Juliette

Seinem Blick konnte ich nicht widerstehen, dieser verführerische Blick.
Wie Wachs war ich in seinen Händen und ließ das geschehen, was er mit mir
anstellte. Ich durfte ihn nicht anfassen, was mich kirre machte, musste alles
ertragen was er tat, immer wieder keuchte ich mal auf, oder stöhnte
meine Lust heraus, doch er machte weiter, ich wand mich ihm entgegen, wollte ihn einfach
spüren, doch er ließ es nicht zu.

Ian

Als sie wollte, dass ich mich ausziehe, tat ich ihr den gefallen und zog mir
sofort die Hose aus, als sie an dieser sich u schaffen machte, meine Shorts folgten
auch schon gleich mit, zog alles nach einander aus, bis ich völlig entblößt war,
ehe ich mich wieder ihr widmete und sie wieder auf ihre Lippen küsste, mich völlig
ihr hingab. Drückte Skyler in die Matratze, während ich ihr mit Verlangen in die Augen blickte,
ich ihr mit meinem Blick zeigte, wie sehr ich sie wollte.

Juliette

Ich hielt es fast nicht mehr aus, stöhnte und keuchte,
wand mich unter ihm aber er wollte mir einfach keine Befriedigung
gönnen, machte immer weiter, seine Finger streiften über meinen Körper,
sein Mund wanderte zu Stellen, die mich äußerst folterten, da er meine
empfindlichsten Stellen suchte. Ich konnte mich nicht mal wehren, da er meine Hände immer über meinem Kopf hielt,
schon ein Touch Sadismus, so kam es mir zumindest vor.
Als er mich endlich erlöste, sich ebenfalls, kuschelte ich mich einfach an seine Seite, eine Zeitlang ohne etwas
zu sagen, da mir einfach die Luft fehlte dafür.
"Es war wirklich unglaublich...unglaublich schön, auch wenn es Folter war" gestand ich ihm
außer Atem.

Ian

Ich zog ihre restlichen Kleider aus, ehe ich mich ihrem Körper
widmete, begehrte sie, konnte meine Finger nicht von ihr lassen,
mein Mund kümmerte sich um ihre empfindlichsten Stellen, sowie
meine Finger jede Region erkundeten. Doch als Skyler sich an mich presste, keuchte ich
einmal auf, es war wirklich schwer ihr zu widerstehen, wenn sie das tat,
aber so länger man es heraus zögert, desto schöner wird es bekanntlich,
weswegen ich so lange versuchte auszuhalten wie es ging.
Aber nach einer Zeitlang konnte ich einfach nicht mehr, weswegen ich meiner Gier und meinem
Verlangen nachgab und uns beiden Befriedigung schenkte.

Juliette

"Ja stimmt, süße Folter" stimmte ich ihm grinsend zu, während ich genießend die Augen
schloss, als Jake an meinem Ohrläppchen knabberte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, was ich gerade spürte, legte meinen Kopf auf seine
Brust, hörte seinem Herzschlag zu.
"Das brauchst du nicht...wirklich nicht...es ist in Ordnung für mich, wie es gerade ist, auch
wenn es nicht perfekt ist, aber es wird nie perfekt sein, und das ist auch gut so..." murmelte
ich behielt meine Augen aber geschlossen

Ian

Einige Zeit später befand Skyler sich auf mir, in meinen Armen, meine
Augen waren voller Entspannung geschlossen, es war einfach großartig,
wie es gerade war, dieses Gefühl, das Nachbeben, einfach alles
passte perfekt zusammen. "Das war seit langem mal wieder nötig" lachte ich leise,
auch wenn es ja sooo lange nicht her war, seitdem wir es das letzte mal getan hatten,
aber für mich kam es einfach wie eine Ewigkeit vor.
"Lass uns nie wieder streiten okay?" fragte ich sie flüsternd.

Juliette

Sein Rudel würde wohl die nächste Zeit es nicht akzeptieren, wenn sie es überhaupt irgendwann akzeptieren würden.
Ihnen wurde von Vampiren immer nur Leid angetan, so was vergisst man nicht so schnell,
und ich möchte nicht, dass er seine Mitglieder zwingt mich zu akzeptieren, denn ich glaube anders
würde er sie nicht überzeugen könne. Doch ich wollte nicht länger darüber nachdenken.
Ich zog mich enger zu ihm und behielt meine Augen geschlossen. "Du weißt gar nicht wie wohl ich mich bei
dir fühle" flüsterte ich irgendwann.

Ian

Sie schien nicht auf meinen Kommentar eingehen zu wollen, da sie mich einfach küsste,
ohne etwas dazu zu sagen, aber ich wollte sie auch nicht zu einer Antwort oder einen Kommentar
zwingen, weshalb ich ihn einfach erwiderte und nichts weiter dazu sagte.
"Ich liebe dich" flüsterte ich deswegen in ihr Ohr und hielt Skyler nun etwas
enger in meinen Armen. Sie war einfach alles für mich, ich würde so fast
alles für sie tun. Es interessierte mich, was sie nun eigentlich mit Caleb getan hat,
aber ich wollte dieses Thema nicht anschneiden, weswegen ich nichts sagte.

Juliette

Ich genoss seine sanfte Berührungen und tat es ihm gleich,
erst als es so schien, dass er gleich einschlafen würde und er
mir sozusagen ne gute Nacht wünschte, tat ich es ebenso, ehe
auch schon meine Augen zu fielen und ich langsam einschlief.
Am nächsten morgen wurde ich durch Sonnenstrahlen geweckt.
So blinzelte ich mehrmals um mich ans Licht zu gewöhnen und streckte mich leicht,
doch da Jake noch nicht wach war, blieb ich liegen um ihn nicht zu wecken.
Er sah wirklich niedlich aus, wenn er schläft.

Ian

Ich beobachtete Skyler wie sie einschlief, erst als ich mir wirklich sicher war,
dass sie schlafen würde, schloss ich ebenfalls die Augen um
in einen tiefen traumlosen Schlaf zu fallen.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte, schien Skyler noch zu schlafen, weswegen ich vorsichtig
und leise aufstand um ihr unten ein Frühstück zu machen,
mit einem Tablett mit Pfannkuchen mit Ahornsirup und einer Tasse Kaffee ging ich wieder zu ihr
nach oben, wartete, dass sie aufwachte.

Juliette

Ich sah zu Jake, als ich dessen Stimme hörte, sah lächelnd zu ihm
rüber, er sah so niedlich aus, wenn er etwas verschlafen ist.
"Guten Morgen, mein Hübscher, ja ich hab wunderbar geschlafen, kein Wunder,
wenn du bei mir bist" begrüßte ich ihn lächelnd und musste aber grinsen, als
er mir mitteilte, wie er geschlafen hatte. Sein Kuss kam etwas überraschend, weswegen ich für den ersten Moment etwas perplex war,
seinen Kuss aber dann sehnsüchtig erwiderte und ih über die Wange streichelte.
"Hast du Hunger?" fragte ich ihn darauf leise, aber auch mit einem sanften Ausdruck.

Ian

(Ja ich weiß, war so dumm und hab im müden Zustand Wohnung mit Apartment verwechselnd, weswegen ich dachte es gäbe noch eine Etage XD)

Lächelnd beobachtete ich Skyler, als diese sich aufrichtete, sie mich verliebt
anschaute. "Ich verwöhne dich doch gar nicht, ist alles inklusiver Service" grinste
ich sie schelmisch an, ehe ich mich zu ihr gesellte, als sie mich mit ihrem Finger zu
sich lockte, als sie daraufhin mir auch schon einen Kuss gab, den ich leidenschaftlich
erwiderte. "Dann wünsche ich dir mal einen guten Appetit" dabei stellte ich das Tablett auf ihrem Schoß ab, da ich ja
kein Frühstück bräuchte und somit alles für sie alleine war.

Juliette

Ich beobachtete Jake als dieser aufstand und zum Fenster
lief, was er wohl jetzt dachte? Ich hoffte wirklich, dass er sich hier wohl fühlen würde,
zu gerne würde ich ihm ja mehr bieten, als dieses kleine Apartment, aber
leider gehört mir ja mein Elternhaus nicht mehr, es stand zwar noch, war
auch renoviert, aber da ich die Mittel nicht hatte, um es wieder zu kaufen, wird das
wohl nichts. Es war eine prächtige Villa, etwas abgelegen, dennoch in der Stadt, etwas weiter entfernt vom Wald,
etwas am Meer gelegen. Doch ich wusste nicht ob ich ihm davon erzählen sollte,
es steht zwar leer, da die 'Besitzer' noch jemanden suchen der dort einzieht aber ich wollte ihn
damit nicht belasten.
"Ehm, klar, wenn du möchtest" antwortete ich ihm lächelnd und stand dann auf um
mich anzuziehen.

Ian

Ich lachte leicht als sie das fragte und dann auch noch so grinste, schon fast frech, dachte
ich und strich ihr über die Wange "Natürlich kann ich noch was anderes zubereiten, aber da
es dir letztens so gut geschmeckt hat, dachte ich, mache ich sie dir nochmal, nicht
dass ich etwas mache, was du nicht isst, oder es nur essen würdest, weil ich es zubereitet habe"
antwortete ich ihr lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn während ich zu ihr runter sah.
"Früher, waren Pfannkuchen auch mein Lieblingsfrühstück, denn früher hatte ich auch, wenn ich
es nicht gebraucht habe einfach wegen dem Geschmack gegessen, wegen des
Genusses" setzte ich noch hinzu.

Juliette

"Doch, ich hab immer alles im Kühlschrank, falls ich mal Gäste bekomme...sollen sie nicht unbedingt Verdacht schöpfen, dass
ich nicht normal bin...schließlich hat jeder normale Mensch etwas essbares im Haus" lachte ich, da mein Kühlschrank voll ist, und auch in
den Schränken jede Menge Sachen sind, die man essen kann. Damit die Sachen nicht schlecht werden, aß ich auch
ab und zu etwas, so ist das nicht.
Doch dann zog mich auch schon mein Liebster mit unter die Dusche, was ich mit einem Lachen kommentierte,
es war wirklich schön mit ihm, seine Küsse, seine Albereien, einfach alles mochte ich an ihm, es war etwas besonderes,
jede Minute mit ihm.
Als wir uns tief in die Augen sahen, strich ich ihm ein paar Haare von der Stirn, konnte gar nicht von ihm ablassen.
"Niemals hätte ich gedacht mal so glücklich zu sein" murmelte ich glücklich.

Ian

"Na dann ist ja gut, dann werde ich dir morgen etwas anderes machen und
hoffen, dass es dir gut schmeckt" grinste ich zurück und lachte, als sie mir ein Stück vor den
Mund hielt. "Nein ist schon gut, iss du zuerst, wenn du nichts mehr möchtest, esse ich den Rest, schließlich brauchst du dein Essen, ich brauche etwas
anderes" lehnte ich lächelnd ab und steckte einfach ihr die Gabel voll in den Mund ehe ich ihr
kurz mit dem Handrücken über ihre Wange fuhr.

Juliette

Sein sanfter Kuss war so wunderschön, ich verlor mich wirklich
in diesem, unsere Zungen gaben sich gegenseitig Zärtlichkeiten,
wie wir es tun, spielten auch miteinander. Ich konnte einfach nicht
anders als die Augen zu schließen um zu genießen.
"Solange du glücklich bist, bin ich es auch" flüsterte ich ihm
zu, nachdem wir uns schwer atmend voneinander gelöst hatten.

Ian

Als sie mich fragte, ob ich es heimlich tat, nickte ich leicht.
"Ich...möchte nicht, dass du es siehst, meine Zähne kommen meistens hervor,
meine vampirische Seite zeigt sich..." fing ich an und strich ihr weiterhin über
die Wange. "Eine Zeitlang hab ich und meine Geschwister einfach vom Personal getrunken,
aber irgendwann, um genauer zu sein, als ich mich in dich verliebt hab, wollte ich das nicht mehr, weswegen ich nun immer
mir 'abgezapftes' Blut nehme und es einfach in ein Glas tue, es sieht wie normaler Wein aus, halt
eine rote Flüssigkeit, weswegen es auch keiner bemerken würde, dass es Blut ist,
und wenn ich es so und in relativ geringen Mengen zu mir nehme, zeigt sich auch
nicht meine andere Seite" antwortete ich ihr. "Hoffentlich war das jetzt nicht zu viel
Information" lachte ich leicht und sah dann zu ihr.

Juliette

Als wir fertig die Tür hinaus schritten, kam dieser Durst nochmal, aber er war schon viel
besser zu kontrollieren, als die letzten 2 Tage. "Schon viel besser als die letzten Tage" lächelte ich
ihn leicht an und drückte leicht seine Hand. Außerdem sollte er scih nich tso viele Sorgen um mich machen,
auch wenn es wirklich süß von ihm war und es mir wirklich gefiel.
Wir suchten daraufhin ein Cafe, eins der besten die ich kannte und setzten uns draußen hin.
"Ich muss dir noch was sagen...eigentlich wollte ich es für mich behalten, um dich nicht zu
belasten, aber es ist wohl besser wenn wir keine Geheimnisse haben. Das Elternhaus von meiner
Familie...es steht noch, wurde schon mehrmals renoviert und solche Sachen,
es ist aber nicht mehr im Besitz meiner Familie, naja es leben ja auch nicht unbedingt viele von ihnen,
zumindest nicht hier, Verwandte von mir, entfernte Verwandte sind hier weg gezogen, ihnen hatte das Haus gehört, sie haben es
verkauft, und denen es gehört bieten es gerade wieder an...hätte ich die Mittel dazu, hätte
ich es mir gekauft..einfach weil es mir wichtig ist, dass sich jemand um das Haus kümmert, und
falls du jetzt denkst, da ich ja ein Vampir bin, könnte ich es mir ja einfach überschreiben lassen...so ein Mensch, bzw Vampir bin ich nicht,
der sich alles holt, was er möchte, zumindest nicht auf diese Art" erzählte ich ihm und lächelte aber leicht.

Ian

Es freute mich wirklich, dass sie so dachte, denn das war alles was ich wollte.
"Ich hab mich auch in dich verliebt...du weißt gar nicht wie sehr" flüsterte ich ihr zu und erwiderte sanft ihren
Kuss. Doch als sie sich entschuldigte schüttelte ich schnell den Kopf.
"Nein, du bist nicht schuld...es soll dir nicht leid tun, es war alles nur wegen mir, ich hätte nicht
so reagieren sollen" murmelte ich und hielt ihre Hand sanft fest, streichelte
über ihre Finger während ich ihr in die Augen blickte.
"Du brauchst nicht stärker zu sein...du bist schon stark, wegen mir brauchst du dich
nicht zu ändern oder sonstiges, das ist das letzte was ich möchte..."

Juliette

"Es gibt einfach so viele Erinnerungen, die ich mit dem Hau verbinde, dort bin ich aufgewachsen, hab im Garten laufen gelernt, in diesem
Haus hab ich mein erstes Wort gesagt...nun ja, auch darin wurde mein erstes Kind gezeugt, sowohl auch geboren...
auch wenn ich meine Kinder seitdem sich mein Mann von mir trennte nicht mehr sehr oft gesehen hab, sind es trotzdem noch schöne Erinnerungen..."
antwortete ich ihm, ob es mich belastet. "Es ist wirklich kein schöner Gedanke, dass es jemand
anderem gehört, dass dieser womöglich es auch noch verunstaltet oder sonst etwas damit macht, oder gar abreisen könnte"
wisperte ich, da ich mir das gar nicht vorstellen wollte. Doch ich versuchte augenblicklich wieder zu Lächeln, wollte nicht, dass er sich
Sorgen macht. "Aber ich kann ja doch nichts daran ändern" lächelte ich leicht.

Ian

Ich lächelte sie an, als sie fragte, ob ich heute irgendwas geplant habe, verneinte aber diese
Frage "Nein, ich hab nichts geplant, also kannst du dir aussuchen was wir machen" lächelte ich ihr
zu und gab ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze, ehe ich sie etwas zu mir zog, aber vorher noch ihre Reste aß.
"Ja unser Friedensvertrag hat geklappt, was hast du auch anderes von mir erwartet?" fragte ich sie
genauso frech grinsend, ja es laufen zwar jetzt Werwölfe in der Stadt rum, aber wir sollten anfangen zusammen miteinander
zu leben, es sollte sich wirklich was ändern.

Juliette

"Ian? Nein...ich hab auch meinen Stolz" meinte ich, da ich das nie im Leben machen würde, das könnte
er vergessen, dass ich ihm dann auch noch dankbar sein müsste...nein, dann könnte er mich womöglich auch erpressen,
wenn wir uns doch wieder mit ihm verfeinden würden, nein das könnte ich nicht.
Nun lehnte ich einfach meinen Kopf an seine Schulter, es war schön, dass er mich aufmuntern wollte, aber naja
egal. "Tut mir leid, dass ich dir den Kopf damit voll jammere" seufzte ich nun.

Ian

Ich sah zu Skyler, meine Miene änderte sich schlagartig, als sie von Caleb sprach.
"Dann mach ihm doch endlich klar, dass du ihn nicht liebst...sonst versucht er es immer wieder
bis wir uns wieder in die Haare kriegen, versucht mich weiter gegen ihn aufzuhetzen, da er weiß, dass du
ihn immer in Schutz nehmen wirst...bis wir uns wieder streiten und du dich wieder von mir
entfernst" murmelte ich, da ich das schon irgendwie kommen sah, dass wenn Skyler kein
Klartext redet, der Kerl immer wieder versuchen wird sie zu bekommen, so schätzte ich den Idioten einfach ein.