Keep Your Time In Mind - Every Day Could Be Your Last
Tyler
Ihr kleiner Ausbruch belustigte mich, allerdings hoffte ich auch, dass ich
es nicht zu weit getrieben hatte. Immerhin kannte ich sie kaum, wusste
nicht wo ihre Grenzen lagen und wollte sie keinesfalls in eine
unangenehme Situation bringen.
Doch schnell wechselte ihre Haltung, ihr Blick
und ich sah abwartend zu ihr auf. Ein weiterer Scherz
konnte schnell nach hinten losgehen,weshalb ich sie
stumm anlächelte. Diese Moment nutzte ich um sie noch einmal
genau zu betrachten. Ihre große, braunen Augen, diese
sinnlichen Lippen, alles an ihr wirkte verführerisch.
Isabelle
Ich hatte vorgehabt weiterzugehen, doch als er mich als sein
Problem bezeichnete, verharrte ich und hörte mir seine Worte an.
Als wäre ich mir nicht bewusst gewesen, dass sie Hintergedanken hatte,
so wie eigentlich jeder andere auch. Den Namen Hale zu tragen war
halt eine große Bürde. Ständig versuchte man über die an ihren
Vater zu kommen, das war nichts Neues. Das er so abfällig über die
Beiden sprach, beruhigte mich aber dennoch und als er meinte, ich
wäre ihm wichtig, schluckte ich. Da war wieder dieses andere Gefühl,
das ich nicht verstand. Und er...der mich ohnehin nur verwirrte.
Langsam drehte ich mich zu ihm um und betrachtete ihn. Das
letzte was ich wollte war, dass wir im Streit auseinander gingen,
auch wenn es vermutlich der einfache Weg gewesen wäre.
"Wenn wir beide versucht haben, den anderen zu beschützen?
Warum sind wir dann so wütend aufeinander?", fragte ich und meinte
diese Frage durchaus ernst.
#127
Kathlyn
"Was?" fragte ich als er mich so genaustens betrachtete, ein seltsames Gefühl brach in mir aus,
ich mochte es betrachtet zu werden, es war schon immer für mich eine Bestätigung gewesen, dass
man mich attraktiv findet, aber bei ihm war es etwas anderes, was ich nicht beschreiben konnte.
Unwillkürlich beugte ich mich immer weiter zu ihm runter, unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt und ein Lächeln husche über meine Lippen,
sah ihm genaustens in seine wunderschönen dunklen Augen. "Weißt du, dass du mich faszinierst?"
fragte ich nun ernst, es klang aber auch etwas sanftes in meiner Stimme.
Christian
Ich wartete darauf, dass sie was sagte, nach wenigen Augenblicken drehte sie sich auch
schon zu mir rum, nun betrachtete ich sie, blickte in ihre Augen,
ihre Frage realisierte ich erst Sekunden später. "Ich weiß es nicht...vielleicht weil wir beide nicht
daran gedacht haben...dass wir beide nicht realisiert haben das der jeweils andere denjenigen
beschützen wollte...denn ich dachte du wolltest einfach nichts mehr mit mir zu tun haben, als
wärst du wütend darauf, dass ich dich beschützt hab, ich sah es als Undankbarkeit..." murmelte ich
vor mich hin, sah ihr dabei aber weiter in die Augen. Aber jetzt erst realisierte ich ihre Worte, sie wollte mich
beschützen...heißt das, dass ich ihr nicht egal bin?
Tyler
Ich bestritt nicht, das mir gefiel was ich sah. Warum auch. Ich denke, sie
wusste haargenau, wie umwerfend sie aussah. Und scheinbar spielte
sie gerne damit. So auch jetzt. Als sie sich mir näherte, lächelte ich
ihr entgegen, tat nichts, sondern wartete, bis sie anfing zu sprechen.
"Ist das so?", entgegnete ich amüsiert. "Womit verdiene ich den diese Ehre?",
fragte ich und hoffte, dass sie es nicht ironisch aufnahm. Es war natürlich
schmeichelhaft von so einer schönen Frau ein Kompliment zu bekommen.
Selbst für mich.
Isabelle
Ein unwillkürliches Lächeln trat auf mein Gesicht. Es war vielleicht
nicht das gewesen, was mich in Rage versetzt hatte, aber jetzt kannte
ich wenigstens seine Beweggründe und sie waren so abstrus, dass
ich den Kopf schüttelte. "Es hat sich noch nie jemand so für mich
eingesetzt. Und das ist eines der Dinge, die ich so an dir schätze."
Etwas unschlüssig erwiderte ich seinen Blick. Jetzt hatte ich wieder
das Gefühl, das ihm etwas an mir lag, doch vermutlich würde
es nicht lange dauern, bis ich wieder daran zweifeln würde.
Und das lag nicht ausschließlich an ihm...
#129
Kathlyn
"Tu nicht so als wüsstest du nicht wieso, du bist charmant, witzig,
gutaussehend, verdrehst mir den Kopf und bringst mich auf diese besondere
Weiße zur Weißglut aber ohne, dass ich dir wirklich böse sein kann" flüsterte ich an seine Lippen,
ehe ich ihm tief in die Augen blickte. "Du bist einzigartig, hebst dich von den anderen Männern ab,
du bist der erste der mir begegnet ist, dem ich einfach nicht widerstehen kann und du kannst dir vorstellen,
dass ich schon viele Männer kennen gelernt hab" nun lächelte ich ihn sanft an, war gespannt wie er darauf reagieren würde.
Christian
Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, als sie mir sagte, dass sich noch nie jemand so
für sie eingesetzt hatte. "Dann hat noch nie jemand etwas an dir gelegen...so einer Schönheit
wie dir...muss man doch einfach beschützen, sich für dich einsetzen, als richtiger Gentleman kann
man doch gar nicht anders" murmelte ich vor mich hin, sah ihr aber genau in die Augen, ich meinte
es ernst, was ich sage, wollte ihr das auch am liebsten zeigen, aber mit dem was ich vor hatte, würde ich
sie wahrscheinlich nur verschrecken, weswegen ich es ließ und sie einfach nur ansah.
Tyler
"Ja, das kann ich mir vorstellen..", schmunzelte ich und versuchte
nicht zu selbstgefällig drein zu schauen. Ich bekam öfters Komplimente ,
gerade von Frauen, doch bei ihr war es etwas anderes.
Bei ihr bedeuteten mir die Worte etwas,ja es freute mich sogar.
Es lag einfach daran, dass ich ihr alles zurück geben konnte.
Denn sie weckte die selben Empfindungen in mir.
Isabelle
Mein Magen zog sich kurz zusammen, als er diese Geste tätigte.
"Vielleicht, weil ich nur scheinheiligen Gentlemen begegnet bin.", bemerkte
ich und versuchte seinem Blick stand zuhalten. Keine Ahnung, wie genau
er das anstellte, doch er schaffte es, dass sich alles andere um mich
herum in eine Art Schleier hüllte und ich nur ihn wahrnahm.
"Du bist also nicht mehr sauer?", fragte ich vorsichtshalber nach.
#131
Kathlyn
Ich schaute ihm noch einige Augenblicke einfach in die Augen, ich
konnte einfach meinen Blick nicht von ihm lassen, er war die pure Perfektion,
warum hätten wir uns nicht schon früher kennen lernen können...bevor
wir beschlossen hatten dies zu tun, wer weiß ob wir das alles überhaupt überleben würden,
ich konnte einfach nicht glauben dass ich gerade an so etwas dachte, ich erkannte mich wirklich
selbst nicht mehr. "Ich kann wirklich nicht glauben, dass du keine Freundin hast,
dir rennen bestimmt wirklich jede nach, da hast du keine gefunden die dir richtig gefällt?" fragte ich
ihn mit einem schmunzeln.
Christian
"Wie könnte ich dir schon lange böse sein..." flüsterte ich als Antwort und legte meine Hand um ihr Kinn,
hob es hoch, damit sie mir in die Augen sah. "Du bist die erste Frau die mich wirklich fasziniert hat,
von der ich wirklich sagen könnte, dass ich mich in sie verlieben könnte, wenn ich sie besser kenne"
gab ich zu, auch wenn es sie womöglich noch mehr abschrecken könnte, vielleicht würde sie auch denken, dass
ich sie nur anmachen wollte, aber das wollte ich nicht, es steckte nur Wahrheit in meinen Worten und
ich hoffte, dass sie das auch raus hören konnte, es war so ein neues Gefühl, dass ich hab, wenn ich bei ihr bin,
dass ich noch nie bei jemanden gefühlt habe.
Tyler
Ihre Frage brachte mich wirklich zum Nachdenken, weshalb
es einen Moment dauerte, ehe ich ihr antwortete.
"Es fehlte mir vielleicht einfach nur an Zeit...", fing ich an
und ein kleines Grinsen schlich sich in meine Mundwinkel.
"Morgens zur Arbeit gehetzt, danach schnell nach Hause,
und die Abende habe ich meistens auf der Straße verbracht."
Es war das erste Mal, das ich ihr davon erzählte, doch war
es mir auch nicht unangenehm. Immerhin war es eine
beliebte Art Zeit dazu zu gewinnen.
"Ich war ganz gut darin. Aber meiner Familie hat es nie gefallen.
Aber wir waren darauf angewiesen, dass ich gewann."
Hier schien das alles so abwegig. "hier macht sich niemand
Sorgen um den Tod...Während wir uns um nichts anderes
kümmern..."
Isabelle
Jetzt war ich wirklich in seinem Blick gefangen und mein
Herz überschlug sich in meiner Brust. Diese Art von Nähe war
neu für mich und es schien, als würde sie mich überrumpeln.
Es war kein Wunder, dass ich so gefesselt von ihm war...
Alles an ihm schien perfekt zu sein. Angefangen bei seinem Äußeren,
seiner Gestik und Mimik. Seine Stimme, die mir leichte Schauer
über den Rücken jagte, ebenso sein Blick. Doch es war noch so viel
mehr. Alles was ich bisher von ihm gesehen hatte, machte ihn
zu etwas ganz Besonderem.
Das konnte ich ihm natürlich nicht sagen, viel zu peinlich wäre
zu erwähnen, was er in mir auslöste. Oder versuchte er gar
es aus mir herauszukitzeln?
"Du warst noch nie verliebt?", fragte ich. Okay, das traf auf mich
ebenso zu, allerdings hatte ich auch keinerlei Erfahrung mit
Männern, er jedoch schien schon eine Menge gehabt zu haben.
Wieder dieses unangenehme Gefühl in mir. Was war das nur?
#133
Kathlyn
Ich machte große Augen als er mir erzählte, was er abends getan hat.
"Streetfights?" fragte ich ihn und konnte nicht glauben, dass er das getan hatte,
ich hatte ja keine Ahnung und bekam sofort Mitleid, fühlte mit ihm,
wenn man es so sah, hatte ich noch ein angenehmes Leben, ein besseres als er und
ich fühlte mich wirklich schlecht.
"Ich...ich hatte ja keine Ahnung" wisperte ich und wusste nicht warum ich so emotional wurde,
mir lag wahrscheinlich wirklich was an ihm, dass ich so reagierte.
"Mir würde so etwas auch nicht gefallen...wenn ich deine Freundin geworden wäre, hätte ich das wahrscheinlich nicht mehr zu gelassen, immer in der Sorge, dass
du sterben könntest, das...könnte ich einfach nicht" mir brannte immer noch der Schmerz in meiner Seele als meine
Mutter gestorben war, so etwas wollte ich am liebsten nie mehr empfinden.
Sein letzter Satz brachte mich aber wieder dazu ernst zu werden.
"Wir müssen einfach das ändern...jeder sollte das Recht haben lange zu leben..." murmelte ich dann, blickte aber immer
noch in seine Augen.
Christian
Ich betrachtete sie wieder voll und ganz, ihre goldenen Haare, die in der Sonne glänzten,
ihre blauen Augen die schon fast glitzerten, mich einfach weiter zum Lächeln brachten, ihre Lippen,
ihre Nase, einfach alles war perfekt.
Ihre nächste Frage traf mich etwas, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie mich das fragen würde.
Nun rieb ich mir den Nacken, sah in den Himmel ehe ich wieder zu ihr nach unten blickte
"Ja...ich war noch nie verliebt, bis jetzt" lächelte ich sie geheimnisvoll an, ich wusste nicht, ob ich wirklich in
sie verliebt war, oder ob es ein anderes Gefühl ist, dass mich überrollt, aber eins wusste ich,
sie löste was in mir aus, dass ich noch nie gefühlt hatte.
Wie sie wohl jetzt reagieren würde? Es machte mich nun etwas nervös,
wie sie darauf antworten würde, das versuchte ich aber zu überspielen.
Tyler
"Hey, hey, kein Mitleid, okay..."
Ihr Umschwung kam ziemlich unerwartet.
"Irgendwie habe ich es sogar gern gemacht. Auch wenn sich das
vermutlich furchtbar anhört, aber dieser Adrenalinkick hat schon immer
mein Leben bestimmt und wenn ich ehrlich bin, fehlt es mir hier sogar.
Nicht ständig in Angst zu leben ist befreiend, und doch fühlt es sich
seltsam an...unbefriedigend." Ich wusste nicht genau, wie ich es beschreiben
sollte. Dieses Kribbeln in meinem Körper, dass immer dann auftauchte,
wenn ich die Zeit mit Warten vertrödelte.
Isabelle
Vermutlich war meine Frage viel zu intim und aufdringlich gewesen
und ich wollte mich gerade dafür entschuldigen, als er mir schon antwortete.
"Du wirst dich schon noch verlieben...Immerhin hast du eine riesige Auswahl.", neckte
ich ihn leicht. Die blöde Vorstellung, ich könnte diejenige sein,vergrub ich ganz schnell.
Es war albern so eine Hoffnung zu regen. Und vermutlich auch keine gute Idee,
wenn man doch bedachte, dass ich ohnehin nicht die Wahl hatte mir meinen
Partner auszusuchen. Es würde alles noch unerträglicher machen, wenn ich
nicht nur irgendeinem Kerl versprochen würde, sondern im Stillen auch
Gefühle für einen anderen Mann hegen würde.
#135
Kathlyn
Als er das sagte, runzelte ich die Stirn, stand abrupt auf,
irgendwas zog sich in meinem Magen zusammen, es fühlte sich fürchterlich an
"Dann geh doch! Ich halte dich nicht davon ab!" es klang schon fast verzweifelt,
ein leichtes Schluchzen klang darin, ehe ich auch schon mir mein Kleid überzog, in meine
Schuhe schlüpfte und meine Tasche nahm, ich musste einfach hier raus, seine Worte, irgendwas hatten
sie in mir bewegt, und nichts positives, es erschreckte mich ja selbst
wie ich reagiert hatte und rannte schon fast aus dem Hotel ehe ich mich auf eine nahe gelegene Parkbank setzte und meine Stirn
mit meiner Handfläche abstützte, mein Ellenbogen war auf meinem Knie abgestützt, dachte darüber nach was ich
gerade gesagt hatte, und warum.
Christian
"Vielleicht hab ich ja schon die richtige gefunden" murmelte ich und sah sie dabei aber an,
die Vorstellung, dass sie es ist, verbreitete in meinem Körper ein wohliges Gefühl,
aber wahrscheinlich würde es mir nur Kummer bereiten, da ich nicht all zu große Hoffnungen
hatte, dass ich jemals mit ihr zusammen sein könnte. Außerdem würde sie ja bestimmt nicht Gefühle
für mich hegen, bei ihrem Vater wäre ich wahrscheinlich wegen der Aktion vorgestern sowieso unten
durch. Und wüsste er das von gestern, wäre ich bestimmt in noch größeren Schwierigkeiten, weswegen
ich einfach versuchte diesen Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen.
Erwartungsvoll sah ich sie an, erwartete, dass sie nun etwas sagen würde, oder irgendwas tun würde,
da ich nervös wurde, wenn sie mich einfach nur ansah, wenn diese Stille herrschte.
Tyler
"Gehen? Warum sollte ich das tun?", fragte ich erschüttert.
Ich richtete mich auf, doch sie stürmte bereits aus dem Zimmer
und ich fühlte mich, als hätte sie mir eine Backpfeife verpasst.
Okay,noch mal langsam...Ich versuchte meine eigenen Worte
zu rekonstruieren und überlegte, was zur Hölle ich falsches
gesagt hatte. Doch ich verstand es einfach nicht.
Immer noch perplex, folgte ich ihr und fand sie nach einigem
suchen in der Nähe auf einer Bank sitzend und offenbar noch
immer aufgewühlt. Dafür war ich verantwortlich und ich hatte
keinen blassen Schimmer wieso.
Als ich vor ihr stand, wusste ich nicht genau, was ich empfinden sollte.
"Kathy?", fragte ich deshalb einfach und hoffte, sie würde mir
Antworten geben.
Isabelle
Vielleicht habe ich ja schon die richtige gefunden
Mein Kopf schwirrte und mein Puls schoss in die Höhe.
Machte er das absichtlich? Jedenfalls sah er mich an,
als wartete er meine Reaktion ab. Ich hasste es wirklich
in diesem Moment nicht die Fähigkeit zu besitzen, zu
wissen was in ihm vorging. Aber er kam mir auch kein
Stück entgegen. Wirkte sogar etwas...nervös?
"Ach ja?",kam es ziemlich dämlich von mir. Fiel mir
denn nichts besseres ein?
#137
Kathlyn
Ich sah einfach auf den Boden, es waren einfach Worte die ich nicht hören wollte,
ich wollte nicht hören, dass ihm streetfighting Spaß gemacht hat, dass ihm nun hier
der Adrenalinkick fehlt, ich wollte nicht, dass ihm was passiert, das sagte mir mein
Herz und ich wusste nicht wieso ich so für ihn empfand, ich kannte ihn doch gar nicht!
Aber trotzdem fühlte es sich so an, als würde ich ihn schon Jahre kennen.
Doch als ich Tyler Stimme hörte, sah ich zu ihm auf "Verschwinde doch einfach...
hol dir deinen Scheiß Adrenalinkick, aber lass mich in Ruhe...
ich will nicht noch jemanden sterben sehen" sagte ich ohne ihn anzusehen, im Inneren
fügte mein Herz noch hinzu '...nicht noch jemanden der mir was bedeutet'
Christian
Ich wandte mein Blick nicht von ihr ab, hatte erwartet, sie würde mehr auf meine
Worte reagieren, ich wusste nicht, ob ich weiter gehen sollte, als jetzt schon.
"Ich glaube wenn ich jetzt noch mehr sage, wirst du kein Wort mehr mit mir sprechen, um mich
wieder zu 'beschützen' " meinte ich bloß, also wenn das nicht eindeutig genug ist, weiß ich auch nicht,
doch dann wandte ich mich von ihr ab, ich wusste nicht was ich noch weiter sagen oder denken sollte,
es kam wahrscheinlich alles zu überstürzt, aber ich konnte einfach nicht anders
und gab ihr einen Kuss auf die Wange, doch ging sofort wieder auf Abstand.
Tyler
Fassungslos starrte ich sie an, hatte keine Ahnung, warum sie deshalb
so wütend war, bis sie ihren letzten Satz aussprach und ich es plötzlich ganz genau verstand.
Ja, sie hatte ihre Mutter verloren und das Menschen, wie ich so einfach mit unserem
Leben spielten, was ihr vermutlich unbegreiflich.
Ich ließ mich neben sie fallen und streckte meine Beine von mir.
"Was wir hier machen ist auch nicht gerade ungefährlich", bemerkte ich tonlos.
"Wenn etwas schief geht, wenn sie uns erwischen, dann wird es uns an den Kragen gehen..."
Ich strich mir durchs Haar. "Und nur, weil ich dieses Gefühl vielleicht verinnerlicht habe,
heißt das noch lange nicht, das ich leichtfertig bin oder sterben möchte."
Ich blickte jetzt zu ihr und lächelte leicht. "Du wirst mich nicht sterben sehen..."
Isabelle
Seine Nähe machte mich wirklich nervös und die Bedeutung seiner
Worte wurde mir nur langsam klar. Versuchte er etwa gerade zu sagen,
dass er mich mochte? Verliebt war? Doch daran wollte ich lieber nicht denken.
"Ich finde die Vorstellung, dass du wegen mir leidest einfach...unerträglich..",
flüsterte ich leise und schloss die Augen, als er meine Wange küsste.
Bei jedem anderen hätte ich wohl jetzt Zweifel gehabt und mich gefragt,
was für Hintergedanken er hatte, doch sie blieben aus, was mich
zusätzlich verwirrte. Das war eigentlich gar nicht meine Art. Doch
das hier war Neuland für mich.
"Weißt du, dass mich noch nie jemand so verrückt gemacht hat wie du?", fragte
ich lächelnd. "Also, mach es mir nicht schwerer. Spreche nicht in Rätseln.", bat ich
ihn und erwiderte seinen Blick sanft.
#139
Kathlyn
Ich konnte ihn einfach nicht ansehen, als er sich neben mich setzte,
und anfing zu sprechen, erst als er endete und zu mir sah, blickte
ich ihn ebenfalls an "Versprich mir einfach, dass du nichts unüberlegtes tust"
hauchte ich ihm zu, da ich nicht lauter sprechen konnte, auch wenn er sagte,
dass ich ihn nicht sterben sehen werde, hieße das noch lange nicht,
dass es auch wirklich nicht passieren wird, ich wollte auch von niemanden erfahren, dass er gestorben ist...
Doch dann fiel mir noch ein, dass ich ihm noch gar nicht die Hälfte von den Jahren gegeben hatte, die ich uns
gestern erspielt hatte und tat das nun, jeder von uns hatte nun 500 Jahre "Ich glaube das dürfte reichen für einen Wagen oder?
Dann sollten wir wohl uns einen kaufen, damit wir etwas mobiler sind, oder?" nun wollte ich einfach nicht
mehr daran denken, über die Worte die er sagte, wollte nicht mehr dieses unangenehme Gefühl spüren.
Christian
"Aber es ist doch wohl meine Entscheidung ob ich diese Schmerzen ertragen möchte oder nicht...auf jeden
Fall würde ich diese riskieren...solange ich eine schöne Zeit mit dir haben könnte, auch wenn
es nicht für lange sein würde" gab ich leise von mir, aber ohne sie anzusehen, ich konnte ihr dabei einfach
nicht in die Augen schauen.
Doch ihre nächste fragte brachte mich zum Lachen "Ich hoffe nicht im schlechten Sinne" gab ich nun kokett zur
Antwort und legte den Kopf etwas schief. "Ich spreche nicht in Rätseln, ich glaube ich hab mich
genaustens ausgedrückt...es bleibt zwar ein Spielraum für Interpretation, aber ich glaube wenn ich es dir klipp und
klar sagen würde...deine Haltung mir gegenüber würde sie vielleicht ändern.
Tyler
Ich nickte ihr zu,als sie mich bat vorsichtig zu sein und nichts Unüberlegtes zu tun.
Das hatte ich auch nicht vor. Immerhin ging es hier um etwas viel Größeres,
außerdem gab es noch meine Familie und auch sie wollte ich nicht alleine lassen.
Oder sie gar verlieren. Dieser Gedanke war neu für mich, doch es entsprach
dem, was ich für sie empfand.
Auf meinem Arm befand sich jetzt ein halbes Jahrtausend, was ich kaum realisieren konnte.
"Ja, ich denke das wird reichen. Also Lust auf einen kleinen Einkaufsbummel?",grinste
ich, erhob mich und reichte ihr meine Hand.
Isabelle
Er mied meinen Blick, wofür ich ganz dankbar war, denn seine Worte
waren alles andere als falsch zu interpretieren.
"Natürlich", lächelte ich entzückt zurück. Ja, er machte mich
auf diese aufregende, kribbelte Art und Weise verrückt, die ich nicht
kannte, aber die ich nicht missen wollte.
Ich versuchte mich neutral zu verhalten und nicht zu zeigen,
wie sehr er mich beeinflusste. Das passte einfach nicht zu einer Hale.
"Siehst du..ein Spielraum für Interpretationen! Du weißt gar nicht,
wie viele Dinge ich in deine Worte hinein interpretieren kann."
Ich lachte jetzt und strich meine Haare zurück.
"Wenn du denkst, was ich denke, dass du denkst, dann wäre
das möglich. Aber wie gesagt. Worte können trügerisch sein. Und
ich besitze definitiv kein gutes Gespür für solche Sachen. Besonders,
weil du sehr widersprüchliche Dinge von dir gibst."
#141
Kathlyn
Ich grinste als er mich das fragte "Na darauf könntest du wetten, das ist doch das einzig schöne
an unserem 'Job'" scherzte ich, ehe ich auch schon seine Hand nahm und mich mit dieser hoch zog.
Nun sah ich mich etwas um, überlegte, wo der nächste Laden sein könnte, in dem wir uns ein Auto besorgen könnten.
"Sollen wir uns ein Taxi holen, um uns von diesem zum nächsten Autohändler fahren zu lassen, oder
sollen wir selbst unser Glück versuchen?" fragte ich nun Tyler und sah zu ihm mit einem Lächeln auf.
Christian
Ich lachte als sie meinte, dass sie vieles in meine Worte hinein interpretieren kann "Na das ist
doch das schöne daran, nicht zu wissen, was genau der gegenüber gerade denkt...oder nicht?" ein
Grinsen schlich sich auf meine Lippen, doch dieses verschwand als sie das nächste von sich gab.
"Was denn für widersprüchliche Dinge?" war nun meine Frage und sah sie gespannt an,
denn ich wusste nicht sofort was sie meinte, doch das würde ich vermutlich nun von ihr erfahren.
Tyler
"Lass uns etwas zu Fuß gehen. Das Wetter ist herrlich..."
Ich behielt ihre Hand einfach in meiner, wenn es sie stören würde,
würde sie ihre vermutlich lösen.Außerdem hatten wir so noch
die Möglichkeit uns in Ruhe zu unterhalten.
"Also, wie sieht der weitere Plan aus? Bleiben wir bei Isabelle?"
Isabelle
"Zumindest ist es aufregend", entgegnete ich erheitert.
Ja, ich fühlte mich nervös und doch irgendwie entspannt,
was vermutlich jeglicher Logik widersprach.
Bei seiner nächsten Frage zögerte ich,entschied mich dann
jedoch einfach alles auszusprechen, was mir auf der Seele lag.
"Nun ja, du setzt dich für mich ein, riskierst so viel um Zeit
mit mir zu verbringen, doch streitest auch ab, dass es mehr
als nur freundschaftliche Empfindungen sind. Dann dachte ich
es gab einen Moment, als wir zusammen auf der Tanzfläche waren,
aber kurz darauf tauchte diese Kathlyn auf und sie schien dir sehr
zu gefallen.." Ich schluckte kurz, ehe ich schnell fortfuhr.
"Und dann bist du wieder so aufbrausend, weil du dir Sorgen machst
und jetzt...jetzt machst du diese Andeutungen und siehst mich so an,
dass ich jede Sekunde befürchte, sobald ich auf dich zugehe,
dass du dich wieder zurückziehst und.." Ich sah etwas beschämt zur Seite.
Vermutlich hatte ich viel zu viel geredet.
#143
Katthlyn
"Stimmt, das Wetter könnte nicht besser sein" stimmte ich ihm mit guter Stimmung zu
ehe er auch schon los ging, ohne meine Hand aus seiner zu lösen, es störte mich nicht,
im Gegenteil, mir wurde sofort warm und dies lag nicht am Wetter, nicht an der Wärme,
nein es lag an seiner Berührung.
"Hm, gute Frage, also annähern können wir uns schlecht, nach dem was gestern passiert ist,
dieser Kerl von gestern wird sie bestimmt wieder drauf ansprechen und sie wird vermutlich
noch vorsichtiger als gestern schon, also wenn wir bei Isabelle bleiben, müssen wir ihre Entführung planen"
ich versuchte so leise zu bleiben, sodass uns keiner hören konnte, doch auch nicht zu leise,
da es ja nicht zu sehr auffallen sollte.
Christian
Ich schluckte als sie anfing zu reden und es kam mir so vor als würde sie nicht mehr aufhören, dann auch
noch so schnell sprach, sodass ich nicht mal richtig mitverfolgen konnte was sie sagte.
"Kathlyn, mir gefallen? Vom Aussehen sah sie zwar nicht schlecht aus, aber mir kommt es nicht aufs
Aussehen an, sondern wie der Mensch tickt, was er für einen Charakter hat und sie scheint nicht der Typ
zu sein den ich bevorzuge...sondern so einen Typ wie dich" flüsterte ich sah sie dann wieder an.
"Ich hab Angst dich zu verlieren und nach der Aktion von gestern, dachte ich, dass wenn ich einen Schritt auf
dich zu mache, du dich zurück ziehst, weil du nicht möchtest, dass ich in Schwierigkeiten gerate.
Ich bin mir einfach unsicher wie ich mich dir gegenüber verhalten soll, du bist mir wichtig und ich glaube dass ich dich
mag..sehr sogar. Doch dann ist die Angst noch da, dass wenn ich mehr für dich empfinde, du erst recht keine Zeit mit mir
verbringen möchtest, weil wir vermutlich keine Chance hätten glücklich zu werden" nun war ich es der fast nicht
mehr aufhören konnte zu reden.
Tyler
"Ja, vermutlich sind wir alles etwas zu forsch angegangen.
Dieser Hamilton Junior soll ja bei der Polizei sein, also
ist es nicht verwunderlich, dass er uns durchschaut hat.
Und auch sie wirkte sehr misstrauisch. Aber eins kann ich
dir definitiv sagen. Dieser Mr.Hale ist wirklich...kalt."
Ich legte die Stirn leicht in Falten und dachte nach.
"Glaub mir, er ist genau der Mann, dem wir schaden müssen..."
Ich behielt ihre Hand weiterhin fest in meiner, auch wenn sie
es vermutlich nur tat, falls uns jemand sehen sollte, dem wir
gestern begegnet waren.
"Also stimme ich dir zu. Wir brauchen seine Tochter. Die Frage ist
nur, wann, wo und wie wir das anstellen."
Isabelle
Offenbar hatte ihn mein Redeschwall animiert, denn er fuhr
gleichsam damit fort. So viele Emotionen, die sich in meinem Körper
abwechselten, während er sprach, dass sie sich teilweise vermischten.
Mein Herz pochte aufgeregt und ich trat einen kleinen Schritt auf ihn zum
zögerte dann aber. "Du hast Recht, ich möchte wirklich nicht, dass dir etwas
passiert. Also ist es dafür ohnehin zu spät..."
Ich blickte ihn von unten heran an und wägte ab, was ich ihm sagen konnte.
"Denkst du es wäre besser, wenn wir einfach...getrennte Wege gehen?",fragte ich
leise und versteckte diesmal nicht, dass mir der Gedanke daran zusetzte.
#145
Kathlyn
Ich hörte Tyler aufmerksam zu und nickte dann
"Wenn er so kalt ist wie du sagst...denkst du
es würde ihm dann überhaupt was ausmachen wenn
wir seine Tochter entführen, oder eher gesagt, denkst du,
dass er die Summe die wir von ihm wollen uns einfach so überlässt,
wenn wir sie dann wieder frei lassen?" fragte ich nachdenklich, ich
wusste noch immer nicht richtig wie dieser Hale tickt, weswegen ich
diese Frage stellte.
"Hm, das sind Fragen, die ich dir jetzt noch nicht beantworten kann,
stellt sich die Frage wo es am günstigsten wäre...auf einer Party,
bei ihr zuhause oder wenn sie unterwegs ist, sie zu überwältigen, würde
auf jeden Fall kein Problem werden, solange sie nicht von ihren Bodyguards
begleitet wird" meinte ich nachdenklich während ich mit ihm weiter lief.
Christian
Ihre Frage setzte mir wirklich zu "Nein!" gab ich energisch von mir, wenn
ich was nicht wollte, dann, mich von ihr fern zu halten, getrennte Wege zu gehen.
"Das ist das schlimmste was du mir jetzt antun könntest" gab ich ehrlich von mir
und blickte ihr tief in die Augen um vielleicht an ihren Augen ablesen zu können, was sie gerade
denkt, aber leider konnte ich keine Gedanken lesen. Um ihr klar zu machen wie
schwer mir das fallen würde, nahm ich ihre Hände, drückte sie leicht.
"Wenn du mir weh tun willst, dann wäre womöglich getrennte Wege gehen, das schlimmste für
mich" fügte ich noch flüsternd hinzu.
Tyler
"Keine Ahnung. Ich meine, es ist schließlich seine Tochter..." Ich
zuckte mit den Schultern. Es wäre ja ein Unmensch, wenn er sich
nicht um sie Sorgen würde. "Außerdem hat er ja scheinbar mehr
als genug Geld, weshalb es funktionieren könnte.", gab ich zurück.
"Also gut...es wird wohl nicht so einfach sein, besonders, weil
sie uns nicht mehr vertrauen, das heißt wir müssen auf eine passende
Gelegenheit hoffen. Eine Party wäre vielleicht gar nicht verkehrt.
Viele Leute, Alkohol...ein kleines Ablenkungsmanöver.", zählte ich auf
und blickte sie an.
Isabelle
Seine energische Reaktion brachte mein Herz zum flattern, besonders
als er noch nach meinen Händen griff und mich eindringlich ansah.
"Ich will dir nicht wehtun!", sagte ich augenblicklich.
Dann erst realisierte ich seine Worte und legte vorsichtig
meine Hand an seine Brust und blickte gen Boden.
"Ich wollte nur sagen, dass ich deine Bedenken verstehen kann...
Mein Vater, dann Tate,...der Gedanke daran ist so schon unerträglich, aber
wenn..", Ich brach ab, weil ich Angst hatte es mit meinen Worten nur
schlimmer zu machen.
#147
Kathlyn
Ich lauschte seinen Worten und überlegte, seine Ideen hörten sich nicht einmal
so schlecht an, könnte wirklich klappen, also müssen wir dann nur noch hoffen, falls wir Isabelle
erfolgreich entführen, dass ihr Vater auch zahlt. "Gut, dann würde ich mal sagen, müssen wir
nur noch die nächste Party abwarten und hoffen, dass sie auftaucht" stimmte ich seinem Plan zu,
und gerade dann kamen wir an einem Autohandel an, sie sahen wirklich atemberaubend aus,
es waren wirklich viele schöne Autos dabei. "Schwere Entscheidung...alle haben das gewisse Etwas meinte, ich als ich
mir grob die Wägen ansah, die draußen standen.
Christian
Es beruhigte mich als sie mir versicherte, dass sie mir nicht weh tun möchte,
doch ihre nächsten Worte und ihre Reaktion brachten mich zum Schlucken.
"Wenn was?" presste ich hervor und sah dann zu ihr runter, wollte ich das wirklich hören?
Ich wusste es nicht, aber es wäre wohl besser wenn ich wusste, was sie nun sagen wollte.
Meine Gefühle für sie wuchsen stetig, das konnte ich spüren, und ich wusste, dass ich jetzt schon
so weit voran geschritten war, dass es nun kein Zurück mehr für mich geben würde ohne Schmerzen zu
empfinden.
Tyler
Ein grober Plan stand also schon mal fest. Um die Details würden wir
uns später Gedanken machen, denn jetzt wurden wir von etwas
anderem abgelenkt. Ich musste zugeben, das es mir sehr reizte
einen dieser Wagen zu fahren. Keiner der Autos hatte weniger als
250PS und das waren nur die "langsamen" Wagen.
Ein Auto fiel mir besonders ins Auge. Ein AudiRS in schwarz.
Doch vermutlich wäre es unklug so viel Geld nur für einen Wagen auszugeben.
Isabelle
Ich fasste mir ein Herz, schaffte es jedoch nicht meinen Blick zu heben.
"Wenn wir Zeit miteinander verbringen, dann würde ich mich vermutlich in
dich verlieben...und das würde ich nicht aushalten können. Nicht wenn mein
Vater mich an einen anderen Kerl verspricht.."
Ja, davor hatte ich wirklich Angst.Besonders weil ich jetzt schon
gewisse Dinge empfand, die ich nie zuvor gespürt hatte.
#149
Kathlyn
Ich sah mir die Wagen an und beobachtete Tyler ein wenig, sofort
merkte ich auf welches Auto er sich fokussiert hatte, und betrachtete diesen
ein wenig, das war ein ziemlich gutes Auto, er gefiel mir auch sofort,
schon alleine um Tyler eine Freude zu machen würde ich ihn kaufen. "Den nehmen wir...
und wenn du es nicht schaffst so viel Geld auszugeben, werde ich es tun, das wäre
für mich kein Problem" lächelte ich ihn an und meinte auch wirklich so.
Christian
Ich hörte ihr zu, fasste ihr Kinn und hob es somit an, sodass sie mich
ansehen musste "Mir geht es auch so...aber dann gibt es wohl nur einen Weg, deinen
Vater davon zu überzeugen, dass ich der Richtige für dich bin" flüsterte ich ihr zu und
versuchte etwas zu lächeln, ja das würde ich wirklich tun, alles in die Wege leiten,
um mit ihr zusammen sein zu können "Und wenn das nicht geht...hauen wir einfach
zusammen ab" scherzte ich mit einem Grinsen, auch wenn es zur Hälfte ernst gemeint war.
Tyler
"Wäre es nicht?", fragte ich leicht auflachend.
Mir wurde bei dem Preis ganz anders, doch ich konnte
nicht lange weiterreden, weil ein Verkäufer auf uns zu trat.
Nun gut, wenn sie es so wollte, dann würde ich nichts dagegen sagen,
immerhin hatte sie es uns auch beschafft.
Dem Mann sah man an, das er erfreut war so schnell einen
teuren Wagen zu vermitteln.
Ich konnte nicht anders als Kathlyn zuzugrinsen. In dieser
Hinsicht waren wir Kerle wie kleine Kinder an Weihnachten.
Isabelle
Da war es wieder. Dieses Ziehen in meinem Bauch, dieses schöne Gefühl..
Er zwang mich ihn anzusehen und seine Worte waren perfekt gewählt.
In diesem Moment war ich ihm voll und ganz ausgeliefert.
"Und dieser Weg wäre?", flüsterte ich leise zurück, während mein
Herz Saltos schlug. Gott, ich steckte so tief in dieser Sache, wie man
nur stecken konnte. Ich lachte jetzt mit ihm, weil diese Aussage eine
schöne Vorstellung war, auch wenn es nie dazu kommen würde.
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