The Selection

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31.12.2015 13:37
avatar  Neyl ( gelöscht )
#126
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

In dem einen Augenblick lächelte sie mir noch zu und schon im nächsten
war sie plötzlich auf den Beinen und entledigte sich ihrer Kleides.
Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass sie nicht gerade in all ihren
Klamotten im See schwimmen wollte, doch so plötzlich war ich auf
so viel nackte Haut nicht vorbereitet, weshalb ich ihr nachstarrte,
was vermutlich alles andere als prinzenhaft war. Ich schluckte, riss
mich schnell zusammen und sprang auf, lachte über ihren Satz und
tat es ihr gleich. Schnell stand ich nur in Shorts da und nahm die
Verfolgung auf. Trotz der Hitze war das Wasser im ersten Moment
eiskalt,doch ihr Anblick brachte mein Körper zum Glühen, weshalb
die Abkühlung mir wirklich entgegen kam.
Ich ließ mich von ihrer Heiterkeit anstecken, vergaß einen Moment
mein vornehmes Verhalten und zog sie an der Mitte zu mir, als ich
sie erreicht hatte, grinste ich sie an, ließ dann aber von ihr ab und
ließ mich etwas nach hinten treiben ohne den Blick von ihr zu nehmen.

Evangeline

Er wollte also, dass ich diese versteckte Botschaft herausfinde?
Ein Gefühl in meinem Inneren schien die Antwort zu erahnen, nur
die Bedeutung nicht preisgeben zu wollen. Als wäre diese Information
etwas, was mir den letzten Gnadenstoß versetzen würde.
Als ich realisierte, wie nahe mir Dylan plötzlich stand sah ich zu
ihm auf und schluckte. Den Bruchteil einer Sekunde später, hatte er
mein Gesicht in meine Hände genommen und da war wieder
dieses Gefühl des Fallenlassens in meinem Inneren und als ich
seine Lippen auf meinen spürte, entglitt mir das Bild aus der Hand
und ich schreckte zurück, hob es augenblicklich auf und verstaute es
vorsichtig in der Satteltasche. Mein Herz raste und ich wusste nicht,
was ich tun sollte. Eine Ohrfeige verpassen, ihn anschreien?
Oder einfach dem Drang nachgeben und mir das nehmen, was
mein Herz so sehr verlangte.
Langsam drehte ich mich zu ihm um. Schon diese kurze Berührung
war ein deutlicher Verstoß gewesen und wir würden in Teufelsküche
kommen, wenn das jemand herausfand. "Jetzt ist es ohnehin egal..",
sagte ich, ging auf ihn zu und schlang meine Arme um seinen Hals,
dann küsste ich ihn und ließ all meinen Sehnsüchten freien Lauf.


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31.12.2015 14:02
#127
Na
Ur-Vampir

Katherine

Ich kicherte als ich seine Hände auf mir spürte, die mich zu ihm zogen.
Seine Augen zogen mich mal wieder an, konnte diesen einfach nicht
entrinnen. Doch als Ethan sich nach hinten treiben ließ, schwamm ich auf ihn zu,
legte meine Hände auf seine Schultern, um mich an ihm fest zu halten,
ihm so nahe zu sein, brachte mein Herz schon fast zum explodieren,
konnte die Hitze spüren, die meinen Körper durchfloss.
Es war ein einzigartiges Gefühl, hoffentlich würde es nicht
einmalig sein. Die ganze nackte Haut, sein muskulöser Oberkörper
brachte mein Blut in Wallung, ich wüsste wirklich nicht wie lange ich noch
widerstehen könnte, doch riss mich wieder zusammen, wollte meine
Manieren beibehalten.

Dylan

Als sie plötzlich das Bild fallen ließ, schreckte ich etwas zurück, wollte
es wieder aufheben, doch Evangeline übernahm das schon, um es nun
in der Satteltasche zu verstauen.
Nun dachte ich wirklich sie würde mich anschreien, oder schlimmeres tun,
vielleicht weg rennen, mich einfach hier stehen lassen, schließlich hatte ich sie vermutlich mit
diesem Kuss überrumpelt, aber ich musste es einfach riskieren.
Doch sie tat etwas, was ich nicht erwartete, sie schlang ihre Arme um meinen Hals,
ehe sie auch schon ihre Lippen mit meinen wieder verschmelzen ließ.
Augenblicklich erwiderte ich ihren Kuss, sehnsüchtig, doch
ebenso zärtlich während ich sie in meinen Armen hielt.
Gerade fühlte es sich so an, als würde die Zeit still stehen, als würde
der Moment ewig anhalten, doch irgendwann mussten wir Luft holen,
weswegen wir uns daraufhin wieder voneinander lösten.
"Nach der Selektion, würden wir nicht mehr die Regeln verstoßen,
wir könnten dann zusammen sein...ich weiß,
dass du deinen Zirkus nicht verlassen möchtest, brauchst du auch
gar nicht! Ich würde mitkommen, alles hinter mich lassen, einfach um bei dir zu
sein, aber bitte stoß mich nicht mehr ab" als ich das sagte, blickte ich tief
in ihre Augen, während ich auf ihre Reaktion abwartete.


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31.12.2015 19:43
avatar  Neyl ( gelöscht )
#128
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

Den Abstand den ich hatte zwischen uns bringen wollen um mich
etwas zu beruhigen, machte sie schnell zunichte und Erregung
machte sich in mir breit, als sie meinem Körper mit ihrem so nahe war.
Diese Gedanken waren natürlich alles andere als Gentlemenlike und
ich versuchte mich wieder in den Griff zu bekommen. Doch ihre Nähe
machte mir das nicht unbedingt einfach.
Ich lächelte ihr dennoch zu und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
Wollte sie auf keinen Fall damit verschrecken. Keinen Fehler begehen.
Dafür war sie mir viel zu wichtig. Doch der Drang sie zu küssen
wurde immer größer und ich wusste nicht, wie lange ich dem
noch Stand halten konnte. Ich strich ihr eine nasse Haarsträhne aus
dem Gesicht und zog sie mit mir ein wenig tiefer ins Wasser.

Evangeline

Was zur Hölle tat ich hier bloß? Dieser Gedanke ging mir
durch den Kopf, als wir uns schweratmig von einander lösten
und ich achtete kaum auf seine Worte.
"Das ist verrückt...", sagte ich nur blickte auf den Boden,
weil ich wusste, dass sein Blick mich nur wieder in die Knie
zwingen würde. Seine Worte hallten in meinem Kopf wider
und ich schüttelte leicht den Kopf. "Wir kennen uns gar nicht!", protestierte
ich und sah ihn noch immer nicht an. "Ich kann das nicht! Das ist nicht richtig..ich hätte das
nicht tun sollen..", brabbelte ich sichtlich nervös. Warum stellte ich mich
auch so an? Warum konnte ich nicht verhindern, dass er mir nahe kam?
"Es tut mir Leid, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist..." Dieser
Kuss hätte nie stattfinden dürfen und auch wenn er angefangen hatte,
so war dieser letzte Kuss von mir ausgegangen.


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01.01.2016 02:52
#129
Na
Ur-Vampir

Katherine

Ethan zog mich mit sich, bis wir tiefer im Wasser ankamen,
nun standen wir schon so weit drin, dass das Wasser mir schon bis zum Hals ging, der Rest
meines Körpers im Wasser war. Die Temperatur war nun angenehm, da
es wirklich warm war und ich mich an die Kälte des Wassers gewöhnt hatte.
Nun sah ich wieder zu ihm auf, legte meine Arme um seinen Hals um mich
an ihm hoch zu ziehen, blickte tief in seine Augen, unsere Gesichter waren nicht weit voneinander entfernt.
"Weißt du, dass du mich verrückt machst und ich in deiner Nähe mich fast nicht beherrschen kann?"
fragte ich leise ehe ich ihm mit einer Hand über die Wange strich und den Kopf etwas
schief legte. Ich wollte ihn zwar nicht sozusagen für irgendwas anstiften, aber ich
konnte einfach nicht länger Abstand halten, nicht wenn wir nun alleine sind, das wollte ich einfach
auskosten mal nicht auf andere zu achten.

Dylan

"Das ist nicht verrückt..." versicherte ich ihr, sie wollte mir nicht länger
widerstehen, zumindest eine Seite ihres Innern, das hatte sie mir mit ihrem
Kuss klar gemacht, aber ein anderer Teil von ihr rebellierte gegen meine
Nähe, einfach gegen alles was mit mir zu tun hat.
Doch als sie schon fast energisch mir klar machen wollte,
dass wir uns nicht kennen und wir das nicht tun sollten schüttelte ich
kräftig den Kopf "Wir können uns aber kennen lernen! Schon rein das
Gefühl, wenn ich in deiner Nähe bin, bringt mein Herz dazu schneller zu
schlagen, wenn ich dich sehe, hab ich Schmetterlinge i Bauch, alles kribbelt
und ich möchte dann einfach nur zu dir rüber gehen und dich küssen" gab ich
zu, versuchte dabei wieder ihren Blick zu finden, auch mich zu lenken.
"Dir brauch nichts leid zu tun!" widersprach ich ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern,
sah zu ihr hinunter gab ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr mit einer Hand über die Wange.
"Bitte sträub dich nicht weiter...lass es einfach zu..." flüsterte ich und hoffte sie würde sich
einfach gehen lassen.


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01.01.2016 12:19
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#130
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

Offenbar fiel es ihr ebenso schwer an sich zu halten. Oder sie ließ es einfach zu.
Immerhin musste sie sich auch nicht an Regeln oder dergleichen halten und ich
wünschte es würde mir genauso gehen. Doch wenn sie es so sehr wollte,
warum sollte es dann falsch sein es zuzulassen? Immerhin würde ich
sie dann ja nicht wirklich überfallen...
"Weißt du, dass es mir genauso geht?", flüsterte ich zurück und versank
in ihren Augen. Ich war nur wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt
und als ich ihre Hand an meiner spürte, war es um meine Willenskraft geschehen.
"Es tut mir Leid..", flüsterte ich, ehe ich meine Hand in ihren Nacken legte und sie
das kurze Stück zu mir zog. Sobald sich unsere Lippen berührten, küsste ich sie.
Sanft und zärtlich strich meine Zunge um ihre und ich kostete diesen Moment
der Hingabe vollkommen aus.

Evangeline


Das Gefühl das er beschrieb konnte ich zu gut nachvollziehen, erging
es mir doch nicht wirklich besser. Mein Körper reagierte auf die selbe Weise
auf ihn. Er hatte etwas an sich, dass mich einfach zu ihm zog, dass mich
diese dumme Sache hatte tun lassen. Doch genau das machte mir auch Angst.
"Wenn ich es zulasse, dann komme ich vielleicht nie wieder heraus...
und ich weiß nicht, ob ich bereit dafür bin...", sagte ich, als er seine Hände
auf meinen Schultern ablegte und seine Lippen meine Stirn berührten.
Wenn ich ihm so nahe war, konnte ich ohnehin nicht klar denken.
Ganz langsam sah ich jetzt zu ihm auf. "Ich möchte keine Versprechungen...
ich sagte dir, ich gebe dir diesen Tag. Erst danach werde ich hoffentlich
wissen, was ich möchte..." Oder eher, was ich für richtig hielt.
Denn was ich jetzt wollte war Dylan. Trotz all dieser Befürchtungen, deshalb
lächelte ich ihn jetzt sanft an und legte meinerseits meine Finger an seine Wange.


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01.01.2016 13:07
#131
Na
Ur-Vampir

Katherine

Seine Augen fesselten mich, hielten mich, zwangen mich einfach nicht weg zu sehen.
Doch als er nun zugab, dass es ihm genauso wie mir geht, konnte ich mir ein leichtes Grinsen
nicht verkneifen, wenige Augenblicke später spürte ich auch schon seine Hand in meinen Nacken, kurz daruaf seine Lippen auf meinen.
Er war so zärtlich und so sanft, dass ich ich völlig hingab, den Kuss genoss, als würde es mein letzter ein,
auch wenn es mein erster überhaupt war. Es vergingen gefühlte Stunden bevor wir uns schweratmig voneinander
lösten. "Weißt du, dass das gerade mein erster Kuss überhaupt war?" fragte ich ihn hauchend, immer noch nah an seinen
Lippen. Nie hätte ich mir meinen ersten Kuss so wunderschön vorgestellt ich frage mich wirklich,
ob das ebenso sein erster Kuss war, oder ob er vor der Selektion schon andere
Frauen hatte. Die Sonne ging so langsam unter, in wenigen Stunden würde sie gänzlich verschwunden sein,
wir hätten zwar noch den ganzen Abend zusammen, aber ich fürchtete schon die Nacht, wenn wir uns
wieder voneinander trennen müssten. Auch wenn wir uns morgen wiedersehen würden und ich mir schon ziemlich
sicher war, dass er sich nicht mehr umentscheiden würde, die Selektion nur der Fairness halber weiter laufen ließ.

Dylan

"Du bist bereit dazu...das hab ich einfach im Gefühl, nur du lässt es nicht zu, wenn du
es nicht zu lässt, wirst du es nie heraus finden" hauchte ich ihr zu, ließ meinen Blick nicht von ihr,
nur sie war mir im Moment wichtig, alles andere, die ganze Umgebung nahm ich nicht
mehr wahr.
Doch als sie mir klar machte, dass sie erst am Ende dieses Tages entscheiden würde, nickte
ich langsam, ich hatte nur noch wenige Stunden Zeit dafür, weswegen ich mich dann langsam von ihr
löste, aber nun ihre Hand an meiner Wange spürte, diese nun mit meiner an Ort und Stelle hielt.
"Es wird bald dunkel, wie wäre es, wenn wir langsam zurück reiten und ich dir deine Vorstellungen von einem Date erfülle?"
fragte ich sie lächelnd, ja ich hatte sowieso vor, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, aber vielleicht wollte
sie sich das aufsparen, wenn sie sich sicher ist, dass sie es mit mir versuchen möchte, weswegen
ich ihr nun die Entscheidung lasse, denn schnell hätte ich mir auch etwas anderes überlegt, was
wir machen könnten.


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01.01.2016 18:55
avatar  Neyl ( gelöscht )
#132
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

Ihre weichen Lippen, ihre Sanftheit, dieser Kuss war wirklich etwas besonderes.
Sie war etwas Besonderes und das Kribbeln in meinem Bauch wurde mit
jeder Minute stärker. Als wie uns lösten, strahlte ich, ich konnte einfach nicht anders.
Ihre Offenbarung jedoch überraschte mich. "Wie hast du die Männer nur davon abhalten können?",
grinste ich und strich zärtlich über ihre Wange. Doch irgendwie freute mich diese Neuigkeit.
Ich wollte keinen anderen Mann an ihren Lippen wissen, nur ich wollte sie ganz allein für mich.
Zärtlich zog ich sie noch etwas näher. Jetzt wo ich ihre Lippen gekostet hatte, wollte
ich sie gar nicht mehr loslassen. Es war ein wirklich unbeschreiblich schönes Gefühl,
das ich bis dahin noch nie zuvor so gespürt hatte. Ich konnte es mir nicht erklären,
doch gab es für so etwas überhaupt eine Erklärung?
"Wie soll jetzt noch eine andere eine Chance haben?", fragte ich amüsiert
und betrachtete ihre schönen Augen.

Evangeline

War ich dazu bereit? Alles in mir wehrte sich gegen diesen Gedanken.
Eine Bindung wie diese einzugehen...denn etwas lockeres schien er
nicht in Betracht zu ziehen. Warum konnten wir uns nicht einfach
treiben lassen...
Also sagte ich nichts, legte aber irritiert den Kopf schief, bei seiner nächsten
Frage. "Meine Vorstellung von einem Date?" Ich wusste nicht wirklich,
was er damit meinte, doch dann fiel mir die Fragerunde mit Ethan wieder ein.
"Ich weiß nicht mal mehr, was ich da von mir gegeben hab...außer,
dass ich von unserem Treffen gesprochen habe, was wirklich dumm war..."
Ich grinste etwas ertappte und strich mir eine Haarsträhne zurück.
Seine Anwesenheit machte mich ohnehin sichtlich nervös. Denn das
er mir egal war, traf definitiv nicht zu...


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01.01.2016 19:11
#133
Na
Ur-Vampir

Katherine

Sein Strahlen war gar nicht zu übersehen, aber ich konnte es mir auch
nicht verkneifen, es ist wirklich schon erstaunlich wie verliebt wir waren,
hoffentlich würde das mit der Zeit auch nicht nachlassen...es nicht zum Alltäglichen werden,
es sollte immer etwas Besonderes bleiben.
"Nun, viele hatten es schon versucht, aber immer hab ich es nicht zugelassen, konnte immer
noch ausweichen, aber bei dir konnte ich nicht anders als es zu zulassen" antwortete ich ihm lächelnd,
ja ich hatte schon viele Kerle gehabt die auf mich standen, aber ich wollte nie mehr als Freundschaft,
da ich den richtigen finden wollte, und jetzt glaube ich wirklich den richtigen gefunden zu haben.
Doch seine nächste Frage brachte mich zum Schmunzeln "Vielleicht bringt ja noch eine
andere es Zustande dich zu verzaubern...noch mehr als ich es momentan tue, wer weiß das schon?"
ja, auch wenn er und ich so sehr in einander verliebt sind, woher wissen wir, dass es nicht nur eine sozusagene
kurze Schwärmerei ist? Vielleicht, wenn er ein anderes Mädchen besser kennen lernt, könnte Ethan ja
selbige Gefühle auch für jemand anderes empfinden? Doch diese Vorstellung...ich wollte es mir gar nicht
vorstellen, dass das passieren kann, ich wollte nicht, dass eine andere ihm gefallen könnte.
Nun zog ich mich noch näher an ihn, legte meinen Kopf an seine Brust, um seinem Herzschlag zu lauschen,
es war einfach um mich geschehen.

Dylan

Ein Grinsen huschte über meine Lippen, ja sie hatte von unserem Treffen gesprochen, aber dieses mussten wir ja etwas zu früh
beenden nach meinem Geschmack. "Vielleicht meine ich ja genau das, es etwas ausweiten und verlängern, womöglich auch erweitern"
flüsterte ich ihr zu, ja ich hatte da schon so meine Ideen, hoffentlich würde es ihr gefallen,
denn das war das einzige was ich wollte, sie glücklich machen, schon etwas seltsam,
da ich mich eigentlich nie richtig festlegen wollte, war eher ein Typ gewesen der regelmäßig eine andere Frau an mich zog,
doch jetzt hatte sich meine Meinung geändert, sie hatte meine Meinung und Sicht dazu geändert.
"Komm, ich hab da schon so eine Idee" ohne sie wirklich nachdenken zu lassen, stieg ich auf Blue Jeans, zog
Evangeline vor mich aufs Pferd ehe ich auch schon mit ihr wieder den gleichen Weg nahm, wie vorhin, aber dieses Mal
etwas langsamer, um die Landschaft zu genießen.


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01.01.2016 19:50
avatar  Neyl ( gelöscht )
#134
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

"Unwahrscheinlich...", murmelte ich zurück, nahm ihre Worte aber dennoch ernst.
Ja, ich hatte mich nicht so schnell festlegen wollen, doch ich hatte nur noch Augen für sie.
Wie konnte ich mich da überhaupt auf jemanden anderes konzentrieren?
"Die Selection hat erst angefangen...aber das bedeutet nicht, dass es mich zu einem
anderen Mädchen ziehen muss. Es ist eine Möglichkeit uns nahe zu kommen. Immerhin
werden wir eine lebenslange Entscheidung treffen. Also werden wir die Zeit nutzen..."
Ich lächelte sanft, strich über ihr Haar, als sie ihren Kopf an meine Brust legte
und schloss die Augen. "Du hast mich wie ein kleiner Wirbelsturm erobert...
Und das ist bisher noch niemandem gelungen..." Ich küsste ihr Haar und drückte sie
eng an mich.

Evangeline

Sein Blick löste einige Emotionen in mir aus und er selbst spiegelte etliche davon wieder.
Er zog mich wieder auf Blue Jeans hinauf und bei dem Gedanken an unsere Zeit im
Labyrinth musste ich unwillkürlich lächeln. Ja, er hatte mich dazu gebracht befreit
und unbeschwert zu sein und dieses Gefühl wollte ich ihm gegenüber auch empfinden.
Dazu müsste ich jedoch meinen Kopf ausstellen, was zurzeit nicht so klappte, wie ich wollte.
Doch ich nahm es mir fest vor und ließ mich deshalb auf unsere Umgebung ein.
"Es ist wirklich schön hier...friedlich.", sagte ich mit einem kleinen Lächeln
und weil ich beschlossen hatte einfach meinem Gefühl zu vertrauen, lehnte ich
mich erneut an ihn und genoss die Berührungen seines Körpers.
Das er so überaus attraktiv war, verschlimmerte diese ganze Sache zusätzlich,
doch noch mehr Gefahr lag in seinem Blick, in seinem Lächeln und den Dingen
die er sagte.


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01.01.2016 20:07
#135
Na
Ur-Vampir

Katherine

Auch wenn es momentan für ihn unwahrscheinlich ist, muss es nicht heißen, dass
es ihm auch immer so gehen muss, wer weiß schon ob ich immer spannend für ihn sein werde,
was ist, wenn ich irgendwann langweilig für ihn sein sollte, nachdem er all meine Geheimnisse gelüftet hatte, alles von mir wusste?
Das war einfach die Angst die ich in mir trug, auch wenn ich ihn nicht als solchen Typen einschätze, bestand
die Möglichkeit, eine Möglichkeit die mir Angst machte.
Doch sein nächster Satz brachte mich zum Lächeln, dass es noch niemanden gelungen ist, machte mich einfach glücklich.
"Das kann ich aber von dir auch sagen...niemand hat mich je so schnell dazu gebracht, sich in mein Herz zu schleichen" gab ich nun zu und
genoss den Moment, ließ mich völlig fallen. "Ich glaube wir sollten uns etwas aufwärmen oder? So lange rum zu stehen ist wahrscheinlich im recht kalten
Wasser nicht gut oder?" fragte ich ihn daraufhin, blickte zu Ethan auf.

Dylan

Über viele Dinge dachte ich gerade nach, wie wir weiter machen sollen, wenn sie sich wirklich dazu entscheidet,
es mit mir zu probieren, sollten wir uns heimlich immer treffen? Oder wirklich abwarten, bis die Selection vorüber ist?
Aber könnte ich mich bis dorthin beherrschen? Doch lange konnte ich darüber nicht nachdenken, denn
Evangeline redete mit mir.
"Ja das stimmt, nur wer weiß, ob es ewig hier so aussehen wird...die letzten Monate wurden die Angriffe
der Rebellen immer schlimmer, sie möchten sich erheben, wie du bestimmt schon mitbekommen hast,
wollen den König stürzen, würden alles dafür tun, es ist einfach nur schrecklich wozu sie fähig sind.
Sogar unschuldige Menschen töten sie" doch da ich darüber nicht länger nachdenken wollte, versuchte
ich das Thema wieder in eine andere Richtung zu leiten, denn ich wollte die Zeit mit ihr genießen und nicht
über Politik nachdenken. "Morgen nach dem Fotoshooting wird eure erste Unterrichtsstunde beginnen,
wie man sich als Königin oder Prinzessin zu verhalten hat, ich bin schon wirklich gespannt, wie ihr alle euch so anstellen werdet,
und zum Glück können Ethan und ich euch zusehen" ein leichtes Grinsen
kam über meine Lippen, als ich daran dachte.
Nach einigen Minuten zeigte sich dann auch schon wieder das Schloss, wir sollten jetzt drauf achten, dass uns keiner sieht, weswegen ich den Weg nahm, den die Mädels
nicht gehen dürften, sodass uns keiner sehen würde, ritt zu den Stallungen um abzusteigen, half Evangline vom Pferd.


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01.01.2016 20:50
avatar  Neyl ( gelöscht )
#136
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

Kurz hatte ich das Gefühl etwas würde sie bedrücken, doch jetzt lächelte sie
mich wieder an und augenblicklich war jede Sorge verschwunden.
Auch ihre Worte waren eine Wohltat für meine Seele.
Das ich selbst durch die Hitze, die sie in mir verursachte nicht fror,
grinste ich leicht, ehe ich ihr zustimmte. Doch meine Gedanken behielt
ich lieber für mich. Behände hob ich sie auf meine Arme, trug sie
zurück an Land und setzte sie behutsam auf der Decke wieder ab.
Schnell hatte ich ihr ein großes Handtuch besorgt, dass ich über ihre
Schultern legte, damit sie nicht froh. Ich selbst rubbelte mich schnell ab und
zog mir meine Klamotten wieder an. Meine Höflichkeit siegte in diesem Moment
mal wieder. Doch ich wollte sie auch so behandeln, wie sie es verdient hatte. Denn für mich war sie schon meine Prinzessin.
Deshalb setzte ich mich wieder zu ihr und kümmerte mich weiter um ihr Wohlbefinden.
"Möchtest du noch etwas trinken?", fragte ich sie und lächelte sie. Ihr Anblick war
einfach bezaubernd.

Evangeline

Selbst ich hatte von den Rebellen gehört -natürlich-, hatte allerdings nicht viel
Ahnung von solchen Dingen, weshalb ich lieber schwieg um das nicht allzu deutlich
zu machen. Und Dylan griff sogleich ein neues Thema auf, auch wenn mich die
Aussicht darauf nicht sonderlich begeisterte.
"Das heißt ich muss mich nicht nur vor den anderen Mädchen, sondern auch
noch vor euch zum Narren machen?", seufzte ich, als wir auch schon das
Schloss in Sicht kommen sahen und Dylan mir vom Pferd half. Ich ließ
es einfach zu, nur damit ich seine Berührung spüren konnte.
hier fühlte ich mich sogleich wieder viel bedrückter, doch ich drängte
dieses Gefühl schnell zurück. Immerhin hatte ich dem jungen Prinzen etwas
versprochen und ich hielt mich an meine Versprechen.
"Willst du mich wieder durch das Labyrinth jagen?", fragte ich amüsiert, als er
Blue Jeans in den Stall zurückführte und ich mich von dem Hengst verabschiedet hatte.


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01.01.2016 21:11
#137
Na
Ur-Vampir

Katherine

Sein Grinsen entging mir nicht, über was er wohl gerade wieder nachgedacht hatte?
Es wwar mir ein Rätsel, doch darüber machte ich mir nicht weiter Gedanken, sondern hielt mich augenblicklich
fest, als Ethan mich auf seine Arme nahm. Jetzt war es nicht nur sprichwörtlich, sondern wortwörtlich, dass er mich
auf Händen trug.
Mit dem Handtuch, dass er mir um die Schultern hing, rieb ich mich etwas trocken, ehe ich mir auch schon
wieder mein Kleid überzog, als er ebenfalls seine Kleider wieder anzog, zu gerne hätte
ich weiter mit ihm nur in Unterwäsche hier verbracht, auch wenn ich glaubte, dass er das nicht nur tat, um
sich nicht zu erkälten, aber ich wollte darüber nicht nachdenken, ich wollte über nichts
nachdenken, einfach nur seine Nähe genießen. Etwas rückte ich zu ihm, ehe ich auch schon den Kopf
auf seine Frage hin schüttelte "Nein, momentan nicht, aber ich lasse dich es sofort wissen, wenn es der
Fall sein sollte" ein Lächeln kam über meine Lippen, denn es war wirklich süß von ihm, aber wahrscheinlich tat er es auch
wegen seinen guten Manieren.
"Bis jetzt war der Tag mit dir einfach wunderschön, ich hoffe, dass ich das in naher Zukunft öfter mit dir genießen kann" dabei
sah ich zu ihm auf, in seine schönen blauen Augen blickend. Er war einfach perfekt, ein wahrer Traumprinz.
Die Sonne ging so langsam unter, der Himmel leuchtete schon fast, in etlichen Farben, die Sonne spiegelte sich im Wasser, das
Licht wurde vom Wasser reflektiert, einfach zu schön.

Dylan

Ihre Frage brachte mich wirklich zum Schmunzeln, ja, wir Prinzen durften natürlich zuschauen,
wie sie sich anstellen, dagegen konnten sie rein gar nichts tun, sie könnte sich zwar krank melden,
aber da es alle 3 Tage statt findet, kann sie sich nicht jedes Mal davor drücken.
"Ja, das heißt es, aber so schwer wird der Unterricht nicht sein, das kann ich dir garantieren,
ihr lernt mit schweren Entscheidungen umzugehen, lernt etwas über die Politik, ebenso Manieren,
wie ihr mit dem Volk umgeht, all so Sachen" erklärte ich ihr und
beobachtete Evangeline ein wenig, ehe ich ihr auch schon auf die nächste Frage antwortete,
"Hm, verlockende Aussicht, aber nein, heute werden wir etwas anderes tun, denn
wir haben noch längst nicht das ganze Labyrinth erkundet und es gibt noch vieles zu entdecken,
was ich dir zeigen möchte" ich hoffte sie damit neugierig zu machen, nahm ihre Hand und lief auch schon
zum Labyrinth, um mit ihr dieses zu betreten. Hoffentlich würde ich auf Anhieb die Stellen finden,
dich ich finden möchte.


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01.01.2016 21:42
avatar  Neyl ( gelöscht )
#138
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

"Das kannst du", versicherte ich ihr lächelnd und erwiderte ihren tiefen Blick.
Ich stützte meine Hand hinter ihr ab, so dass ich ihr jetzt sehr nahe war,
während wir den Sonnenuntergang beobachteten. Immer wieder warf
ich einen Blick in ihr Gesicht, dass sich golden färbte im Schein der
untergehenden Sonne. Sie sah einfach wunderhübsch aus.
Es fiel mir schwer den Blick von ihr zu lösen, und ertappte mich immer
wieder dabei zu ihr hinüber zu sehen. Vorsichtig griff ich nach ihrer Hand
und hielt sie sanft in meiner. Vermutlich ließ ich alles zu intim werden,
doch es fühlte sich einfach richtig an.

Evangeline


Also alles Dinge, für die ich nicht geboren war. Ich seufzte innerlich auf.
Ob Dylan überhaupt noch Interesse hätte, wenn er mein wahres Ich sehen würde?
Ohne Prinzessinenkleider, Makeup und den eleganten Frisuren?
Einfach frei herumlaufen, meiner Arbeit nachgehen und nicht darüber
nachdenken, ob meine Haare noch richtig lagen?
All diese Dinge konnte er überhaupt nicht beurteilen, auch wenn er sich
scheinbar Mühe gab mich mit diesen Augen zu sehen...
"Tatsächlich?", fragte ich und hob belustigt eine Augenbraue, ehe er meine
Hand nahm und mich mit sich zog. Die Sonne ging langsam unter, dennoch
hatte ich Angst, dass uns jemand sehen konnte. Ich versuchte erneut mich
vor all dem zu verschließen und ließ mich einfach mitführen.
Im Labyrinth selbst fühlte ich mich wieder um einiges unbeobachteter.
Die hohen Hecken boten uns vermutlich einen sicheren Schutz.
Doch langsam wurde ich wirklich neugierig, was er mir zeigen wollte.


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01.01.2016 22:11
#139
Na
Ur-Vampir

Katherine

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde wieder stärker, als Ethan mir nun wieder näher war,
als er eine Hand hinter mir abstützte, aber es war ein sehr schönes Gefühl, weswegen
ich nichts sagte, sondern einfach lächelte.
Des öfteren konnte ich es einfach nicht lassen, Ethan zu beobachten, doch ich war nicht
der einzige, der es nicht lassen konnte, den jeweils anderen anzusehen, was mich zu einem kleinen
Schmunzeln brachte. Während ich nun aber wieder den Sonnenuntergang beobachtete,
bemerkte ich gar nicht richtig, dass er nach meiner Hand griff, da er wirklich vorsichtig war, doch
als ich es bemerkte, fing ich an über seine Hand zu streicheln.
"Weißt du...übermorgen ist mein Geburtstag..." fing ich an und sah zu ihm rüber
und wusste nicht ob ich weiter machen sollte "Denkst du, du wirst ein wenig Zeit finden, mit
mir zu feiern?" fragte ich vorsichtig, da ich nicht wusste, ob ich es ihn überhaupt hätte fragen sollen.

Dylan

"Ja tatsächlich" grinste ich sie an und konnte es mir einfach nicht verkneifen etwas zu lachen.
Das Labyrinth war wirklich groß und verzweigt, weswegen ich mir wirklich schwer tat den richtigen Weg
zu finden "In der Mitte, ebenfalls in jeder Ecke ist etwas besonderes zu finden, um ehrlich zu
sein möchte ich dir jedes zeigen, aber ich weiß nicht, ob wir das alles in dieser Zeit schaffen, weswegen ich dir das Besonderste
zeigen möchte, das in der Mitte, aber auch das schwierigste zu finden" gab ich zu, doch konzentrierte mich
auch schon wieder auf den Weg.
Nach einigen Minuten hatte ich den richtigen Weg immer noch nicht gefunden, der Mond war auch schon zu sehen, dieser war zwar noch nicht besonders
hoch am Himmel, aber trotzdem war es schon am dunkel werden, doch so wurde es auch immer schwerer mich zurecht
zu finden.


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01.01.2016 22:28
avatar  Neyl ( gelöscht )
#140
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

"Du hast Geburtstag?", fragte ich nach und lächelte sie an.
"Aber natürlich werde ich mir dafür Zeit holen.", sagte ich selbstverständlich
und erwiderte die Streicheleinheiten ihrer Finger. Jetzt wo sie es erwähnt hatte,
verspürte ich sogar den Drang etwas Besonderes für sie vorzubereiten.
In meinem Kopf malte ich mir schon einige Dinge aus, die ihr Gefallen könnten.
Vielleicht würden sich auch Dylan und Evangeline anschließen.
Irgendwie gefiel mir die Vorstellung von uns Vieren. Immerhin schienen
die beiden Mädchen sich sehr gut zu verstehen, was mir ziemlich wichtig war,
immerhin bedeutete mir Dylan eine ganze Menge.
Die letzten Sonnenstrahlen verblassten langsam und ich ließ mich auf die
Decke zurücksinken und deutete ihr an mir zu folgen.
Streckte meinen Arm aus, so dass sie sich hineinlegen konnte, wenn sie denn wollte.

Evangeline

Meine Neugierde wuchs weiter, doch scheinbar fiel es Dylan schwer den
richtigen Weg zu finden und ich musste immer breiter schmunzeln.
"Nachher finden wir hier nicht mehr raus", lachte ich und genoss
es einfach, dass er meine Hand weiter in seiner hielt.
Mittlerweile war es wirklich schwierig etwas zu erkennen,
weshalb mein Scherz vermutlich noch berechtigte Sorge werden könnte.
Der Tag war ohnehin viel zu schnell vergangen und ich fürchtete jetzt sogar um
dessen Ende. Denn wenn dies das einzige Mal bleiben sollte, dann ..
nun dann wollte ich es wenigstens auskosten.


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01.01.2016 22:47
#141
Na
Ur-Vampir

Katherine

"Ja, ich wusste nicht, ob ich es dir sagen sollte, da ich
mich nicht in den Vordergrund stellen wollte, nicht möchte,
dass du mich bevorzugst, zumindest nicht zu sehr, da andere ja schließlich auch während der Selektion
Geburtstag haben..." antwortete ich ihm und genoss seine Streicheleinheiten, doch
seine Antwort brachte mich wieder um Lächeln, dass er sich Zeit für mich nehmen würde,
war einfach eine zu schöne Vorstellung.
Nachdem es nun dunkel war und der Mond am Himmel schien betrachtete ich nun den Mond,
das erinnerte mich an früher, als ich klein war. Immerzu hatte ich draußen geschlafen um
den Mond zu beobachten.
Erst als Ethan sich nach hinten fallen ließ und sein Arm ausbreitete, legte ich
mich in diesen und meinen Kopf auf seine Brust, wieder seinen Herzschlag zu hören, war wirklich
wunderschön.

Dylan

Es war mir so langsam wirklich peinlich den Weg immer noch nicht gefunden zu
haben, weswegen ich mir verlegen und peinlich berührt den Kopf kratzte.
"Nun...wenn es nötig sein wird, kann ich auch auf eine der Hecken klettern, um den Weg zu suchen"
grinste ich sie nun an und fing an über ihre Finger zu streicheln.
Doch nach einer Weile hatte ich den Weg endlich gefunden. In der Mitte des Labyrinths, war ein riesiger Springbrunnen,
auf diesem waren Kerzen verteilt, angezündet, ebenfalls Rosenblätter schwammen auf dem Wasser,
um den Brunnen herum waren Kissen und Decken verteilt, alles war romantisch gestaltet, hoffentlich würde
ihr das gefallen.
"Und? Wie gefällt es dir?" fragte ich lächelnd und sah gespannt zu ihr runter. Mein Herz fing an schneller zu schlagen vor Aufregung.


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01.01.2016 23:17
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#142
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

"Es muss ja niemand davon erfahren, wenn du nicht möchtest. Außer natürlich
der innere Kreis", zwinkerte ich ihr schelmisch zu. Als sie jetzt in meinen
Armen lag, fühlte sich alles richtig an. Das sie es war, die hier bei mir lag
und keine andere. Ich konnte mir zurzeit nicht mal vorstellen eine andere
auch nur länger anzusehen. Nicht neben ihr...
Sie war einfach perfekt für mich. Bis jetzt zumindest und ich hoffte
meine Einschätzung würde sich weiterhin bewahrheiten.
Ich strich ihr geistesabwesend über den Arm und betrachtete die Sterne
über mir. Bisher hatte ich mir für solche Dinge kaum Zeit geholt und es
war ohnehin etwas anderes mit jemandem zu teilen. Und wenn dieser
jemand auch noch die Frau war, deren Herz mal erobern wollte, dann
war es perfekt...So wie jetzt.

Evangeline

Da war wieder sein unbeholfener Charme, der mich von Anfang an
in den Bann gezogen hatte. Die Tatsache, dass er so normal war,
so ungezwungen und einfach nach seinen Gefühlen handelnd.
"Wenn würde ich auf die Hecke klettern", zwinkerte ich, doch scheinbar
schien er jetzt den Weg erkannte zu haben, also folgte ich ihm weiter
und nach ein paar weiteren Biegungen blieb ich jetzt überrascht stehen.
Es war...unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass ich der Typ für
so etwas war, doch scheinbar war ich es doch. "Es ist unheimlich schön",flüsterte
ich, sah zu ihm hoch und lächelte ihn aufrichtig an. Ich ging etwas näher und betrachtete
die Kerzen und die schwimmenden Rosenblätter von nahem.
"So etwas hat noch nie jemand für mich gemacht...", sagte ich und drehte mich
zu ihm um. Ich lehnte mich gegen den Brunnen und ließ meine
Hand übers Wasser gleiten, ehe ich sie in seine Richtung ausstreckte.
"Komm", flüsterte ich und blickte ihm sanft in die Augen.


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01.01.2016 23:30
#143
Na
Ur-Vampir

Katherine

"Ja das wäre am besten" lächelte ich ihn an und dachte darüber nach, was wir wohl
übermorgen dann machen könnten, es muss ja etwas sein, was die anderen nicht mitbekommen,
ebenfalls sollte es zu einer Zeit sein, wo die Mädels Ethan womöglich nicht vermissen würden.
Ob es richtig war, was wir gerade taten, hoffte ich sehr, nur weil es sich gut anfühlte,
hieße das ja nicht, dass es auch richtig ist. Während ich seinem Herzschlag lauschte, beobachtete
ich die Sterne, konnte es immer noch nicht glauben, dass er mir meinen Wunsch erfüllt hatte,
es war einfach zu schön um wahr zu sein.
"Hat deine Mutter dir gesagt, was es für ein Fotoshooting morgen sein wird? Also werden es verrückte Posen sein,
gibt es irgendein Thema, Hintergründe oder was auch immer?" fragte ich neugierig, als mir
das Shooting einfiel, was morgen nach dem Frühstück statt finden sollte.

Dylan

Es schien so, als würde es ihr gefallen, was mich wirklich erleichtert ausatmen ließ, da
sie ja eher ein Mädchen war, dass sich die Hände schmutzig macht, hatte ich zuerst Zweifel,
dass ihr so etwas gefallen könnte, aber zum Glück schien es ihr zu gefallen, weswegen ich ihr zu Brunnen folgte, als
sie ihre Hand ausstreckte. Ihrem sanften Blick konnte ich einfach nicht widerstehen und erwiderte diesen.
"Ich bin wirklich froh, dass ich nicht völlig ins Leere gegriffen hab, mit dieser Überraschung" hauchte ich ihr zu und fuhr mit den Fingerspitzen etwas über das Wasser,
es war nicht eiskalt, aber auch nicht wirklich warm, einfach angenehm.
"Ist es nicht wunderschön während wie sich der Mond im Wasser spiegelt?" fragte ich sie nun
und blickte etwas nach oben, schaute mir den Himmel an, der mit vielen Sternen geschmückt war.


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01.01.2016 23:59
avatar  Neyl ( gelöscht )
#144
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Neyl ( gelöscht )

Ethan

Der Mond schien hell auf uns herunter und ich zog sie noch ein wenig enger,
weil es langsam anfing aufzufrischen. "Nein, ich werde von diesen ganzen Sachen
oft genauso überrumpelt wie ihr.", gab ich zu und grinste leicht.
"Aber ich werde in Erfahrung bringen was übermorgen geplant ist. Und danach
werden wir uns richten. Wäre es dir recht, wenn wir die beiden Anderen involvieren?
Also...solange das alles so klappt, wie mein Bruder es sich gedacht hat.", fügte ich
noch schnell hinzu. Man wusste ja nie, was die Beiden zurzeit trieben.
Vermutlich würde ich das auch erst morgen erfahren.
Doch die Aussicht auf einen Ausflug zu Viert hatte wirklich etwas schönes.
Auch wenn ich gerne mit Katherine alleine war. Dazu würden wir hoffentlich
noch reichlich Gelegenheit finden.

Evangeline

Ich lächelte, als er die gleiche Geste wiederholte und hob
dann ebenfalls den Kopf zum Himmel.
"Ja..", sagte ich langsam. So genau hatte ich mir über solche
Dinge noch nie Gedanken gemacht, aber hier mit ihm wirkte
ohnehin alles schöner. Als würde er mir die Augen öffnen, für
die Dinge, die ich bisher ausgeschlossen hatte. Ich lächelte leicht
und betrachtete die Sterne. "Sieh nur, eine Sternschnuppe", sagte ich
plötzlich begeistert. "Ich hab noch nie eine gesehen!"
Ich lächelte ihm jetzt ein wenig überdreht zu. "Dann darf man sich
doch etwas wünschen, oder?", fragte ich und schloss dann die Augen.
Es gab einiges, was mir spontan einfiel, doch am Ende konnte ich nur
an den jungen Mann zu meiner linken denken. Es ging einfach nicht
anders... und was ich wollte war ihn zu berühren..ihn zu küssen...
in seinen Augen zu versinken. Und das ohne die Angst, die ich verspürte.


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02.01.2016 00:22
#145
Na
Ur-Vampir

Katherine

Es wurde so langsam immer kälter, weswegen ich froh war, dass Ethan mich
noch etwas mehr zu ihm zog. Meine Arme lagen eng um ihn, so wurde mir auch schon etwas
wärmer. Dann aber musste ich spontan daran denken wie wohl sein Zimmer aussah? Zu gerne würde ich
ja mal einen Blick in dieses erhaschen, aber so schnell würde mir das wohl nicht gegönnt werden.
"Klar wäre mir das recht, wenn es den Beiden auch recht ist" antwortete ich ihm lächelnd. Der Tag übermorgen
ist ja schließlich lang, da würde ich noch einen Moment mit ihm alleine finden.
"Im Winter gehe ich auch gerne Schlittschuhfahren, der Eiskunstlauf war mein erstes richtiges Hobby gewesen,
ich wollte auch als Eiskunstläuferin berühmt werden, aber nachher hatte die Musik und die Schauspielerei mich
mehr überzeugt, trotzdem gehe ich gerne mal trotzdem Schlittschuhlaufen" erzählte ich ihm, da ich etwas
mehr von mir erzählen wollte, vielleicht ginge es ihm ja auch so, dass er mehr über mich erfahren möchte.

Dylan

Als Evangeline mich auf die Sternschnuppe aufmerksam machte, lächelte ich und schloss sofort die Augen,
um mir was zu wünschen, ich wünschte mir nichts sehnlicher als mit ihr zusammen zu sein, aber ich wusste wirklich nicht,
ob dieser Wunsch wohl wahr werden würde. Auch wenn es mir so scheint, dass Evangeline immer
offener wird, glaubte ich nicht so wirklich daran, dass sie ihre Meinung so ändern würde, wie ich es gerne möchte.
"Ich hab schon öfters eine gesehen, aber mit niemanden würde ich lieber eine sehen, als mit dir" raunte ich ihr zu und nickte auf ihre Frage hin
"Ja, darf man, aber niemanden weiter sagen, sonst geht es nicht in Erfüllung" zwinkerte ich ihr zu, doch nun kam
etwas was ich nicht erwartet hatte, einer Sternschnuppe folgte auch eine zweite, ebenso eine dritte,
es ging die ganze Zeit so weiter, bis es zu einem Sternschnuppenregen wurde, es war wunderschön, wahrscheinlich würde
man es über das ganze Land hinweg sehen.
"Wow, aber so etwas hab ich nun wirklich noch nie gesehen...es soll nur wenig vorkommen, wahrscheinlich gab es so etwas schon lange
nicht mehr" sagte ich erstaunt und hätte das zu gerne gefilmt.


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02.01.2016 01:24
avatar  Neyl ( gelöscht )
#146
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Neyl ( gelöscht )

Ethan

"Du steckt anscheinend wirklich voller Talente...", lachte ich auf.
"Um ehrlich zu sein, habe ich das noch nie gemacht!", gab ich zu. "Aber
es klingt verlockend es mit dir auszuprobieren. Auch wenn ich mich vermutlich
bis auf die Knochen blamieren werde." Ich grinste jetzt etwas breiter, zog mit der
freien Hand eine Decke heran und breitete sie über uns aus.
"Wird es dir nicht schwer fallen alles hinter dir zu lassen?", fragte ich sie jetzt leise.
Immerhin würde ich sie aus alldem herausziehen und sie sprach immer voller
Leidenschaft von diesen Dingen, die sie nun mal ausmachten.
Doch plötzlich wurde meine Aufmerksamkeit auf den Himmel gerichtet.
"Sieh nur", flüsterte ich und deutete auf die Vielzahl von Sternschnuppen,
die über den Himmel schossen. "Wow, so etwas habe ich noch nie gesehen."



Evangeline

Ich öffnete meine Augen wieder und starrte jetzt ebenfalls in den Himmel.
"Unglaublich...", flüsterte ich voller Ehrfurcht. Es war wirklich ein traumhafter
Anblick, der nicht mal mich kalt ließ. Ganz im Gegenteil sogar.
Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, doch als ich nun zu Dylan
sah, musste ich ihn nun anstarren. Das Funkeln in seinen Augen.
Mein Herz begann erneut heftig zu schlagen und ich trat einen
Schritt zu ihm. Doch augenblicklich erinnerte ich mich daran, dass ich
es nicht zulassen wollte. Doch dieser Moment, die Sternschnuppen
über uns. Der Schein der vielen Kerzen, die Rosenblätter, einfach...er.
Sollte es wirklich unser einziger Abend sein, so konnte ich ihn nicht
einfach so verstreichen lassen. Sanft legte ich meine Hand gegen
seine Brust und betrachtete ihn.


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02.01.2016 01:43
#147
Na
Ur-Vampir

Katherine

"Ach nein, wahrscheinlich gibt es viele, die viel besser sind als ich, in den Dingen
die ich tu, ich bin wirklich nichts besonderes" versuchte ich mich da raus zu reden,
da ich es wirklich nicht als Talente betrachtete.
Doch dann stellte ich mir vor, mit ihm zusammen über das Eis zu fahren, wirklich schöne
Vorstellung. "Das glaube ich nicht, es istt wirklich nicht so schwer, das einzig schwierige ist
das Gleichgewicht halten, wenn du das erst mal kannst, ist es nicht so schwer" dabei sah ich zu ihm auf, da
ich irgendwie daran glaubte, dass er es hinbekommen würde, kuschelte mich aber in die Decke, die er über uns legte.
Doch seine nächste Frage ließ mich etwas traurig werden. "Doch wird es...ich weiß selbst nicht, ob ich je drüber
hinweg kommen könnte, aber ich bin sicher, dass du meine große Liebe bist, zumindest fühlt es sich so an und ich ürde
es wahrscheinlich mein Leben bereuen, wenn ich die Selektion abbrechen würde, du bist einfach zu weit in meinem Herzen, dass ich es jetzt einfach aufgeben könnte"
antwortete ich ihm flüsternd, da ich wirklich nicht mehr ohne ihn sein wollte, komme was wolle.
Erst als er auf den Himmel deutete, sah ich auf und musste staunen, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
"Wow, ist das schön" flüsterte ich und sah mir die ganzen Sternschnuppen an, die über den Himmel regnen.
"Ob das wohl ein Zeichen ist?" fragte ich schmunzelnd und beobachtete weiter den Sternenregen.

Dylan

Hätte ich meinen Zeichenblock dabei, würde ich sofort drauf los zeichnen, ich versuchte jedes Detail in
meinem Gedächtnis zu speichern, um es morgen zeichnen zu können, oder sogar nachher noch, solange es noch
frisch ist, auch wenn ich die ganze Nacht aufbleiben müsste.
So etwas hätte ich nie zu träumen gewagt.
Die ganze Zeit war ich auf den Himmel fixiert, sodass ich zuerst nicht auf Evangeline geachtet hatte, dass sie einen Schritt auf
mich zu gemacht hat, sah erst etwas später zu ihr, musste dann aber lächeln, als ich ihre Hand auf meiner Brust spürte,
legte meine Hand auf ihre. "Dieser Moment ist wirklich einzigartig, ich bin froh, ihn mit dir teilen zu können"hauchte ich ihr zu,
während ich mich immer weiter zu ihr runter beugte, bis sich unsere Lippen wieder trafen.


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02.01.2016 01:56
avatar  Neyl ( gelöscht )
#148
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

Ihre Worte stimmten mich nachdenklich. Es war schön zu hören, wie viel
sie für mich empfand, oder zu empfinden glaubte. Das würde sich noch herausstellen.
Doch ich wollte auch nicht dafür verantwortlich sein, dass sie etwas aufgab,
dass ihr wichtig war.
Doch die Sternschnuppen zogen alle Aufmerksamkeit auf sich und ich war
fesselt von diesem Anblick. "Das wir unter einem guten Stern stehen?", fragte ich
lächelnd zurück und drückte sie etwas näher zu mir.
"Schon möglich." Ich war schon seit jeher ein ziemlich abergläubiger Mensch
gewesen und ihre Worte ließ ich mir deshalb erneut durch den Kopf gehen.
Wenn es ein Zeichen war, dann würde ich es zumindest verstehen.
Oder hatte es schon vorher verstanden, wie auch immer.

Evangeline

Schweigsam lächelte ich ihm zu, als er sich langsam zu mir herunterbeugte.
Alles geschah plötzlich wie in Zeitlupe. In seinen Augen schimmerten die
Sternschnuppen, während wir uns langsam aus uns zu bewegten, ich in
seinen Augen versank und meine Augen erst schloss, als sich unsere Lippen
berührten. Zärtlich suchten sich unsere Zungen den Weg, umkreisten sich,
neckten sich, genossen das Spiel untereinander.
Es fühlte sich einfach wunderbar an. Der Kopf frei, das Herz rasend,
meine Hände, die durch seine Haare glitten und dann über seinen Brustkorb
zu seinem Bauch wanderten. Automatisch fanden sie den Weg unter sein Shirt
und ertasteten die fein definierten Muskelpartien. Unser Kuss wurde intensiver,
sehnsüchtiger und es hätte nicht perfekter sein können.


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02.01.2016 02:06
#149
Na
Ur-Vampir

Katherine

Seine Frage brachte mich zum Lächeln, ehe ich aber auf diese nickte,
ich hatte schon immer an solche Zeichen geglaubt, vielleicht war es Schicksal,
dass wir uns getroffen haben, es klang zwar kitschig, aber vielleicht
waren wir wirklich dazu bestimmt zusammen zu sein. Hoffentlich würden sich
keine Steine sich auf unseren Weg legen.
Nach einigen Minuten hörte der Sternenregen auf, weswegen ich nun wieder zu ihm sah, anstatt
in den Himmel.
"Schöner hätte unser Date nicht sein können, es war wahrlich der schönste Tag in meinem
Leben" gestand ich ihm, streichelte währenddessen wieder über seine Brust.

Dylan

Es gab kein schöneres Gefühl, als das, was Evangeline mir gerade schenkte, dieser Kuss
war wirklich was besonderes, am liebsten würde ich die Zeit einfach anhalten, sodass
dieser Moment nicht mehr enden würde. Der Regen hörte langsam wieder auf, was mich aber nicht dazu bewegte mich wieder von ihr zu lösen.
Ihre Hand wanderte unter mein Shirt, zu meinen Muskeln, was mich etwas zum Schmunzeln brachte,
was sie kann, kann ich auch, war mein Gedanke, weswegen ich meine Hand auch unter ihr Shirt wandern ließ,
aber ihr dabei in die Augen blickte, um daraus abzulesen, ob sie das auch wirklich möchte, wenn nicht würde ich
meine Hand wieder entfernen. Unser Kuss wurde immer intensiver, sehnsüchtiger aber auch leidenschaftlicher,
als würde es unser letzter sein, weswegen ich mich auf den Brunnenrand setzte, um sie auf meinen Schoß zu ziehen.


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02.01.2016 02:39
avatar  Neyl ( gelöscht )
#150
Ne
Neyl ( gelöscht )

Ethan

Als sie zu mir sah, war ich wieder in ihrem Blick gefangen. Was hatte sie
nur an sich, dass sie mich so fesselte? Doch die Antwort gab mir mein Herz schon.
"Es war wirklich wunderschön..", flüsterte ich zurück und legte meine Hand auf ihre
Wange. "Besser hätte es gar nicht laufen können..."
Ich richtete mich jetzt wieder etwas auf. "Wäre es dreist, dich nach
einem weiteren Kuss zu fragen?", sagte ich leise und lächelte sie an,
den Blick auf ihre Lippen gelegt, ehe meine Augen wieder zu ihren wanderten.

Skyler

Als seine Hände unter mein Kleid [xD] wanderten, ließ ein Schauer über meinen Rücken
und ich drängte mich noch etwas enger zu ihm, ließ mich bereitwillig auf ihn ziehen ohne
unsere Lippen voneinander zu trennen, denn wir schienen beide genau das zu brauchen.
Das zu wollen...Auch meine Hände wollten mehr von ihm erkunden und so strichen meine
Finger zärtlich über seinen Oberkörper. Er fühlte sich fantastisch an und ich konnte nicht
genug davon bekommen. So etwas hatte ich zuvor nie erlebt. Nicht so, nicht mit dieser
Intensität, nicht mit dieser Leidenschaft und dieser unerklärlichen Sehnsucht.
Als ich seinen Blick bemerkte, lächelte ich nur in den Kuss hinein und zeigte ihm mehr
als deutlich, dass ich das hier genauso wollte wie er.


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