Eliane

Als er das sagte, sah ich zu ihm und verengte die Augen etwas, während ich mein Glas trank. "Sag einfach was du zu sagen hast...und dann werden wir ja sehen.", antwortete ich ihm , ebenfalls im normalen Ton auch wenn etwas Trauer mitschwang, was ich versuchte etwas zu verbergen-

Stefan

"Das ist wohl war.", lachte ich und setzte mich dann zu ihr, als ich ihr den Teller gab und wünschte ihr einen guten Appetit und fing dann an zu essen.

Eliane

"Was hätte ich denn machen sollen? Ich hab mich zu dir gesetzt und hab mich im Prinzip entschuldigt und das einzige was du gemacht hast, ist mir meine Fehler vorzuhalten. Ich war verletzt und wollte keine Minute länger mehr hier bleiben...tut mir leid, aber ich reagiere nun mal so...bei dir...", sagte ich traurig und spülte die Tasse ab, damit ich etwas abgelenkt war. "Ich habe keine Probleme...wenn du meinst es sei ein Problem, dass ich die Menschen kille, wenn ich trinke dann ist das okay, aber ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich tu das wenn nur für dich, für niemanden anders.", fügte ich hinzu und drehte mich dann um und lehnte mich an die Theke.

Stefan

Ich lächelte, als sie das sagte und gab ihr einen langen Kuss. "Ich liebe dich, Katherina. Und das immer noch so wie früher.", lächelte ich sie an und strich auch ihr über die Hand und verschränkte sie.

Eliane

"Ich habe kein schlechtes Gewissen und wüsste nicht wieso ich eins haben sollte. Menschen bringen doch auch genügend Tiere um und ich bringe nur dann jemanden, um wenn ich jemanden brauche, aber dann bring es mir eben bei, wenn du es besser findest.", sagte ich und Schulter zuckend.

Stefan

"Ich weiß nicht...wollten wir essen oder so?", meinte ich fragend und strich ihr über den Rücken, als sie ihre Arme um meinen Hals legte und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.

Oh :D Das hab ich schon vergessen :D

Eliane

Als er das sagte, riss ich die Augen auf und spürte Tränen hoch kommen und schüttelte den Kopf wie wild. "Spinnst du eigentlich?! Mir ist nicht alles egal! DU! Bist mir nicht egal. Wie kannst du sowas sagen?!", schrie ich ihn verletzt an und dafür kassierte er von mir eine Ohrfeige. "Was ist aus dem Mann geworden, der mich so geliebt hat, wie ich war...", fügte ich traurig und schluchzend hinzu und lief nach oben, wo ich mich in seinem Bad einschloss und mich unter die Dusche stellte und mich an die Wand kauerte, die Beine anzog und leise weinte.

Stefan

"Ja, Film schauen, können wir gerne machen. Die Kinder freuen sich sicherlich auch.", lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Und nach dem Film könnten wir uns ja immer noch die Sterne ansehen.", fügte ich hinzu. "Oder wollen wir jetzt schon raus gehen?", fragte ich sie lächelnd und strich ihr über die Wange.

Eliane

Ich saß sehr lange so unter der Dusche, versuchte mich dann aber zu beruhigen zumindest etwas, drehte das Wasser ab, trocknete mich etwas ab und zog mir meine Sachen an, die Damon zum Waschen gelegt hatte und ging anschließend ins Schlafzimmer, wo ich meine einzelnen Sachen zusammen sammelte und die alle wieder in meinen Rucksack tat, diesen schulterte und dann nach unten ging. Ich sah ihn auf der Couch sitzen, als ich nach unten ging, sah aber schnell wieder weg und ging weiter zur Tür, um seine Wohnung zu verlassen.

Stefan

"Gut, dann schauen wir erst den Film.", lächelte ich sie an und folgte ihr. "Ich weiß nicht. Lassen wir sie entscheiden?", meinte ich und lächelte sie an, als die Kinder kamen und fragte sie was sie anschauen wollen. Sie entschieden sich für Nachts im Museum, den ich dann einlegte und alle zu mir auf die Couch zog und dann den Film startete als alle saßen.

Eliane

Ich hatte schon die Tür aufgemacht, als ich seine Stimme hörte und meinen Kopf etwas drehte und ihn mit verheulten Augen ansah. "Mir ist doch alles egal, wie kannst du mich dann brauchen?!", fragte ich zynisch, aber schloss die Tür wieder.

Stefan

"JA, finde ich auch. Gott sei dank seit ihr aus dem Alter für Prinzessin Lillyfee und sowas raus.", lachte ich und nahm mir ein paar Chips und reichte die Schale auch weiter, während ich den film mir ansah.

Eliane

"Ich will aber nur dich und alles mit dir machen oder wenigstens bei dir sein.....dafür habe ich mich doch 400 Jahre lang gequält...ich will nur bei dir sein. Ich habe keine Interessen, die annähernd für mich etwas bedeuten... ", sagte ich leise. "Ich bin eben nicht nur ein einfacher Vampir. Es hat was mit dem Trickster-dings zu tun, dass ich kein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich jemand töte. Ich bin in diesen Ding kalt und es juckt mich nicht...ich kann nichts dafür das ich so bin, wie ich bin...wärst du da gewesen oder wenn wir nicht mit dem Schiff gefahren wären, wäre ich sicherlich noch die, in die du dich verliebt hast...und nicht ich...", fügte ich schluchzend hinzu.

Stefan

"JA, dass war mit die schlimmste Zeit, schlimmer sogar als die Schreizeit.", lachte ich und sah mir den Film an und lachte auch oft. "Geht mir genauso.", girnste ich und aß ebenfalls noch ein paar chips und hätte mich fast verscluckt, als was lustiges kam, konnte mich aber noch retten.

Eliane

"Aber ich mag mich so, wie ich bin jetzt auch.", sagte ich leise und erwiderte den Kuss dennoch. "Sonst war ich immer so schüchtern und naiv...und ängstlich und jetzt kann ich mich durchsetzen und hab vor niemanden Angst...ist das wirklich so schlimm?", fügte ich hinzu und sah ihn traurig und fragend an, da ich es wirklich nicht wusste.

Stefan

"Ja, so machen wir das.", antwortete ich ihr lächelnd und stand auf, ehe ich schon mal die Mädchen auf den Arm nahm und auf Katherina wartete mit dem nach oben bringen.

Eliane

"Ich will aber keine Freunde. Ich mag keine Menschenmassen und ich mag niemanden...schon damals fühlte ich mich bei sowas nicht wohl...", sagte ich leise, seufzte einmal und nickte dann. "Aber ist schon okay...solange du dann glücklich und zufrieden mit mir bist...werd ich das halt machen müssen.", fügte ich hinzu und versuchte dann zu lächeln bzw. gefasst und verständnisvoll zu wirken.

Stefan

Ich legte mich dann zu ihr und legte meine Arme um sie, während ich anfing ihr über den Rücken strich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, und sah dann in den Himmel.

Eliane

Als er hoch ging, blieb ich unten, da ich nicht wusste, ob er sauer auf mich war, weshalb ich mich sitzen blieb, mich dann aber hinlegte und traurig die Augen schloss und versuchte so zu schlafen.

Stefan

Ich nickte lächelnd und wünschte mir etwas und gab ihr dann einen Kuss. "Und verrätst du mir was du dir gewünscht hast?", fragte ich sie lächelnd und strich ihr über den Kopf und einige Strähnen aus dem Gesicht, ehe ich weiter zum Himmel sah.

Eliane

Ich wachte frühs auf und streckte mich etwas und stad dann langsam auf. Ich lief dann nach oben und klopfte leise an die Tür vom Schlafzimmer, öffnete sie und ging etwas unsicher rein und legte mich dann vorsichtig zu ihm ins Bett.

Stefan

"Ich hab mir das selbe gewünschte.", lächelte ich sie an und gab ihr einen langen Kuss. "Ich hab mir nur noch gewünscht, dass es Damon gut geht und uns beiden halt auch immer.", lächelte ich sie an.

Eliane

Als er mich in die Arme nahm, rückte ich nah an ihn an. "Können wir uns wieder vertragen? Ich halte das nicht aus, wenn wir streiten...", fragte ich ihn leise und fing an über seine Brust zu streichen. "Ich versuche mich auch zu ändern...", fügte ich hinzu.

Stefan

"Gute Nacht, meine Geliebte.", lächelte ich sie an und schloss ebenfall die Augen, gab ihr einen Kuss auf die SChläfe und schlief dann ein.
Als ich aufwachte, schlief sie noch und ich blieb bei ihr liegen und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Eliane

"Doch...ich will mich ändern, damit du mich wieder liebst.", widersprach ich ihm und klammerte mich an ihn und strich ihm weiter über die Brust.

Stefan

"Guten Morgen.", lächelte ich sie an und erwiderte den Kuss lächelnd und lächelte sie an. "Gut hab ich geschlafen. Und du?", fragte ich sie ächelnd.