Kathlyn

Zum Glück fing er nicht an selbstgefällig zu Grinsen, das hätte mich wirklich zur Weißglut gebracht.
"Nicht wenn mir ein solcher 'Rivale' wie du mir begegnet" murmelte ich leise, ja bei ihm wusste ich wirklich
nicht was ich tat, wenn er seine Reize ausspielt, so jemand war mir wirklich noch nie begegnet.
Es war mir nur all zu recht als er wieder zu unserem Ziel wechselte und nickte "Ja, das wäre wohl wirklich
nun das beste...wen sollen wir nun im Auge behalten den Vater oder die Tochter?" fragte ich nun Tyler.

Christian

"Quatsch, wenn alle so wie du denken würden vielleicht, aber viele Frauen in dieser Zone
sind auch auf das Geld aus, und mein Vater ist nicht der reichste hier
im Ort, er ist zwar ein hinterlistiger Geschäftsmann und hat viel Zeit die er ausgeben kann, aber nun mal nicht das meiste,
da gibt es noch andere die zur Auswahl stehen"
außerdem würd eich auch nie eine arrogante geldgeile Frau an meiner Seite haben, aber dieses Thema war nicht unbedingt eins,
dass ich mit ihr besprechen wollte, ich wollte einfach
die Zeit mit ihr genießen. "Möchtest du was trinken?" fragte ich deswegen, einfach um das
Thema zu wechseln und falls ihr Vater und womöglich beobachten könnte.

Kathlyn

Ich hörte ihm aufmerksam zu und überlegte, kam auch schon zu einem Entschluss.
"Vielleicht könntest du dich mit diesem Mr. Hale verständigen und ich mich
mit dieser Tochter von ihm, Mädchen erzählen sich schließlich eher was als
Männer, schon gerade in dieser Zeitzone, zumindest schätze ich das so ein, und ich denke auch,
dass dieser Kerl eher mit einem Mann über Geschäfte redet, als mit einer Frau" schlug ich vor,
auch wenn es auch eher daran lag, dass ich nicht wollte, dass er mit anderen Frauen was zu tun hat,
ich war wirklich verblüfft über den Gedanken, ich würde wahrscheinlich wirklich verrückt werden, wenn ich
in seiner Gegenwart bleibe, aber das nahm ich in Kauf.

Christian

Wir gingen zur Bar, dort schenkte ich ihr, ebenso mir ein Glas ein, ehe ich auch schon wieder
lächelnd zu ihr runter sah, hielt ihr, das Glas entgegen.
Nun sah ich mich nach ihrem Vater um, dieser redete immer noch mit meinem Vater,
zu gerne würde ich wissen, über was die beiden genau redeten, wirklich darüber, dass
Isabelle nicht Tate sondern mich heiraten soll? Oder über andere Geschäfte? Ehrlich gesagt wollte
ich es doch nicht so genau wissen, je weniger ich wusste um so besser.
"Was war eigentlich passiert als du nachhause gekommen bist?...Hat er dich bestraft?" fragte ich
vorsichtig, da es mich schon interessierte, was er ihr angetan hat, schließlich war sie einfach abgehauen...
aber würde es auch akzeptieren, wenn sie es mir nicht sagen wollen würde.

Kathlyn

Ich seufzte, als er es tat und überlegte "Okay, Deal: Ich locke ihn mit meinem Charme weg und stelle dich dann als meinen
Mann vor, der sehr an einem Geschäft interessiert ist, den Rest musst du dir ausdenken, dann switsche ich zu seiner Tochter, einverstanden?"
schlug ich nun Tyler vor, so könnte ich es ihm etwas vereinfachen, aber ganz würde ich ihm die Arbeit nicht abnehmen.
Nun sah ich wieder zu diesem Hale, also schon rein vom Aussehen her war der Typ nicht mein Fall, aber da drüber müsste ich wohl stehen.

Christian

Ich machte leicht einen Schritt nach hinten als sie so energisch erwiderte und hörte ihr
dann aber wieder zu "Darauf wollte ich nicht hinaus...ich hätte nicht von dir gedacht,
dass du mich verraten würdest, ich wollte einfach nur sicher gehen, dass
er dir nichts angetan hat...denn das hätte ich nicht gewollt" ich wollte wirklich nicht,
dass es so rüber kam, dass ich sie ja nur aushorchen wollte ob sie mich verraten hatte oder
nicht, denn das hatte ich wirklich nicht wollen, ich vertraute ihr, und das sollte sie auch wissen.

Kathlyn

Ich lachte kurz ehe ich auch schon zu Mr. Hale herüber lief, mein beaubernstes Lächeln
setzte ich nun auf und tat ganz unschuldig. Ich ließ meinen Charme spielen und begrüßte die beiden erst einmal
freundlich und verführerisch ehe ich diesem Kerl schöne Augen machte, dieser schien ganz verzaubert von mir zu sein, da er sofort darauf
ansprang und diesem Mr. Hamilton sagte, dass sie ein ander Mal weiter reden würden. Nun war seine Aufmerksamkeit ganz mein
und ich redete darüber, dass mein Mann sich gerne mit ihm unterhalten würde, weshalb ich zu Tyler sah. "Schatz, so war es doch, oder nicht?"
lächelte ich ihn nun an, klopfte ihm unauffällig auf den Rücken "Entschuldigen sie mich, ich glaube eine Frau hat bei geschäftlichen Themen einfach nichts zu suchen" verabschiedete ich
mich nun von den beiden und steuerte auch schon auf diese Dame zu, die die Tochter von Mr. Hale sein soll.

Christian

Ich nickte nur leicht, als sie mir versicherte, dass ich mir keine Sorgen machen sollte, ehe ich
auch schon von ihr aus meinen Gedanken gezogen wurde. "Ja sie reden schon seit ihr hier seid miteinander"
dabei schaute ich immer noch zu meinem Vater, doch plötzlich näherten sich eine Frau und ein Mann den beiden, sie verscheuchte
geschickt meinem Vater, doch als sie nun auf uns beide zu kam wurde ich misstrauisch.
"Guten Abend, ich bin Kathlyn, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt gehabt, das wollte ich einfach nicht vergessen.
Mein Mann und ich sind neu hier her gezogen und ich wollte nicht unhöflich sein" stellte sie sich vor, meine Miene wurde weich da sie wirklich nett schien,
und sie sah auch noch wunderschön aus. "Ich bin Christian" gab ich knapp von mir und gab ihr einen Handkuss, ehe ich zu Isabelle sah.

Kathlyn

Ich blickte die ganze Zeit diese Isabelle an, doch es war nicht leicht, wenn sie sich umsah.
"Suchst du etwas oder jemanden?" fragte ich deswegen freundlich und wandte mich wirklich nur zu
ihr, sah diesen Christian nicht einmal mehr an, ich wollte schließlich was von ihr, und vielleicht würde ich
ihn so vergraulen, wenn ich ihm keines Blickes würdigte, was dann auch geschah, als er sich entschuldigte.
Nun versuchte ich mit ihr ein Gespräch anzufangen, von meinen Vorlieben zu reden, und auch nach ihren fragte, versuchte wie
ein naives Mädchen rüber zu kommen, aber auch sympathisch, was gar nicht mal so leicht war, denn sie schien nicht dumm zu sein.

Christian

Als diese Brünette mir keinen Blick mehr würdigte, rieb ich mir den Nacken, ich war wohl unerwünscht, weswegen ich mich
bei den Mädels entschuldigte und dann mal auf der Toilette verschwand. Dort spritzte ich mir zuerst einmal kaltes Wasser ins
Gesicht, um auch mir der Situation klar zu werden in der ich mich nun befand, die ganze Sache mit Isabelle, jetzt auch noch die mysteriöse neue,
die wirklich wunderschön aussah, auch wenn sie schon vergeben ist...was will sie von Isabelle? Möchte sie einfach nur so freundlich sein wie sie tut, oder
was will sie damit bezwecken?

Kathlyn

Als sie mich auf Tyler aufmerksam machte, nickte ich lächelnd und tat so als wäre ich völlig in ihn verknallt und bewunderte ihn,
dies musste ich nicht so sehr spielen, wie vorher, denn so langsam rührte sich wirklich was in mir, doch dass es Liebe ist wollte ich
einfach in mir selbst bestreiten. "Ja, das ist mein Mann, ich bin so froh ihn zu haben, er ist immer so fürsorglich und höflich und" nun seufzte ich
glücklich und winkte ihn zu uns. Vielleicht würde sie ja mehr von sich Preis geben, wenn sie sich sicher war, dass ich auch wirklich nicht allein gekommen
war und keine speziellen Absichten habe, sondern einfach nur freundlich sein wollte und so weiter.

Christian

Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und erkannte mich selbst nicht mehr. Nach einer Weile wandte ich mich
aber ab und ging daraufhin wieder in den Saal, Isabelle und Kathlyn standen immer noch beieinander, da ich sie
nicht stören wollte ging ich zu einem Tisch mit Stühlen die noch nicht besetzt waren und beobachtete die beiden ein wenig,
hoffentlich kann man dieser Person trauen, vielleicht sollte ich sie etwas mehr unter die Lupe nehmen...oder werde ich paranoid?

Kathlyn

Auch als Tyler zu uns kam, ihr offen begegnete, wurde sie nicht offener sondern,
fühlte sich weithin unwohl, so wie ich es einschätzte, und ich wusste wirklich nicht, was ich dagegen tun
sollte, vielleicht könnte ich ja auch nichts dagegen tun, weswegen ich nun meine Fragen etwas dämpfte, bis ich zu
Tyler aufsah, ein kurzer verzweifelter Blick ließ ich zu, um ihm zu zeigen, dass ich mit meinem Latein am Ende war
ehe ich wieder mein Lächeln aufsetzte und zu Isabelle sah.

Christian

Als Dieser Kerl der nun bei den beiden Mädels stand zu mir sah mich mich herausfordernd anblickte,
schäumte ich schon fast vor Wut über und stand auf um zu den beiden zu gehen.
"Was wollt ihr beiden von Isabelle? Dass ihr nur auf die freundlichen Nachbarn macht, kaufe ich euch nicht ab,
sagt es nun sofort oder ihr fliegt raus! Lasst sie gefälligst in Ruhe!" sagte ich mit Wut in meiner Stimme, blickte die beiden abwechselnd an,
diese ganze Wut die sich in mir aufgestaut hatte, kam nun zum Vorschein, auch wenn ich gar nicht so laut hätte werden wollen.

Kathlyn

Ich sah den Kerl verwirrt an, tat so als würde ich nicht verstehen wovon er redet, doch das
Reden überließ ich Tyler, als diese Isabelle dann den Typen weg führte, war ich ganz beruhigt.
"Das war ja mal nochmal knapp, der hätte uns wirklich auffliegen lassen können" flüsterte ich erleichtert und sah
den beiden noch hinterher. "Hm, das schien jetzt alles nicht so gut geklappt zu haben...bei uns beiden nicht" seufzte ich nun
und wusste nicht wie wir weiter machen sollten. "Sie hat nicht unbedingt was brauchbares von sich gegeben, wir sind also genauso weit wie vorher..."
Dabei sah ich zu ihm hoch, wir sollten vielleicht für heute Schluss machen und morgen weiter machen, wir sollten nämlich gerade jetzt nicht so auf uns
aufmerksam machen und nicht zu aufdringlich sein.

Christian

Ich wurde noch wütender als Isabelle mich als betrunken darstellte, ich hatte zwar Alkohol Intus, aber ich war noch bei klarem Verstand.
Nun schob sie mich vor sich her, als sie dann aber den beiden auch noch deutlich gemacht hat, dass sie nicht meine Freundin sei,
verletzte mich schon ein wenig. Doch nun kam auch noch die Höhe, als sie mich so anfuhr.
"Was das sollte? Ich wollte dich nur vor denen beschützen verdammt noch mal! Aber gut, ich werde dich jetzt einfach das nächste
Mal in dein Verderben rennen lassen!" fuhr ich sie an und schüttelte den Kopf, das müsste ich mir nun wirklich nicht sagen lassen.
Ich riskierte hier den Kopf für sie und was bekam ich dafür? Nur Undankbare Vorwürfe, das muss ich mir nicht antun. Nun ging ich einfach an ihr vorbei in mein
Zimmer. Es hatte mich wirklich verletzt, aber das wollte ich mir nicht so sehr anmerken lassen und verschwand einfach nach oben in meinem Zimmer, dort ließ ich mich einfach
auf mein Bett fallen.

Kathlyn

Ich ließ mich von ihm führen, folgte ihm nach draußen, liefen einfach so schnell wie möglich wieder zum Hotel zurück.
Zum Glück war der Weg nicht all zu weit. Als wir endlich in unserem Zimmer ankamen, ließ ich mich auf dem Bett nieder und atmete zuerst
einmal tief aus. "Ja das war sogar mehr als nur haarscharf, wäre Isabelle nicht dazwischen gegangen...hätte es wirklich
nicht gut für uns ausgesehen" stimmte ich ihm zu und lächelte dann aber als ich sein Lächeln sah.
"Ja das brauchen wir...aber was wir zuerst brauchen ist eine Mütze Schlaf, ich bin Hundemüde und kann nur klar denken wenn ich
hell wach bin" lachte ich und ließ mich einfach ins Kissen fallen.

Christian

Ich versuchte runter zu kommen, was nach einer Zeit auch klappte, da ich einfach versuchte nicht an Isabelle zu denken,
versuchte diesen Zorn runter zu spülen. Erst als ich das geschafft hatte, stand ich wieder auf um mir meine Sachen auszuziehen, zog mir
eine Jogginghose an und ließ mich daraufhin wieder ins Bett fallen, schon nach wenigen Minuten fielen
meine Augen zu, heute war wirklich ein anstrengender Tag gewesen.

Kathlyn

"Du aber auch" sagte ich lächelnd und streckte mich kurz ehe ich auch schon sein Schlaf gut hörte.
Doch das letzte Wort brachte mich dazu eine Augenbraue zu heben
"Nur weil wir ein Paar spielen, heißt das nicht, dass wir auch eins sind!" neckte ich ihn grinsend, ehe
ich ihm eine gute Nacht wünschte und auch schon gleich darauf in einen tiefen Schlaf fiel,
einfach weil es so gemütlich war. Irgendwann in der Nacht hatte ich mich unwillkürlich ihm genähert und an ihn gekuschelt,
was ich natürlich nicht bemerkt hatte.

Christian

Am nächsten Morgen hatte ich mich etwas beruhigt und darüber nach gedacht, was gestern passiert war,
ich sollte mich wohl wirklich von ihr fern halten, sie wollte nicht, dass ich sie beschützte, dann war es sie womöglich auch
gar nicht wert. Ohne weiter ein Gedanke daran zu verschwenden stand ich einfach auf und zog mir was über ehe
ich den Weg nach unten fand, in die Küche um mir dort etwas zu essen zu machen, ich würde noch 6 Monate außer Dienst sein, was sollte ich bloß in dieser Zeit tun?
Mich wahrscheinlich schrecklich langweilen. Heute wollte ich einfach mal etwas entspannen, würde mich vielleicht etwas am Strand in die Sonne
legen.

Kathlyn

Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete erschrak ich schon fast, als ich
bemerkte was ich getan hatte, ich hatte mich einfach an Tyler gekuschelt! Oh Gott war das peinlich...
auch wenn ich nicht leugnen konnte dass es mir gefiel. "Es---es tut mir leid, ich weiß nicht wie das passieren konnte"
gab ich peinlich berührt von mir und ging sofort wieder auf Abstand, ich wusste nicht was er jetzt von mir dachte, wahrscheinlich
dachte er, dass ich das alles geplant hatte, dass ich nur mit ihm in die Kiste steigen wollte, weswegen ich ein Doppel statt zwei Einzelzimmer
genommen hatte, ich wusste einfach nicht, wie ich das erklären sollte, ich wusste ja selbst nicht warum ich das getan hatte.

Christian

Nachdem ich mit meinem Frühstück fertig war, lief ich auch schon zum Strand hinaus, lies mich dort
irgendwo an einer Stelle nieder und blickte in den Himmel. Es war wirklich tolles Wetter, so friedlich,
blauer Himmel, ohne Wolken. Einfach wunderschön.
Nun ließ ich einfach meine Gedanken frei, dachte an nichts außer der schönen Natur die sich mir hier
bot. Hörte auf das Meer, auf die Wellen die kamen und gingen, es beruhigte mich wirklich da zuzuhören.

Kathlyn

"Da hält sich wohl jemand für besonders, was?" fragte nun ich neckisch und grinste darauf hin
als ich mein Selbstbewusstsein wieder gefunden hatte, er sah schon gut aus, das musste man ihm lassen, aber
so schnell würde ich mich nicht 'ergeben'. "Hör auf mit deinem selbstgefälligem Grinsen oder ich brate dir eins über!" lachte
ich jetzt, doch meinte es auch zur Hälfte ernst während ich einfach nur den Kopf darüber schüttelte.

Christian

Ich lauschte weiter dem Meer und wollte auch nicht gestört werden, als dann auch schon mir jemand diese Ruhe nahm.
Meine Stirn runzelte sich, als ich diese Frage hörte "Wieso sollte ich das? Du hast dich gestern klar ausgedrückt, der Strand gehört dir nicht allein, auch wenn
dein Vater das Vermögen hätte, das als seinen Besitz auszugeben!" ich war immer noch etwas gereizt, schon erst recht wenn sie auch noch
mich provozierte. Sie zu verfolgen hatte ich nun wirklich nicht nötig, und dass sie so auch noch von mir dachte, verletzte und provozierte mich noch mehr.
Doch ich schloss einfach die Augen, da ich dachte, dass wäre alles was sie mir zu sagen hatte.

Kathlyn

Ich wurde immer gereizter, als er mich noch mehr provozierte
"Ich hab dich gewarnt" blickte ich ihn nun finster an, dass er sich nun noch
mehr über mich lustig machte und rollte mich über ihn, drückte Tyler aufs Bett
"Du bist so ein Idiot!" schrie ich ihn dann an, doch als ich ihm dann in die Augen sah,
konnte ich diesen nicht widerstehen, mein Blick wurde wieder weicher, mein Griff
wieder zärtlicher, was tat dieser Kerl bloß mit mir?

Christian

"Was mein Problem ist? Leichte Frage, du bist es!" fuhr ich sie weiter an, sie dachte überhaupt nicht
nach oder? "Und das was ich getan habe, war einfach nur um dich zu beschützen! Die kamen mir nicht koscha
vor, hast du denn nicht gemerkt, wie seltsam die rüber kamen? Das sind ganz bestimmt nicht die, die sie vorgeben zu sein...
denn du hast doch gesehen wie der Typ sich an deinen Vater ran gemacht hat, und dann die Tussi sich an dich,
wahrscheinlich hast du es einfach nicht gemerkt weil du noch keine Erfahrung damit hast, aber ich hab jeden Tag mit solchen Fällen zu
tun! Mir ist es egal ob ich dann noch mehr in Schwierigkeiten weil du mir wichtig bist verdammt!" als sie sich nun umdrehte
merkte ich wie es mir einen Stich verpasste, aber ich konnte nicht meinen Stolz überwinden sie jetzt einfach in meine Arme zu nehmen, das würde
sie wahrscheinlich auch gar nicht wollen.