Thread 1
Sam
"Ich hoffe ja, dass er mir verzeiht, wenn ich das wieder gerade biege..."
Ich seufzte laut und ließ mich wieder nach hinten sinken und legte meinen Kopf
leicht gegen ihren. Sie wirkte ebenfalls bedrückt, weshalb ich sie fragte was los sei.
Auch wenn ich mir denken konnte, dass diese ganze Situation sie auch belastete.
Claire
Es war wirklich nicht einfach an Informationen über Balthasar heranzukommen.
Natürlich waren seine Dämonen oft leicht zu schnappen, doch keiner von ihnen
schien eine brauchbare Information zu kennen. Ich hasste es zu folter, selbst wenn
es sich dabei um Dämonen handelte, weshalb ich etwas aufgewühlt eine Bar aufsuchte.
Bei einem Drink konnte ich sicher entspannen und mir weiter überlegen, wie
ich an diesen verflixten Dämon herankommen sollte.
Als ich an der Theke saß, musste ich an das erste Mal denken, als ich Dean getroffen hatte.
Tatsächlich war es sogar die gleiche Bar. Alles hatte an diesem Tag begonnen...an
diesem an dem sich mein Leben verändert hatte...
#427
Caroline
Ich schloss entspannt die Augen als Sam seinen Kopf gegen meinen legte,
es wäre so schön...wenn wir nicht diese ganzen Probleme hätten.
SOllte ich ihm sagen, was mir durch den Kopf geht? Ihn wollte
ich jetzt nicht noch mit meinen Gedanken belasten.
"Ich möchte dich nicht noch mehr belasten...schließlich
ist das mit Dean schon ein großes Problem" meinte ich zuerst, sah dann aber zu ihm auf.
"Mir geht das im Kopf rum, was Balthasar sagte, was ist, dass er zumindest in der Sache
recht hatte, dass Hanna spezielle Kräfte hat...sie ziehen sich das doch nicht einfach aus dem Ärmel..."
antwortete ich ihm und strich der Kleinen über den Rücken, da diese friedlich schlief.
"Wie sollten wir damit umgehen, wenn es wirklich wahr ist, dass sie zwar ein Mensch ist...
aber nicht 'normal'"
Dean
Ich beschloss in einer Bar darüber nachzudenken, vielleicht käme
ich ja doch auf eine Lösung, eine Antwort..Also fuhr ich zufälligerweise
zur Bar in der Claire und ich uns zum ersten Mal getroffen hatten.
Irgendwas zog mich dort hin, auch wenn es Erinnerungen wach rufen würde, von denen
ich momentan nichts wissen wollte.
Dort setzte ich mich an die Theke und bestellte mir ein Bier, sah mich aber nicht um,
sonst würde ich mich wahrscheinlich doch mehr erinnern als ich gerade möchte.
Sam
Aufmerksam hörte ich Caroline zu was sie zu sagen hatte und lächelte sie dann sanft an.
"Mach dir keine Sorgen. sie ist unser Kind. Selbst wenn sie irgendwelche Kräfte hat,
würden wir sie doch nicht weniger lieben oder?"fragte ich sanft, weil ich ihre Antwort schon kannte.
Natürlich wäre es eine besondere Situation, aber ich glaubte fest daran, dass wir jedes
Hinderniss überwinden konnten, wenn wir nur immer zusammen halten würden.
Claire
Der Gedanke an Dean ließ mich erst lächeln, betrübte mich aber nach einer Weile.
Ich verstand das nicht und mochte dieses Gefühl auch nicht, weshalb ich mich dazu
entschloss mich abzulenken. Viel zu lange war ich meinem Spaß nicht mehr gerecht geworden
und das wollte ich jetzt ändern. Ich leerte mein Glas, schob mich von meinem Stuhl und näherte
mich einem Kerl. Er saß mit dem Rücken zu mir, doch seine Statur, seine Klamotten wirkten
alleine schon so anziehend, dass ich es eifnach wagte. Ich setzte ein verführerisches Lächeln auf,
berühte den Mann an der Schulter und hauchte ihm zu: "Darf ich ihnen einen Trink spendieren?"
Ich trat einen Schritt vor und als ich sah, wen ich da gerade angegraben hatte, klappte mir vor
Überraschung der Mudn auf. "Dean?"
#429
Caroline
Ich wollte einfach, dass sie normal aufwächst, dass wir ihr nie wirklich sagen würden was wir sind,
dass sie sich keine Sorgen machen muss, aber so würde kein Weg daran vorbei führen.
"Natürlich nicht, ich möchte einfach, dass sie ein schönes Leben hat und ich weiß einfach nicht
ob sie irgendwelche 'Einschränkungen' hätte, wenn sie nicht mit ihren Kräften umgehen könnte, sie
nicht unter Kontrolle hat..." aber ich machte mir wahrscheinlich mal wieder unnötige Sorgen,
es würde wahrscheinlich noch Jahre dauern, bis sie merken würde, dass sie Fähigkeiten hat...
"Aber du hast recht, ich sollte mir keine Sorgen machen, wir sollten es einfach auch auf
uns zukommen lassen" dabei versuchte ich leicht zu lächelnd und gab ihm einen Kuss.
Dean
Irgendwann spürte ich eine Hand an meiner Schulter, daraufhin hörte ich auch eine Stimme die mit mir sprach...
das ist doch...! Mein Verdacht bestätigt sich auch als sie sich vor mich stellte.
"Claire?" fragte ich immer noch etwas ungläubig, warum hatte sie mich gerade angegraben?
Suchte sie sich jetzt ein Opfer oder was? "Tschuldigung, du willst bestimmt Abstand von einem 'Verrückten'
der dir Sachen an den Kopf schmeißt die ja nie wahr waren und nie passiert sind" meinte ich mit
sarkastischem Unterton und stand auf. Sie wollte mir gestern nicht glauben, dann würde sie es auch nie tun,
ich wollte mich auch nicht mehr an sie erinnern, sie hatte den leichteren Weg gewählt, aber ich würde es nicht tun,
ich würde mir nicht einfach die Erinnerungen weg pusten lassen.
Sam
"Zum Glück kennen wir ja einige Leute die sich mit solchen Dingen auskennen.", zwinkerte ich
ihr zu und versuchte sie dadurch aufzumuntern,
"Ich meine, wir zwei hatten Dämonenblut in uns und es erst gemerkt, als wir mitte zwanzig waren.
Also wird es bei ihr vielleicht auch so sein...wenn überhaupt", erinnerte ich sie.
"Mach dir keine voreiligen Sorgen, wenn es soweit ist lassen wir sie nicht hängen", versprach ich
ihr und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
Claire
Nachdem ich den ersten Schrecken überwunden hatte, schnappte ich nach seinem Handgelenk
um ihn am gehen zu hindern. Er verfolgte mich schon in meinen Gedanken und ich wollte diese Sache
jetzt endlich aufklären. "Hör zu, ich war mir nicht bewusst, dass ich etwas unternommen habe um dich zu vergessen.
Aber du hast Recht, es gibt viele Dinge die ich mir nicht erklären kann und die keinen Sinn ergeben...Also
bitte. Lauf nicht einfach weg und rede mit mir! Ich weiß ja noch nicht einmal warum ich es getan habe. Warum
Sam es von mir wollte kann ich gut verstehen. Er wollte seine Familie beschützen, dazu gehörst auch du. Aber
alles andere verstehe ich nicht. Ich kann mir keinen Grund vorstellen, warum ich irgendwelche Erinnerungen
gelöscht haben sollte, aber ich scheine es dennoch getan zu haben! Und ich will wissen warum!"
#431
Caroline
"Aber vielleicht ist es bei ihr ja anders, weil sie es von Geburt an hat..." meinte ich, da
es ja zum Beispiel bei Werwölfen auch einen Unterschied macht, ob sie als Werwölfe geboren
werden oder nicht, aber vielleicht muss es ja nicht so bei ihr sein.
Aber nickte als Sam mir versprach, dass wir sie nicht hängen lassen würden. "Das hätte ich sowieso nie
in Betracht gezogen, nie würde ich sie hängen lassen egal um was es geht" flüsterte ich ihm zu, lächelte ihn an.
Auch wenn unser Leben nicht perfekt ist, bin ich wirklich froh ihn zu haben, die ganzen Jahre die ich einsam verbracht hatte..
jetzt hab ich erst gelernt was es heißt zu leben. "So langsam bekomme ich Hunger, auf was hast du heute Lust?" fragte
ich daraufhin um mich etwas abzulenken von dem Thema.
Dean
"Vielleicht wolltest du ja einfach nur deinen 'Ruf' nicht ruinieren weil du Gefühle für mich entwickelt hast,
wolltest nie was ernstes haben, woher soll ich denn wissen was in deinem Kopf vor ging?
Auch wenn ich dich geliebt hab, konnte man nie wissen was in deinem Kopf vor geht, man wusste nie ob
du es jetzt ernst meinst oder etwas einfach nur vorgespielt hast, wer weiß vielleicht war es ja auch dein Auftrag uns die liebe Freundin
vorzuspielen, damit wir dir vertrauen, damit du uns nachher in der Hand hast, keine Ahnung" sagte ich, es klang wahrscheinlich hart
und unfair, aber wer sollte schon wissen warum sie das getan hat, schließlich wer sollte es wissen, wenn sie es nicht weiß?
Mein Handgelenk war immer noch in ihrem Griff gefangen, weshalb ich mich los machte, wie sollte ich ihr schließlich bei ihrem Problem schon helfen?
Sam
Ich erwiderte ihr Lächeln auf die selbe sanfte Weise und erhob mich dann.
"Tja, mal nachsehen was wir noch hier haben. Ich habe keine große Lust heute noch raus zu gehen."
Am liebsten würde ich sie gar nicht mehr aus den Augen lassen, bis dieser Dämon vernichtet worden wahr.
Ich ging in die Küche, holte aber zuerst mein Handy und wählte Deans Nummer. Die Mailbox ging an und
ich bat ihn mich bitte anzurufen, auch wenn ich mir fast sicher war, dass er das nicht tun würde.
"Ich zauber uns was.", rief ich ihr zu und durchstöberte erstmal den Kühlschrank.
Claire
Ich ließ ihn seinen Arm aus meinen Fingern ziehen und starre ihn verletzt an.
Warum es mich so traf wusste ich nicht, aber schnell setzte ich eine ausruckslose Miene auf.
"Wenn es so gewesen wäre, dann wäre das wohl kläglisch schief gelaufen, denn du scheinst mir
nie vertraut zu haben.
#433
Caroline
"Ja, ich hab auch keine große Lust nach draußen zu gehen, aber wir hätten uns ja was liefern lassen können, wenn
du gewollt hättest" rief ich ihm noch hinterher, als er in der Küche verschwand.
Da ich nicht alleine hier im Wohnzimmer bleiben wollte, stand ich vorsichtig auf, um Hanna
nicht zu wecken und folgte Sam in die Küche.
"Und? Haben wir noch was im Kühlschrank woraus sich was leckeres machen lässt?" dabei lächelte
ich ihn wieder warm und zärtlich an, während ich unseren Schatz auf den Armen behielt.
Dean
Zuerst konnte ich etwas verletztes in ihrem Blick erkennen, doch dies
verschwand auch schon schnell weswegen ich mir dabei nicht viel dachte.
"Nein wäre es nicht, denn ich hatte dir vollends vertraut, bevor das was vor 5 Monaten passiert ist,
ich hatte dich abgöttisch geliebt, aber auch obwohl du wusstest, dass ich dich niemals verlieren wollte,
bist du gegangen, ab da war mein Vertrauen weg. Und jetzt komm nicht mit der Ausrede, Sam wollte es so,
denn ich kann doch wohl noch selbst entscheiden was gut für mich ist, und auch wenn er es wegen Caroline und dem
Baby getan hat, er ist doch eh aus dem Bunker gezogen, wir beide wären alleine gewesen und seine Familie wäre nicht
in Gefahr gewesen, du hättest dich einfach weigern können, aber wahrscheinlich hab ich dir doch nicht so viel bedeutet,
dass du um mich 'gekämpft' hättest"
Sam
"Ja, keine Sorge.", erwiderte ich und warf ihr ein Lächeln über die Schulter zu.
Während ich rumwerkelte leisteten mir die Beiden Gesellschaft und der Anschein
des Normalseins stellte sich ein. Natürlich wenn man alles andere ausließ.
"Wie gehts dir sonst?", fragte ich, während ich den Inhalt der Pfanne umrührte.
Immerhin war die Geburt noch nicht lange vorbei.
Claire
"Ich wollte ihn nicht als Ausrede benutzen, aber ich hatte bestimmt einen guten Grund!", verteidigte ich mich.
Auch wenn er mir nicht vertraute, kannte ich mich doch. Ich verletzte nie absichtlich die Gefühle anderer.
Seine weiteren Worte brachten mich jetzt langsam wieder in Rage.
"Hast du schon mal überlegt, dass ich es vielleicht aus dem genauen Gegenteil gemacht habe?", fauchte ich ihn an.
Gut, ich war mir selbst nicht sicher, weil ich mir gar nicht vorstellen konnte wie es war zu lieben, oder geliebt zu werden.
"Aber es ist ja auch egal. Da du diese Gefühle ja nicht mehr zu haben scheinst, haben wir ja beide kein Problem."
Energisch drehte ich ihm den Rücken zu um zu meinem Platz zurückzukehren, mir irgendeinen Kerl zu besorgen
oder...sonst was zu tun!
#435
Caroline
Ich sah Sam ein wenig zu und lehnte mich ein wenig am Kühlschrank an,
"Mir geht es den Umständen entsprechend...noch ein wenig erschöpft und
hab ein paar Schmerzen noch wegen der Geburt aber sonst geht es eigentlich"
antwortete ich ihm, ich wollte einfach nicht, dass er sich Sorgen macht.
Hanna wog ich ein wenig in meinen Armen und gab ihr einen Kuss auf den Kopf
"In den nächsten Tagen haben sie Schnee gemeldet, hab ich in den Nachrichten gehört"
nun versuchte ich einfach auf Normal zu stellen, einfach ein normales alltägliches Gespräch anfangen,
auch wenn wir uns noch vielen Problemen stellen müssten, wollte ich einfach mal für eine Weile,
ganz normal leben, so lange wie es halt geht.
Dean
Sie brachte mich weiter in Rage, es verletzte mich, aber ich hatte sie auch verletzt,
sie verhielt sich so, wie die ersten Tage die wir uns kannten, oder vielleicht sogar noch schlimmer.
Doch als sie mir den Rücken zu drehte, riskierte ich einfach was, ich wollte die Claire wieder die ich
liebe, vielleicht kann ich mit Gefühlen, ihre wieder erwecken, drehte sie einfach zu mir rum und drückte ihr einen Kuss auf,
presste ihren Körper an meinen, hoffend, dass sie sich nicht von mir drängen würde, es zulassen würde, auch
wenn es vielleicht keine sehr prickelnde Idee gewesen ist, da sie ziemlich in Rage war, aber ich wusste mir einfach nicht mehr
zu helfen.
Sam
"Ich denke dann solltest du dir nachher ein schönes heißes Bad gönnen,
während ich auf unsere kleine Hanna aufpasse", erwiderte ich und stellte dann den
Herd aus, ehe ich anfing den Tisch zu decken.
"Ja? Das ist toll.", grinste ich. Es würde mein erstes Weihnachten mit einer
eigenen Familie werden und ich freute mich wirklich sehr darauf.
Claire
Anstatt zu verschwinden, wie ich es von ihm erwartet hatte, drehte mich Dean ohne Vorwarnung
zu sich um und küsste mich dann! Von der einen auf die andere Sekunde war meine Wut verraucht
und eine merkwürdige Erregung durchzog mich. Ehe ich mich versah erwiderte ich den Kuss bereits
und war in seinen Armen gefangen. Als ich mich leicht löste, mich dabei nur so weit entfernte, dass
unsere Lippen nicht mal kühl wurden, sah ich ihn verwirrt an. Ich hatte mich noch nie so gefühlt
und in seinen Augen suchte ich nach einer Antwort.
"Was tust du mit mir?", fragte ich leise und mir kamen meine eigenen Worte plötzlich vertraut vor.
#437
Caroline
"Wir können auch alle zusammen ein Bad nehmen, unsere Wanne ist ja groß genug" schlug ich vor, da wir das
lange nicht mehr gemacht hatten, zusammen war es einfach schöner als alleine.
Es würde in einem Monat Weihnachten sein, ich hatte schon eine Idee was ich Sam schenke, es würde
ihn hoffentlich freuen. Nachdem mein Liebling den Tisch gedeckt hatte, setzte ich mich mit Hanna an
den Tisch, machte mir etwas auf den Teller, ebenfalls Sam.
Dean
Es überraschte mich, dass sie den Kuss erwiderte und nicht einfach verschwand, schließlich
hätte sie das können, mich einfach von sich stoßen und verschwinden, wäre keine
große Sache für Claire gewesen, aber nein, sie blieb und dann sah ich etwas in ihren Augen,
es war ein schönes Gefühl.
"Ich liebe dich immer noch...doch du machst mir es schwer, dass du dich nicht erinnerst...
ich dachte, wenn ich meine Gefühle ausdrücke, kommen sie vielleicht wieder...aber vielleicht
hatte ich mich auch getäuscht, ich weiß es nicht" gab ich leise von mir und strich Claire eine
Strähne aus ihrem Gesicht, dabei streifte ich ihre Wange.
Sam
"Wenn du das lieber magst", grinste ich erfreut, ging dann nocheinmal kurz hinaus
um die Wippe zu holen. "Du solltest wenigstens in Ruhe essen können.", erklärte ich,
nahm ihr Hanna ab und legte sie vorsichtig hinein. Ihr waren schon wieder die Augen
zugefallen und ich blickte sie liebevoll an, bei ihrem Anblick.
Dann setzte ich mich wieder zu Caroline und probierte mein "Festmahl".
Eigentlich gar nicht so verkehrt, aber ich hatte die letzten Monate auch viel
mit ihr gemeinsam am Herd gestanden.
"nur noch 4 Wochen bis Weihnachten...", bemerkte ich und lächelte sie
über den Tisch weg an.
Claire
Ich hörte Dean aufmerksam zu und versuchte ihn leicht anzulächeln.
Er hatte versucht meine Erinnerungen zurück zu holen, doch das hatte nicht funktioniert.
Doch berührt hatte er mich schon...ich wünschte mir einerseits, dass ich dieses Gefühl
empfinden würde und hatte auf der anderen Seite Angst davor.
Als er meine Wange berührte schloss ich kurz die Augen, ehe ich seinen Blick suchte.
Vermutlich starrten die anderen Gäste uns alle an, doch das war mir egal.
Es gab eine Verbindung zwischen uns das konnte ich deutlich spüren.
"Du weißt gar nicht, wie Leid es mir tut, dass du das wegen mir durchmachen musst.
Aber ich will dass du weißt, dass ich trotz allem etwas spüre...tief in mir weiß ich,
dass es da etwas gibt, dass nur du in mir auslöst..."
#439
Caroline
"Ja das würde mir viel besser gefallen" lächelte ich ihn an, gab ihm, Hanna, als er die Wippe geholt
hatte. "Da hast du wohl recht" stimmte ich ihm zu und sah unsere Kleine noch kurz an,
sie zu beobachten war einfach schön, ich könnte sie den ganzen Tag ansehen.
Wir fingen auch schon mit essen an, es schmeckte wirklich gut, das musste man Sam wirklich lassen.
"Es schmeckt wirklich gut, hast dich mal wieder selbst übertroffen" lobte ich ihn, es war zwar kein fünf Sterne
Menü, aber das müsste es auch nicht sein, schon allein, dass er es gemacht hat, reicht mir schon.
Er bemerkte, dass es nur noch wenige Wochen bis Weihnachten sind "Ob du es glaubst oder nicht,
daran hatte ich auch gerade gedacht" ein Grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen, streichelte ihm
zärtlich dabei über seine Hand "Ich weiß auch direkt schon, was ich dir schenke" damit wollte ich ihn
schon ein wenig die Nase lang machen, ich mochte es einfach ihn ein wenig zu necken.
Dean
Ich wollte sie eigentlich nicht weiter belästigen und jetzt gehen, aber als sie meinte, dass es ihr leid
tut und sie etwas spürt, was nur ich in ihr auslöse, gab es mir ein wenig Hoffnung.
"Wenn du möchtest...könnten wir ja klein anfangen, wieder versuchen, dass du neue Gefühle für mich bekommst,
natürlich nur, wenn du das auch möchtest" ich versuchte leicht zu lächeln und legte darauf meine Hand richtig an
ihre Wange behielt diese auch dort.
"Es würde mir viel bedeuten, wieder hoffen zu können, aber wenn du das nicht möchtest...kann ich daran nichts ändern"
es kam mir schwer über die Lippen, vor allem der Schluss, aber ich könnte ihre Liebe nicht erzwingen, müsste Claire los
lassen, wenn sie es nicht wollte. Auch wenn ich wahrscheinlich mein ganzes Leben nicht mehr richtig glücklich sein könnte.
Sam
"So?", fragte ich und hob belustigt eine Augenbraue. Vermutlich musste ich mir auch
langsam Gedanken um so etwas machen. Mittlerweile schien mir unser Leben auch nicht
mehr so unwirklich zu sein, wie vor 5 Monaten. Mit Hannas Geburt hatte sich der Kreis entgültig geschlossen.
"Ich vermute du wirst mir keinen Hinweis geben oder?", erwiderte ich kokett.
Claire
Wärme durchfuhr meinen Körper und mein Herz pochte ungewöhnlich schnell
bei seinen Worten. Ich versuchte mir meine leichte Verlegenheit nicht anmerken zu
lassen und nickte schon, bevor ich mir eigentlich klar war, was ich gerade zustimmte.
Ich wusste nicht, ob ich dazu in der Lage war...aber scheinbar war es so gewesen.
"Verzeihst du mir dann auch und versuchst das Vertrauen wieder aufzubauen?", fragte ich
zurück und lächelte ihn dabei sanft an.
#441
Caroline
Ich grinste vor mich hin, als er so kokett fragte, er wusste wohl, dass er mich eigentlich so immer rum
kriegt, aber dieses Mal nicht. "Nope, meine Lippen sind versiegelt" grinste ich ihn an und gab ihm als Entschuldigung einen langen Kuss.
"Ich hoffe einfach, dass es dir gefallen wird, darüber hab ich mir nämlich wirklich mal lange Gedanken gemacht, hoffentlich
wirst du es nicht zu kitschig finden" jetzt hatte ich doch einen Tipp gegeben, Mist! Ich sollte mal wirklich aufpassen was ich sage.
Nachdem ich fertig mit essen war, lehnte ich mich lächelnd zurück, sah Sam dabei lächelnd in die Augen.
Dean
Ein sanftes Lächeln kam über meine Lippen, als sie fragte, ob ich ihr verzeihe und das Vertrauen wieder aufbauen könnte.
"Wenn du es wirklich ernst meinst, dann natürlich. Trotz allem Liebe ich dich noch, auch wenn du mich verletzt hast,
und mein Herz in Trümmern liegt, du kannst es wieder zusammenflicken, aber ich weiß nicht ob ich es nochmal aushalten würde,
wenn so etwas nochmal geschehen würde.." antwortete ich ihr und nahm ihre beiden Hände in meine.
Sam
"Jetzt bringst du mich tatsächlich dazu herumzurätseln", grinste ich zurück, genehmigte mir
einen Schluck aus meinem Glas und beobachtete sie weiterhin mit einem Lächeln.
"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?", fragte ich sie plötzlich und blickte
ihr dabei tief in die Augen. Ja, mein Herz gehörte ganz alleine ihr und ich würde
es auch niemals an jemand anderen verlieren.
Claire
Unsere Finger verschränkten sich und es war ein eigenartiges Gefühl. Nicht
unangenehm nein, nur neu und ein wenig unvertraut.
Seine Worte stimmten mich etwas traurig, aber ich wollte ihn lieber wieder aufmuntern.
"Warst du nicht der Aufreisser der beiden Brüder?", fragte ich verschmitzt.
"Ich kann mich noch gut an unser erstes Treffen erinnern, genau hier, in dieser Bar."
Ich dachte an jenen Abend zurück und wie er mich hatte aufreissen wollen, als er noch
nicht wusste, wer ich war. Bei dem Gedanken wurde mein Lächeln etwas breiter.
#443
Caroline
"Das war auch der Sinn der Sache" lächelte ich ihn an, beobachtete
ihn weiterhin, als er mir aber plötzlich tief in die Augen sah und mir
die Frage stellte, merkte ich wie eine plötzliche Wärme über mich kam.
"Ich kann es mir vorstellen, wenn es mindestens genauso sehr ist, wie ich dich liebe"
ihn wollte ich nie wieder verlieren. Niemals. Er würde meine einzige wahre Liebe bleiben.
"Soll ich uns schon einmal ein Bad einlassen?" dabei konnte ich einfach nicht mehr aufhören
ihn anzulächeln.
Dean
"Ja ich war der Aufreisser, aber ich hab mich verändert, wenn du es weich nennen willst,
kannst du das ruhig tun, dann bin ich halt weich geworden, aber nur wegen dir" flüsterte ich ihr ins Ohr
drückte dabei leicht ihre Hände.
"Ich weiß, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, auch wenn es schon fast ein Jahr her ist...
aber ich möchte wirklich mit keiner anderen mein Leben verbringen als mit dir,
du hast mir einfach mein Herz gestohlen" es klang alles so kitchig und so gar nicht nach mir,
aber in ihrer Nähe konnte ich einfach nicht anders,nicht wenn es jetzt wieder Hoffnung gibt.
Sam
"Tu das, ich räume in der Zeit alles weg und komme dann mit Hanna nach."
Ich lächelte ihr hinterher, entsorgte den Abwasch und die Reste, ehe ich mir die
Wippe mit samt Hanna schnappte und nach oben trug.
Da Hanna noch seelenruhig schlief, brachte ich sie vorsichtig ins Bad.
Ich wusste, dass Caroline sie nicht aus den Augen lassen woltlte und mir ging
es ähnlich. Trotz der ganzen Ereignisse fühlte ich mich zurzeit wohl
und ich küsste Care sanft in den Nacken, als ich hinter ihr stand.
Claire
Seine Worte klangen so schön und aufrichtig, dass ich wirklich ergriffen war.
Es war kaum vorstellbar, das sie an mich gerichtet waren und ich merkte wie
sehr mich das berührte. "Lass uns lieber von hier verschwinden.", flüsterte ich
zurück und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Dieses Ambiente war viel zu schäbig
für die Dinge die aus seinem Mund kamen, die Wärme die seine Augen vermittelten.
Wenn ich ehrlich war, brachte er mich schon in eine kleine Schwärmerei.
#445
Caroline
Lächelnd nickend stand ich auf um nach oben ins Bad zu verschwinden, dort ließ ich auch schon in die riesige Wanne warmes Wasser
fließen, machte dort schon ein wenig Badezusatz rein mit Granatapfelduft, da es einfach mein Lieblingsduft war,
um daraus ein Schaumbad zu machen.
An den Rand stellte ich schon alles was wir beiden gebrauchen könnten, nun wartete ich nur noch, bis die Wanne voll war, wollte mich schon
ausziehen, doch da spürte ich auch schon einen Kuss im Nacken. "Das Wasser ist gleich fertig" flüsterte ich sanft und drehte mich zu ihm
um. "Du bist die Liebe meines Lebens" dabei sah ich zu ihm auf, tief in seine Augen und küsste ihn zärtlich ehe ich auch schon anfing mich aufzuziehen
und in die Wanne zu steigen.
Dean
Als sie meinte, dass wir lieber von hier verschwinden sollten, nickte ich leicht, nahm
sie einfach an die Hand und verschwand auch shcon aus der Bar. Ich wusste nicht
warum sie unbedingt hier raus wollte, aber vielleicht hatte sie auch einfach nur Angst, belauscht zu werden,
weswegen ich einfach mit ihr zum Impala ging, dort mit ihr einstieg.
Mir kamen dann wieder Gedanken über meinen Bruder und das Baby, doch, da ich einfach diesen Abend mit ihr genießen wollte,
erwähnte ich dieses Thema nicht sondern erzählte ihr ein wenig über uns, was wir zusammen getan hatten und
was sie alles zu mir gesagt hatte, einfach weil ich noch die Hoffnung hatte, sie könnte sich erinnern.
Sam
"Und du bist die meine.", flüsterte ich zurück und meinte es auch so. Die Liebe die
ich ihr gegenüber empfand hatte ich zuvor noch nie bei jemanden empfunden.
Lächelnd folgte ich ihr in die Wanne und setze mich hinter sie und küsste ihre
bloße Schulter. "Sie ist wirklich ein Engel, oder?", lächelte ich und nickte zu
Hanna hinüber, die seelenruhig ihr Nickerchen hielt.
Claire
"Vieles klingt überhaupt nicht nach mir...", erwiderte ich nach einer Weile nüchtern.
"Aber es hört sich sehr schön an, viel zu schön um wahr zu sein, eigentlich..."
Ich lehnte mich in den Sitz zurück und betrachtete ihn.
"Aber zumindest scheine ich einen guten Männergschmack zu haben." lächelte ich
jetzt amüsiert.
#447
Caroline
Als Sam hinter mir saß, lehnte ich mich an ihn, genoss die Wärme des Wassers,
seine Nähe und einfach die Ruhe, die wir gerade hatten. "Ja sie ist wirklich ein Engel,
mal sehen ob wir das in wenigen Monaten immer noch sagen wenn sie uns Nächtelang
wach hält" scherzte ich grinsend. Darauf griff ich nach seinen Händen und legte diese
um meine Mitte. Ich frage mich wie es wohl gelaufen wäre, wenn Jessica nie gestorben wäre, wahrscheinlich wäre Sam nie
auf die Jagd gegangen...hätte Dean nie so richtig nahe gestanden. Er könnte seinen Abschluss haben, ebenso Kinder
ein Haus in dem er mit Jess wohnt, mit ihr verheiratet ist. Er könnte ein ganz normales Leben führen.
Oder wäre vielleicht doch alles anders gelaufen? Ich weiß es nicht, trotz allem bin ich froh, dass ich seine Auserwählte bin.
Dean
"Ja das klingt für dich wohl alles nicht sehr glaubwürdig...aber es ist alles wahr" dabei sah ich sie von der Seite an.
"Das klingt es wirklich, aber warum sollte ich dich anlügen?" meine Hand griff nach ihrer, zog Claire etwas zu mir, um ihr einen Kuss auf die Wange
zu geben, doch musste amüsiert Schmunzeln bei ihrer nächsten Aussage, ja da hatte sie wirklich recht "Da kann ich dir nicht
widersprechen" ein breites Grinsen konnte ich mir einfach nicht verkneifen. "Sollen wir in den Bunker fahren...oder möchtest du
jetzt wieder gehen...? Schließlich weiß ich nicht, was du alles noch zu tun hast..." dabei sah ich sie fragend an, auch wenn
ich es mir wünschen würde, dass sie noch bei mir bleibt, konnte ich nicht alles auf einmal haben, ich würde wohl Schritt für
Schritt mit ihm weiter gehen müssen.
Sam
"Das könnte natürlich passieren", lachte ich und zog sie eng zu mit, damit sie sich an mich lehnen konnte.
Doch selbst wenn es so wäre, so lange ich denken konnte hatten Dean und ich nie sonderlich viel Schlaf bekommen,
also würde mich das wohl weniger stören. Ich wünschte mir nur, dass beide gesund und glücklich sind.
"Gleich morgen werde ich mich um alles kümmern, was uns noch im Weg steht", hauchte ich ihr zu,
und sog den Duft ihrer Haare ein, während meine Finger ihre Arme entlangglitten.
Claire
Wieder diese Verlegenheit bei seinem Kuss. Was war nur in mich gefahren?
Doch die Antwort saß mir genau gegenüber. Er war so warm und liebevoll,
dabei witzig und ja, er war auch ein Sturkopf, aber ein süßer...
Ich dachte über seine Worte nach. "Ich überlege schon die ganze Zeit wie ich
diesen Balthasar finden kann...", erzählte ich ihm. "Aber du hast dich immer wieder
in meine Gedanken geschlichen, deshalb war ich auch hier. Also kann ich mich vielleicht
besser konzentrieren, wenn ich bei dir bin?" Ich wollte mich jetzt einfach nicht schon
wieder von ihm trennen. Es gab so viel aufzuholen.
#449
Caroline
Ich schloss für wenige Augenblicke die Augen, ich wollte einfach nciht daran denken, was passiert wäre wenn
dies und das nciht passiert wäre, ich sollte einfach im hier und jetzt leben.
"Aber pass dabei immer gut auf dich auf, okay? Ich könnte es einfach nicht ertragen, wenn dir etwas passiert"
flüsterte ich ihm zu, genoss aber seine Berührungen, die mich schon fast in eine andere Welt zogen.
"Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, was in meiner Zukunft passieren wird, dass wir beide zusammen kommen und ein Kind
bekommen...hätte ich es nicht geglaubt" lachte ich leise, als ich darüber nachdachte, aber das alles würde ich nicht ändern wollen.
Nichts würde ich ändern, außer vielleicht die ganzen Probleme die wir momentan hatten, aber diese würden sich auch irgendwann
aber lösen...
Dean
Ich sah zu Claire als sie mir antwortete und strich ihr über die Wange
"Es würde mich wirklich freuen, wenn du bei mir bleibst...und vielleicht könnten wir
ja zusammen eine Lösung finden?" schlug ich ihr vor und fuhr darauf hin einfach los.
Ihre Antwort klang danach, dass sie nun bei mir bleiben würde, weswegen ich jetzt in den Bunker fahren würde,
wenn sie ihre Antwort ändern würde, würde sie ja immer noch sich weg teleportieren können.
"Ich hab mir übrigens auch Gedanken über diesen Balthasar gemacht, auch wenn mein Bruder mir das angetan hat...
möchte ich ihm helfen, ich kann einfach nicht mit ansehen was dieser Dämon tut, eine unschuldige Familie einfach anzugreifen,
darunter auch noch ein Baby..." dabei schüttelte ich einfach nur den Kopf.
Sam
"Ich werde nicht lange weg sein. Ich will nur versuchen mit meinem Bruder zu reden. Und vielleicht
versuchen Claire zu kontaktieren. Wegen Balthasar, aber auch wegen Dean..."
Ich strich ihr die Haare auf der rechten Seite zurück und küsste ihren Nacken,
dann schmunzelte ich leicht. "Ja, ich hätte mir das auch nie erträumt...
aber ich würde es um nichts auf der Welt rückgängig machen."
Claire
Ich nickte leicht und dachte über seine Worte nach. Ich fühlte keinen Zorn gegenüber
Sam, auch wenn ich jetzt wusste, dass er mich und Dean voneinander getrennt hatte.
"Menschen tuen manchmal dumme Dinge wenn es um die Personen geht, die sie lieben..."
Zum Glück war ich kein Mensch. Ich warf Dean einen Blick zu...hatte ich mich nicht auch einst
vor ihn geworfen? Ab diesem Tag waren die Erinnerungen immer lückenhafter.
"Er will auf Crowleys Platz weißt du. Schon seit Wochen versammelt er Dämonen, tötet
Menschen und Engel, außerdem scheint er eine Begeisterung für alles ungewöhnlich magische zu haben.
Deshalb will er Hanna...wenn es stimmt und sie durch Azraelz Blut Kräfte besitzt wäre sie eine
Bereicherung für seine Sammlung..." Bei dem Gedanken schüttelte ich mich ekelnd.
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