Tyler

"Ein Talent musst auch du mir zugestehen." grinste ich, als wir wieder
in meinem Wagen saßen. "Wir brauchen noch neue Abendkleidung.
Schließlich können wir nicht wieder das selbe anziehen!", meinte ich überzeugt
und fuhr den selben Laden an, den wir schon einmal aufgesucht hatten.
Mittlerweile fühlte ich mich fast heimelig hier. Alles sah einfach so einladend aus.
"Aber ja, wir haben wirklich verdammt viel Glück"

Isabelle

Ich war deutlich nervös vor dem heutigen Abend. Ich freute mich
Christian wieder zu sehen, hatte aber keine Lust Conner in die Arme
zu laufen, was zwangsläufig auf seiner eigenen Party passieren würde.
Doch ich klammerte mich an dem Gedanken fest, Christian wiedersehen zu können.
Nur für ihn machte ich mich so zurecht. Ich versuchte etwas in der Mimik meines
Vaters abzulesen, doch noch immer war ich völlig ahnungslos, was er jetzt vorhatte.
Als wir bei den Tates ankamen, wurden wir augenblicklich von Mr.und Mrs. Tate begrüßt.

Tyler

Amüsiert grinste ich, als sie mich so offen an flirtete.
"Ja, aber in diesem bist du genauso gut.", gab ich zurück und
folgte ihr dann in den Laden. Wieder legte sich ein leichtes Grinsen
um meinen Mund, als sie das sagte.
"Du willst dich also tatsächlich von mir beraten lassen?", feixte ich.
"Nun gut, jeder sucht für den Anderen das heutige Outfit aus!"

Isabelle

Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich Christian bemerkte, doch nach
außen hin wirkte ich desinteressiert und mied seinen Blick.
Es war wirklich zu albern, was wir hier veranstalten mussten,
besonders weil mir einige wichtige Fragen auf der Zunge lagen.
Doch das würde wohl warten müssen. Ich folgte meinen Eltern
hinein, als auch schon Conner auf uns zukam. Ich begrüßte ihn
lächelnd und ließ seinen Wangenkuss über mich ergehen.
Zum Glück widmete er sich dann aber meinen Eltern und ich
verschwand unauffällig in der Menge.

Tyler

Was hatte ich mir da nur eingebrockt...Die Vielzahl an Kleider
überforderte mich zusehends. Vermutlich würde sie in allem wunderschön
aussehen. Ich blieb vor einem roten Kleid stehen. Oh ja, das war es!
Genau dieses Kleid wollte ich an ihr sehen.
Als sie auch schon kam, reichte ich es ihr grinsend und nahm
die Sachen entgegen, die sie auf den Armen trug.
"Sollte es dir nicht gefallen kannst du dir natürlich immer noch ein
anderes aussuchen, aber ich möchte dich mindestens einmal darin sehen!", zwinkerte
ich ihr kokett zu, ehe ich in einer Kabine verschwand und 5 Minuten später hinaus trat.
Saß wie angegossen.

Isabelle

Zu allem Unglück hatte ich jetzt auch Christian aus den Augen verloren.
Doch zum Glück dauerte es nicht lange und ich entdeckte ihn in einer Ecke sitzend.
Wie gerne wäre ich jetzt zu ihm gegangen, hätte ihm geküsst und nie wieder los gelassen.
Durch meine Schwärmerei jedoch war mir nicht aufgefallen, dass Conner sich genähert
hatte und mich sogleich besitzergreifend an der Hüfte zu sich zog um mich augenblicklich
in einen Tanz zu verwickelnd. "Ich mag es nicht, wenn du andere Männer so ansiehst...",
flüsterte er mir zu und mir entging der bedrohliche Tonfall in seiner Stimme nicht.
Ich wollte jedoch nicht, dass er Chris in sein Visier nahm und lächelte deshalb unschuldig.
"Was meinst du?",fragte ich und überlegte mir, wie ich ihn ablenken konnte.

Tyler

Ich betrachtete mich kurz im Spiegel, mir gefiel, was sie ausgesucht hatte. Ich sah
wahrlich ganz verändert aus. Kleidung machte eben doch Leute.
Als ich ihre Stimmte hörte, drehte ich mich zu ihr um und konnte sie einfach nur
anstarren. "Wow", sagte ich, ging auf sie zu und küsste sie plötzlich.
Kopfschüttelnd zog ich mich zurück und grinste entschuldigend.
"Tut mir Leid, es ist...einfach über mich gekommen."
Was tat ich hier nur? "Das nehmen wir mit!", grinste ich und
ging zurück in die Kabine. Lächelnd zog ich mich erneut um,
nahm ihr das Kleid ab, als sie wieder hinaustrat und bezahlte
alles.

Isabelle

Tate war noch offensiver als ohnehin schon und ich musste mich
wirklich zusammenreißen, ihm keine Ohrfeige zu verpassen.
Gott, wie konnte mein Vater nur wollen, dass ich diesen Kerl heiratete?
Er zog mich noch näher heran und übertriebenes Parfum stieg mir in die Nase.
Ich versuchte Christian auszumachen, doch er saß nicht mehr an seinem
vorherigen Platz. Ich hustete gekünstelt und befreite mich aus seinem Griff.
"Ich brauche etwas zu trinken." Doch er ließ sich dadurch nicht abschütteln
und folgte mir, als ich mir ein Glas Champagner nahm.

Tyler

Ja, es wurde wieder Zeit, dass wir in unsere Masche zurückkehrten und das
treue Ehepaar spielten, weshalb ich ihre Hand feste ergriff und wir uns auf den
Weg in das Hotel machten. Wir waren schon ziemlich spät dran, weshalb wir
uns mit dem fertig machen beeilten und eine halbe Stunde später wieder im Wagen saßen.
"Du siehst wirklich toll aus.", lächelte ich ihr zu, ehe ich den Wagen startete.
"Ich hoffe dieser Christian wird uns keinen Ärger machen..."
Ich war jetzt doch nervös, versuchte jedoch nach außen hin unbeschwert zu erscheinen.
Man durfte uns nichts anmerken lassen.

Isabelle

Ich versuchte weiterhin einen gewissen Abstand zwischen uns zu bekommen,
hielt mich an meinen Glas fest, als wäre es ein Puffer, der ihn von mir abhalten konnte.
Er wirkte so siegessicher, dass ich nach meinem Vater Ausschau hielt um eine mögliche
Reaktion von ihm zu bekommen, doch dieser sprach mal wieder mit irgendeinem seiner
Partner und hatte natürlich keine Ahnung, in was für einer unangenehmen Situation
sich seine Tochter befand. Offenbar bemerkte es auch Tate. Er wandte sich an meine
beiden Bodyguards und ergriff das Handgelenk der Beiden.
Bezahlte er sie etwa gerade, damit sie sich zurück zogen? Ganz offenbar, denn
einen Moment später verschwanden sie.

Tyler

"Das hättest du mir auch gleich sagen können.", erwiderte ich lächelnd und parkte
den Audi neben den anderen Luxusschlitten. "Aber wenn du möchtest könnte ich es dir
irgendwann ja mal beibringen." Es war für mich keine große Sache und das zeigte ich ihr
auch, indem ich auch jetzt dieses Thema nur kurz anschnitt.
"Also, bereit?", fragte ich sie, warf einen Blick in den Rückspiegel und atmete noch
einmal tief durch. Ich redete mir ein, dass gar nichts schief gehen konnte...

Isabelle

Ich fragte mich wirklich, was er vorhatte und als er sich wieder
zu mir umdrehte legte sich ein misstrauischer Ausdruck auf mein
Gesicht. "Jetzt hast du ein wenig Ruhe", grinste er unschuldig, doch
ich kaufte ihm diese Nummer nicht ab, trotzdem versuchte ich mich an
einem Lächeln. "Ich habe dich noch nie wirklich herumgeführt oder?", fragte
er jetzt und ehe ich antworten konnte, hatte er nach meiner Hand gegriffen
und zog mich hinter sich her. Das letzte was ich wollte, war mit ihm alleine zu sein!
Er verließ den Saal mit mir im Schlepptau und zog mich mit hinaus in den Garten.
Warum feierten wir eigentlich nicht hier draußen, ging es mir durch den Kopf,
doch schnell konzentrierte ich mich wieder auf die jetzige Situation.
"Ich wollte nur einen Moment mit dir alleine sein, ehe dein Vater unsere Hochzeit
verkündete..", sagte er plötzlich und ließ einen anzüglichen Blick über mich gleiten?
"Was?", rutsche es entsetzt aus mir heraus, doch er ließ sich nicht beirren, kam
noch näher zu mir und ich wich zurück, knallte mit dem Rücken aber gegen
eine hohe Balustrade, so dass ich jetzt zwischen seinen Armen gefangen war,
die er links und rechts neben mir abgestützt hatte. Was zum Teufel sollte ich jetzt tun?
Am liebsten tot umfallen!

Tyler

"Ich würde sagen, dass es so am besten ist. Schließlich müssen wir uns sicher sein,
dass sie überhaupt da ist. Und einen geeigneten Ort ausfindig machen, immerhin wollen
wir nicht, das jemand verletzt wird und alle unbeschadet hinauskommen."
Ich ergriff kurz ihre Hand, drückte sie, ehe ich ausstieg und ihr dann die
Beifahrertür aufhielt. Ganz Gentlemenlike eben.
Ich ließ sie bei mir einharken und zusammen gingen wir auf den
Eingang zu. "Siehst du sie?", fragte ich, als wir uns im Inneren befanden
und ich sie nicht sofort entdeckte.

Isabelle

"Lass mich gehen Conner...", sagte ich und versuchte ihn von mir
zu drücken. Doch dieser Kerl war einfach unfassbar und reagierte darauf überhaupt nicht.
Ich spürte wie seine Hand mein Kleid hinauf schob und wurde jetzt energischer,
doch er drückte einfach seine Lippen auf meine und gerade als ich die Hand erhob um ihn zu schlagen,
spürte ich, das er weggerissen wurde. Ich blinzelte, als plötzlich mein Vater vor mir stand und
Tate nicht gerade freundlich anblickte. Dieser wirkte entsetzt und versuchte ihm eine Ausrede
aufzuhalsen. "Mr.Tate. Dies mag vielleicht ihr Haus sein, aber bevor ich es nicht sage, werden
sie ihre Finger von meiner Tochter fern halten." Conner nickte und verließ wütend den Garten.
Mein Vater blickte mich an, zögerte kurz ehe er sprach.
"Du solltest dich etwas zurecht machen, ehe du wieder reinkommst."
Er drehte sich um und jetzt erst entdeckte ich Christian der in einiger Entfernung zusah.
Überrascht sah ich, wie mein Vater ihm die Hand reichte.
"Passen sie auf sie auf", hörte ich leise, ehe er Tate folgte.

Tyler

"Schon möglich...", gab ich zurück und versuchte weiterhin sie unauffällig zu erhaschen.
Auch Hamilton junior konnte ich nirgendwo ausmachen. Vielleicht hatten sie sich ja zurück gezogen?
Es würde problematisch werden ihn von ihr weg zu locken. Denn auf einen Zweikampf wollte ich
es nicht ankommen lassen, besonders weil unsere Tarnung nicht auffallen sollte.
"mischen wir uns etwas unter die Leute", lächelte ich ihr zu und führte sie sanft mit mir.

Isabelle

Ich sah auf seine Hand, ergriff sie und hatte den Abstand
über uns plötzlich schnell überwunden. Sehnsüchtig legte ich meine Lippen auf seine.
Es war mir egal, wie gefährlich das war, denn auch wenn mein Vater ihm quasi die
Verantwortung übergeben hatte, so hatte dies nichts zu heißen, doch ich konnte nicht anders.
Dieser widerliche Tate...Ihn wollte ich nicht, nein. Ich wollte nur Christian.

Tyler

Noch immer keine Spur von ihr. Doch endlich sah ich zumindest Mr.Hale und
machte sie unauffällig darauf aufmerksam. Wenn er hier war, war sie Chance
höher, dass auch Isabelle nicht weit weg war. Ich nutzte die Gelegenheit um mich
etwas mit dem Haus vertraut zu machen. Auswege und Fluchtwege zu verinnerlichen.
Ich bewegte mich in die Richtung, aus der ihr Vater gerade gekommen war und
warf einen unauffälligen Blick in den Garten. "So, so", murmelte ich und kehrte zu
Katherine zurück. "Sie ist da...und es geht ihr gut...richtig gut würde ich meinen...", grinste ich
unverhohlen.

Isabelle

Oh ja, all das hier war nicht mit dem zu vergleichen, wie Tate mich berührt hatte.
Schauer ja, doch diesmal angenehme, erregte.
Als wir uns lösten und er sich zu meinem Ohr beugte, dachte ich kurz einen Schatten
wahrgenommen zu haben, doch seine Worte ließen mich rasch zu ihm sehen
und als ich wieder hinblickte, konnte ich nichts verdächtiges erkennen.
Ich verarbeitete seine Worte in meinem Kopf und sah dann lächelnd zu ihm auf.
Aus ihm sprach so viel Ehrlichkeit, dass ich nicht anders konnte, als ihn strahlend
anzusehen, doch etwas in meinem Inneren sträubte sich noch, es zu erwidern.
Vermutlich weil ich einfach so unerfahren war.
"Etwas schöneres könntest du mir nicht sagen...", flüsterte ich zurück
und legte die Hand an seine Brust. Ich wollte, dass er merkte, dass ich
es ihm zurück geben wollte, nur noch nicht so weit war.
"Wir sollten besser wieder reingehen, bevor er noch Verdacht schöpft."
Ich versuchte meine Haare zu richten und strich mit die Falten aus dem Kleid.

Tyler

"Tja, ich würde ja sagen wir lassen unseren Charme spielen, aber selbst
wenn wir nicht dieses Zwischenfall mit ihnen gehabt hätten, bezweifle ich,
dass es funktionieren würde." Jetzt tauchten die Beiden auch wieder auf
und nur ein rötlicher Schimmer auf Isabelles Wangen ließ erahnen,
was die Beiden da draußen getrieben hatten. Hier wirkten sie gleich um
einiges distanzierter.
"Irgendetwas scheint uns zu entgehen...", murmelte ich und beobachtete
die Beiden.

Isabelle

Seine Worte ließ eine angenehme Wärme durch meinen Körper strömen
und meine Wangen schienen ein wenig zu glühen, als wir hinein traten.
Am liebsten wäre ich mit ihm verschwunden, doch noch war der Abend nicht
vorüber und meine Anwesenheit wurde verlangt. Vermutlich hatte nicht mal
diese Aktion die Meinung meines Vaters geändert. Sonst hätte er das
sicherlich deutlicher ausgedrückt.
"Sollte mein Vater die Verlobung zwischen mir und Tate bekannt geben,
dann erschieß mich bitte.", murmelte ich ihm zu.
"Du hast doch eine Waffe oder?", fragte ich kokett.

Isabelle

Als mein Vater das Wort erhob, pochte mein Herz vor Aufregung schmerzhaft
schnell in der Brust. Ich hatte es zwar befürchtet, doch das es jetzt wirklich
geschehen sollte, wollte ich einfach nicht wahrhaben.
Auch Christian neben mir wirkte angespannt und ich löste mich von ihm
um auf meinen Vater zu zugehen. Es war einfach unfassbar, dass er es mir
gegenüber nicht mit einem Sterbenswörtchen erwähnt hatte!
Doch noch schlimmer würde das werden was jetzt kam.
Als ich fast bei ihm war, schienen meine Knie nachgeben zu wollen.
"Zwischen meiner bezaubernden Tochter Isabelle Hale und ihrem
stattlichen Verlobten Christian Hamilton."

Tyler

Verwirrt beobachtete ich das Schauspiel. Als ihr Vater ihre Verlobung verkündete,
schienen sich die beiden verliebten merklich zu versteifen und sie löste
sich von ihm, was mich noch mehr irritierte. Als er ihre Verlobung preisgab,
applaudierte die Menge und ich schloss mich ihnen einfach an.
Doch Isabelle schien plötzlich wie überrumpelt zu sein, als hätte sie
einen anderen Namen erwartet? Nun, ich musste da nicht durchblicken.
"Wir müssen es einfach wagen und auf unser Glück hoffen", wisperte ich Kathlyn nun zu.

Tyler

Plötzlich ging alles wahnsinnig schnell.
"Ja, leg das Feuer, ich werde mich um Isabelle kümmern.", raunte ich ihr zu.
Da Tate sich nicht zu beruhigen schien, kam Bewegung in der Menge auf.
Ich stellte mich Isabelle in den Weg, damit sie nicht zwischen diese beiden Hornochsen
ging und da diese sich mittlerweile einer Schlägerei hingaben, bemerkte niemand, dass ich
sie ein wenig abdrängelte. Das Auto stand südwestlich von hier, also drängte ich sie unschuldig
weiter, bis wir weit genug Abstand zu Christian bekommen hatten. Zwar durchschnitt das unseren
Plan vor ihr unerkannt zu bleiben, doch darum würden wir uns später kümmern.

Isabelle

Ich konnte es einfach nicht fassen. Erst als Christian auf mich zukam und
ein Lächeln sein Gesicht umspielte, drang die Erkenntnis zu mir durch.
Doch ehe ich ihn erreichen konnte, hatte Tate ihn brutal gegen die Wand gedrückt.
Entsetzte und voller Zorn wollte ich ihm endlich meine Meinung geigen,
als plötzlich ein Mann vor mir auftauchte und ich ihn kurze Zeit später als Tyler
erkannte. "Was?",fragte ich irritiert, doch er schob mich immer weiter, als um uns herum
die Menschen zurückdrängten um dem Kampf zu entkommen.
"Hör auf damit!", fuhr ich ihn an, als ich plötzlich kaltes Metall in meinem Rücken spürte.
"Wenn du nicht willst, dass deinem tapferen Verlobten etwas passiert, dann bist du jetzt
ganz still und kommst unauffällig mit, verstanden.", flüsterte er mir zu und ich nickte voller
Angst.

Tyler

"Gut", erwiderte ich und schubste Isabelle, die ich bereits gefesselt hatte
in den Kofferraum hinein, klebte ihr ein Stück Klebestreifen über den Mund und
schlug den Deckel zu. Es fühlte sich grässlich an ihr das anzutun, doch ich zögerte nicht,
warf mich hinters Steuer und fuhr unauffällig von dannen. Niemand achtete auf uns, niemand
hielt uns auf. Erst ein paar Ecken weiter, erlaubte ich mir wieder normal durchzuatmen.
Es hatte geklappt! Gut, nicht ganz so wie geplant, aber immerhin.

Isabelle

Dunkelheit umfing mich und das letzte was ich sah waren diese beiden
Fremden gewesen, vor denen Christian mich gewarnt hatte.
Ich hatte Angst! Unwahrscheinliche Angst und hatte das Gefühl keine
Luft mehr zu bekommen. Ich bewegte mich panisch hin und her
und geriet in Panik. Ich hatte das Gefühl jeden Moment ohnmächtig zu
werden und versuchte mich jetzt irgendwie wieder zu beruhigen.
Ich dachte an Christian. Sie hatten ein Feuer gelegt, das hatte ich noch
mitbekommen. Hoffentlich ging es ihm gut...