Juliette

Seine Worte beruhigten mich wirklich, und schon erst recht, dass keine Gefühle im Spiel waren,
das brachte mich wirklich dazu durchzuatmen. Denn wieso sollten plötzlich Gefühle entstehen, wenn
noch nie welche da waren. "Du weißt gar nicht wie mich das erleichtert..." flüsterte ich deswegen und
sah ihm in die Augen, als er es tat. Wieder küsste er mich, voller Leidenschaft, die ich erwiderte und zog ihn weiter zu mir runter,
wollte ihn einfach weiter an meinem Körper spüren. "Und ich bin ganz verrückt nach dir, das
kannst du dir gar nicht vorstellen" dabei fuhr ich mit meinen Händen unter sein Shirt, um seinen Muskeln entlang zu
fahren.

Ian

Ich sah sie abwartend an, sie nahm meine Hände, ihr Gesichtsausdruck verriet mir,
dass es nichts gutes ist, was sie mir jetzt gleich sagen möchte.
Nun rückte sie endlich mit der Sprache raus und ich schluckte, wollte er nicht wahr haben.
Nein...das darf nicht sein. "Du liebst ihn also immer noch" folgerte ich daraus und
entzog mich ihren Händen. "Dann möchte ich euch nicht im Weg sein...möchte nur, dass du glücklich bist"
ich war nicht wütend, auch nicht verletzt, sondern einfach nur traurig, vielleicht war ich wirklich nur der Ersatz gewesen, auch wenn
es sich bevor Caleb kam, anders angefühlt hatte.
Ich entging ihrem Blick und konnte nur den Kopf schütteln, ehe ich aufstand.

Juliette

Ich seufzte wohlig auf, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte,
seine Hände meine Haut ertasteten und ich einfach von Sekunde zu Sekunde
immer verrückter nach ihm wurde. Meine Hände wanderten zu seinem Rücken,
krallten sich schon fast Halt suchend fest. Meine Erregung stieg ins Unermässliche,
und dabei hatte er nicht einmal richtig angefangen. Nun biss er mich zärtlich, woraufhin ich nun schon leicht
aufkeuchte, meine Knie weich wurden. "Denk dran, dass ein zu fester Biss zu einem Wolfsbiss werden könnte"
erinnerte ich ihn leise dran, dass er aufpassen sollte, dass seine Wolfsinstinkte nicht zu stark
zum Vorschein kamen, da er mich sonst wirklich ernsthaft verletzen könnte, das war der Nachteil ein Vampir zu sein, aber ich vertraute ihm.

Ian

Ich sah zu ihr runter, als Skyler mich zum Bleiben bringen wollte, ich wusste einfach nicht was ich nun glauben sollte,
wenn sie nichts dagegen getan hat...wieso sagt sie dann, dass sie nichts dergleichen für ihn empfindet?
Man lässt doch keinen Kuss zu, außer man liebt denjenigen, doch bevor ich auch noch was anderes tun konnte, machte
sie noch einen Schritt auf mich zu, sah mich eindringlich an. Dann aber ihre Worte brachten mich dazu, zu ihr zu sehen, in ihre Augen.
Um daraus zu lesen, ob sie die Wahrheit sagt. Und ich konnte nichts erkennen, dass gegen ihre Aussage spricht.
"Aber immer noch nicht, hast du mir deine Angst oder eher deinen Grund genannt, warum du darauf bestehst getrennt u wohnen..." dabei
sah ich sie eindringlich an.

Juliette

Ich vertraute ihm voll und ganz, ließ mich einfach von meiner
Erregung leiten, würde schon fast alles tun, was er von mir verlangen
würde. Leise keuchte ich auf, als ich seine Zunge an meinem Hals spürte,
ehe ich auch schon wieder seine Lippen auf meinen wahr nahm.
Wenige Augenblicke später befand ich mich auch schon auf meinem
Bett, zog Jake aber zu mir runter, als er mich betrachtete, da es mir
schon etwas peinlich war um ihn wieder leidenschaftlich zu küssen und zog
ihm währenddessen seine Hose aus.

Ian

Ich hoffte wirklich, dass sie mir auch nach ihrer Schicht alles erzählen würde,
was ich wissen möchte, denn wir müssten wirklich mal darüber reden, ich wollte
nicht noch mehr mit ihr streiten, weswegen ich das also so hin nahm und mir
etwas alkoholfreies bestellte und dies trank während ich Skyler beobachtete.
"Ich liebe dich auch, das ist auch der einzige Grund warum ich überhaupt so ausgerastet bin...
weil ich dich so sehr liebe, dass wenn ich dich verlieren würde, nicht mehr froh werden
würde" murmelte ich daraufhin ehrlich.

Juliette

"Du machst mich noch ganz verlegen" erwiderte ich darauf leise und
befreite ihn ebenfalls von seiner restlichen Kleidung, als er es bei mir tat
und fing an mit meinen Händen die freigelegte Haut zu erkunden.
Ich merkte, dass es ihm relativ schwer fiel sich zurück zu halten, doch
er konnte sich beherrschen. Zu gerne würde ich ihm sagen, dass er sich nicht
zurück halten müsste, aber ich wusste, dass er sich es nicht verzeihen würde,
wenn er mich verletzen sollte.
Seinen Blick erwiderte ich intensiv, genauso wie seinen Kuss, in den
ich meine ganze Leidenschaft setzte, es war ein unbeschreibliches
Gefühl. Nach wenigen Augenblicken verschmelzten wir auch schon.
Als wir schweratmig nebeneinander lagen, schloss ich etwas die Augen, legte meinen
Kopf auf seine Brust.

Ian


Die ganze Zeit beobachtete ich Skyler, dachte wieder über das nach, was eben passiert
ist, über das was sie mir gesagt hatte, was danach geschah. Dieser Caleb liebt sie,
er wird wahrscheinlich auch alles tun, um mich aus dem Weg zu schaffen, zumindest
schätzte ich ihn so ein, auch wenn ich ihn noch nicht gerade lange und gut kenne.
Als ihre Schicht endlich geendet hatte, sah ich zu ihr und stand auf, ehe ich lächelnd nickte.
"Ja, gerne" dabei legte ich einen Arm um sie und zog Sky zu mir.
"Wo gehen wir hin? Zu dir?" fragte ich und hoffte, dass wenn wir zu ihr gehen, dieser dumme Caleb
nicht dort sein wird.
Wir verließen die Bar also und schlenderten die Straße entlang.

Juliette

Wie er mit mir umging war einfach traumhaft, ich wusste wirklich nicht
ob ich das alles verdient hatte, aber würde ich das zur Sprache bringen, würde
er mir wahrscheinlich mal wieder widersprechen, weswegen ich nichts sagte,
sondern einfach seinen langen sanften Kuss erwiderte.
"Das sagt gerade der richtige, denn eigentlich ist es eher anders rum" beichtete ich ihm,
konnte ihm gar nicht nah genug sein.
"Meinst du, Haily ist auch wegen was anderem gekommen? Ich meine..es gibt so viele Rudel, warum unbedingt deins? Meinst
du, sie würde vielleicht wieder etwas von dir wollen? Versuchen uns auseinander zu bringen?"
fragte ich nun, da mir das schon die ganze Zeit durch den Kopf ging.

Ian

"Gut, dann zu dir" lächelte ich leicht, auch wenn ich am liebsten zu mir gegangen wäre,
wollte ich ihr diese Bitte erfüllen und sagte nichts dagegen, folgte ihr einfach zu ihrem Apartment.
Wir gingen also zu ihr nach drinnen und suchte ihren Blick, als sie
mich etwas fragte "Nun, ein Kaffee wäre toll, wenn du hast, wenn nicht
würde mir auch ein Tee genügen" antwortete ich ihr mit einem zärtlichen Lächeln und
setzte mich auf die Theke, beobachtete sie, was sie tat, jede Bewegung.
"Weißt du, dass jede Bewegung die du tust mir den Kopf verdreht?" raunte ich ihr zu, als sie an mir vorbei ging.

Juliette

Ich zuckte mit den Achseln, als er fragte, wie sie uns auseinander bringen könnte.
"Sie könnte dich verführen...womöglich dich an schöne Zeiten mit ihr Erinnern, Intrigen
schmieden, was weiß ich was...es gibt doch so viele Möglichkeiten" murmelte ich
ehe ich zu ihr aufsah, als er auch schon mein Kinn anhob, um mir einen Kuss zu geben.
Es war mal wieder ein wunderschönes Gefühl, einem Drang dem ich einfach nachgehen musste
und löste mich erst von ihm, nachdem wir keine Luft mehr hatten.

Ian

"Ja und das gebe ich auch offen zu, ich liebe dich abgöttisch und kann nicht
genug von dir bekommen" raunte ich ihr zu, nahm meine Tasse von der Theke und
sah ihr in die Augen, als sie noch etwas hinzufügte. "Ist das so? Na, du weißt gar nicht
wie glücklich das macht, dass ich nicht der einzige Süchtige bin" mein Grinsen wurde immer breiter,
bis ich sie auf meinen Schoß zog, ehe ich auch schon einen Schluck von meinem Kaffee nahm.

Juliette

Er versuchte mich zu beruhigen, aber trotzdem konnte ich einfach
nicht aufhören daran zu denken, dafür war ich wegen Haily zu misstrauisch,
sie konnte vermutlich Sachen so hinstellen, dass sie missverständlich wirken,
oder sonstiges tun um uns auseinander zu bringen. Vielleicht wollte sie ja immer
mehr, als nur etwas körperliches, aber Jake wollte so etwas nicht, und
jetzt da sie sieht, dass er so etwas mit mir hat, ist sie eifersüchtig und möchte
dies nun auch haben...so etwas hatte ich schon oft erlebt, schließlich lebe
ich schon lange genug dafür.
Aber ich wollte nicht, dass Jake sich Sorgen um mich machte, weswegen ich so tat, als würde ich mich
von ihm beruhigen lassen.
"Erzähl mirdoch ein wenig von früher, was du so alles getan hast" fragte ich ihn lächelnd, da
ich momentan vom Thema ablenken wollte, aber etwas mehr über ihn in Erfahrung bringen möchte.

Ian

Ich schüttelte den Kopf, als sie fragte, ob es mir keine Angst macht.
"Nein nicht wirklich, klar könnte uns die Abhängigkeit auffressen...aber so weit werden wir es nicht kommen lassen.
Ich muss einfach mich unter Kontrolle halten, es zumindest versuchen...aber
auch wenn ich Angst hätte, würdest du dich einfach von mir fern halten wollen?
Würdest du dich einfach von mir trennen wollen wegen der Angst?"
fragte ich sie, da wir es jetzt ja doch nicht ändern könnten, dafür war es wirklich zu spät.

Juliette

"Hm, ich weiß nicht" grinste ich zurück und wartete gespannt darauf, was er mir wohl erzählte.
Aufmerksam lauschte ich seinen Worten, streichelte dabei über seine Brust und schloss etwas die Augen
um mich auf seine Stimme zu konzentrieren und auf das was er mir sagte.
"Dann kann ich ja froh sein, dass es so gut mit uns klappt oder? Wenn du ja nie gut darin warst, Beziehungen zu führen.
Denn ich bin wirklich zufrieden, wie unsere Beziehung bis jetzt verläuft" lächelte ich ihn an und meinte es wirklich ernst,
was besseres könnte ich mir gar nicht vorstellen. Dass er mir durchs Haar fuhr, fühlte sich wirklich sehr gut an,
so konnte ich mich wirklich entspannen, hoffte, dass er so schnell damit nicht aufhören würde.

Ian

Ich hörte ihr zu was sie zu sagen hatte, merkte wie es mir einen Stich versetzt, als sie
mir beichtete warum sie nicht mit mir zusammen wohnen möchte.
"Irgendwann können wir es aber nicht mehr verhindern zusammen zu wohnen, oder willst
du immer bei dem Stand bleiben, den wir momentan haben? Schließlich möchtest du doch irgendwann eine
Familie gründen, oder nicht? Zumindest wärst du die einzige Frau für mich, mit der ich gerne Kinder hätte,
wie eine normale Familie leben möchte, aber getrennt geht das nicht, irgendwann müssten wir so oder so den Abstand
aufgeben" gab ich sozusagen meinen Senf dazu und schüttelte den Kopf ehe ich sie von meinem Schoß hob und aufstand.
"Dann sollte ich wohl gehen, damit du deinen Abstand wahren kannst" setzte ich hinzu und sah sie noch einmal an, ehe
ich mich aufmachte zur Tür, schließlich wollte ich nur wissen, warum sie nicht bei mir bleiben wollte, jetzt weiß ich es...
am besten hätte ich nicht darauf bestanden, denn um ehrlich zu sein hatte mir diese Information mehr zu gesetzt als sie nicht zu wissen.

Juliette

"Startschwierigkeiten hat doch jede Beziehung, oder nicht? Keiner kann behaupten, dass alles wie in romantischen Filmen
klappt, oder nicht?" fragte ich grinsend und entspannte mich weiterhin, als er nicht aufhörte mich zu streicheln.
"Jeder hat so seine Schwächen und seine Macken, du akzeptierst meine, also akzeptiere
ich auch deine, wenn es dein Temperament ist, dann ist es halt so, aber niemals würde
ich dich ändern wollen, ich nehme dich so, wie du bist, ich liebe einfach alles an dir, außerdem
ist dein Temperament ziemlich anziehend, weißt du das?" fragte ich ihn, konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
"Wenn du weißt was ich meine" fügte ich noch hinzu und fuhr seine Brustmuskeln entlang während ich zu ihm
aufsah.

Ian

Ich blieb stehen, als sie anfing weiter zu sprechen, drehte mich zu ihr rum.
"Ich nehme deine Worte falsch auf und versuche dich zu manipulieren? Inwiefern?" fragte ich einfach nur
und verschränkte ebenso meine Arme vor der Brust, wie sie. "Ich schätze es ja auch, dass du ehrlich zu mir bist,
deswegen bin ich es auch zu dir, manche Worte freuen mich auch, andere dafür aber nicht! Gerade
wegen deinen Ängsten, sollte man sich denen stellen und nicht versuchen sie zu verstecken, zu verdrängen oder vor ihnen fort zu laufen!
Und mit Abstand nehmen, fasse ich es so auf, dass du vor ihnen davon läufst, statt sie zu bekämpfen!" gab ich meine Auffassung kund
und hörte ihr aber weiter zu, als sie noch mehr zu sagen hatte.
"Ich benutze sie gegen dich?! Stimmt doch gar nicht! Ich sage dir nur, wie ich das sehe und wie ich mich dabei fühle, das ist alles!"
widersprach ich ihr und schüttelte einfach nur den Kopf dabei, wusste nicht was ich noch weiter dazu sagen sollte.

Juliette

"Ja das stimmt, unsere Geschichte ist wirklich einzigartig" erwiderte ich sein Grinsen und
wollte gerade noch was sagen, als Jake sich auch schon abrupt mit mir umdrehte.
Er hatte mich wirklich ein wenig überrascht damit, aber ich konnte nicht anders als aufzustöhnen,
seine Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren, war besser als alles andere, er verdrehte mir mal
wieder den Kopf, konnte nicht mehr klar denken aber es war wirklich atemberaubend schön.
Meine Beine schlagen sich um seine Mitte, meine Arme legte ich über meinen Kopf sodass diese nicht im
Weg waren, genoss einfach was er mit mir tat, was er in mir auslöste.

Ian

Ich wusste wirklich nicht was ich darauf noch erwidern soll, wahrscheinlich würde sie alles aufregen,
egal was ich ihr jetzt sage, sie hat Angst von mir abhängig zu sein? Ich kann es einfach nicht verstehen,
wenn man jemanden liebt, dann ist das nun mal so, man möchte nicht ohne denjenigen leben, aber das kann
man doch nicht als abhängig bezeichnen! Doch wenn ich das sagen würde, würde es sich ja doch nur aufregen, weswegen
ich einfach meinen Mund hielt. Auf ihre Frage sah ich sie mit schief gelegtem Kopf an.
"Sag du es mir, schließlich warst du ja diejenige die ihren Abstand wahren möchte, nicht ich, also, was willst du?" fragte ich sie
nun, sah sie genauso abwartend an, wie sie mich.

Juliette

Seine Worte brachten mich dazu ihn noch näher zu mir zu ziehen,
es war einfach schön zu hören was er sagte, ich war gerade einfach
so in meiner Lust versunken, dass ich nicht anders konnte, doch wir hatten mehr
als nur körperliches Verlangen, zumindest ging es mir so, ich wollte, dass die Beziehung
die wir hatten nicht mehr aufhörte, egal was passieren sollte, ich wollte immer für ihn da sein.
Als er meinen Blick suchte, lächelte ich ihn sanft und liebevoll an, doch es war auch ein glänzen in
meinen Augen. "Ich kann nicht genug von dir bekommen"hauchte ich ihm gegen die Lippen und
reckte mich ihm etwas entgegen.

Ian

Ich blieb auf meiner Position stehen, als sie auf mich zu kam, unseren Abstand überbrückte.
Erst als sie mich zu sich zog, um mich zu küssen, hörte ich auf stur zu sein, gab mich ihr einfach hin,
auch wenn wir das ganze noch nicht vollends geklärt hatten, wie es jetzt mit uns weiter gehen sollte,
erwiderte ich ihren Kuss, voller leidenschaftlich, blieb dabei aber auch liebevoll, fuhr ihre Wirbelsäule entlang.
Da ich fand, dass Worte unangebracht sind, sagte ich einfach nicht, hielt den Kuss deswegen lange, sodass keiner
von uns dazu kommen würde, etwas zu sagen.

Juliette

Auch wenn ich lieber bestreiten würde, dass ich das brauche, konnte ich es nicht,
denn ich wollte es, doch zum Glück wusste er, dass ich nicht nur das eine von ihm wollte,
sondern auch seine Liebe, die ich imer wieder spürte, hoffentlich ging ihm es genauso.
Er schien sofort bemerkt zu haben, dass ich eine zweite Runde wollte, weswegen ich meine Arme nun auf seinen Rücken legte
um mich nah bei sich zu halten, fuhr diesen entlang, genoss seine Liebkosungen nur all zu gerne, doch ich wollte ihn auch etwas
provozieren, ihn necken, weswegen ich sachte anfing mich an ihm zu reiben.

Ian

Ich hielt ihre Beine an Ort und Stelle, als sie diese um mich schlang und
ließ meine Hände weiter an ihrem Körper entlang gleiten.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich sie flüsternd an ihrem Ohr, einfach
weil ich es von ihr hören wollte, bevor ich weiter machte.
Denn falls sie es nicht wollen würde, könnte ich auch sofort wieder aufhören, wollte
schließlich nur das tun, was auch nach ihrem Sinne it.
.

Juliette

Es huschte ein Grinsen über meine Lippen, als Jake stöhnen musste, zu schade, dass er mich nicht
weiter machen ließ, sondern mich in die Matratze zurück drückte.
Seine Finger auf mir zu spüren machte mich mal wieder verrückt, ebenso seine Lippen
die mit meinen verschmolzen, alles zusammen brachte mich dazu, dass meine Erregung stetig wuchs, bis ich irgendwann nicht
mehr konnte, ich aber noch keine Erlösung finden wollte, sondern das alles noch genießen wollte.
Seinen Kuss erwiderte ich auf die selbe Weise wie er, wollte meine Zunge gar nicht mehr von seiner lösen.

Ian

"Gut" raunte ich in ihr Ohr, ehe ich auch schon Skyler in ihr Schlafzimmer trug, sie auf ihrem Bett absetzte um auch schon ihre Kleider
schon fast vom Körper zu reißen, ich wollte und konnte es einfach nicht mehr lange abwarten mit ihr zu verschmelzen, wollte
ihre Haut mit meinen Händen und meinem Körper berühren.
Von ihrem Bauch ab küsste ich wieder nach oben, bis ich an ihrem Hals ankam, wo ich eine Zeitlang verweilte, rauf und runter küsste,
um mein Verlangen auszukosten, ihre Haut zu schmecken, von der ich nicht genug bekommen konnte. Selbiges galt ihrem Duft,
dieser war so betörend, einfach unbeschreiblich. Erst jetzt fanden meine Lippen wieder die ihren, sehnsüchtig, mit Verlangen, schon
fast auch etwas stürmisch.