Thread 1
#301
Dean
Als wir draußen waren waren ließ ich Claire runter, als sie protestierte,
ich war einfach froh, dass wir es alle lebend raus geschafft hatten.
Als sie Sams Dank abwinkte sozusagen legte ich einen Arm um sie.
"Ich muss mich auch bedanken...du hast uns beiden das Leben gerettet...ohne dich
wären wir drauf gegangen...ich liebe dich" flüsterte ich, ehe ich meine Lippen auf ihre legte
um sie zu küssen. Doch da wir wieder nachhause sollten, stieg ich auf der Fahrerseite ein und wartete bis jeder eingestiegen
ist. "Geht es dir wirklich gut? Euch beiden?" fragte ich nochmal nach, sah zuerst zu meinem Bruder ehe ich
zu meiner Freundin sah.
Nun fuhr ich auch schon los. Nach wenigen Minuten tauchte plötzlich Cas im Wagen auf, dieses Mal
ließ ich mich davon aber nicht erschrecken. "Ich hab das Buch gefunden...war zwar sehr schwierig,
aber nicht unmöglich" meinte er und hielt es in seinen Händen, gutes Timing Cas! dachte ich und bedankte
mich bei ihm. Jetzt hatten wir alles zusammen...war jetzt nur noch die Frage ob Claire es entschlüsseln könnte.
[haha, sie würde bestimmt protestieren wenn er sie als Freundin bezeichnen würde :D ]
Claire
"Na, dafür war ich ja auch hier, oder.", erwiderte ich achselzuckend, verstummte aber schnell
als er mich küsste. Ich war einfach froh, dass wir diese Hürde gemeistert hatten.
Ich setzte mich nach hinten, auch um etwas aus dem Blickfeld zu verschwinden und nickte
auf Deans erneute Frage zu unserem Wohlbefinden.
Auch Sam beteuerte, dass es ihm gut ginge, auch wenn es vermutlich nur die halbe Wahrheit war.
Diese Angst ließ sich nicht so einfach abschütteln.
Als plötzlich Castiel neben mir auftauchte war ich mit einem Schlag hellwach, doch er hatte das Buch dabei
und ich beobachtete ihn einfach misstrauisch und ließ ihn keine Sekunde aus den Augen.
Sam
"Das ist super. Dann müssen wir nur noch den Zauberspruch enthüllen, hoffen das die Hexe ihren
Job gut macht und dann haben wir es geschafft.", stimmte ich ihnen zu. "Nur noch", war natürlich ein
wenig untertrieben...Immer wieder tauchten die Bilder
von Caroline in meinem Kopf auf und ich hinterließ ihr eine Nachricht auf der Mailbos, dass sie mich bitte
sofort anrufen sollte, wenn sie wach war.
#303
[wahrscheinlich, deswegen tut er es auch nicht :D noch nicht...XD]
Dean
Ich nickte Sam zu, als er zustimmte und fuhr etwas schneller, ich wollte einfach so schnell wie möglich dieses
scheiß Mal weg haben. Ab und zu sah ich in den Rückspiegel, einfach um sicher zu sein, dass
die beiden auf dem Rücksitz sich nicht an die Kehle gingen, schließlich wusste ich, dass die beiden sich nicht
'leiden' konnten, naja zurecht.
"Kannst du vielleicht schauen...ob du es entschlüsseln kannst, mithilfe des Kodex?" fragte ich beiläufig
während ich mich auf die Straße konzentrierte.
Nach wenigen Stunden wurde es auch schon hell, die ersten Sonnenstrahlen konnte man schon erkennen.
Caroline
Ich konnte nicht besonders gut schlafen, musste fast die ganze Zeit an Sam denken.
Sogar Albträume plagten mich, ich träumte, dass Sam sterben würde, wachte immer wieder schreiend auf.
Ich wollte ihn einfach nicht verlieren...bitte es muss ihm einfach gut gehen.
Irgendwann wurde ich durch die ersten Sonnenstrahlen wach, mein Handy blinkte auf, was ich sofort checkte.
Sam hatte mir eine Nachricht hinterlassen. Sofort wählte ich seine Nummer, hoffentlich ist ihm nichts passiert.
"Hey Sam...ich hoffe es ist nichts passiert?" war das erste was ich fragte und klang besorgt als er ans Handy ging.
Claire
Ich rechnete jede Zeit damit ein Engelsschwert in die Seite gerammt zu bekommen,
weshalb ich Deans Frage erst einen Moment später wahr nahm.
"Ähm, klar". Sam reichte mit den Kodex und auch Castiel musste ich zum Glück nicht
dazu auffordern. Als erstes schlug ich das Buch der Verdammten auf. Doch schien wirklich
alles darin verschlüsselt zu sein, weswegen ich es erstmal wieder zuklappte und danach
den Kodes öffnete und schluckte.
"Ähm Leute..." fing ich langsam an und sah auf.
"Das Buch ist nicht das Einzige was entschlüsselt werden muss! Der ganze Kodex ist auch verschlüsselt!"
Sam
"Was?", fragte ich fassungslos, drehte mich zu Claire um und sie zeigte mit eine Seite des Kodex.
"Na ganz toll...", grummelte ich. Was nun?
"Dann muss ich zuerst den Kodex versuchen zu entschlüsseln...aber das könnte dauern.", gab Claire
entschuldigend zurück.
Mein Handy klingelte, als wir gerade vor dem Bunker anhielten, ich hob dennoch ab.
'"Alles gut, wir sind da.", antwortete ich ihr und legte auf. Ich wollte sie jetzt nur noch in meine Arme schliessen.
#305
Caroline
Als Sam mir antwortete, dass es ihm gut geht, war ich erleichtert, auch als er mir dann auch noch antwortete, dass
sie da wären, fiel mir ein Stein vom Herzen. Sofort sprang ich also auf um zur Tür zu laufen, aus dem Bunker hinaus.
Dort fuhr auch schon der Impala, hielt vor dem Bunker. Vor Freude kamen mir schon fast die Tränen weswegen ich auf
den Impala zurannte um Sam sofort in meine Arme zu schließen.
"Ich bin so froh, dass es dir gut geht" flüsterte ich und wollte ihn nicht mehr los lassen, die Albträume spielten sich immer
noch in meinem Kopf ab, ich konnte schon fast nicht mehr klar denken, doch versuchte mich zu beruhigen.
Dean
Als Claire sagte, dass der Kodex ebenfalls verschlüsselt ist, reagierte ich wie mein Bruder,
das darf doch nicht wahr sein! Jetzt könnten wir es für eine Weile vergessen, das würde Tage dauern, wenn nicht sogar Wochen!
"Dann solltest du so schnell wie möglich anfangen...und wenn ich dir irgendwie helfen kann...brauchst du es nur zu sagen" bot ich
ihr meine Hilfe an.
Als wir vor dem Bunker parkten, kam auch schon sofort Caroline die Sam in ihre Arme schloss, ich war einfach froh,
dass er jemanden gefunden hat, er hat es wirklich verdient.
Als ich zurück schaute, war Cas schon wieder verschwunden, weshalb ich die Augen rollte, er könnte doch wenigstens sich verabschieden.
Aus dem Impala ausgestiegen sah ich zu Claire. "Willst du mit rein kommen und drinnen anfangen den Kodex zu entschlüsseln...oder gehst du wieder?"
fragte ich sie vorsichtig.
Sam
Ich drückte Caroline feste an mich, wollte sie am liebsten nie wieder loslassen.
Wir waren nur kurz getrennt gewesen, aber diese Bilder spukten in meinem Kopf herum,
als hätten sie sich festgebrannt. Ob Claire das auch bereinigen konnte?
"Mir gehts gut", flüsterte ich zurück und erkannte jetzt, dass sie Tränen in den Augen hatte.
"Hey, was ist denn los?", fragte ich sie besorgt. Glichen ihre Sorgen vielleicht den meinen?
Ich strich ihr eine Träne von der Wange und küsste sie besonnen, auch um ihr klar zu machen,
dass ich hier war und es mir gut ginge. Vermutlich war es besser, wenn sie nicht erfuhr was alles
im Bunker geschehen war.
Claire
"Ich werde sofort anfangen", versprach ich ihm. Ich hatte mich schon ein wenig durch die Seiten gekämpft,
doch Cas Anwesenheit, die Ereignisse und die Umgebung hatten nicht gerade zu meiner Konzentration
beigetragen. Castiel verschwand still und heimlich, dochich entspannte mich augenblicklich.
Als Dean sich zu mir umwandte, blickte ich schnell wieder zu ihm. Ich hatte kurz Sam und Caroline beobachtet,
sie schienen jedenfalls keine Probleme zu haben ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
"Vielleicht wäre es ganz gut hier zu sein, immerhin brauche ich dazu vielleicht noch
etwas von den Männern der Schriften.", gab ich zurück, wusste jedoch nicht, ob
er das befürwortete oder nicht.
#307
Caroline
Ich löste mich leicht von Sam um ihm in die Augen zu sehen "Ich hatte schreckliche Albträume...
dass du stirbst...noch immer sehe ich die Bilder vor mir, die ganze Nacht konnte ich nicht
richtig schlafen" antwortete ich ihm etwas aufgewühlt und fuhr mir über die AUgen nachdem Sam mir
eine Träne von der Wange weg gestrichen hatte, ebenso erwiderte ich seinen Kuss sehnsüchtig.
"Können wir nach drinnen gehen?" war darauf meine Frage und nahm seine Hand, wie groß würde die Sorge wohl sein, wenn er
mehrere Tagen oder Wochen weg sein würde?...
Mit Sam an der Hand ging ich einfach nach drinnen um mich dort erst mal auf die Couch zu setzen, immer noch etwas
aufgewühlt versuchte ich mich zu beruhigen, schließlich war er jetzt wieder bei mir.
Dean
Als Claire mir antwortete nickte ich mit einem leichten Lächeln, es freute mich sichtlich,
dass sie hier bleiben würde, auch wenn ihr Grund war, dass sie vielleicht etwas von den Männern
der Schriften brauchen könnte. "Es freut mich wirklich, dass du hier bleibst" so wollte ich meine Freude ausdrücken.
Ihr würde ich die Bücher von den Männern der Schriften anvertrauen, ich vertraute ihr wirklich, schließlich hatte sie mir jetzt schon
mehrmals das Leben gerettet und nun auch Sam, das würde ich ihr nie vergessen.
Damit wir nciht hier draußen stundenlang rum stehen, nahm ich sie einfach an die Hand, spazierte daraufhin mit ihr nach drinnen.
Sam
Ob es ihre Intuition war oder Zufall konnte ich nicht wissen, trotzdem gefiel es mir nicht,
dass sie sich hatte solche Sorgen machen müssen. Doch vielleicht würde es einfacher mit der
Zeit werden...Das hoffte ich zumindest sehr. Diese Angst könnte ich nicht auf ewig ertragen.
Ich nickte und folgte ihr selbstverständlich, zog sie auf meinen Schoss und versuchte sie etwas zu beruhigen.
"Hey, es ist alles in Ordnung.", redete ich auf sie ein.
Claire
Ich erwiderte sein Lächeln erleichtert, ich wusste selbst nicht, warum ich kurz daran gezweifelt hatte.
Wärme breitete sich in meinem Körper aus, als er meine Hand ergriff und ich ihm nach drinnen folgte.
Sam und Caroline saßen auf der Couch und irgendwie schienen wir etwas zu stören. Zumindest fühlte es
sich so an. Ich warf Dean einen Blick zu und ging mit den Büchern erstmal in ein anderes freies Zimmer.
#309
Caroline
Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust als Sam mich auf seinen Schoß zog,
ich konnte gar nicht beschreiben wie schön es war jetzt ihn wieder bei mir zu haben,
viele würden vielleicht sagen, dass ich überreagieren würde, aber die Angst dass ihm
was zustoßen könnte...lässt mich nicht mehr klar denken.
"Ja ich weiß, aber es lässt sich einfach nicht abschalten..." murmelte ich und sah zu ihm hoch,
immer wieder traten die Bilder vor meine Augen, vielleicht war es einfach nur meine Angst,
die sich in meinen Träumen widerspiegelte, weswegen ich mich jetzt versuchte zu beruhigen, vielleicht
würden die Bilder aus meinem Kopf dann verschwinden.
"So wie ich jetzt mitbekommen hab, kannst du momentan nichts tun, sondern darauf warten, dass
Claire den Kodex und das Buch der Verdammten entschlüsselt, hast du vielleicht Lust dann heute mit mir zum
Ultraschalltermin zu gehen?" fragte ich um mich abzulenken.
Dean
Als Claire mir einen Blick zuwarf und daraufhin in ein anderes Zimmer lief, sah ich zu meinem Bruder und zu
seiner Freundin. Vielleicht wollte sie einfach die beiden nicht belästigen oder so was in der Art.
Da ich irgendwie ebenfalls das Gefühl hatte zu stören, da es sein könnte, dass Sam nun alleine mit Caroline sein wollte,
folgte ich der Frau die ich liebe in das Zimmer, setzte mich neben sie.
"Also wenn du irgendwelche Bücher brauchst...ich könnte sie für dich suchen, brauchst nur ein Wort zu sagen und
das was du gebrauchen kannst" ich war einfach nicht der Typ der da saß und auf etwas wartete, ich wollte einfach etwas tun.
Daraufhin schenkte ich ihr ein Lächeln, aber auch ein ernster Blick, dass ich es ernst meine.
Sam
"Aber natürlich. Sehr gerne sogar.", erwiderte ich sanft.
Ja, das war genau das, was uns jetzt gut tun würde und uns sicher
beide von den schlechten Gedanken abbringen konnte.
Ich strich über ihren noch flachen Bauch und küsste sanfte ihre Wange.
"Wer weiß wie lange das dauern wird. Vielleicht haben wir ja noch Zeit uns
ein paar schöne Tage zu machen.", meinte ich wie beiläufig.
Claire
"Sobald ich weiß was genau ich brauche, werde ich das auch..", grinste ich ihn an
und schlug sogleich beide Bücher auf. Ich würde diese zwei Exemplare jetzt nicht mehr aus
den Augen lassen bis ich das Rätsel gelöst hatte. Und vermutlich auch danach nicht.
Dieses Buch der Verdammten strahlte schon eine mächtige Aura aus, die vermutlich nur ich
wahrnehmen konnte. Doch dieses schob ich erstmal beiseite. Zuerst kam der Kodex an die Reihe.
"Das hier hat weniger mit Magie als mit Zahlencodes zu tun...", sagte ich, bat ihn um Blätter und
Stift und fing augenblicklich mit der Arbeit an. Ich lieh mir Sams Laptop aus um mir verschiedene bekannte Codes
anzusehen und hier und da vielleicht etwas ableiten zu können. Es machte mir erstaunlicherweise sogar Spaß, auch
wenn die Versuche bisher alles ins Leere leifen.
#311
Caroline
"Freut mich, wann sollen wir los?" fragte ich ihn lächelnd, da ich im Laufe des Tages kommen sollte.
Es war ein schönes Gefühl, als er mir über den Bauch strich, die Vorstellung das mein Bauch in den
nächsten Monaten nicht mehr so flach werden würde...es war eine ungewöhnliche Vorstellung,
aber auch zu gleich eine schöne.
"Ja das wäre wirklich schön, einfach um mal ein paar Tage das ganze zu vergessen...auch wenn uns die Geschehnisse
wieder einholen werden, wenn Claire es fertig entschlüsselt hat" stimmte ich ihm zu während ich
über seine Hände streichelte.
Dean
"Gut, dann werde ich solange neben dir sitzen und dir zuschauen" dabei sah ich ihr sozusagen über die Schulter,
beobachtete Claire wie sie sich den Kodex ansah, doch stand auf, als sie um Stift und Papier bat, um diese
zu holen und ihr vor die Nase zu legen.
Der Kodex sah ziemlich kompliziert aus, wie kommt man bloß auf die Idee sich sowas auszudenken??
Ich brachte ihr auch Sams Laptop, als sie danach verlangte, er würde schon nichts dagegen haben, dachte ich dabei,
schließlich würde sie ihn ja nicht irgendwie kaputt machen.
Es schien ihr auch Spaß zu machen, das ließ mich schon ein wenig grinsen, vielleicht würde sie ja eine zweite 'Charlie' werden.
Es war schon erstaunlich...ich fragte mich wirklich ob ich sie je wieder sehen würde, was sie wohl in Oz macht?
Aber ich wollte mir nun keine Gedanken über sie machen, sondern um unsere Aufgabe, auch wenn ich momentan nichts
machen kann.
Sam
"Wenn es egal ist wann wir kommen, dann lass und aufbrechen. 'Ich kann es kaum erwarten.", gestand ich ihr.
Es war wirklich ein aufregendes Gefühl, wenn ich daran dachte unseren Nachwuchs das erste mal"live" zu sehen.
Schon jetzt überwog es ein wenig dem anderen schrecklichen Gefühl über. Ja, es war nur eine Halluzination gewesen!
Caroline würde stets in Sicherheit bleiben, also gab es kein Grund zur Besorgniss!
"Das wäre schön.", stimmte ich ihr zu. "Aber sobald wir es entschlüsselt haben, sind wir kurz vor dem Ziel.",
erinnerte ich sie lächelnd. Ich küsste sie erneut, in der Hoffnung ihre bösen Alpträume zu verscheuchen
und erhob mich dann mit ihr. Ich suchte kurz die anderen Beiden, die schon sehr vertieft in der Arbeit schienen
und erzählte ihnen von dem Arztbesuch, ehe ich wieder zu Care zurückging.
"Wir können los", zwinkerte ich ihr zu und verschränkte ihre Finger mit meinen, als wir zusammen den Bunker verließen.
Claire
Obwohl ich sowas noch nie gemacht hatte, tanzten die Codes vor meinem Inneren Auge und ich strich hier und dort
etwas aus, fügte neue Buchstaben hinzu und probierte verschiedene Varianten. Meine Arbeit wurde
nur kurz von Samunterbrochen und ich wünschte den Beiden viel Glück, ohne überhaupt aufzusehen.
Ich wusste nicht genau wieso, doch ich woltle so schnell wie möglich das Rätsel lösen.
Um Dean zu helfen, ihn von dem Mal frei machen,...
"Du solltest schlafen.", sagte ich nach einer Weile und tippte auf der Tastatur des Laptops herum
um auf einer Anderen Seite etwas nachzuschlagen.
"Du warst die ganze Nacht wach und solltest dich erholen."
Ich scrollte die Seite hinunter und fügte die Zahlenreihe auf dem Pergament hinzu,
ehe ich zu Dean aufsah.
#313
Caroline
Es freute mich wirklich, dass er es kaum erwarten konnte, denn mir ging es genauso.
Ich hätte wirklich keinen besseren Freund finden können, mit ihm ist es einfach so
frei und so ein unbeschwerliches Gefühl. Mit ihm stand ich also auf, zog mir schon einmal meine Jacke über, nahm
mir meine Schlüssel zur Hand und machte mich schon einmal auf den Weg, während Sam noch
nach den anderen beiden sah.
Währenddessen machte ich mir schon mal Gedanken wie sich das Kleine schon verändert haben könnte
seit dem letzten Mal. Doch schnell war Sam auch schon wieder da, meinte wir könnten los.
Hand in Hand liefen wir nach draußen zu unserem Auto, wie so fast immer stieg ich auf die Beifahrerseite,
wartend, dass er nun auch einstieg.
Da ich im Internet schon die Adresse raus gesucht hatte, nannte ich ihm diese, bzw gab sie ins Navi ein, damit
wir sofort los konnten.
Während der Fahrt dachte ich darüber nach wie es wohl sein würde, wenn es da sein würde, ob wir das wohl alles
unter einen Hut bekommen würden...
Dean
Als mein Bruder rein kam und meinte, dass er mit Caroline zum Arzt gehen würde, nickte ich ihm zu.
"Okay, viel Spaß euch beiden" rief ich ihm zu, schon ein gewöhnungsbedürftiges Gefühl, dass
er Vater wurde, irgendwie kann ich mir das noch nicht so richtig vorstellen, auch wenn ich es ihm gewünscht hab,
und es auch immer noch tue, hätte ich nie gedacht, dass es irgendwann wirklich so kommen würde.
Erst als Claire zu mir meinte, dass ich schlafen sollte, wurde ich aus den Gedanken gerissen, sah zu ihr.
"Ich könnte jetzt sowieso nicht schlafen, ich bleibe bei dir" es war nur die halbe Wahrheit,
auch wenn sie hier bleiben würde wegen den Aufzeichnungen die sie eventuell gebrauchen könnte,
hatte ich trotzdem Angst, dass sie wieder verschwinden könnte, hatte Angst, dass das alles ein Traum war,
und wenn ich mich schlafen legen würde, ich aufwachen würde.
Sam
Ich wurde doch leicht nervös, als wir uns unserem Ziel näherten. Bevor es soweit war
gab es einiges worüber ich mich noch informieren müsste. Ich würde vermutlich schon heute den Arzt
mit lauter Fragen nerven, aber ich wollte auch alles richtig machen. Ich parkte das Auto
an genannter Adresse und folgte Caroline ins Wartezimmer. Nervös tippelte ich mit meinem Fuß auf den
Boden. Vielleicht konnte man ja schon das Geschlecht erkennen?
Claire
Ich musterte ihn und legte meinen Kopf leicht schief. Er sah etwas mitgenommen aus,
aber dennoch nickte ich. "Okay, wie du magst." Ich lächelte leicht, auch wenn ich
noch andere Gründe vermutete. Doch was wusste ich schon.
Ich blätterte etwas im Kodex herum, wählte eine andere Stelle, die vielleicht einfacher
war. Es gab unzählig viele Möglichkeiten und vielleicht drehte es sich nicht alles nur um
Zahlencodes? Doch ich verwarf den Gedanken erstmal.
#315
Caroline
Angekommen, stieg ich mit Sam aus, ehe wir auch schon zusammen ins Wartezimmer setzten,
doch er schien recht nervös zu sein, was ich daran sah, dass er mit seinem Fuß auf dem Boden tippelte, weswegen
ich eine Hand auf sein Bein legte "Es wird alles gut, okay? Du brauchst nicht nervös zu sein" lächelte ich ihn sanft an,
beugte mich um das noch zu betonen zu ihm rüber, legte meine Lippen auf seine.
Dass ich gerade so gelassen war, fand ich schon als seltsam, aber ich war einfach die Ruhe in Person gerade. Vielleicht
ja die Ruhe vor dem Sturm? Nach einer Weile, wurden wir auch schon aufgerufen, weshalb ich einfach nach der Hand von Sam
griff um mit ihm in den nächsten Raum zu spazieren. Dort begrüßte uns eine Ärztin, die einen freundlichen Eindruck machte.
Sie fragte mich ein wenig aus, ob ich irgendwelche Beschwerden hätte, oder sonstiges, unterhielt sich ein wenig mit uns bevor
sie mit dem Ultraschall anfangen wollte.
Die Ärztin verteilte zuerst ein kühles Gel auf meinen Bauch, ehe sie auch schon mit dem Ultraschallgerät über diesen fuhr.
Auf dem Monitor konnte man daraufhin unser Kind sehen, was mich zum Lächeln brachte.
Dean
Zum Glück hinterfragte sie meine Aussage nicht, denn ich hätte nicht gewusst was ich sonst hätte sagen sollen,
auf der einen Seite wollte ich sie nicht belügen, aber auf der anderen Seite wollte ich auch keinen Streit anfangen,
falls es dazu kommen würde, wenn ich ihr meine Bedenken äußern würde.
Während sie versuchte das ganze zu entschlüsseln, schaute ich ihr über die Schulter, versuchte ihr vielleicht auch zu helfen,
indem ich versuchte irgendeine Theorie auszumachen, irgendein Schema aber für mich war das viel zu kompliziert.
Da ich auch nicht wusste, ob ich sie ablenken würde, wenn ich mit ihr rede, blieb ich auch still, schaute ihr einfach
nur zu.
Sam
Ich heilt mich bei ihrem Gespräch im Hintergrund, folgte diesem aber interessiert. Meine
Aufregung wuchs weiter und das endlich das Ultraschallbild auf dem Monitor erschien,
drückte ich Carolines Hand und strahlte sie glücklich an. Es war wirklich faszinierend,
sie schaltete den Ton an und wir konnten das Schlagen des Herzens hören. Sie begann zu erklären,
was oben und was unten war und messte dann die ungefähre Größe und Gewicht des Kindes.
Claire
"Was bedrückt dich?", fragte ich ihn plötzlich, legte den Stift beiseite und sah ihn
abwartend an. "Bestreite es gar nicht, ich spüre, dass du dir über irgendetwas Kopf machst. Das lenkt mich ab,
also sei bitte ehrlich.", forderte ich ihn mit einem sanften Lächeln auf. Ich war froh, dass er bei mir war,
aber ich fühlte mich auch irgendwie überwacht.
#317
Caroline
Ich drückte Sams Hand ebenso wie er meine, es war immer noch unglaublich was ich auf dem Monitor sah.
Die Ärzte erklärte uns alles, was was war. Ebenso konnte sie uns schon sagen, dass bisher alles in Ordnung schien,
dass wir uns keine Sorgen machen brauchten. Das erleichterte mich wirklich, denn ich könnte es einfach nicht ertragen, es zu
verlieren. Nach einer Weile blickte die Ärztin uns wieder an, meinte, dass wir das Geschlecht von ihr gesagt bekommen
könnten wenn wir denn wollten, da ich die Frage nicht alleine beantworten wollte, schweifte mein Blick zu Sam.
"Willst du es denn wissen?" ich war zwar schon sehr aufgeregt, was es werden würde, aber würde noch warten können
wenn er warten wollte.
Dean
Gerade wollte ich sagen, dass es nichts ist, dass sie sich keine Gedanken machen sollte, aber
da kam auch schon von ihr, dass ich es nicht leugnen sollte, weswegen ich einmal seufzte, ihr
aber darauf in die Augen sah "Ich hab einfach Angst, dass du plötzlich wieder aus meinem Leben verschwinden könntest...
dass das alles nur ein Traum ist, aus dem ich jederzeit wieder aufwachen könnte" antwortete ich ihr, mein Blick
verwandelte sich in eine ernste aber trotzdem besorgte Miene, würde sie nun wütend sein, dass ich ihr in der Hinsicht nicht vertraue?
Aber schließlich ist sie schon mehrfach einfach gegangen, obwohl ich sie gebeten hab zu bleiben.
Sam
Wollte ich das Geschlecht wissen? Diese Frage hätte ich mir besser vorher gestellt, denn
in meinem Kopf begann eine Diskussion. Beides hatte seine Vorzüge, wie sollte ich mich entscheiden.
"Mir ist es ganz egal. Ich würde mich freuen es zu wissen, es wäre aber auch schön sich überraschen zu lassen.", erwiderte
ich ihr und lächelte sie zärtlich an. Ja, sehr diplomatisch gelöst!!! :D
Claire
Mir huschte ein kurzer Schatten übers Gesicht und ich hoffte, dass er es nicht gesehen hatte.
Noch immer spielte ich mit dem Gedanken, dass dies hier einfach nicht so möglich war, wie
er sich das vorstellte. Außerdem hatte ich diese Entscheidung ja in Sams Hand gegeben. Wenn
er denken würde meine Anwesenheit würde Dean besser tun, als mein Verschwinden würde ich bleiben.
Ansonsten nicht...
Ich war froh, dass er mir nicht in den Kopf sehen konnte und nutze mein ganzes Schauspielerisches Talent.
"Es tut mir Leid, dass ich dir solche Gedanken einbringe.", lächelte ich und beugte mich jetzt zu ihm.
"Ich will nur, dass du glücklich bist." Das war zumindest die Wahrheit.
#319
Caroline
Sam machte mir die Entscheidung nicht einfacherer, ich wollte es eigentlich abhängig
von ihm machen, ob wir es uns sagen lassen oder nicht. In meinem Kopf lief gerade
eine kleine Diskussion ab, die im Schere Stein Papier endete sozusagen.
Es endete damit, dass ich es jetzt schon wissen wollte, ich könnte einfach ein halbes Jahr nicht mehr erwarten.
Deswegen sagte ich auch der Schwester, dass sie es sagen sollte.
Das entlockte ihr ein Lächeln, worauf sie uns sagte, dass es ein Mädchen sei.
"Dann wirst du wohl in wenigen Monaten in der Unterzahl sein" scherzte ich, grinste Sam leicht an.
Die Ärztin druckte jetzt noch ein Bild aus, ehe sie meinte, wenn wir Fragen hätten, diese jetzt noch
stellen könnten. "Hast du noch Fragen? Wenn nicht könnten wir jetzt gehen" dabei sah ich zu Sam hoch.
Dean
Als sie sich zu mir beugte, küsste ich sie einfach, ohne etwas zu sagen.
Am Liebsten wollte ich meine Lippen gar nicht mehr von ihr nehmen, sie einfach
bei mir behalten, an mich ketten wenn nötig. "Ich bin nur glücklich in deiner Nähe,
also verlass mich nicht, dann bin ich glücklich...du hast doch gesehen wie ich ohne dich war...
wie ein Drogensüchtiger ohne seine Droge" bei dem Vergleich musste ich schon leicht grinsen,
strich ihr kurz über die Wange, doch da ich sie nicht länger aufhalten wollte, gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
"Ich leg mich dann doch für ne Weile hin...aber geh nicht weg, okay?" dabei sah ich sie ernst an, doch legte mich nur
auf die Couch die in der Nähe stand, damit ich vielleicht
hören würde, wenn sie aus der Tür verschwindet.
Sam
Ein Mädchen! Ich freute mich wahsinnig und küsste Caroline überschwänglich.
Ich hatte millionen Fragen, aber zurzeit fiel mir keine ein, also schüttelte ich den Kopf
und wir verließen die Klinik wieder. Tatsächlich fühlte ich mich wieder gut, befreiter.
Es ging meinen beiden Mädchen gut, das war die Hauptsache!
"Es ist immer noch so unglaublich.", gestand ich ihr. "Aber ich freue mich sehr darauf.",
fügte ich ehrlich hinzu und wie stiegen wieder in den Wagen. Ich wollte meinem Bruder die
gute Neuigkeit mitteilen.
Als wir an dem Bunker ankamen, stigeen wir aus und plötzlich spürte ich einen schmerzenden
Stich in meinem Kopf. "Hallo Sam." Der Schmerz ließ nach und ich sah auf. 3 Männer standen
vor uns. Ob sie Engel oder Dämonen waren konnte ich auf den ersten Blick nicht sagen,
aber plötzlich war die Angst wieder da. Schlimmer als zuvor.
Claire
Ich schloss lächelnd die Augen und genoss seinen liebevollen Kuss.
Seine Aussage brachte mich aber wieder in den Zwiespalt. Ich freute mich
über die Worte, doch klangen sie auch fast verzweifelt. Als wäre er tatsächlich...süchtig
und das klang in meinen Ohren nicht gerade "gesund".
"Ich geh nicht weg.", versprach ich. Nicht jetzt....
#321
Caroline
Zusammen gingen wir wieder aus der Klinik, er sah so glücklich aus,
hoffentlich würde ich ihn nie verletzen oder unglücklich machen...egal wie.
Das Bild hatte ich in meiner Brieftasche, nun hatten wir schon 2 Andenken, wenn ich
Zeit finde würde ich ein Fotoalbum anfertigen, es wie ein kleines Bilderbuch gestalten,
vielleicht auch mit der Geschichte wie alles angefangen hat, ich wollte mich immer
wieder an alles erinnern können. Unserer Kleinen die ganzen Fotos zeigen, ich würde jeden schönen Moment
aufzeichnen.
Wieder am Bunker angekommen, stiegen wir zusammen aus und dort standen 3 Männer...
sie sahen nicht so aus als würden sie Freunde von Sam sein.
Sofort wollte ich nach meiner Waffe greifen, ein Engelsschwert hatte ich mir
von einem Engel geklaut, der es nicht mehr gebraucht hatte.
"Das würde ich nicht tun, Kleine, wenn du willst, dass du nicht sofort stirbst, schließlich
willst du doch nicht sterben, oder etwa doch?" fragte der einer mit einem Grinsen im Gesicht.
Daraufhin merkte ich, wie mich jemand von hinten packte, mit meine Handgelenke fest hielt.
Automatisch ließ ich meine Waffe fallen.
"Wir wollen nur Claire, sie darf einfach nicht weiter leben" fügte ein anderer mit einer ernsten Miene hinzu.
Dean
Ich lächelte als sie mir versprach, dass sie nicht weg gehen würde, das würde mich wirklich etwas
besser schlafen lassen. Doch trotzdem wollte ich in ihrer Nähe sein, so fühlte ich mich einfach besser,
in ihrer Nähe fühlte ich mich wirklich eigenartigerweise wirklich geborgen.
Deswegen nahm ich mir einfach eine Decke, ebenso ein Kissen damit ich es auf der
Couch etwas bequemer hatte, ehe ich mich darauf legte, mich zudeckte und versuchte zu schlafen,
aber die ganze Zeit meine Gedanken um Claire kreisten.
Sam
"Lasst sie sofort los", knurrte ich und rappelte mich auf. Diese Szene erinnerte mich an meine
Halluzination und mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen, vor lauter Angst, dass den
Beiden etwas geschehen könnte.
Ich sah den Anderen finster an, okay, sie wollten Claire, dann würden
sie sie auch bekommen. "Claire!", rief ich, in der Hoffnung sie über das Engelsradio zu erreichen.
"Ich hoffe sie schickt euch alle in die Hölle", setzte ich voller Hass hinzu.
Claire
Ich hatte gerade meine Arbeit wieder aufgenommen, als ich Sams Schrei in meinem Kopf vernahm
und auch irgendwie seine Angst und Aggression spürte. Ich sprang auf und rüttelte an Deans Schulter.,
"Dean, Sam braucht meine Hilfe. Sie sind draussen.", erklärte ich ihm knapp und teleportierte mich
vor den Bunker. "Engel...", knurrte ich und beurteilte die Situation. Sie hatten Caroline in ihrer
Gewalt, also würde ich sie zuerst in Sicherheit bringen müssen. Allerdings bezweifelte ich, dass
sie ihr wirklich Schaden zufügen wollten.
"Ich bin hier, lasst sie los.", sagte ich mit fester Stimme und trat einige Schritte näher.
Ein paar Augenblicke später ließen sie von ihr ab. "Bring sie nach drinnen..."
#323
Caroline
Ich hatte keine Angst vor den Idioten, am Liebsten würde ich sie alle persönlich in die Hölle befördern,
doch ich würde kein Risiko eingehen...ich wollte einfach nicht, dass der Kleinen oder Sam was passiert.
Nach wenigen Sekunden tauchte Claire auf, und wenige Augenblicke später, ließ der Engel mich auch schon los, schubste mich
in die Richtung außerhalb des Geschehens. Doch ich wollte nicht ohne Sam nach drinnen gehen...was ist wenn ihm was passieren würde...
Zuerst hob ich mein Engelsschwert wieder auf, doch bevor ich es benutzen konnte, nahm Dean mich einfach an meine Schultern und brachte mich nach drinnen.
Ich wollte ihm wieder nach draußen folgen, aber er befahl mir drinnen zu bleiben.
Dean
Als ich ein Rütteln an meiner Schulter vernahm öffente ich verschlafen die Augen, doch als
ich hörte, dass Claire sagte, dass mein Bruder Hilfe braucht, sprang ich sofort auf, war hellwach.
Mit einem Engelsschwert bewaffnet rannte ich schon förmlich nach draußen. Gerade noch konnte ich hören wie
Claire sagte, dass Caroline nach drinnen gebracht werden sollte, weshalb ich das übernahm und sie
mit nach drinnen zog, bevor sie noch eine Dummheit begehen wollte, befahl ihr auch drinnen zu bleiben.
Daraufhin machte ich mich wieder auf den Weg nach draußen, stellte mich neben meinen Bruder "Geht es dir gut?"
war meine erste Frage und war nun gespannt was jetzt passieren würde.
"Du weißt, dass du eine Abscheulichkeit bist, so etwas wie dich sollte es gar nicht geben" sagte ein Engel
und ging einige Schritte auf Claire zu.
"Wir wollen nur das bereinigen, was einige unserer Brüder nicht hinbekommen haben" sagte ein anderer und ich wurde wütend "Lasst sie in Ruhe, sonst bekommt
ihr es mit mir zu tun!" knurrte ich, doch ein Engel lachte nur laut auf
"Das werden wir ja sehen"
Sam
Erst als Dean Caroline nach drinnen gebracht hatte schaffte ich es wieder besser Luft zu holen
und mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Dean stellte sich wieder neben mich und ich
nickte, blickte die Engel mit hasserfülltem Blick an, auch wenn sie Caroline gehen gelassen hatten.
"Ihr solltet alle verschwinden", fuhr uns Claire jetzt an und ich zuckte etwas zusammen.
Offenbar sah ich sie zum ersten Mal wirklich wütend.
Claire
Die Tatsache, dass sie die schwangere Caroline in Gefahr gebracht hatten,
das sie Dean und Sam bedrohten, dass sie mir vor Augen führte, dass ich sie
mal wieder in Gefahr gebracht hatte, ließ mein Blut vor Zorn köcheln.
Deshalb forderte ich die Beiden wohl auch etwas zu energisch auf sich
aus der Sache heraus zu halten. Meine Hand bebte, als ich sie auf den Engel
richtete, der uns dreien am nächsten war und er keuchte erschrocken auf,
hielt sich die Kehle und ging in die Knie,
#325
Caroline
Noch etwas unter Adrenalin setzte ich mich auf die Couch, atmete zuerst mal durch.
Warum könnte es nicht einfach mal Ruhe geben, einen Tag ohne irgend so etwas.
Wir sind nicht mehr die Jäger sondern die Gejagten, liefen vor Engeln und Dämonen davon...
Nun lehnte ich mich etwas zurück, beruhigte mich, doch so leicht ließ sich mein Puls nicht mehr runter fahren.
Hoffentlich würde Dean und Sam nichts geschehen...aber Claire war ja bei ihnen, also warum machte
ich mir überhaupt Sorgen?
Dean
Als Claire richtig wütend wurde, zuckte ich leicht zusammen, wie mein Bruder, doch fing mich
auch schnell wieder. Jetzt würde ich sie nicht alleine lassen, ich würde ihr bei stehen, ich hatte keine Angst!
"Hmpf, das kannst du vergessen, ich laufe nicht vor der Gefahr weg!" ich lief zwar oft vor meinen Gefühlen
davon, aber vor diesen Engeln hatte ich keine Angst, weswegen ich meine Waffe zückte und auf den nächsten zuraste,
um ihm das Schwert ins Herz zu jagen, worauf er hell aufleuchtete und zu Boden fiel.
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