entspannter.
"Es scheint zu helfen" lächelte ich etwas aufmunternd Sam zu strich Hanna etwas über den Rücken.
Dean
Sie erwiderte den Kuss, wenn auch etwas zurückhaltend. Ich hatte Verständnis für sie,
es war für sie bestimmt sehr schwer, wegen ihrem Gedächtnisverlust der Erinnerungen
unserer gemeinsamen Zeit, aber was sollte ich sonst tun?
Langsam fuhr ich zu ihrer Wange um sanft über diese zu streicheln, ehe ich
auch schon den Kuss wieder löste, da ich nicht wollte, dass sie sich unangenehm fühlt,
falls es denn wirklich so wäre."Wir können auch aufhören wenn du nicht möchtest,
oder du dich Unwohl dabei fühlst" dabei sah ich in ihre Augen und versuchte
in diesen eine Antwort zu finden.
Sam
Siee hatte Recht. Hanna quengelte zwar noch etwas, hatte aber zumindest aufgehört zu schreien.
Ich lächelte Caroline zu und machte einfach weiter, bis sie irgendwann in meinen Armen einschlief und ich sie
sanft in ihr Bettchen ablegte. "Du solltest wieder schlafen gehen, ich pass noch ein bisschen auf sie auf.", bot ich Care
freundlich an und betrachtete dann unser süßes kleines Baby.
Claire
Dean überraschte mich immer mehr. Nie hätte ich gedacht, dass er so einfühlend und empatisch sein konnte.
Ich lächelte ihn also etwas ertappt an, rückte aber nicht von ihm ab.
"Das ist es nicht...Nicht ganz jedenfalls.", sagte ich langsam. Ich wollte ihm nicht weh tun, aber auch gleichzeitig ehrlich bleiben,
weshalb ich kurz zögerte. "Es fühlt sich nicht schlecht an, im Gegenteil, es ist toll", gab ich leicht grinsend zu und
fuhr mit einem Finger sanft über seine Unterlippe. "Ich will nur keine falschen Erwartungen in dir wecken..", flüsterte ich leise, als würde das meine Worte weniger schmerzhaft machen.
#475
Caroline
Es brachte mich zum Lächeln wie Sam unsere Kleine dazu brachte wieder einzuschlafen.
Auf sein Angebot ging ich etwas zögernd ein "Wenn das auch wirklich für dich
in Ordnung geht, ich könnte auch noch etwas auf sie aufpassen" meinte ich dazu, stieg darauf aber wieder
in unser Bett und schloss die Augen um zu versuchen wieder einzuschlafen.
Dean
Ich musste etwas grinsen, als sie meinte, es wäre toll, doch wie immer gab es dabei
noch ein 'aber'. Ihr Finger ließ ich über meine Unterlippe fahren, sah ihr aber
weiter in die Augen "Ich mag es nicht, wenn man versucht Worte zu beschönigen, oder
sonstiges in der Art, lieber ist es mir, wenn man mir sagt, was Sache ist, auch wenn es weh tut"
meinte ich, da ihre Aussage mir so vor kam als wollte sie beschönigt sagen, dass sie nicht das selbe
für mich fühlt wie ich für sie, aber diese Sache hatten wir ja schon, das wollte ich ja ändern, aber ob
man das konnte, war ich mich jetzt nicht mehr so sicher.
"Ich sollte dann mal gehen, helfen kann ich wahrscheinlich ja doch nicht, herauszufinden wie wir weiter kommen"
dabei stand ich auf und ging in Richtung Schlafzimmer.
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