Stefan

Ich nickte lächelnd und fing an ihr über den Rücken zu streichen und nickte. "Du auch, mein Engel.", lächelte ich sie an und lächelte mehr, als sie mir über die Wange strich und schloss dann langsam die Augen, schlief aber noch nicht ein, da ich warten wollte, bis sie ein geschlafen war und da ich hörte wie die Tür sich öffnete und sich die beiden Jungs mit ins Bett schlichen. Lächelnd zog ich sie zu mir und deckte auch sie, ehe ich die Augen schloss und langsam einschlief.

Jaden

Ich wischte mir etwas angeekelt über den Mund und nickte leicht. "Besser als vorher, dennoch tut mir fast alles noch weh, auch wenn manche Wunden etwas kleiner werden...", antwortete ich ihm.

Stefan

Als ich aufwachte, lagen nur die 2 Jungs bei uns, ich sah mich um und sah Natalie an einer Wand sitzen. Ich stand leise und vorsichtig auf, "Hey, was ist denn los?", fragte ich sie verwirrt und kniete mich vor sie.

Jaden

Ich zuckte kurz mit den Schultern, ehe ich dann wieder nach drinnen ging, aber nach oben ging, um mich aufs Bett vorsichtig zu legen.

Stefan

"Das bildest du dir ein. Du musst dir einfach immer wieder sagen, dass es deine Freunde sind in dem Fall deine Kinder und das du ihnen nichts tun willst. Du musst dir sofort ein schlechtes Gewissen einreden, wenn du so was denkst.", sagte ich zu ihr und strich ihr über die Kniee.

Jaden

Ich überlegte, ob ich mir einfach irgendwie schnell das Genick brechen könnte, damit ich wieder ein Vampir wäre. Als jemanden einen Arm um mich legte, zuckte ich zusammen und wäre halb aus dem Bett gefallen. "Nicht...anfassen...bitte...", bat ich ihn, da irgendwie vieles weh tat und drehte mich vorsichtig auf die Seite.

Stefan

"Du schaffst das schon. Außerdem warst du nur knapp 2 Tage kein Vampir mehr...das haeißt, du hast es noch nicht soo sehr verlernt.", lächelte ich und nickte, als sie die Arme um mich legte. "Das wird schon wieder.", fügte ich aufmuntern hinzu.

Jaden

Ich seufzte leise und wusste einfach nicht mehr weiter. "Am besten geh ich einfach, da musst du dich nicht mit mir rum schlagen...und du kannst dir eine suchen, die nicht so empfindlich ist und nicht so ein scheiß Schicksal hat, wie ich es habe.", sagte ich leise und traurig.

Stefan

"Aber na Klar. Lassen wir die beiden schlafen und wir gehen runter.", antwortete ich ihr lächelnd und stand auf, hielt ihr meine Hand hin und ging dann zusammen mit ihr nach unten, wo ich ihr einen Blutbeutel holte und ihn ihr dann hiinhielt.

Jaden

Ich sagte nichts dazu sondern nickte lediglich einmal und strich mir vorsichtig einige Tränen weg, die Augen dann schloss und versuchte mich zu beruhigen.

Stefan

"Und geht es dir jetzt schon etwas besser?", fragte ich sie lächelnd und strich ihr über den Rücken, nachdem sie den Beutel leer hatte und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

Jaden

Leise schluchzte ich, als Damon sich wegdrehte, konnte es irgendwie nach vollziehen, wer will mich schon ansehen, zumindest so wie ich jetzt aussah...ich strich mir die einzelnen Tränen weg und drehte mich dann auf die andere Seite und schloss die Augen, um entweder zu schlafen, oder mich wenigstens zu beruhigen.

Stefan

"Klar, wenn du willst. Willst du raus oder lieber drinnen bleiben?", antwortete ich ihr und sah sie fragend an, während ich auch ihr über die HAnd strich, als sie es bei mir tat.

Jaden

"Nein...danke.", schluchzte ich und hatte mich wieder beruhigt und zog die Decke so weit es ging über mich, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.

Stefan

"See mit Wasserfall.", antwortete ich ihr und ging ihr hinterher. "Sicher, dass wir die Kinder hier alleine lassen können?", fragte ich dann noch, weil ich mir nicht sicher wahr, lief aber schon los.

Jaden
ICh sagte nichts dazu, rückte an den Rand und versuchte zu schlafen, was auch nach kurzer zeit funktionierte.

Stefan

Ich schüttelte den Kopf, "Nein ,dann lassen wir sie hier.", meinte ich und schüttelte den Kopf. "Du kannst dich kontrollieren - und wenn nicht würdest du nie den beiden was tun.", fügte ich hinzu und ging weiter.

Jaden

Als ich aufwachte schlief Damon noch, als ich mich umdrehte. Leise stand ich auf, zog mich vorsichtig, langsam und so leise wie möglich um, ehe ich nach unten lief. Immer noch tat mir alles weh, aber es tat nicht mehr soooo sehr weh, wie gestern. Ich ging nach draußen und setzte mich auf die Terrasse mit einem Kaffee und dachte nach, während ich aufs Meer sah.

Stefan

"Ja, aber du hast es nicht und das alleine zählt.", sagte ich zu ihr und setzte mich ins Gras und zog meine Schuhe aus um meine Beine im Wasser zu tauchen und zu entspannen.

Jaden

Ich trank meinen Kaffee und lehnte mich dann etwas zurück und sah weiterhin aufs Meer und lauschte dem Rauschen, was mich entspannte.

Stefan

Als Natalie sich an ich an lehnte, legte ich meine Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich sah aufs Wasser und strich Natalie dabei über den Rücken. "Geht es dir jetzt besser?", fragte ich sie dann leicht lächelnd.

Jaden

Ich spürte das Damon mit draußen war und seufzte leise, trank meinen Kaffee und starrte aufs Meer, es beruhigte mich irgendwie. "Damon, lass mich einfach in Ruhe. Ich brauche keinen Aufpasser. Ich komme allein zurecht, du kannst eh nichts für mich tun...", sagte ich leise und zog die BEine vorsichtig an.

Stefan

"Nein und wenn ich ehrlich sein darf, will ich es auch nicht wissen, da wir bestimmt so viel Glück haben und dahinten passiert uns was.", antwortete ich ihr und strich ihr weiter über den Rücken und gab ihr einen Kuss.

Jaden

"Aber ich will nicht, dass du in meiner Nähe bist, zumindest nicht jetzt.", sagte ich nahm meinen Kaffee, und ging nach drinnen, wo ich meine Tasse wegräumte und eigentlich wieder nach oben gehen wollte, aber die Kinder mich aufhielten. Sie wollen wissen, was mit mir los ist...ich sagte dazu nichts und schüttelte den Kopf, ehe ich dann mich auf die Couch setzte und dann einfach vor mich hinstarrte.

Stefan

"Von mir aus.", antwortete ich ihr lächelnd und gab ihr noch einen Kuss, ehe ich aufstand und mich bis zur Boxershorts auszog und dann ins Wasser ging und dann auf sie wartete.

Jaden

Ich sah an die Wand und versuchte zu überlegen, was ich machen sollte. Ich könnte mich eigentlich alleine in einen Vampir verwandeln, aber das wollte ich nicht...auf eine Weise, war ich froh wieder ein Mensch zu sein, ein wenig Normalität tat mir gut. Ich stand dann auf und schnappte mir meine Auto schlüssel, ich sagte zu den Beiden Kleinen das ich kurz weg wäre und fuhr dann ins Krankenhaus, damit ein Arzt mir die schlimmeren Wunden nähen konnte.