Eliane

Als er in mich eindrang, hielt ich mich an ihm fest und stöhnte auf, als er sich aber nur sehr sehr langsam bewegte, fing ich an mich selber zu bewegen und küsste seinen Hals weiter und biss aus versehen etwas fester, als er auf meine Klitoris fest drückte und weiter an meinen Nippel saugte.

Stefan

"Ja zu Hause ist es immer amschönsten." , lächelte ich und stand auf. "Mir gefalle alle Instrumente und ich höre dir auch gern zu, also entscheide du.", antwortete ich ihr lächelnd. "Ich hol uns Frühstück.", fügte ich lächelnd hinzu und gab ihr einen Kuss und ging dann in die Cafeteria und holte Frühstück, ging wieder zurück und legte mich zu ihr und stellte das Tablett zwischen uns.

Eliane

Als er mich biss schrie ich kurz auf, entspannte mich dann aber wieder und erwiderte den Kuss keuchend und wölbte mich ihm entgegen, als er meine Klitoris umkreiste und abrupt schnell und härter in mich stieß und krallte mich an ihm fest und bewegte mich vor Lust schreiend mit ihm.

Stefan

Ich wpnschte ihr einen Guten Appetit und fing dann an zu essen."Was wollen wir heute sonst noch so machen?", fragte ich sie dann lächelnd und trank einen Schluck Kaffee, ehe ich mir ein Stück Bröttchen in den Mund stopfte.

Eliane

Ich krallte mich an ihn und stöhnte lustvoll auf und bemerkte die Stimmen erst gar nicht. Enttäuscht keuchte ich, als er sich mir entzog und hielt mich an ihm fest und sah runter, weshalb er hier hoch geklettert ist. Ich sah das Pärchen und merkte, wie das meine Zähne hervor kamen und sich die Adern unter meinen Augen bildete. Ich schnappte mir eins seiner Shirts und zog es mir über, während ich drauf und dran war runter zu springen und beide auszusaugen.

Stefan

"Ich bin für Garten, Pool und mit den beiden was machen.", antwortete ich ihr lächelnd und strich ihr über den Kopf, ehe ich mich zurück lehnte und meinen Kaffee trank

Eliane

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, aber schaffte es nicht. "Lass mich los!", fauchte ich ihn leise n und konnte meinen Blivk kaum von beiden abwenden und mir praktisch das Wasser im Mund zusammen lief. Ich schlug leicht gegen seine Brust und versuchte mich trotzdem aus dem Griff zu wenden, auch wenn ich wusste, dass es zwecklos sind,

Stefan

Ich nickte lächelnd und stand auch auf. "Das war alles., lächelte ich und ging dann mit ihr nach draußen und hielt ihr die Tür auf und stieg dann ein um nach Hause zu fahren.

Eliane

"Fahr zur Hölle!", zischte ich leise zurück und versuchte mich weiterhin zu wehren, als er mich auf die Arme nahm, da ich zugern zu den beiden wollte. "Tut mir Leid, das ich niemanden hatte, der mir irgendwas gezeigt hat!", fauchte ich leise und merkte das die Zähne und die Adern wieder zurück gingen, da keine Menschen mehr in der Nähe war.

Stefan

"Wenn du willst, dann natürlich.", antwortete ich ihr lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann schon mal nach unten, da ich mir noch was zu trinken holen wollte.

Eliane

"Dann bring es mir bei! Und hör auf mich anzumüllen.", zischte ich und riss mich los, als er mich schüttelte. "Dann geh halt allein nach draußen!", fügte ich hinzu und ging Richtung Tür. "Du tötest Menschen weil du es willst und ich töte sie, um zu überleben.", und verließ seine Wohnung und lief zurück in den Wald, wo ich auf einen Baum kletterte und die Beine anzog, da ich nichts außer ein Shirt trug.

Stefan

Ich setzte mich hin und lächelte sie a und sah ihr zu. "Du spielst wirklich schön.", lächelte ich sie an, als sie fertig war und ging zu ihr und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Eliane

Ich blieb dort lange sitzen und dachte etwas nach. Ich kletterte langsam herunter und lief ein wenig durch den Wald, mir wurde aber langsam wirklich kalt, weshalb ich zurück lief und an seiner Tür klingelte. Ich zog mir das Shirt so weit runter wie es ging, da ich einige pfiffe manchmal hinter mir hörte oder die Blicke der Kerle mich nervten und anekelten.

Stefan

"Kann ich mir gar nicht vorstellen, schließlich konntest du damals auf der Geige schon so gut spielen.", lächelte ich sie an und nickte. "Soll ich kochen und dann essen wir mit den Kindern und machen uns mit ihnene einen schönen Abend?2, schlug ich ihr lächelnd vor und zog sie an mich.

Eliane

Ich seufzte traurig, als er gar nichts sagte und einfach wieder ging. Ich ging dann hinein und schloss die Tür hinter mir. Ich blieb dann im Wohnzimmer unschlüssig stehen und überlegte, ehe ich mich vor ihn stellte, ihm das Glas aus der Hand nahm, es selber nahm und exte. Ich setzte mich dann wortlos auf seinen Schoß und wartete eigentlich auf eine Reaktion von ihm. "Du kannst mich nicht für etwas verurteilen, wovon du keine Ahnung hast. Ich bin seit fast 400 Jahren ein Vampir und hatte seitdem niemanden, der sich um mich gekümmert hat...du hattest Stefan und was weiß ich noch für Leute, die dir helfen konnten...ich verstehe, was du willst...aber das hättest du auch in einem normalen Ton sagen können...", sagte ich leise und leicht ängstlich, weil ich nicht wusste, ob er das überhaupt hören wollte, oder mich einfach von sich schiebt und geht. "Ich will mich nicht mit dir streiten...", fügte ich hinzu und ließ den Kopf hängen.

Stefan

Ich erwiderte den Kuss lächelnd und nickte, ehe ich ihr lächelnd folgte. "Also, was wollen wir denn kochen?", fragte ich Katherina und zog sie noch an mich und gab ihr lächelnd ein paar Küsse. "Lieber Salat oder doch eher was herzhaftes mit Fleisch?", fügte ich hinzu und strich ihr lächelnd über die WAnge.

Eliane

"Ich hab dich nicht angeschrien, ich hab dich angefaucht, weil ich Hunger hatte und du mir mein Essen verwährt hast.", stellte ich klar und schüttelte den Kopf. "Ich hatte auch nicht vor das als Ausrede für mein Leben zu nehmen! Ich habe nicht gemerkt das du mir helfen wolltest, das einzige was von dir kam, was ich muss mich beherrschen, weil du mit mir in die Öffentlichkeit gehen willst. Da war kein einziges Wort von ich helfe dir.", fügte ich hinzu und stand dann traurig auf. "Ich wäre doch lieber in diesem Schiff gestorben...dann hätte ich niemanden getötet und müsste mich dafür nicht rechtfertigen...und mir von dir die kalte Schulter zeigen lassen...", fügte ich für mich selbst hinzu und ging dann zur Tür. "Ich geh raus...und schlaf irgendwo draußen...", sagte ich noch traurig und latschte nach draußen, schloss seine Tür und ging dann aus dem Haus und suchte mir eine schöne Stelle auf einer Wiese wo ich schlafen konnte, legte mich dann auf die Wiese und sah in den Himmel, wo ich die Sterne und den Mond beobachtete.

Stefan

"Gut dann machen wir beides.", lächelte ich und nickte. "Ja ich bin der Fleischfresser unter uns beiden." fügte ich dann grinsendh inzu und fing dann an aus dem Kühlschrank Fleisch zu holen, was ich anbrät und dann auch mit KAtherina half.

Eliane

Ich hasste es wenn wir uns streiten, aber konnte nix dagegen machen. Ich rollte dann in Embryostellung, um meine Beine unter das Hemd mit zu stecken, um nicht zu sehr zu frieren, schloss die Traurig und versuchte so ein wenig zu schlafen, was mir auch gelang, als ich in den Mond gestarrt hatte.

Stefan

Ich half ihr bei allen und hob sie dann auf die Theke, als sie fertig war, stellte mich vor sie und legte meine Arme um sie und küsste sie lächelnd und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Eliane

Ich wurde wach, da mir die Sonne entgegen schien. Ich öffnete die Augen und streckte mich etwas. Ich setzte mich auf und sah mich einwenig um, ehe ich mich wieder ins Gras fallen ließ und die Natur auf mich wirken ließ und mich entspannte.

Stefan

"Es ist nichts los.", antwortete ich ihr lächelnd und strich ihr über den Rücken. "Ich will dich einfach nur küssen.", lächelte ich sie an und strich ihr über die Wange und sah ab und an kurz nachdem essen, stellte mich dann aber immer wieder gleich vor sie.

Eliane

Nach einiger Zeit wurde es aber wieder kälter, weshalb ich aufstand und dann den Weg zurück suchte. Als ich an Damons Wohnung ankam, ging ich nach drinnen, da die Tür nicht abgeschlossen war. Ich lief ins Schlafzimmer und kramte in meinem kleinen Rucksack nach einer Hose, zog sie an und ging nach unten in die Küche, wo Damon saß. Ich nahm mir nur ein Glas, mit etwas Milch und setzte mich dann mit hin und trank still mein Glas.

Stefan

"Dann bekommst du das so jeden Tag.", lächelte ich sie an und nickte. "Ich liebe dich auch.", lächelte ich und erwiderte alle ihre Küsse und das leidenschaftlich und verliebt. "So ich glaube das essen ist fertig.", lächelte ich, als ich nochmal nachschaute und deckte den Tisch schon mal und verteilte alles auf den Tellern.