Kathlyn

Ich schloss meine Augen als er mir durch meine Haare strich und
genoss weiterhin diesen Moment, streichelte ihm über seine starke Brust,
zog Kreise auf dieser während ich über das was gerade geschehen war
nachdachte. Denn ich bereute nichts, auch wenn es eher spontan gewesen war.
Noch immer konnte ich nichts sagen, auch wenn mir so viel im Kopf herum ging,
was ich mit ihm besprechen wollte, aber ließ es erst einmal noch weiter bleiben,
das Gefühl bei ihm zu liegen war einfach zu schön.

Christian

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht als sie mir die Tür öffnete
und trat in das Haus herein. "Ich hatte es ja sozusagen versprochen und
ich halte meine Versprechen" dabei nahm ich ihre Hand und gab dieser einen Kuss,
sie war so wunderschön... "Aber ich hab auch was für dich, wollte, dass du immer an mich denkst"
dabei nahm ich aus meiner Jackentasche die Schachtel, in dem
die Kette und das Armband sich befanden heraus, hielt diese ihr hin.
"Hoffentlich gefällt es dir...aber am besten trägst du es nicht wenn dein Vater es sehen kann"
mein Lächeln wurde breiter und hoffte es würde ihr gefallen.

Kathlyn

Als Tyler die Stille brach, sah ich amüsiert zu ihm auf "Sogar mehr als das,
viel mehr..." antwortete ich ihm leicht grinsend und küsste ihn wieder auf seine
Lippen, ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Meine Hand fuhr dabei an seine Wange
ehe ich mich nach wenigen Augenblicken wieder von ihm löste
"Es war wirklich schön, gar nicht zu beschreiben..."

Christian

Interessiert beobachtete ich sie, wie Isabelle die Tür mit einem Stuhl sozusagen
verbarrikadierte und sah ihr zu, als sie die Schachtel öffnete. Gespannt wie sie
reagieren würde, lächelte ich ihr zu. Sie küsste mich, nachdem sie sich bei mir
bedankt hatte. "Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich hab es gerne getan,
verstecke es gut, wenn du es nicht trägst, nicht, dass dein Vater es findet und es dir abnimmt...
du womöglich noch Ärger bekommst, das möchte ich nicht" dabei zog ich sie noch etwas zu mir ran,
blickte ihr tief in ihre Augen, die mich wieder in ihren Bann zogen.

Kathlyn

Es freute mich, als er es erwiderte, es ihm gefallen hat, denn
was anderes hatte ich auch nicht hören wollen.
Auch wenn ich hoffte, dass das kein einmaliges Erlebnis bleiben würde,
war ich mir nicht so sicher, ob er nochmal mit mir schlafen würde,
ich kannte ihn aber auch zu wenig um das einschätzen zu können.
Doch sein nächstes Kompliment kam überraschend
"D-danke" flüsterte ich und musste wegsehen, irgendwie
wusste ich nicht wieso, aber er hatte wohl mich an einem wunden Punkt erwischt.

Christian

"Dabei hab ich auch keine Bedenken" nun bat sich mich ihr beim Anziehen der Kette
zu helfen, was ich sofort mit einem Nicken bejahte, als sie sich auch schon umdrehte.
Mit geschickten Fingern hatte ich ihr auch schon auf Anhieb die Kette angezogen, etwas überrumpelt
hielt ich Isabelle jedoch fest, als sie sich gegen mich sinken ließ, meine Hände ergriff.
"Du weißt gar nicht, wie froh ich bin, hier sein zu dürfen" erwiderte ich mit einem zufriedenen Lächeln,
streichelte über ihre sanften Hände. "So könnte ich nun eine ganze Weile stehen, einfach nur
in deiner Nähe sein" flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich mein Kinn auf ihrem Kopf ablegte und Isabelle
etwas an mich drückte.

Kathlyn

"N-nein, du hast nichts falsches gesagt..Gott, ich bin es nur nicht gewöhnt ernstgemeinte
Komplimente zu hören, zumindest hat es sich ernst angehört, die meisten wollen ja nur
mit mir ins Bett weswegen sie mir schmeicheln wollen, aber bei dir hat es sich anders angehört als bei anderen,
und ich weiß einfach nicht wie ich es beschreiben soll, es war einfach nur so schön es zu hören, dass..
es mich in Verlegenheit gebracht hat" versuchte ich ihn sofort zu beruhigen, da er sich nicht schlecht fühlen sollte,
dass ich es wirklich schön fand und um es zu bekräftigen küsste ich ihn noch einmal ehe ich ihm tief in die Augen
blickte.

Christian

Bei ihr fühlte ich mich richtig gut, sie war die erste die ich für nichts auf der Erde tauschen wollte,
wollte ihr am liebsten alle Sterne vom Himmel holen, um diese ihr zu schenken. Sie war meine Sonne,
mein Atem, mein Wasser was ich zum Leben brauchte. "Du bist das einzige auf der Welt, was ich nie
wieder verlieren möchte" flüsterte ich in ihr Ohr und ließ meine Finger mit ihren verschränkt, schloss die Augen,
hatte Angst, dass das alles nur ein Traum sein könnte.
"Was hast du bloß mit mir getan? Du hast mich richtig verzaubert" lächelte ich nun amüsiert während ich über uns nachdachte,
wollte so gerne mich an den Gedanken fest klammern, dass ich sie nie wieder verlieren würde.

Kathlyn

Sein Grinsen, brachte mich auch augenblicklich zum Grinsen, er dachte wahrscheinlich wie
er bloß es so verkehrt einschätzen konnte, zumindest kam es mir so vor, sagte doch
dazu sonst nichts weiter.
"Dann freut es mich, wirklich, das hat auch wirklich noch keiner zu mir gesagt, wahrscheinlich weil
die meisten Männer nur auf andere Regionen geachtet haben, als auf mein Lächeln, oder meine Augen, es gab wirklich viele die
mir nicht mal ins Gesicht gesehen haben" schüttelte ich nur grinsend den Kopf über die Tatsache,
doch mein Grinsend verwandelte sich in ein sanftes Lächeln, als ich seinen Daumen an meiner Wange spürte,
daraufhin seine beiden Hände. Sein Lächeln brachte mich wirklich zum Schmelzen, was tat er bloß mit mir?
"Du bist wirklich einzig" kam es wispernd von mir.

Christian

Als sie sich zu mir umdrehte, gab ich ein verliebtes Lächeln von mir und strich ihr mit meinen beiden Daumen über
die Wange, darauf näherte sie sich auch schon meinem Gesicht. Unsere Lippen trafen aufeinander und ich
genoss einfach den Moment, erwiderte sanft den Kuss und zog Isabelle etwas näher an mich, indem eine Hand zu ihrem Hinterkopf
wandert und sie in Position hält.
Erst als wir keine Luft mehr bekamen, löste ich mich wenige Zentimeter von ihr. "Dann lass uns die ganzen Dinge nachholen"
kam es flüsternd von meinen Lippen während ich sie beobachtete, ihr aber die meiste Zeit doch in die Augen blickte.

Kathlyn

"Ja wahrscheinlich, zum Glück bist du kein Vollidiot, vermutlich hätte ich dann sofort
reiß aus genommen" lachte ich und lächelte aber entspannt, als er über meine Wange strich,
es war ein wirklich angenehmes Gefühl. Wir müssten gut zusammen arbeiten um das zu erreichen,
was wir vor haben und ich hatte irgendwie keine Bedenken, dass wir es nicht würden, bis jetzt empfand ich
uns als ein gutes Team. "Du bist wirklich einzigartig, weiß du das?" fragte ich ihn, während ich verträumt in seine
Augen schaute.

Christian

Als sie mich zu ihrem Bett führte, musste ich mich wirklich zusammen reißen,
sie nicht gleich aufs Bett zu drücken und den Abend seinen Lauf zu lassen,
weswegen ich mich versuchte abzulenken, meine Augen versuchte an ihre zu heften.
Nun legte ich einen Arm um sie ehe ich sie auch so etwas zu mir zog, sodass
Isabelle sich an mich lehnen musste. "Am liebsten würde ich nun weiterhin an
deiner Seite bleiben, nicht heute wieder gehen müssen...mit dir eine Nacht verbringen, aber
leider geht das ja nicht" dabei sah ich sie mit einem leicht traurigen Lächeln an.

Kathlyn

"Tschuldige, ich bin immer noch etwas neben der Spur, wegen dem was wir gerade, nun ja, ich hätte
wirklich nicht gedacht, dass du dich von mir verführen lässt" grinste ich ihn unschuldig an,
lächelte aber als er mir einen Kuss gab, auch wenn er flüchtig war.
Nun entspannte ich mich aber wieder und schloss die Augen, dieser Moment könnte wirklich
ewig halten, genauso wie das Gefühl, dass ich gerade hatte.

Christian

Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf, als sie ihren Kopf an meine Schulter legte und streichelte ihr
über diesen, während dessen ich über ihre Worte nach dachte. "Wahrscheinlich würde ich aber an deiner Seite nicht
mehr aufwachen, zumindest nicht vor Morgengrauen, ich würde vermutlich tief und fest schlafen" lächelte ich sie
unschuldig an und gab ihr einen Kuss aufs Haar.
"Kommt denn deine Mutter oder dein Vater einfach am Morgen ins Zimmer? Wenn du zum Frühstück gerufen wirst, kann
ich ja einfach still und leise mich aus dem Staub machen" schlug ich ihr vor.

Kathlyn

Ich lachte, als Tyler diese Frage stellte und erwiderte darauf aber nicht,
augenblicklich kuschelte ich mich in seine Arme, als er mich in diese nahm und
entspannte mich noch mehr "Jede Minute muss ich immer daran denken, ob wohl mein
Vater nun zurecht kommt, denn ohne meine Zeit, wäre er nicht wirklich über die Runden gekommen"
murmelte ich, da mir das immer wieder durch den Kopf ging.

Christian

Ich sah, dass ihre Wangen mehr Farbe bekamen und strich ihr über diese
"Wenn du natürlich nicht möchtest, dass ich über Nacht bleibe, ist es auch in Ordnung,
ich möchte dich zu nichts drängen" lächelte ich sie verständnisvoll an und gab ihr einen Kuss auf
die Stirn. Sie sollte sich nicht in die Enge getrieben fühlen, weshalb ich es verstehen könnte, falls sie
noch warten wollte, bis wir die Nacht miteinander verbringen. Ich wollte
ja nur in ihrer Nähe sein, sie verführen würde ich nie wagen.

Kathlyn

"Ja du hast recht, ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen" ich machte mir wahrscheinlich wirklich
zu viele Sorgen, ich sollte etwas gelassener sein, die ganze Zeit hatte es ja auch geklappt, das lag
auch größtenteils an Tyler, in seiner Nähe konnte ich fast nur an ihn denken, aber auch an unsere Mission.
Es war wahrscheinlich gut, dass ich mich nicht bei meiner Familie verabschiedete, denn sonst hätte ich
mich wahrscheinlich überreden lassen es doch nicht zu tun.
"Irgendwie gibst du mir Kraft, nicht die ganze Zeit an meine Familie zu denken...
denn das würde ich zu viel ablenken, würde wahrscheinlich mehr Fehler machen als sonst was"

Christian

Als sie augenblicklich antwortete war ich schon etwas überrascht, aber es brachte mich zum Lächeln,
dass sie mich nicht gehen lassen wollte. "Gut, dann werde ich bleiben, fände es wirklich schön"
lächelte ich sie an und verweilte dann noch ein paar Augenblicke so, wie ich war.
"Wenn du wirklich früh aufwachst, dann wird uns auch keiner erwischen, da bin ich zuversichtlich"
auch wenn es wahrscheinlich zu zuversichtlich war, wollte ich einfach mir keine Gedanken und Sorgen machen,
einfach die Zeit mit ihr genießen.

Kathlyn

Es brachte mich zum Lächeln, als er an das selbe gedacht hatte und strich ihm über die
Wange, dann sah ich auf die Uhr, es war schon recht spät.
"Ich glaube, wir sollten so langsam schlafen, nicht, dass wir morgen unausgeschlafen sind,
wir müssen immer auf der Hut und aufmerksam sein" mit ihm war die Zeit wirklich schnell vergangen.
"Willst du zuerst ins Bad?" fragte ich daraufhin schmunzelnd, wahrscheinlich
würde er mich wieder vor schicken, für ein Gentleman zu sein, aber ich wollte ihm die Wahl lassen.

Christian

Jede Bewegung ihrer seits beobachtete ich, wie sie die Vorhänge zuschob, sich wieder zu mir begab und mich
ansah, einfach alles. Dass sie wunderschön aussah, brauchte ich ihr nicht zu sagen, das hatte ich ihr ja schon
mehrmals klar gemacht, es würde sie wahrscheinlich auch irgendwann nerven, weswegen ich Isabelle einfach zu
mir zog, auf meinen Schoß und ihr einen Kuss gab, dieser war gefühlvoll und zärtlich, so wie ich nun immer mit ihr umgehen würde,
auch wenn ich mich irgendwann nicht mehr ihr zu sehr näher dürfte, weil ich es doch nicht schaffen konnte,
ihren Vater zu überzeugen, selbst dann würde ich sie noch so zärtlich behandeln, zwar nicht mehr körperlich, aber
auf andere Weise.

Kathlyn

Ich verdrehte grinsend die Augen, als Tyler meinte, dass ich zuerst gehen sollte und
tat das dann auch um mich zu duschen, ehe ich mir ein Nachtkleid anzog und mich sonst noch fertig fürs
Bett machte. Tyler ging sofort nach mir rein, während ich es mir auf dem Bett gemütlich machte.
Die Matratze war einfach so schön weich, ebenso die Kissen...die Decke...einfach alles war perfekt.
Nach wenigen Minuten kam auch schon Tyler wieder.
"Ich könnte mich schon daran gewöhnen...hoffentlich würde wenn wir fertig sind, jeder sich einen solchen Luxus leisten können, oder zumindest
den 'Luxus' ein gewisses Alter zu erreichen, ein Alter, dass sich sehen lässt und nicht schon nach ca 40 Jahren sterben"
dabei sah ich kurz lächelnd zu ihm, traute mich aber jetzt irgendwie nicht mehr mich an ihn zu kuscheln, wusste nicht, ob
er das nochmal wollte, auch wenn ich es schön fände, es war einfach so ein unsagbar tolles Gefühl eben gewesen.

Christian

Wir konnten einfach nicht mehr unsere Münder von uns lassen, erwiderte jeden Kuss den sie mir gab, genoss
einfach alles was wir taten, bis sie sich ans Kopfende bewegte und mich sozusagen einlud ihr zu folgen. Das
tat ich lächelnd und zog sie dann wieder etwas an mich, strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht.
Wusste nicht was ich sagen sollte, weswegen ich es einfach ließ und meine Hände über ihren Rücken fahren ließ,
aber nicht weiter ging.

Kathlyn

"Ja das sollten wir...hoffentlich würden wir eine Veranstaltung finden, an der Isabelle teilnehmen wird,
wenn überhaupt in der nächsten Zeit sowas wieder stattfinden würde" ich wollte einfach so schnell wie möglich
wieder zu meiner Familie können, sie wieder sehen, ihnen sagen, dass es mir gut geht, sie machen sich bestimmt
große Sorgen um mich.
Doch ehe ich mich versah, war ich auch schon eingeschlafen, mir war es nicht einmal richtig aufgefallen, dass ich
müde war, mir waren einfach die Augenlider zugefallen.

Christian

"Ja ich weiß...trotz allem bin ich noch etwas angespannt, aber ich versuche jetzt einfach mit den Gedanken nur
bei uns zu sein" versprach ich ihr und legte mich dann etwas gemütlicher hin, zog Isabelle an meine Seite, legte sanft ihren Kopf
auf meiner Brust ab, streichelte ihr darüber, versuchte mich wirklich nur auf uns zu konzentrieren und
nicht auf die Folgen, falls wir entdeckt werden würden.
"Wenn du einen Wunsch frei hättest, was genau würdest du dir dann wünschen?" fragte ich sie irgendwann um auf andere Gedanken zu kommen,
auch wenn es womöglich eine dumme Frage ist, da ich mir ihr Wunsch schon vorstellen konnte.