Keep Your Time In Mind - Every Day Could Be Your Last
#151
Kathlyn
'Rein schon dich glücklich zu sehen, ist es mir wert den Wagen zu kaufen' würde ich ihm am
liebsten jetzt sagen, aber das wäre wohl zu vorschnell und zu überstürzt ihm das zu sagen, ich wollte ihn
nicht erschrecken, schon gerade weil wir uns nicht richtig kannten und meine schnellen Gefühle womöglich
wieder so schnell verschwanden könnten wie sie gekommen waren, auch wenn ich das nicht hoffte.
Der Verkäufer zappelte nicht lange sondern verkaufte uns den Wagen, diesen bezahlte ich und hatte aber noch genügend auf
meinem Arm stehen um locker weiter leben zu können. Nachdem die Förmlichkeiten geklärt waren, bekam ich auch
schon den Schlüssel, den ich grinsend Tyler überreichte, schon allein sein Grinsen wärmte mein Herz auf,
ich hätte einfach nicht anders können als den Wagen für ihn zu kaufen.
Christian
"Ich weiß es noch nicht...aber meinem Vater wäre es ja nur zu schön, also werde ich ihn wohl um den
Finger wickeln und ihn austricksen, sodass er mir hilft einen Weg zu finden, sodass
du meine Frau werden kannst, werde ihm aber keine Sekunde schenken, einfach aus Prinzip..." fing ich an und strich ihr eine Strähne aus
dem Gesicht, ja ich würde wirklich alles versuchen, dass wir glücklich werden könnten.
"Also mach dir keine Sorgen, ich werde einen Weg finden, egal was ich dafür tun muss..." fügte ich noch hinzu,sie war mir einfach so
unglaublich wichtig, und konnte nun auch nicht anders als ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen du geben.
Tyler
Noch immer in Höchststimmung nahm ich den Schlüssel von ihr entgegen.
"Lust auf eine kleine Spritztour?", fragte ich, ging ums Auto herum und hielt
ihr die Tür auf, so dass sie einsteigen konnte. Als ich hinter dem Steuer saß strich meine
Hand über die Armatur und das Lenkrad, ehe ich den Schlüssel herumdrehte und der
Wagen zu vibrieren begann. Dieser Wagen war einfach traumhaft.
Jetzt mussten wir nur noch eine Strecke finden, um das Baby auf Hochtouren zu bringen.
Isabelle
Ich musste träumen. Ja, das konnte nur ein Traum sein!
Die Hoffnung, die sich in mir regte durfte ich nicht zu sehr zulassen.
Denn so schön auch alles klang, so unwahrscheinlich schien es auch zu sein.
Doch allein das er es wollte...
Als er mir einen Kuss zuhauchte blinzelte ich ein wenig überrumpelt,
und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Vermutlich würde er es albern finden,
wenn ich ihm erzählen würde, dass er mir gerade meinen ersten Kuss gegeben hatte.
Anderseits stand ich einfach schon zu lange schweigend vor ihm.
"Du..ich.." Ich schüttelte verlegen den Kopf. "Du bringst mich dazu, mich
wie der letzte Schwachkopf zu fühlen", meinte ich und musste über mich selber
grinsen. Konnte es wirklich sein, dass er all das ernst meinte?
#153
Kathlyn
Ich musste anfangen zu grinsen als Tyler mich fragte ob ich eine Spritztour machen wollen würde
worauf ich ein nicken von mir gab "Na immer doch" dabei ging ich auch schon um das Auto herum und
ließ mir die Tür von ihm aufhalten ehe ich auch schon einstieg. Faszinierend beobachtete ich Christian
dabei wie er mit dem Wagen umging, innerlich konnte ich einfach nicht aufhören zu grinsen,
wenn ich ihn so glücklich sah war ich es ebenfalls, ran schon, dass ihn es so freut, den Wagen
gekauft zu haben, war es mir das schon wert gewesen. "Na dann würde ich mal sagen los gehts oder?"
fragte ich ihn anlächelnd.
Christian
Ich sah sie abwartend als sie vor sich hin stammelte "Du bist aber kein Schwackopf" widersprach ich ihr und
strich ihr über die Wange, das letzte was ich wollte war, dass sie sich wie ein Schwackopf fühlt.
Immer noch sah ich in ihre Augen und wartete darauf, dass sie etwas sagen würde was uns weiter bringt,
ob sie es wagen möchte oder nicht, es war ihre Entscheidung der ich mich fügen müsste.
Auf jeden Fall würde ich sie nicht mehr vergessen, das war sicher und vermutlich würde ich mich nicht einmal
mehr so verlieben wie in sie, es war zwar schon passiert, dass ich solche Gefühle entwickelt hatte, aber sie
sind stark und auf jeden Fall echt.
Tyler
Einen Moment lang blickte ich sie an, noch immer mit
einem kindlichen Grinsen auf dem Gesicht, ehe ich losfuhr.
Innerhalb der Stadt hielt ich das Tempo noch zurück, doch
schon bald waren wir auf einer halbwegs geraden Landstraße und
ich testete das Fahrzeug aus. Dieser Sound, diese Vibrationen und
dabei so eine umwerfende Begleitung. Ich wusste nicht, ob ich mich
je so gut gefühlt hatte wie in jenem Augenblick. Doch dann lächelte
ich, beim gestrigen Tanz war es mir ebenso gegangen, wenn auch
auf anderer Ebene.
Isabelle
Ob ich es nun war oder nicht, würde sich noch herausstellen.
Denn obwohl ich kein Misstrauen verspürte, wusste ich genau,
dass ich ihm ziemlich leichtfertig glaubte. Oder glauben wollte...
Wie auch immer. Ich wusste nur soviel. Nie zuvor hatte ich
so etwas bei jemandem empfunden und das allein zählte im Moment.
"Ich wüsste wirklich gerne, was unsere Väter gestern beredet haben.
Denkst du, dein Vater würde dich einweihen?", fragte ich Christian.
Was, wenn sie schon genau darüber entschieden hatte? Was wenn
mein Vater seine Wahl längst getroffen hatte...Und dann war da
ja auch noch Tate. Ob Conner sich so einfach aus dem Rennen
werfen lassen würde?
#155
Kathlyn
Ich musste die ganze Zeit lächeln, ich war gerade wirklich glücklich, hoffentlich würde
es irgendwann so sein wie gerade, wir beide einfach irgendwo alleine, aber ohne Sorgen,
ich hoffte wirklich, dass wir irgendwann das System so verändert haben, sodass jeder so leben kann wie wir momentan,
auch wenn es momentan nur ein Traum ist, hoffe ich, dass dieser Traum irgendwann Wirklichkeit werden
würde.
Als wir auf einer Landstraße ankamen und Tyler nun Vollgas gab, fing ich an zu grinsen "Und? Wie ist
der Wagen?" fragte ich interessiert.
Christian
Ihre Frage interessierte mich wirklich, denn ich wusste selbst nicht, ob mein Vater mir es sagen würde.
"Ich weiß nicht, auch wenn ich eher nicht glaube, dass er es mir sagen wird, ehe er ein Ergebnis hat,
also wahrscheinlich wird er es mir sagen, wenn er entweder erreicht hat, dass wir heiraten, oder
er sich 100%ig sicher ist, dass er keine Chance hat, weil dein Vater womöglich sich schon endgültig entschieden hat...
also wirst du wahrscheinlich schon eher Auskunft bekommen, naja ich weiß ja nicht ob dein Vater dir antworten würde, ich
kenne ihn ja nicht gut genug dafür" antwortete ich ihr etwas unschlüssig und strich ihr über die Wange.
Außerdem glaubte ich nicht, dass dieser Conner sich einfach aus der Bahn werfen würde, er würde das vermutlich nicht
einfach so hinnehmen.
Tyler
"Unglaublich!", erwiderte ich begeistert. Das Tachometer hatte innerhalb
kürzester Zeit die 300 km/h erreicht und ich liebte dieses Gefühl
im Bauch, das es einem bescherte.
"Möchtest du es auch mal versuchen?", fragte ich sie, sah zu ihr rüber,
warf aber immer wieder einen Blick auf die Straße.
Isabelle
Auch ich konnte seine Frage nicht eindeutig beantworten, denn
in manchen Sachen hatte sogar ich ihn jahrelang unterschätzt.
Vor allem, weil er immer gegen jeglichen Kontakt mit Männern
gewesen war und mich nun plötzlich verheiraten wollte.
"Ich kann sehen, was ich heraus bekomme.", meinte ich.
Ich müsste nur einen guten Zeitpunkt erwischen und hoffen,
dass er nicht mehr so wütend auf mich war.
Jetzt standen wir wieder etwas unschlüssig herum. Warum viel
es mir so schwer mich in seiner Nähe zu entspannen?
"Bist du dir sicher, dass du das auch wirklich willst?", fragte ich
und versuchte ihn möglichst neutral anzusehen.
#157
Kathlyn
"Freut mich, ich hab mir schon gedacht, dass du deinen Spaß haben wirst...und
um ehrlich zu sein hab ich es auch wegen dir gekauft, schließlich sollten wir beide
auch ein wenig Spaß haben, sonst werden wir wahrscheinlich noch irgendwann verrückt,
wenn wir nur strikt an unserer Mission orientieren" ich meinte es wirklich so, wie ich es sagte,
schüttelte aber bei seiner nächste Frage den Kopf "Nein mach du nur" ich wollte ihm nicht
sagen, dass ich gar nicht fahren kann, wir konnten uns nie wirklich ein Auto leisten, weshalb ich
auch nie fahren gelernt hatte, aber es war mir peinlich ihm das zu sagen.
Christian
Ich nickte ihr zu, um ihr zu bestätigen, dass ich ihr zugehört habe, hoffentlich
würde sie mehr heraus bekommen als ich, aber wir werden schon sehen,
ich wollte auch nicht wirklich Gedanken daran verschwenden.
"Ja, 100%ig sicher, auch wenn wir uns noch nicht lange persönlich kennen, hab ich dich schon lange beobachtet,
immer wenn ich als Wache aufgestellt war, hatte ich fast nur Augen für dich,
dein Lächeln hat mich immer fasziniert, deine Art...einfach alles" flüsterte ich lächelnd,
einfach weil ich gerade glücklich war in ihrer Nähe zu sein, das endlich ausgesprochen zu haben.
"Bist du dir denn sicher, dass du das willst? Schließlich müssen wir das beide wollen..." denn ihre Meinung
hatte ich noch nicht so richtig eingeholt, war mir nicht sicher ob sie das überhaupt wollte,
oder es einfach nur will, um diesen Tate nicht heiraten zu müssen.
Tyler
Das sie den Wagen meinetwillen gekauft hatte, konnte ich mir schon fast denken.
Trotzdem war es irgendwie schön das von ihr zu hören. Das sie allerdings
ablehnte selbst fahren zu wollen, überraschte mich allerdings, immerhin schien
sie eine dieser Frauen zu sein, die gerne mal einen Rollentausch der Geschlechter wahrnahm.
Doch ich drängte sie nicht weiter, sie hatte bestimmt ihre Gründe und falls sie es sich
anders überlegen würde, schätze ich sie so ein, dass sie es mir einfach sagte.
Also konzentrierte ich mich wieder auf die Straße und machte nach einer Weile kehrt um
wieder zur Stadt zurück zu fahren. Immerhin hatten wir noch einige Dinge zu tun.
"Also, hast du schon genauere Pläne, Ideen?", fragte ich sie und parkte das Auto an
unserem Hotel.
Isabelle
"Also hast du mich ja doch auf eine gewisse Art verfolgt", grinste ich und überspielte
damit meine Verlegenheit. Wenn sich mein Herz endlich mal beruhigen würde,
könnte ich mich vielleicht auch wieder normal verhalten.
Seine Frage verschlimmerte mein Herzklopfen allerdings und ich wich seinem
Blick aus, indem ich das Meer betrachtete.
"Natürlich..", erwiderte ich und lächelte vor mich hin. "Wenn mich meine
Gefühle nicht täuschen, dann gäbe es nichts, was ich mehr wollen würde.
Außer vielleicht, dass mein Vater nicht involviert wäre."
#159
Kathlyn
Ich fand es gut, dass Tyler nicht weiter fragte, jeder andere den ich kannte, hätte wahrscheinlich,
sofort gefragt, warum ich nicht fahren möchte. Wenn ich mich bereit fühle, würde ich es ihm wahrscheinlich sagen,
aber ich fühlte mich einfach noch nicht bereit dafür.
Nach einer Weile fuhren wir auch schon wieder in der Stadt, sah mir die Häuser an, an die wir vorbei fuhren.
"Hm, also ich nehme einfach an, dass wir die Entführung beibehalten, wir sollten es wie du schon sagtest,
auf einer Veranstaltung tun, dort könnten wir ein Ablenkungsmanöver starten und dann auch schon Isabelle
entführen, vielleicht mit Chloroform außer Gefächt setzen" schlug ich vor, als wir auch schon parkten.
Also stieg ich nun aus und wartete auf Tyler ehe wir auch schon wieder ins Hotel gingen.
Christian
Ich nickte lächelnd, als sie meine Frage beantwortete, es war die Antwort die ich hören wollte,
auch wenn ich nicht zu 100% gedacht hätte, dass sie das sagen würde.
"Du weißt gar nicht, wie glücklich mich diese Antwort gerade gemacht hat" lächelte ich sie glücklich an, und hob sie kurz hoch,
ehe ich mich auch schon mit ihr drehte. Aber nach wenigen Augenblicken setzte ich sie auch schon
wieder am und sah dann mit einem breiten Lächeln zu ihr runter. Diese Reaktion hatte ich einfach nicht kontrollieren können,
es war einfach passiert. "Tschuldige falls ich dich damit jetzt etwas überrumpelt hab" lachte ich leise und strich ihr kurz über die Wange.
Tyler
"Ja, das ist vermutlich die Beste Lösung. Dann müssen wir noch einige Dinge besorgen.
Und uns ein Ablenkungsmanöver einfallen lassen. Etwas, das alle in Panik versetzte...
vielleicht ein Feuer?", ging es mir durch den Kopf. "Dann wären sie auf jeden Fall
abgelenkt und unsere Chancen zu entkommen würden immens steigern. Denn
wenn sie uns schnappen, dann sind wir erledigt..."
Wir betraten unser Zimmer und ich streckte mich erstmal genüsslich aus.
Isabelle
Sein Freudenausbruch erwärmte mein Herz und ich strahlte ihn verliebt an.
Ja,...dieses Gefühl, welches ich empfand. War das Verliebtheit?
"Nicht so sehr wie dein Kuss...", meinte ich neckisch und mein Innerstes zog
sich alleine bei dem Gedanken zusammen. Lächelnd blickte ich ihn an und
legte meine Arme um seinen Hals. Es war leider nur viel zu kurz gewesen.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und näherte mich ihm. Ob ich
zu forsch heranging? Vielleicht...doch ich wollte einfach noch einmal
seine Lippen spüren.
#161
Kathlyn
"Okay, dann müssen wir nur noch gucken wo wir Chloroform herbekommen, für ein Feuer zu legen brauchen wir ja
nicht so viel, nur ein Feuerzeug und Benzin" meinte ich und ging mit ihm in unser Zimmer.
Ein Feuer zu legen wäre wirklich ein gutes Ablenkungsmanöver, wahrscheinlich das beste.
Wir dürften uns auf keinen Fall erwischen lassen, wir wären erledigt, wie Tyler schon sagte.
Ich tat es Tyler gleich und streckte mich, jetzt könnten wir uns zuerst noch ein wenig ausruhen.
Dort zog ich mir mein Kleid aus und legte mich in unser Bett,
sah nun zu ihm auf "So, irgendwelche Vorschläge was wir nun tun?" ich konnte mir einfach nicht verkneifen zu
grinsen.
Christian
"Der Kuss hat dich also noch mehr überrumpelt?" fragte ich mit einem kleinen Grinsen ehe sie auch schon näher zu mir kam,
sich auf die Zehenspitzen stellte. Wollte sie etwa, dass ich sie wieder küsse? Ich dachte einfach, dass sie das möchte und legte meine
Lippen auf ihre, sie warten so samtig weich, am liebsten wollte ich gar nicht mehr von ihr ablassen, sie immer
irgendwie berühren. Jedes Gefühl, das ich für sie spürte brachte ich in diesen Kuss, brach mit meiner Zunge in ihren Mund ein,
verwandelte den Kuss in einen Zungenkuss.
Meine eine Hand legte ich an ihre Hüfte, die andere an ihren Hinterkopf, um sie zu halten.
Tyler
Mir klappte kurz der Mund auf, als sie ihr Kleid abstreifte und mir einen
kurzen Anblick ihres makellosen Körpers darbot. Ganz gentlemenlike
starrte ich sie nicht an und versuchte meinen Blick auf etwas anderes zu
konzentrieren. Bei ihrer Frage jedoch grinste ich, als sie es ebenfalls tat,
spürte ich ein Aufflammen von Erregung. Spielte sie nur mit mir oder
meinte sie das etwa ernst? Ich ging einfach locker und spielerisch darauf ein.
"Was würdest du denn gerne tun?", fragte ich und verschränkte betont
lässig meine Arme vor der Brust.
Isabelle
Ganz froh darum, dass er die letzten Zentimeter Entfernung überbrückte,
schloss ich automatisch die Augen, als sich unsere Lippen berührte.
Es war ein schönes Gefühl und ich lächelte leicht, bis mir plötzlich
der Atem stockte. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und ich
ließ es zu. Erwiderte die sanften Berührungen unserer Zungen und
Lippen und spürte wie ein heftiges Kribbeln sich in meinem ganzen
Körper verteilte. Zum Glück hatte er mich so fest im Griff, den
meine Knie schienen nachzugeben. Wow, es war schöner, als ich
es mir vorgestellt hatte und als ich mich leicht zurückzog um nach
Luft zu schnappen, strahlten meine Augen noch ein wenig mehr als
gewöhnlich.
#163
Kathlyn
Seine Frage brachte mich noch weiter zum Grinsen "Hm, ich weiß nicht,
wenn wir ein Paar spielen, könnten wir ja auch ein wenig uns darin üben, um besser
die Rolle zu spielen?" fragte ich verführerisch und lief auf allen Vieren elegant über das Bett, bis ich am Rand dessen angekommen
war. "Wenn du weißt was ich meine" flüsterte ich und setzte ein charmantes Lächeln ein,
wir könnten ja einfach etwas Spaß haben, wir beide fanden uns attraktiv, also warum nicht
etwas daraus machen? Auch wenn es nicht wegen größeren Gefühlen wäre, aber vielleicht käme
das irgendwann während unserer gemeinsamen Mission noch.
Christian
Als sie sich aus unserem Kuss löste, sah ich sie etwas außer Atem an, ihre Augen strahlten, noch
mehr als sonst schon, ich musste mich wirklich zurück halten, nicht wieder über sie her zu fallen,
ich wollte nicht noch weiter gehen, noch nicht. Vielleicht sollten wir uns noch etwas besser kennen lernen,
wir kannten uns ja noch nicht richtig.
"Der Kuss...er war wirklich schön" gab ich leise zu und zog Isabelle wieder an mich. Das Meer beruhigte
mich etwas, die Wellen schlugen sogar jetzt schon so weit, dass sie unsere Füße berührten.
"Ich möchte dich am liebsten nicht mehr los lassen...aber dein Vater wird dich bestimmt
wieder suchen wenn du zu lange weg bist...oder?"
Tyler
Sie schien es wirklich ernst zu meinen und darauf war ich irgendwie nicht vorbereitet.
Ein großer Teil in mir schrie natürlich laut "ja" auf, aber wäre es auch klug?
Würde es das ganze nicht komplizierter machen? Denn irgendwie hatten wir
ja eine gewisse Verbindung zueinander. Und das wir uns anziehend fanden,
was seit unserer ersten Begegnung klar gewesen.
Gott, wie sie dort kniete und mich ansah, wie konnte ich da überhaupt noch
einen Gedanken fassen?
"Einfach so?", fragte ich und verlagerte mein Gewicht auf die andere Seite.
Isabelle
"Das war er..ein perfekter erster Kuss", murmelte ich und
schloss die Augen, als er mich zu sich zog. Als er meinen Vater erwähnte,
schreckte ich augenblicklich auf und warf einen Blick auf meine Uhr.
"Verdammt, ich bin viel zu spät dran!" Ich musste zurück, ehe sie
meine Abwesenheit bemerken würden.
Ich hatte schon halb kehrt gemacht, als ich stehen blieb und zu ihm
zurück sah. "Mein Balkon ist der große der zum Strand rauszeigt.
Ist gar nicht so schwer da rauf zu klettern.", meinte ich grinsend,
ehe ich davon lief. Ich hatte wirklich die Zeit vergessen.
Geschickt, einfach weil ich es schon oft gemacht hatte, kletterte ich wieder
zu meinem Balkon hinauf und ließ mich aufs Bett fallen. Es war alles ruhig,
also war ich wohl rechtzeitig zurück gekehrt.
Ich dachte sofort an Christian und lächelte glücklich.
#165
Kathlyn
Er schien zu zögern, es wunderte mich wirklich, dass er nicht darauf einging,
doch einen Versuch würde ich noch wagen. "Warum denn nicht? würde es dir nicht
gefallen? Wahrscheinlich hättest du bei einer anderen nicht gezögert, oder doch? Vielleicht
traust du dich auch einfach nicht" ich zog eine Schnute, ehe ich dann mit den Schultern zuckte und
mir den BH mit einem Handgriff auszog, da es einer war, den man vorne öffnen konnte.
Diesen schmiss ich einfach zur Seite und legte mich hin, räkelte mich etwas auf dem Bett.
"Aber wenn du nicht willst, dann kann ich wohl nichts dagegen tun" ja ich provozierte ihn wirklich,
ich wusste ja selbst nicht mal warum ich es tat, aber manchmal war ich einfach etwas verrückt,
gerade war mal wieder eine meiner hemmungslosen Phasen.
Christian
Es war wohl ziemlich spät, da sie sich sofort von mir löste, das bestätigte sich auch
sofort, als sie mir sagte, dass sie spät dran ist. Aber sie sah wirklich süß aus, wenn sie so hektisch ist,
denn so kannte ich sie gar nicht. Doch ihr Wink mit dem Zaunpfahl ließ mich grinsen.
"Na wenn du das sagst, also pass am besten heute Abend auf, vielleicht wird ja jemand vor deinem Fenster stehen"
grinste ich ihr nach und sah ihr noch nach, bis ich mit einem Breiten Lächeln wieder zu mir nachhause lief.
Die ganze Zeit musste ich an Isabelle denken, das könnte nur ein Traum sein, wenn wirklich alles klappen sollte,
wie ich mir das vorstelle, könnte ich mit dem schönsten Mädchen auf der ganzen Welt zusammen sein, mit der Frau, die ich
nie vergessen könnte, ich wirklich liebe, doch ich wollte mir keine zu großen Hoffnungen machen, sonst wäre die Trauer nachher
groß, falls es nicht nach Plan laufen würde.
Tyler
Oh, sie war ein Biest! Ich spürte wie mir meine Jeans zu eng wurden,
als sie ihren BH löste und sich so grazil auf dem Bett räkelte.
Sie schien keinerlei Probleme damit zu haben, wollte Spaß,
also warum sollte ich zögern. Flink stützte ich plötzlich über ihr
und mein Grinsen wurde breiter. "Du nimmst dir das, was du möchtest, nicht wahr.."
Ich fuhr mit meinem Finger von ihrem Kinn, entlang des Halses bis zum Bauchnabel hinab.
Aber ich würde sie zappeln lassen und wie!
Isabelle
Nur wenige Augenblicke später suchte mich bereits meine Mutter
und ich folgte ihr hinunter zum Essen. Mein Vater war noch nicht da,
weshalb ich versuchte aus meiner Mutter etwaige Informationen zu
erhaschen. Doch entweder wusste sie es nicht, oder sie wollte es mir
nicht verraten. Jedenfalls stellte sie sich ahnungslos, so oder so.
Während wir aßen und schwiegen, dachte ich weiter über Christian nach.
Das er so für mich empfand kam mir so unwirklich vor, doch noch nie
hatte ich mich so lebendig wie mit ihm gefühlt.
Ich wagte kaum zu hoffen, dass ich so ein Glück haben würde,
doch allein der Gedanke, dass er vielleicht wirklich heute Abend
auftauchen würde, brachte mich über den Tag.
#167
Kathlyn
Ich hatte schon die Augen geschlossen, dachte, dass er mir vielleicht doch widerstehen könnte,
aber dass tat er nicht. Denn als ich meine Augen wieder öffnete, stützte er über mir und sah
sein breites Grinsen. "Ja, ich bekomme meistens das, was ich möchte, ich hatte gerade aber
wirklich gedacht, dass du eine zu harte Nuss bist" flüsterte ich in sein Ohr, ehe Tyler auch schon mit seinem
Finger von meinem Kinn bis zu meinem Bauchnabel fuhr.
Nun fuhr ich über seine Schultern und genoss einfach seine Nähe.
Christian
Als ich zuhause ankam ließ ich mich auf mein Bett fallen, schloss die Augen und konnte
gar nicht anders als mir Isabelle vorzustellen, wie sie in ihrem Bett liegt und ich heute Abend an ihrem Fenster klopfen würde.
Jetzt konnte ich es schon kaum erwarten, sie wieder zu sehen. Aber was ist, wenn ihr Vater oder ihre Mutter
ins Zimmer kommen würden, während ich da bin? Sie würde wohl noch mehr als vorher bewacht werden,
ich wollte ihr nicht noch mehr Schwierigkeiten aufhalsen, aber konnte ich wirklich auf sie verzichten?
Ich hatte ihr schon versprochen zu kommen, dann würde ich das auch tun, komme was wolle!
Tyler
"Das könnte ich sein...",flüsterte ich zurück und sog ihren atemberaubenden Duft
tief in mir ein. "Aber dann wäre ich schön blöd, meinst du nicht?", fuhr ich fort
und küsste dann langsam und zärtlich ihren Hals.
Wäre sie eins dieser verletzlichen Mädchen, wäre es vielleicht etwas
anderes gewesen, doch diese Art Frauen boten sich auch nicht so an,
wie sie es gerade tat.
Isabelle
Wöchentlich besuchten meine Mutter und ich das Kunstmuseum um
uns die neuste Ausstellung anzusehen. Dieser Tag war heute.
Da ich mich immer darauf freute, lenkte es mich auch jetzt von
meinen Gedanken ab und half mir dabei, mich nicht anders zu verhalten
wie sonst. Zum Glück konnte ich meine Gefühle die meiste Zeit gut verstecken,
denn ansonsten hätte wohl jeder bemerkt, dass sich etwas verändert hatte.
Das ich dabei war mich zu verändern.
#169
Kathlyn
"Hm ja, wärst du vermutlich" flüsterte ich frech grinsend und
sah ihn dann wieder abwartend, aber auch herausfordernd an,
dabei fuhr ich von seiner Wange bis zu seiner Brust, ehe ich ihn an
seinem Shirt noch weiter zu mir runter zog, um ihm einfach einen Kuss zu geben,
dieser war stürmisch und leidenschaftlich.
Christian
Doch da ich den ganzen Tag nicht mit im Bett liegen vergeuden wollte, stand ich nun auf und
zog mir ein paar andere Sachen an, ehe ich auch schon nach unten ging, mir meine Autoschlüssel schnappte
und daraufhin ein wenig durch die Stadt fuhr, mir überlegte was ich alles machen könnte, mir war gerade danach
etwas für Isabelle zu kaufen...ihr nachher etwas schenken zu können. Sie hatte wahrscheinlich schon
alles was sie sich wünscht, zumindest was käuflich ist, aber ich würde ihr was schenken, sodass sie
sich an mich erinnern wird, egal was in den nächsten tagen passieren sollte.
Tyler
Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie zu necken und hin zu halten,
doch als sie mich plötzlich in einen leidenschaftlichen Kuss hinein zog,
war es dahin mit meiner Zurückhaltung. Ihre Lippen waren so weich und sie
schmeckte so süß, dass ich nicht genug von ihr bekommen konnte.
Zum Glück war sie schon entblößt, weswegen meine Hände sich
frei über ihren Körper bewegen konnten und dieses aufregende Neuland
erkunden konnte. Ich löste mich nur kurz von ihr, um mein Shirt über den
Kopf zu streichen, ehe ich ihren Mund wieder in Beschlag nahm.
Isabelle
Selig betrachtete ich eines der Bilder vor mir. Ich liebte schöne Dinge
und Kunst gehörte eindeutig dazu. Zumindest, wenn sie so poetisch war,
wie diese hier. Zumindest in dieser Sache, lagen meine Mutter und ich
auf einer Wellenlänge. Es war mit die einzige Sache, in der wir uns
überhaupt etwas zu sagen hatten. Doch heute betrachtete ich sie anders als sonst.
Ob sie meinen Vater wirklich liebte? Empfand sie dieses Kribbeln im Bauch,
welches ich verspürte, wenn ich an Christian dachte?
Als wir das Museum verließen, gingen mir erneut Fragen durch den Kopf,
die mich ständig zwischen Hoffnung und Panik schwanken ließen.
#171
Kathlyn
Ich keuchte etwas in den Kuss hinein, als Tylers Hände über meinen Körper fuhren,
um diesen zu erkunden , doch dann löste er kurz den Kuss, um sich das Shirt über den Kopf zu ziehen,
erst einmal schluckte ich einmal, als ich seinen entblößten Oberkörper betrachtete, er sah wirklich
heiß aus. Doch ich wollte mein Faszination nicht zu sehr zeigen, da ich nicht wollte dass sein
Ego und seine Selbstgefälligkeit noch weiter wuchs und zog ihn daraufhin einfach wieder zu mir, als
er auch schon wieder seine Lippen auf meine legte.
"Du machst mich noch ganz verrückt" flüsterte ich heißer in den Kuss hinein und sah daraufhin wieder in seine
Augen.
Christian
Ich ging in eins der teuersten und bekanntesten Schmuckläden und sah mich dort ein wenig um, ob ich etwas fand,
was Isabelles Schönheit gerecht wurde, es dauerte gefühlte Stunden ehe ich etwas fand, mehrere Sachen
standen in der engeren Wahl und ich konnte mich nicht wirklich entscheiden was ich nehmen sollte.
Doch am Ende fand ich doch etwas, was mir besser gefiel und ließ dies mir einpacken, ehe ich es auch schon
bezahlte, hoffentlich würde es ihr gefallen, es war ein Armband mit einem Anhänger, der unsere Initialen hatte,
ebenfalls hatte ich mich noch zu der passenden Kette entschieden, die ein Medaillon hatte mit einem Bild
von uns beiden. Es hatte ich in eine kleine Schachtel einpacken lassen, dass es auch wirklich wie ein Geschenk aussah.
Tyler
"Was soll ich da erst sagen.", hauchte ich ihr gegen die Lippen.
Noch nie hatte ich eine so schöne Frau gesehen, geschweige denn
mit einer geschlafen. Sie war einfach makellos.
Doch ihr zu sagen, wie hübsch sie war, würde vermutlich merkwürdig
rüberkommen. Also drückte ich mein Verlangen nach ihr anders aus.
Gab ihm einfach nach und drückte sie tiefer in die Matratze,
während meine Zunge mit ihrer spielte, mein Atem sich beschleunigte,
ebenso wie mein Herzschlag.
Isabelle
Meinen Vater sah ich erst wieder, als wir in einem Restaurant zu Abend aßen
und er ein wenig verspätet hinzu stieß. "Ihr seht mal wieder wundervoll aus.", lächelte
er, doch ich machte mir nichts aus seinem Kompliment. Manchmal konnte er fast
liebevoll wirken und doch stellte ich seine Liebe mittlerweile mehr als nur in Frage.
Während ich meinen Salat aufass,lauschte ich ihrem Gespräch. Viel
verriet mein Vater nie über seine Geschäfte. Für ihn waren das Angelegenheiten,
bei denen Frauen nichts zu suchen hatten. Wir waren nur Ausstellungsstücke, denen
er am liebsten ein Preisschild aufgedrückt hätte...
#173
Kathlyn
Eigentlich wollte ich noch die Kontrolle über das Geschehen haben, doch er war viel zu stark, als
er mich in die Matratze drückte, mein Verlangen war auch viel zu stark nach ihm, wollte
mich einfach fallen lassen, ih unterwürfig sein, was ich in diesen Moment auch einfach zu ließ,
er hatte mich einfach so in seine Fänge gezogen, dass er schon fast alles mit mir machen könnte,
ich würde es mit mir machen lassen. Doch sein Verlangen schien meinem zu gleichen,
es kam mir einfach so vor, als seine Zunge mit der meinen spielte, und ich spürte, wie sein Puls anfing zu
rasen, doch mir ging es nicht anders, weswegen ich einfach die Augen schloss und mich fallen ließ, meine
Hände weiter über seinen Körper fahren ließ.
Christian
Das Geschenk verstaute ich in meiner Jackentasche und bummelte noch ein wenig in der Stadt herum, kaufte mir auch noch ein
paar neue Klamotten, denn eigentlich war in meinem Kleiderschrank nur das nötigste drin, ich war noch nie der Typ gewesen, der viel
unterschiedliche Kleidung anzog, aber irgendwie hatte sich meine Meinung geändert als ich auf Isabelle traf, ich wollte
nun einfach versuchen ihren Vater zu überzeugen, dass ich der richtige für sie bin, dazu gehörte auch ein ordentlicher Kleidungsstil.
Nachdem es so langsam dunkel wurde, ging ich in ein Restaurant, um zu essen, ich wollte wirklich nicht mit meinem Vater an einem Tisch sitzen, er womöglich mich auf seine Seite
ziehen wollte, aber ich wollte es ihm nicht zu einfach machen, sonst würde er mich wahrscheinlich nur wieder für seine krummen Geschäfte gebrauchen.
Also setzte ich mich an einen Tisch am Fenster und bestellte mir etwas.
Tyler
Sie schien sich mir voll und ganz hinzugeben, sich fallen
zu lassen und ich fing sie auf. Hielt sie, gab ihr, was sie wollte,
was sie brauchte. Ganz intuitiv, da ich selbst in einen Rausch fiel
und mich aus diesem nicht lösen konnte. Meine Finger strichen über
ihre weiche Haut, mein Blick suchte den ihren, ehe ich sie wieder
küsste und wir eins wurden.
Isabelle
Nichts. Kein einziges Wort über Tate, die Hamiltons oder überhaupt
eine Heirat. Hatte er überhaupt vor mich irgendwann einzuweihen,
oder wollte er mich nachher vor vollendete Tatsachen stellen.
Wieder Zuhause zog ich mich sofort in mein Zimmer. Das war nicht
ungewöhnlich, weshalb ich mir keine Sorgen machen musste verdächtig zu wirken.
Ob Christian wirklich kommen würde? Ich ließ mir ein Bad ein und wusch den
Tag von mir, flechtete meine Haare zu einem losen Zopf und schlüpfte
vorsichtshalber in das schönste Nachtkleid, das ich besaß.
#175
Kathlyn
Als wir uns gegenseitig unserem Verlangen hingegeben haben, lagen wir nebeneinander
und versuchten wieder uns zu beruhigen, wieder einen normalen Herzschlag zu bekommen.
Mein Kopf lag auf seiner Brust und lauschte seinem schnellen Herzschlag.
Es war einfach nur unglaublich schön gewesen, hoffentlich würde das nicht unser letztes Mal sein.
Worte würden wahrscheinlich alles zerstören weswegen ich nichts sagte und einfach nur
mit ihm diesen Moment genoss.
Christian
Nachdem ich ausgiebig gegessen hatte, sah ich auf meine Uhr,
es wurde jetzt Zeit! Also machte ich mich sofort auf zu Isabelle, hielt
aber eine Straße vor ihrem Haus, sodass niemand mich bemerken würde und ging zu diesem Balkon,
den mir meine Hübsche geschildert hatte, kletterte diesen hinauf und klopfte leise an ihr Fenster.
Sie sah wunderschön in diesem Nachtkleid aus...
- When the Darkness is falling, the New Life begin.
- The Dark Ages of The Vampire Diaries
- The University of Magic.
- Kein Plan. :D Name folgt. :D
- Shades of Grey
- The Walking Dead
- ღ Lightning ღ
- The Vampire Diaires, 2 New Girls in Town!
- The Supernatural
- The Originals, The New Story
- Keep Your Time In Mind - Every Day Could Be Your Last
- The Selection
- Pokemon
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- The secret of a Rockstar
- Is it Love?
- Steckbriefe
- RPG Ideen
- The Vampire Diaries
- Fanfiction Ideen
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- Mit mach Fanfiction's.
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