ღ Lightning ღ
Wir leben in einer Zeit, in der die Sklaverei und das Köpfen zur Allgemeinen Sitte gehörten.
In einer Zeit, wo Eltern ihre Kinder an Sklavenhändler, um selbst überleben zu können.
Wir schreiben das Jahr 1652…
Tiefstes Mittelalter, doch ein Ende mag in Sicht sein, da in manchen Teilen der Erde, die Sklaverei verboten wurde.
Doch nicht in Lightning, diese Stadt ist eine der bekanntesten, wo man noch Sklaven “legal“ erwerben kann.
Aller 2 – 3 Wochen, werden die “Neuankömmlinge“, auf dem Jahrmarkt präsentiert und vorgestellt, wie Tiere werden sie in Käfige gehalten und auch so behandelt, wenn sie nicht folgen.
Eine grausame Zeit der Folter, Demütigung, Gewalt und harter Arbeit steht den Sklaven bevor.
Genau heute ist wieder Jahrmarkt - das heißt neue Sklaven, mehr Hinrichtungen und viele Attraktionen.
Natürlich lassen sich das die Adligen nicht entgehen und besuchen wir fast jedes Mal, die "Ausstellung", um sich vielleicht ein paar Spielzeuge und/oder Hausmädchen zu einem günstigen Preis zu ergattern.
zu dem stadtplan:
oben rechts das Quadrat ist das: arme Wohnviertel
oben links das Quadrat: adliges Wohnviertel
unten links: Handwerkerviertel
unten rechts: Unterhaltungsviertel (wegen Museum Theater usw.)
Handwerker:
3 Schuster
4 Fischer
5 Schlachter
6 Tuchmacher
7 Weber
8 Maler
9 Müller
10 Maurer
11 Zimmerer
12 Dachdecker
13 Schneider
14 Bäcker
15 Sattler
16 Schmiede
Händler:
1 Gemüsehändler
2 Krämerladen
Straßen:
17 Oswaldstraße
18 Rosenstraße
19 Lilienstraße
20 Schlossstraße
21 Handwerkerstraße
22 Müllerstraße
23 Möwenstraße
24 Grafstraße
25 Bachstraße
26 Bürgerstraße
27 Mettlerstraße
28 Krämerstraße
29 Osterstraße
30 Bauernstraße
31 Keplerstraße
32 Schmittstraße
33 Weilerstraße
34 Händlerstraße
Dies tragen die Neuankömmlinge, um mehr aufsehen zu bekommen und um besser verkauft zu werden.
hier gilt das Motto: Weniger ist Mehr.
Dort werden, alle "vorzeigbaren" Frauen und Männer heraus geputzt und so zu recht gemacht, dass man nicht unbedingt erkennt, wie lange sie schon von den Händlern gefoltert wurden.
Wenn es der Fall sein sollte, dass der "Herr" oder "Meister" seine Sklavin nicht mehr haben will, kann und darf er Sie an andere Adlige verkaufen, oder ein Tauschgeschäft beziehen.
A l l g e m e i n e s :
Vorname:
- Katherina
| Spitzname:
- Kathy
Nachname:
- White
Geburtsdatum:
- 03 August 1635
Alter:
- 17 Jahre alt.
Geburtsort:
- Man weiß es nicht genau weil sie gefunden wurde, von einer Schneiderfamilie
Herkunft:
- Unbekannt
Haus:
- Schneiderfamilie.
Wesen:
- Engel
| Besonderes:
- Sie hat ein Muttermal in Form eines Sterns im Nacken
C h a r a k t e r:
Geschichte:
- Als sie ein kleines Baby war wurde sie von einer Schneiderin gefunden, sie lag in einem Korb, nur eine Decke mit ihrem Vornamen und mit einem Ring lag darin. Sie hat eigentlich ein schönes Leben gehabt, bis auf ein paar Ausnahmen, sie wurde oft gehänselt weil ihre richtigen Eltern sie wahrscheinlich nicht wollten weil man sie fand, ihr Adoptivvater hat auch oft getrunken und sie geschlagen, heute noch hat sie sogar eine Narbe an der Schulter wo er ein Messer nach ihr geworfen hat, natürlich nicht absichtlich weil er in keinem nüchternen Zustand war. Ihre richtige Mutter die Schwester der Königin, sie wurde entführt, man wusste aber nicht dass sie schwanger war außer der Vater, er wusste es, man hat sie nie gefunden, ob sie jedoch tot ist weiß man nicht, Katherinas richtiger Vater lebt aber noch. Katherinas Mutter hatte ein Muttermal in Form eines Sterns im Nacken, genauso wie Katherina, sie sieht auch vom Aussehen ihr sehr ähnlich. Sie kann Geige spielen und versuchte so ein wenig Geld zu verdienen wenn sie nicht gerade ihrer Adoptivmutter hilft die Kleider zu machen die sie verkauft. Doch wegen finanziellen Gründen muss die Schneiderin sie an einen Sklavenhändler verkaufen. Sie hat mit 15 herausgefunden dass sie ein Engel ist, weil sie eines Morgens in den Spiegel sah und auf einmal sie Engelsflügel gesehen hat, aber andere scheinen sie nicht zu sehen, nur sie selbst, ihre Flügel gehen auch durch Gegenstände hindurch sodass sie auch nichts mit ihnen umwerfen kann, ob sie besondere Kräfte hat weiß sie nicht.
Charakter in Stichpunkten:
- Aufopfernd
- Anpassungsfähig
- Arglos
- Manchmal ausgefuchst
- Barmherzig
- Besorgt
- Bezaubernd
- Eigensinnig
- Charmant
- Wird schnell einsam
- Fürsorglich
- Hilfsbereit
- Hartnäckig
- Witzig
- Romantisch
- Klug
- Sanftmütig
- Sensibel
- Sentimental
- Offen
- Neugierig
- Selbstlos
- Gutmütig
- Manchmal zickig
- Sagt ihre Meinung
- Hält meistens kein Blatt vor den Mund, außer wenn es um ihr Leben geht
Charakter in Sätzen:
- Katherina würde sich für ihre Freunde opfern, doch als sie zur Sklavin wurde hatte sie keine Freunde mehr, sie war nun ganz allein. Sie ist sehr nett und sanftmütig, sie könnte keiner Fliege was zur Leide tun, außer wenn man sie schlecht behandelt, dann wehrt sie sich. Kathy kann zwar viel einstecken aber irgendwas muss das auch wieder raus, weswegen sie oft im Stillen abends vor dem Schlafen sich die Augen ausheult wenn es ihr sehr schlecht geht. Katherina hat ihren eigenen Kopf, manchmal geht sie auch mit ihm durch die Wand, dennoch kann sie sehr witzig und charmant sein, deswegen standen auch viele Jungs auf sie, was sich änderte als sie zum Sklavenhändler kam. Keiner wollte mehr sie mehr ansehen, alle schauten auf sie herab, dennoch schlug sie sich tapfer und versuchte nicht ihre Gefühle nach außen zu lassen und wurde langsam eiskalt, ob ihre Gefühle jemand wieder auftauen kann? Das weiß man nicht.
Lieblingsplatz:
- Die Blumenwiese am See im Park.
Like:
- Musik
- Natur
- Mond
- Sonne
- Blumen
- Frieden
- Feste
- Kleider
- Bücher
- Lernen
- Geige
Dislike:
- Lügner
- unfreundliche Menschen
- Betrüger
- Unwetter
- Unwissenheit
- Ihre Vergangenheit, im gewissen Maßen
Hobbies:
- Singen
- Geige spielen
- Tagebuch schreiben
- Tanzen
- Lesen
- Schneidern
Ängste:
- Jemanden aus ihrer Familie zu verlieren
- Enttäuscht werden
- Geschlagen werden
- Gefoltert werden
Größter Wunsch:
- die große Liebe finden, keine Sklavin mehr sein und dann ein schönes Leben führen mit einer Familie .
| Sonstiges:
- /
A u s s e h e n:
Link:
- http://s14.directupload.net/images/140116/jdhro8fr.jpg
Augenfarbe:
- Links Blau
- Rechtes Grün
Haarfarbe/art:
- Lange braune Haare.
Größe:
- 1.70 m
Gewicht:
- 55 Kilo
| Sonstiges:
- Sie hat ein Muttermal in Form eines Sterns im Nacken.
K l e i d u n g :
Outfit:
- Sklave:
-
- Nicht Sklave:
-
| Sonstiges:
- Hat einen Ring am Finger von ihrer richtigen Mutter, sie weiß nämlich dass die Schneiderfamilie nicht ihre richtige ist, der Ring war in dem Korb in dem sie drin war.
G l a u b e n u n d a n d e r e s :
Glaubst du an übernatürliches:
- Ja
Weißt du davon:
- Nur dass ich selbst ein Wesen bin, was es für andere gibt nicht.
Hast du Angst vor ihnen:
- Nein
Bist du Gläubig:
- So halb
Hast du Familie:
- Eine Adoptivmutter und Vater.
Geschwister:
- Nicht bekannt
Andere Verwandte:
- Nicht bekannt
Hast du Kinder:
- Nein
Pairing:
- Stefan *.*
| Sonstiges:
- /
Vorname:
- Elaine
| Spitzname:
- Ela, Lin
Nachname:
- Hathaway
Geburtsdatum:
- 23. Dezember 1631
Alter:
- 21 Jahre alt.
Geburtsort:
- Orlando, California
Herkunft:
- Schweden
Haus:
- Kind eines Handwerkers und einer Hausfrau.
Wesen:
- Trickster ^^
| Besonderes:
- Sie hat zwei Narben an beiden Seiten des Mundes. (Abgekupfert von Joker aus Batman xD :D)
C h a r a k t e r:
Geschichte:
- Elaine war bis zu ihrem 19. Lebensjahr bei ihren Eltern. Da ihre Familie kaum Geld zum Leben hatte, zogen sie von Stadt zu Stadt und versuchten sich irgendwie durch zuschlagen. Eines Abends, klopfte es aber an der Tür, wo die Ritter kamen, um die Steuern einzusammeln. Leider konnte ihre Familie nicht alle Schulden/Steuern begleichen, weswegen die Ritter etwas zum Eintauschen gebraucht haben. Ihre Familie war bereit alles zu geben, abgesehen von ihr, weswegen sie sich auf dem Dachboden verstecken sollte. Doch die Ritter fanden sie, weshalb sie sie als Pfand nahmen und der Familie das Angebot machten, dass sie ihre Tochter wieder bekämen, wenn sie ihre Schulden und Steuern abbezahlt haben.
- Das ist nun 2 Jahre her, Elaine hat schon längst die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder normal Leben zu können, ohne Folter oder Ketzerei.
- Ihre Narben hat sie von einem Sklavenhändler, der ihr in seinen Worten “benehmen“ beibringen wollte.
- Es soll ein Lächeln darstellen, da sie – bevor sie diese Wunden zugefügt bekam – kaum lächelte, weder wenn “Kunden“ sie darum baten, noch sonst wann. Nun “lächelt“ sie immer, ob sie will oder nicht.
- Von “Kunden“ wird sie kaum noch beachtet, da meistens nur die ganz Neuen in den Vordergrund gedrängt werden, während die Älteren, eher auf den billigeren Plätzen sind.
Charakter in Stichpunkten:
- Anspruchslos
- Anstand
- Aufrichtig
- Furios
- Kontaktarm
- Kreativ
- Kritikfähig
- Realistisch
- Pessimistisch
- Verträumt
- Robust
- Sanft
- Sarkastisch
- Lernbereit
- Treu
- Zaghaft
- Melancholisch
- Chaotisch
- Clever
- Hilfsbereit
- Folgsam
- Gehorsam
Charakter in Sätzen:
- Bevor sie von den Rittern mitgenommen wurde, war sie ein freundliches und aufgeschlossenes Mädchen, doch das änderte sich schlagartig. Nun ist sie eher distanziert und schweigsam, da sie keinen Ärger haben will und nicht gefoltert werden möchte. Sie hält sich im Hintergrund und tut meistens das, was man ihr sagt. Sie versucht dennoch das Beste an der noch so schlimmen Situation zu sehen und zu finden, um nicht den Glauben zu verlieren. Sie hofft nach wie vor, dass Gott für sie einen anderen Plan hat, außer als Sklavin zu Enden. Sie lächelt immer, um den Schein zu wahren und versucht sich nicht anmerken zu lassen, wie schlecht es ihr doch in Wahrheit geht. Sie ist folgsam und befolgt Befehle sofort, um keine Strafen zu kassieren, doch sind ihr die Aufgaben zu unmenschlich, lehnt sie sich dagegen auf und diskutiert erst, ehe sie meistens nach gibt. Sie fügt sich meistens den anderen oder dem, dem sie gehört. Sie hat einen eigenartigen Humor und muss sich meist ein Grinsen oder ein kleines Lachen verkneifen, wenn sich jemand verletzt. (Liegt am Trickster ^.^ :D)
Lieblingsplatz:
- Sie liebt es an einem stillen und abgelegenem Platz zu sein, meistens versucht sie sich Nachts raus zu schleichen, um sich ins Gras zu legen und die Sterne zu beobachten. Sie fühlt sich auch regelrecht vom Mond angezogen.
- Sie klettert gerne auf Bäume, mit einer dichten Krone, damit man sie nicht entdeckt und denkt dort nach – meistens bei Gewitter.
Like:
- Stille
- Gewitter
- Nacht
- Winter
- Regen
- Alte Bücher
- Tanzen
- Freiheit
Dislike:
- Große Feste
- Menschenmaßen
- Sklavenhändler
- In Ketten gelegt zu werden
- Jahrmärkte
- Männer
- Ihr Gesicht
Hobbies:
- Klettern
- Lesen
- Die Sterne beobachten
- Reisen
- Nachdenken
Ängste:
- Zu sterben
- Verletzt zu werden – Körperlich sowohl Seelisch
Größter Wunsch:
- In Freiheit lebe zu können.
| Sonstiges:
- /
A u s s e h e n:
Link:
-
Augenfarbe:
- Helles Grün
Haarfarbe/art:
- Sie hat bis zur Brust gehende braune Haare.
Größe:
- 1. 68 m
Gewicht:
- 64 Kg
Wirkung:
- Sie wirkt auf andere, wie ein eingeschüchtert Mädchen, was ziemlich unsicher wirkt.
| Sonstiges:
- Narben:
- http://25.media.tumblr.com/tumblr_m5mcdq...3rloeo1_500.jpg
-
K l e i d u n g :
Outfit:
- Sklave:
-
- Nicht Sklave:
-
| Sonstiges:
- Sie trägt eine Kette, die sie zum Abschied ihres Vaters bekommen hat.
G l a u b e n u n d a n d e r e s :
Glaubst du an übernatürliches:
- Nein
Weißt du davon:
- Nein
Hast du Angst vor ihnen:
- Ja
Bist du Gläubig:
- Ja
Hast du Familie:
- Hatte
Geschwister:
- Einen Bruder, Joseph 16
Andere Verwandte:
- Nein
Hast du Kinder:
- Nein
Pairing:
- Damon schätze ich ^^
- Auch wenn mir Gabriel von Supernatural auch gefallen würde :D
| Sonstiges:
- /
#2
Katherina
Ich war geschockt als meine Mum sagte dass sie mich an den Sklavenhändler verkaufen musste. Als der Händler kam nahm er mich grob am Handgelenk und nahm mich einfach mit. Ich sollte mich umziehen er gab mir dann Kleidung, die ich anzog und dachte viel nach, ich wollte keine Sklavin sein auch wenn ich nicht immer glücklich mit meinem Leben war wollte ich das schon erst recht nicht. Am nächsten Morgen wurde ich zum Marktplatz gebracht. Mehrere Leute sahen mich an es dauerte aber lang bis mich jemand kaufte. Direkt ging es auch schon los als ich bei Ibm ankam, ich musste putzen Wäsche waschen und was noch alles. Ich ließ unbeabsichtigt eine Vase fallen, er schlug mich und als ich dann nicht mit meiner Arbeit fortsetzte gab er mit nich einen Hieb mit der Peitsche. Seine Gäste und Freunde sahen dabei zu, ich versuchte nicht zu schreien sondern es mir einfach gefallen zu lassen.
Eliane
Ich band mir den Schal um, den ich jedes mal bekam, wenn wir auf einem Jahrmarkt waren und stellte mich in die hinterste Reihe, um den Neuen nicht die Shows zu stehlen. Ich würde sie ihnen so wieso nicht stehlen, da man mich kaum beachtete oder eher Abstoßend fand, durch meine Narben - was ich gut nachvollziehen konnte, den ich finde mich selber abstoßend, auch wenn die Narben nicht mehr so sehr zu sehen sind, aber dennoch sah man sie. Wir wurden den ganzen Tag wie Tiere vorgeführt, während man neben an Enthauptungen vollzog oder jemanden Erhängen ließ, um die Marktbesucher, die hauptsächlich aus Adligen bestand und zum Teil aus Bettlern, Dieben, Händlern und einfachen Bürgern die versuchten ihr letztes Hab und Gut zu verkaufen, um die Steuern zu bezahlen. Am späten Abend, wurden die die nicht verkauft wurden, mitgenommen und wir liefen in die nächste Stadt, um dort unser Glück zu versuchen. Doch heute war etwas anderes, denn eine von den Neuen, hatte vor zu flüchten. Wie töricht sie doch sind, okay, sie wussten nicht, dass es sowieso nichts bringen würde, abzuhauen, da man hier in den Wäldern eine Überlebenschance von 1% hatte, da entweder die Ritter oder die Händler sie suchen werden und nicht ruhen werden, bis sie sie gefunden haben und wenn sie dann gefunden wurden....dann bekommen sie eine schlimme Strafe, die schlimmer ist als vieles was wir, als Strafe bekamen, wenn wir nur einmal hinfielen und somit die Gruppe aufhielten...
#4
Katherina
Es war einfach nur schrecklich dort, für jeden kleinen Fehler wurde ich bestraft, nach einem Tag hatte ich schon viele blaue Flecken die ich immer versuche zu verdecken. Ich möchte wieder mein Leben leben dass ich vorher hatte. Gerade putzte ich das Haus, es war niemand da, bis auf den Hausherr, was ich mitbekommen hatte hieß er Dean, was mich aber eher weniger interessierte weil ich einfach nur hier raus möchte. Ich war gerade im Wohnzimmer angekommen, er saß in einem Sessel und las Zeitung, gerade wollte ich dann den Teppich unter seinen Füßen schrubben "Könnten Sie bitte die Füße hochheben?" fragte ich, doch er rührte sich nicht, ignorierte mich einfach, also versuchte ich drum herum zu schrubben, doch auf einmal hob er die Füße hoch und legte sie auf meinen Rücken, ich klappte vor Schreck zusammen "Was soll das! Keine Pause einlegen!" schrie er mich an und zog mich dann hoch, und gab mir eine Ohrfeige. "Entschuldigen sie, wird nicht wieder vorkommen" sagte ich ängstlich, hab ich das wirklich verdient?? fragte ich mich.
Eliane
Wir liefen einige Tage durch die Gegend und mussten uns anhören, wie schlecht wir doch sind, weil wir nicht verkauft wurden. Das Mädchen, was abgehauen war, hatten sie nach wenigen Minuten wieder gefunden, mittlerweile hatte sie eine aufgeplatzte Lippe, ein Veilchen und viele kleine Blaue Flecken auf den Armen und Beinen. Sie wurde mit nach hinten auf die billigen Plätze gestellt, so wie ich und 3 andere, während 4 junge Männer und 5 junge Mädchen als Augenfang gehalten waren. Heute war auf dem Markt, wieder viel los. Ich hasste Menschenmassen und wenn sie einen dann immer so von oben herab ansahen...Gott, ich fühlte mich so schäbig und dreckig und das noch mehr, als sonst schon. Bis Abends gingen Sklaven ein und aus, der Händler tauschte mit anderen, oder verkaufte sie für oder Goldstücke. Ein paar Händler, kamen zu dem der mich und die anderen verkaufte und redete mit ihm über irgendwelche Tauschgeschäfte, auf irgendeine Art von Ball, wo Adlige mit ihren Slaven hinkommen, um dann mit anderen Adligen zu tauschen. Als wären wir Gegenstände! Wir sind Lebewesen, keine Gegenstände....wie kann man nur so unmenschlich sein, dachte ich und schüttelte den Kopf, doch ich hatte dies Laut ausgesprochen, was ich sofort bereute, als ich eine schallende Ohrfeige von dem Sklavenhändler bekam.
#6
wann sollen wir eigentlich stefan und damon ins spiel bringen? und wie? :D
Katherina
Es verging kein Abend an dem ich mir nicht die Augen ausheulte, nicht nur wegen den Schmerzen die ich hatte, sondern auch weil ich richtig heimweh hatte. Nun war ich schon über eine Woche bei dem Typ und ich konnte meine Schläge, Blaue Flecken und Wunden schon gar nicht mehr zählen. Ich zeigte nach außen hin jetzt keine Gefühle mehr, außer höchstens Angst und Schmerz wenn er mich schlägt, er hatte sogar keine Scham vor Gästen wenn er welche hatte mich zu schlagen. Warum mussten sie auch nur so mit uns umgehen, als wären wir ungehorsames Vieh! Ich schwöre wenn ich irgendwann, was ich ja nicht glaube, etwas dagegen tun kann, dann werden sie dafür bezahlen!
Nun ja, ich würde sagen, wie ich es in dem vorhergehendem Post, auf so einer Auktion :D Also, dass da Stefan und Damon mit ihren alten hingehen und Stefan dann die beiden kauft. ^^ ist das okay? :D
Eliane
Ich hielt mir die Wange und entschuldige mich schnellst möglich und bat um Vergebung und stellte mich wieder nach hinten und hielt die Klappe und versuchte nicht mehr laut zu denken. Ich merkte wie die Wange pochte, während ich den Kopf gesenkt hielt und dann weiter ging, als er uns das sagte. Er hatte mit dem Kerl weiter geredet und meinte es wäre eine gute Idee, damit er die alten Sklaven endlich los werden konnte und dann gleich neue hätte.
#8
Okay und wann machen wir die? :D
Katherina
Ich musste früh aufstehen und kochte das Essen, wenn es nicht perfekt ist bekam ich immer Schläge, eigentlich bekam ich die immer weil er sich immer was einfallen lässt was falsch sein kann. Ich deckte den Tisch und fing dann schon mal mit meiner anderen Arbeit an während ich au meinen Meister wartete. Als er kam musste ich neben ihm stehen, ich würde erst später was Essen können wenn ich meine Arbeit erledigt hatte.
Am Abend von heute ? :D Also im Prinzip gleich :D
Eliane
Wir liefen zu unseren kleinen Käfigen zurück, die hinter der Bühne stand und wurden da wieder eingesperrt, damit wir ja nicht weglaufen würden. Die Zelle oder was auch immer es war, war ziemlich klein und wir waren da im engsten Raum, aber irgendwie musste es ja gehen. Würden wir uns beschweren, dann würde wir eine Strafe bekommen, die wir sowieso bekamen, wenn ihnen danach war.
#10
Okay :D
Katherina
Ich musste mal wieder Wäsche waschen, alles abstauben, putzen, einkaufen gehen und was weiß ich nich alles. Am Abend gab mir mein Meister ein besseres kleid dass ich anziehen sollte, was ich auch tat, warum wusste ich nicht. Er zog mich irgendwo zu einer Auktion oder was das war, dort waren noch andere Sklaven und ihre Besitzer wie es aussah, ich hoffe dass er mich verkauft und ich zu einem komme der mich wenigstens ein wenig besser behandelt...
:D
Ich fang dann auch gleich mal mit Stefan an. ^^
Eliane
Bis zum nächsten Abend, verbrachten wir in diesem Käfig und wurden heraus gelassen, bekamen die Sachen, die wir tragen mussten, sobald wir auf dem Markt waren und dann ausgestellt waren. Ich zog mich wie die anderen um und ging dann mit gesenktem Kopf, als letztes hinterher. Wir gingen in ein großes Gebäude, was wie ein Auktionshaus aussah. Nachdem wir drin waren, wurde uns ein Platz zu gewiesen und wir sollten uns dann nach einander zu anderen Sklaven auf eine Bühne stellen. In einer Reihe standen wir da und die Adligen setzten sich auf die freien Plätze vor der Bühne. Als alles Adligen saßen, alle anwesenden Sklaven auf der Bühne standen, fing der Redner an, jeden einzelen anzupreisen.
Stefan
Mein Bruder Damon und ich, hatten von einer geheimen Auktion erfahren, die nur für Adlige war. Da wir zwei wohlhabende Könige waren, einige Sklaven zum verkauf hatten, dachten wir es könnte nicht schaden, mal nach neuen zu schauen. Eigentlich mochte ich sowas überhaupt nicht, da ich fand das so keine Menschen behandelt werden sollten, aber ich konnte dagegen nichts tun. Als wir dort waren, wies ich unseren Sklavinnen, die wir mit genommen hatten, ihren Platz auf der Bühne zu und setzte mich dann in die erste Reihe um mir jede und jeden genau ansehen zu können.
#12
Okay :)
Katherina
Ich wurde zur Bühne gebracht und musste dort bei den anderen Sklaven stehen bleiben. Ich versuchte so gut wir möglich meine blauen Flecke und meine kleinen Narben zu verstecken die von den Peitschhieben kamen und ließ meinen Kopf gesenkt. Ich hoffte dass das alles sehr schnell vorbei gehen würde. Der Redner stellte alle vor und fing dann an alle zu versteigern und zu verkaufen, als mein Name aufgerufen wurde fing ich leicht an zu zittern und war ein wenig nervös.
Damon
Mein Bruder Stefan und ich gingen zu dieser Auktion und setzten uns in die erste Reihe, ich guckte mir die ganzen Sklaven an, mein Bruder mochte zwar das nicht so gerne aber ich finde dass es halt eine Unterschicht eine Oberschicht und Abschaum gibt und so sollten sie auch behandelt werden, so dachte ich zumindest.
Stefan
Ich sah mir die Sklaven alle an und musterte sie, kaufte aber bis jetzt keine. Die meisten sahen nicht mal nach Sklaven aus. Als dann ein weiterer Name aufgerufen wurde, sah ich auch sie mir genauer an. Sie sah schlimm aus...mehr als schlimm. Katherina...das war die, die bei Dean war. Ich wusste, dass Dean nicht der netteste war, aber das es sie so verletzte hätte ich bei weiten nicht gedacht. Sie tat mir sehr Leid, weswegen ich mein Gebot abgab, ohne dabei auf Damons Meinung zu achten. Ich gewann sie zu einem Spottbilligem Preis und schaute mir die nächsten an. Eine mit einem Schal kam dann vor dem Mund hängend, nach vorne als der Name Eliane fiel. Auch sie sah ziemlich mitgenommen aus und sah zitternd und ängstlich, zu dem Redner, der an scheint ihr Händler war. Bobby - Der Händler - kannte ich gut, auch er war kein netter, außer zu seins Gleichen. Das heißt der Adel. Auch für sie bot ich etwas Geld und gewann auch diese. Nun hoffte ich, dass Damon keine Einwände hatte und sie nicht so behandelte, wie Dean und Bobby.
#14
Katherina
Als jemand für mich bot schreckte ich leicht auf, ich hatte wirklich nicht gedacht dass das jemand tun würde, wer wollte schon eine Sklavin haben die so schrecklich aussieht wie ich. Ich wusste echt nicht was er an mir fand. Als die Auktion zuende war schubsten sie uns zu unseren neuen Besitzern, ich sah kurz auf und senkte dann aber wieder den Kopf. Ich zitterte vor mich hin, ich hatte Angst was jetzt passieren würde. Der Typ kam mir bekannt vor...jetzt klingelt es bei mir, dass ist doch einer der Könige.. Ih verstand echt nicht was er mit mir wollte.
Damon
Ich sah zu Stefan als er die ganz schön abgenutzten Sklavinnen kaufte, ich wusste dass er viel Mitleid hatte aber er braucht doch nicht alle zu kaufen die ihm leid tun, wer weiß ob sie überhaupt zu was nütze sind. Ich sagte einfach dazu nichts und stand au als die Auktion zuende war.
Eliane
Ich folgte der anderen, als wir praktisch von der Bühne geschubst wurden und schaute mich etwas um. Ich was erleichtert von dem Kerl weg zu kommen, damit er mich nicht mehr schlagen konnte, hatte aber durchaus Angst davor, wie der neue "Besitzer" war und ob es uns genauso behandeln würde. Als ich den Kerl, als König erkannte, hielt ich den Kopf gesenkt und machte eine höfliche Geste, also einen Knicks und wartete dann auf das was passiert.
Stefan
Als Damon zu mir schaute, schaute ich ihn kurz an, anscheint wusste er, dass ich sie einfach nicht ihnen selbst überlassen konnte und stand auf, als die beiden kamen und als die Auktion zu Ende. Ich lächelte sie möglichst freundlich an und nickte, einer von beiden zu, als sie einen Knicks machte. "Hallo...ihr braucht keine Angst haben, ich tue euch nichts.", begrüßte ich sie und wollte ihr vertrauen und nicht ihre Angst.
#16
Katherina
Als der Kerl sagte dass wir keine Angst vor ihm haben sollten war ich noch misstrauischer, nickte aber nur und legte meine Arme um mich weil ich ein wenig kalt bekam, die Kleider hielten nicht gerade warm und waren sehr dünn."W-was passiert jetzt?" fragte ich leise und stotternd, weil ich wusste dass ich eigentlich nichts sagen darf versteifte ich mich ein wenig weil ich immer wenn ich redete geschlagen wurde, am liebsten hätte mein Besitzer mir ja den Mund zugenäht.
Damon
Ich sah mir die Mädchen genauer an, Stefan wollte ihnen helfen also soll er sich auch um sie kümmern dachte ich und wendete mich von den Mädchen ab und sah Stefan an "Ich geh schon mal zur Kutsche du willst ihnen helfen also dann Kummer dich auch um sie, ich warte dort auf dich" sagte ich nur und setzte mich dann in die Kutsche.
Eliane
Ich hielt lieber meine Klappe und musterte die beiden kurz und senkte meinen Kopf wieder, zog vorher den Schal um meinen Mund noch etwas enger drum, damit man ja nichts sehen konnte und wartete darauf was passierte. Der Kerl meinte dann, dass wir mit ihm kommen sollten und folgte ihm dann als letzte nach draußen.
Stefan
"Okay, ich komme sofort nach.", sagte ich nickend und sah dann die beiden wieder an. "Entschuldigt, mein Bruder...ist etwas unfreundlich zu anderen..", entschuldigte ich mich für Damon, ehe ich das Mädchen an sah, was etwas fragte. "Ihr beiden kommt mit zu unserem Schloss und dann könnt ihr erstmal schlafen und morgen geht es dann weiter.", antwortete ich ihr freundlich und machte eine Geste, dass sie mir folgen sollten und ging aus dem Haus, zur Kutsche.
#18
Katherina
Ich nickte nur, er macht einen netten Eindruck doch er war mir trotzdem nicht geheuer, wieso sollte ich auch wirklich glauben dass in so einer Stadt Menschen einfach nur freundlich sind ohne einen Vorteil draus zu ziehen. Ich spielte an meinem Ring am Finger rum, er war von meiner leiblichen Mutter, ich hab sie zwar nie gekannt aber ich glaube dass sie ein netter Mensch war sonst hatte sie mich ja einfach sterben lassen... Ich ging dann in die Kutsche und hielt mich dann zurück ich wollte einfach nur noch schlafen, ich war richtig müde und schaute dann aus dem Fenster.
Damon
Ich sah zu dem Mädchen dass als erstes in die Kutsche kam. Sie hatte 2 verschiedene Augenfarben, das hatte ich wirklich noch nie gesehen, aber vom aussehen kam sie mir bekannt vor, das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein.
Eliane
Ich folgte den beiden und schaute mich draußen ein wenig um, während ich dann nach der anderen in die Kutsche stieg und mich dann, zaghaft neben den einen Kerl hinsetzte, meinen Kopf wieder senkte. Den Schal kurz lockerte, da er mir die Luft etwas abschnürte und schaute nach draußen.
Stefan
Ich setzte mich neben das Mädchen, was als erstes einstieg und sagte dem Fahrer das er los fahren konnte. Ich musterte die beiden nochmals und hoffte, dass sie es bei uns ein wenig besser hatten und sich wohler fühlten, als bei Dean und Bobby.
#20
Katherina
Ich sah manchmal zu dem Kerl der sich neben mich setzte "Ich bin übrigens Katherina, falls Ihr es noch nicht wisst" sagte ich leise zu ihm und machte mich so klein wie möglich. Ich machte meinen Ring vom Finger legte ihn in meine Hand und drückte ihn fest, ich fragte mich eigentlich immer was das für ein Wappen ist das drauf ist, ich hatte es bis her noch nie gesehen. Nach mehreren Minuten hielt die Kutsche aber ich stieg noch nicht aus weil ich meinen neuen Herren den Vortritt ließ.
Damon
Ich musterte auch dann die andere, ich frage mich warum sie den schal trägt aber ixh dachte nicht weiter drüber nach weil ich mich nicht so sehr für die Sklaven interessierte. Ich stieg aus als die Kutsche hielt und wartete auf meinen Bruder.
Eliane
Ich stieg aus, als wir anhielten und schaute mich stauenden um. Wow, es war wirklich schön hier. Es war ein großes Schloss und sah wirklich einladend aus, aber der erste Blick kann täuschen, weswegen ich dann einfach auf den anderen wartete, und auf das andere Mädchen.
Stefan
"Ich heiße Stefan, es freut mich dich kennen zu lernen,, Katherina.", sagte ich zu ihr und lächelte sie weiterhin freundlich an und stieg dann aus, als ich sah das Damon auf mich wartete, wartete dann noch auf Katherina und ging dann nach drinnen.
#22
Katherina
Er war ganz schön nett, ich verstand es wirklich nicht, Stefan heißt er also. Ich stieg dann auch aus und sah mich um, das Schloss war riesig, ich frage mich ob nur die beiden hier wohnen...hier könnten wirklich an die 20 Personen wohnen, wenn nicht sogar mehr, dachte ich. Ich folgte Stefan hinein und sah mich dann um. Ich war müde weswegen mir öfters die Augen zufielen ich sie aber wieder öffnete als ich gegen etwas stieß.
Damon
Ich hatte nicht vor mich vorzustellen, ich wollte keine persönliche Bindung zu den Sklaven haben, ich verstand meinen Bruder wirklich nicht, vor allem weil wir unsere Sklavinnen doch aussaugen und es sie wieder vergessen lassen, sein Mitleid hat er wirklich von unserer Mutter.
Eliane
"Hey, pass doch auf wo du hingehst.", sagte ich leise, als das andere Mädchen, gegen mich lief und sah das ihr fast die Augen zu fielen, weswegen ich dann vorsichtig und sehr unsicher fragte, "Dürfen...wir uns hinlegen...?", und sah unsicher und ängstlich zu den Beiden Könige und ging ihnen weiter hinterher.
Stefan
Ich ging rein und nickte, als die andere das fragte. "Aber natürlich.", antwortete ich, als ich sah, dass Katherina schon fast im stehen einschlief und lief dann zu den Zimmer, die vorher für die anderen waren und zeigte ihn ihr Zimmer, was sie sich teilen mussten.
#24
Katherina
Ich folgte Stefan in das Zimmer, es hatte 2 Einzelbetten, Ehe ich noch umfiel setzte ich mich auf das Bett und konnte nicht verhindern einzuschlafen. Ich hoffte dass der schein nicht trübt und es uns hier wirklich besser geht...
Damon
Ich folgte meinem Bruder "Wir sollten dann auch schlafen gehen, morgen wird ein langer Tag, gerade wenn wir die beiden noch in alles einführen müssen, außer wenn du sie vielleicht überhaupt nicht als Sklaven behandeln willst" sagte ich zu Mumbund ging in Richtung Schlafzimmer und legte mich ins Bett.
Eliane
Ich folgte ihnen und setzte mich dann auf das eine Bett, sah mich um und sah aufs andere Bett. Sie schien wirklich müde gewesen zu sein, da sie sofort eingeschlafen war, ich hingegen war nicht mal mehr müde. Heute war fast wieder Vollmond, weswegen ich mich aus dem Zimmer schlich und so leise wie möglich aus dem Schloss rannte, um den Garten zu suchen und schaute mich dann um und lief in den Garten, wo ich mich ins Gras legte und in den Himmel schaute, wie sehr ich es mochte, einfach in der Freiheit zu liegen und in den Himmel zu schauen, so als hätte man keine Sorgen oder Verantwortungen. Nach einiger Zeit, schloss ich die Augen und schlief nach einiger Zeit ein.
Stefan
"Ja, Sklaven schon...aber ich glaube sie haben es hier besser, als dort wo sie her kamen.", sagte ich, verabschiedete mich von ihm und ging in mein Zimmer, legte mich hin und schlief nach einiger Zeit ein.
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