Eliane

"Okay, dann gehen wir halt, entschuldige...", sagte ich dann einlenkend und schrie erschrocken auf, als er sich auf mich warf. Ich sah die Frau verwirrt an, als sie Damon das fragte und klammerte mich ängstlich an ihn. "Was wohl?! Mich stößt du von der Bettkante und sie ziehst du förmlich mit rein. ", antwortete sie ihm genauso bissig und zog ihn von mir runter. "Und das geht mir gehörig gegen den Strich!! Was hat sie was ich nicht habe?! Schließlich bin ich sogar eine Steinreiche Prinzessinnen.", fügte sie hinzu.

Stefan

"Du behältst ihn, aber ich will nur wissen, ob alles mit dem kleinen Okay ist, denn wenn er zum Arzt muss, muss ich etwas vorzeigen...deshalb.", sagte ich und stellte mich hinter sie und legte die Arme um sie.

Eliane

Ich schluckte und wollte Damons Hand ergreifen, als die Frau mich schnappte, doch es klappte nicht. "Damon!", schrie ich, doch es brachte nichts. Warum zur Hölle konnte sie denn so schnell rennen? Das konnte doch kein normaler Mensch! Verwirrt sah ich mich um, als sie anhielt und mich an den Haaren mit sich zog. "Rebekah, du hast doch schon genug Spielzeug.", hörte ich einen Mann sagen, der mich aber angrinste. Ich schluckte ängstlich und merkte das ich zitterte, Rebekah antwortete ihm nicht, sondern schnaubte nur und zog mich hinter ihr her, in ein großes Schloss. Sie ging Treppen hinunter und ließ mich dann los, indem sie mich auf den Boden von einem Keller schubste. Ich sah mich panisch um, es sah aus wie ein Folterkeller, obwohl dieser Raum so klein war. Rebekah grinste mich an und schloss dann die Tür hinter sich zu, "Ich komm gleich wieder.", grinste sie und ging wieder weg, während ich mich in eine Ecke verkroch und die Beine anzog, während ich betete, dass alles nur ein Albtraum ist.

Stefan

"Trotzdem, du hängst an dem kleinen, weswegen du ihn behältst, egal was ist.", widersprach ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, als sie sich an mich anlehnte und strich ihr über ide Hände, als sie über meine strich.

Eliane

Ich zitterte vor Angst und flüsterte immer wieder leise vor mich hin, einige der Ferse aus der Bibel und betete. Doch als ich die Tür hörte, die sich öffnete, versuchte ich weiter an die Wand hinter zurück, aber das klappte ja nicht. Rebekah kam auf mich zu und zog mich unsanft nach oben. Sie grinste böse, was mich noch ängstlicher machte. Sie band mich an den Armen fest und die Ketten, waren ob an an der Decke, sie hatte einige kleinere Messer in der Hand. Sie lief erst einige Male um mich herum, ehe sie vor mir stehen blieb, mir in die Augen sah und ich als nächstes einen Schmerz spürte in der Nähe meines Bauches. Schmerzhaft schrie ich auf und flehte sie an, sie solle mich gehen lassen. Sie hingegen meinte, dass das zu langweilig wäre. Sie riss mir KLeid etwas auf, damit sie gleich wusste wo sie mich verletzen konnte. Sie fing an alle Narben nach zu ritzen, die ich bekommen hatte.

Stefan

"Wenn du willst können wir das machen,", antwortete ich ihr und drehte mich um, als Damon ins Zimmer am, als ich ihn fragte was los war und er es mir sagte, überlegte ich. "Helfen kann ich dir, aber ich weiß nicht wie...Wir könnten es so machen, dass ich Klaus, und seine Brüder ablenke, während du sie befreist von Rebekah.. eine andere Idee habe ich nicht.", schlug ich ihm nachdenklich vor.

Hm...ja ist schon okay. ^^

Eliane

Rebekah suchte sich jede einzelne Narbe die ich am Leib trug und ritzte sie tiefer nach. Damit bereite sie mir nicht nur Schmerzen, sondern brachte mir auch die Erinnerungen zurück, wie ich sie bekommen habe, von wem und was ich tun musste, um zu verhindern das ich sie bekam. Ich schrie immer wieder schmerzhaft auf und flehte sie an aufzuhören, doch im Gegensatz schnitt sie meist noch tiefer und lachte nur, während sie mir ins Gesicht sah. Womit hatte ich das verdient?, fragte ich mich und schrie nach Hilfe, auch wenn ich kaum noch Hoffnung hatte, das mich jemand retten würde..."Niemand wird dich retten. Nichtmal Damon...denkst du wirklich du bedeutest ihm was?", fragte sie grinsend und ritzte weiter. Ich nickte, eigentlich glaubte ich er würde mich retten, aber es sah wo nicht so aus.

Stefan

Ich zog den Pfahl raus und ich schnappte kurz nach Luft, ehe ich die Schultern zuckte. "Wenn ich das wüsste.", sagte ich und überlegte, was wir jetzt machen sollten. "Was machen wir jetzt? Gegen Katherine kommt einer von uns nicht an und wir beide auch nur knapp...und gegen die Ur-Vampire schon fast gar nicht...", sagte ich nachdenklich und wirkte verzweifelt.

Eliane

Nach einiger Zeit, schrie ich nicht mehr, sondern ließ es einfach stumm weinend über mich ergehen. Ich ließ den Kopf hängen, da ich kaum noch Kraft hatte. Rebekah machte weiter, hatte aber dann keine Lust mehr, als ich nicht mehr schrie oder sie erkennen konnte, dass ich noch Hoffnung hatte. Sie ließ mich dort hängen und ich versuchte mich zwar zu befreien, aber ich wusste es würde nichts bringen, weswegen ich nach gab und mich meinem Schicksal ergab.

Stefan

"Dann lass uns sofort zu ihm. Er kann uns sicher helfen...schließlich ist er vom Königreich her mächtiger als Klaus.", sagte ich zustimmend und stand auf, ehe ich in mein Zimmer ging und mir ein paar Pflöcke nahm und dann nach draußen lief, auf Damon wartete und dann los rannte zu Alarics Schloss.

Eliane

Diese Rebekah kam wieder, ich hob leicht den Kopf, als sie sagte ich solle es tun. Sie machte mir mehr Angst als vorher, sie hatte plötzlich Blut unterlaufende Augen und hatte Fangzähne. Ich fing wieder an vor Angst zu zittern und versuchte trotz der Ketten schritte nach hinten zu gehen, doch es funktionierte nicht. Sie hielt mich am Hals fest und strich meine Haare beiseite, ehe sie mir in den Hals brutal biss und ich schmerzhaft anfing zu schreien.


Stefan

Ich war sehr froh, dass Alaric uns helfen wollte. Er schlug vor dort hinzufahren, um Klaus um eine Sache zu bitten, bzw. um irgendwas mit ihm zu klären. Er würde seine Wachen mitnehmen und dann ihm vorwerfen zu können und ihm zu unterstellen, dass was fehlt und lässt dann seine Wachen das Schloss durchsuchen und so könnten auch wir mit rein.

Eliane

Ich schrie vor Schmerzen und versuchte sie irgendwie von meine Hals weg zu bekommen. Sie ließ mich dann aber nach einigen Minuten wieder los und leckte sich über den Mund, während sie mich angrinste und ihr Gesicht wieder normal wurde. Ich hatte höllische Angst vor und zitterte, als sie wieder mit einem Messer vor mir rumfuchtelte. "Was hast du denn, kleine? Noch nie einen Vampir gesehen?", lachte sie und fing an die Wunden wieder nach zu ritzen, die kaum noch bluteten. Ich zitterte vor Angst, Vampire? Gibt es doch gar nicht...sowas ist Humbug, dachte ich, aber anscheint lag ich falsch. Ich sagte nichts dazu und sie lachte nur. "DAs werde ich mal als Nein....aber eigentlich kann das gar nicht sein, denn dein ach so toller Damon ist einer und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er dasselbe mit dir tut, was er mit jeder getan hat. Er hat mit ihnen geschlafen, sie ausgesaugt und dann weggeschmissen...dasselbe wird er auch mit dir tun, ist nur eine Frage der Zeit.", lachte sie und ich schluckte ängstlich...

Stefan

Ich nickte und hoffte wirklich das es klappte. Wir warteten aufs Zeichen und gingen dann rein, direkt rannte ich mit rein und versuchte dann so schnell wie es geht Katherina zu finden. Ich rannte durchs Schloss und sah dann Kol und Katherina, ich rannte beiden hinterher und verstekcte mich hinter einer Ecke, ehe ich dann mein Pfahl zückte und ihn von hinten in seinen Rücken stach. Ich wusste er würde davon nicht sterben, aber er würde für ein paar Minuten außer Gefecht sein. Ich nahm Katherina auf meine Arme und rannte aus dem Schloss und dann in die Kutsche, wo ich sie rein setzte.

Eliane

Ich schluckte, als sie mir wieder näher kam und sah das Damon hier war. Statt das ich froh war, wurde ich noch ängstlicher und schrie ängstlich und schmerzhaft auf, als er mich auf die Arme nahm und wollte das er mich los ließ, weshalb ich auf seine Brust trommelte. In der Kutsche riss ich mich sogut es ging von ihm los und setzte mich an den Rand und machte mich so klein wie möglich und zog die Beine an, als ich merkte das ich zitterte. Ich merkte all das Blut was an mir klebte und schluchzte kurz, während ich ängstlich aus dem Fenster sah und versuchte an was schönes zu denken, um die Schmerzen zu ignorieren.

Stefan

"Es wird alles wieder gut.", flüsterte ich ihr zu und strich ihr vorsichtig über den Kopf. Als ich sah, dass sie sich die Schulter hielt, biss ich mir ins Handgelenk und hielt es ihr hin. "Trink und es wird dir sofort besser gehen.", sagte ich zu ihr und sah sie aufmunternd und besorgt an.

Eliane

Ich rückte noch weiter an den Rand, als er näher auf mich zu kam und machte mich so klein wie möglich. "Vampir...Blut...Monster...", flüsterte ich ängstlich und merkte wie er mir sein Handgelenk auf den Mund drückte. Ich versuchte mir aller Kraft sein Handgelenk von meinem Mund zu entfernen und versuchte das Blut nicht zu schlucken, was mir nicht gut gelang, aber trotzdem versuchte es auszuspucken.

Stefan

"Es wird alles wieder gut.", sagte ich und drückte sie an mich, als sie sich an mich drückte. "Du brauchst keine Angst mehr zu haben, es passiert dir nichts.", fügte ich hinzu und dann kam auch schon Alaric, auf dem wir noch warten mussten und schon fuhr die Kutsche los.

Okay, bis morgen. (:

Eliane

Als er mir in die Augen sah, spürte ich das Verlangen, es zu tun und nahm sein Handgelenk in meine Hand. Irgendwas zwang mich es zu tun, aber ich wollte es nicht machen. "Nein! Du hast mir nichts zu sagen! Ich gehöre dir nicht!! Versuchs bei all den anderen, aber nicht bei mir! Lügner!", sagte ich zu ihm und ließ sein Handgelenk los, ehe ich an die Wand der Kutsche rutsche und mich ganz klein machte, da ich Angst hatte, dass mir noch was passierte und ich noch mehr Wunden zugefügt bekam oder er mich beißen würde oder mir sonst was zufügen würde.

Stefan

"Keine Angst, dass ist Alaric, er hat euch mit uns gerettet.", antwortete ich ihr und strich ihr beruhigend über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während ich Alaric dann noch dankte, dass er uns geholfen hatte.

Eliane

Ich erwiderte nichts darauf, da ich ihm nicht glaubte und nur noch hier weg wollte. Mir tat alles weg und ich wischte mir so unauffällig wie möglich die Tränen weg, während ich zusammen gekauert, aus dem Fenster sah und zu Gott betete, dass die Kutsche bald halten würde, damit ich schnell gehen konnte.

Stefan

"Ich weiß es nich und es tut mir Leid, dass du all das mit erleben musst, ich würde es ändern, wenn ich es könnte.", antwortete ich ihr mitleidig und strich ihr über den Rücken und versuchte sie so zu beruhigen.

Eliane

Ich sah zu ihm und dann wieder weg, als die Kutsche hielt und stand zitternd auf und aus. "Und wie war das, als du mich gebissen hast und mich versucht hast zu manipulieren....wolltest du mir da auch noch nichts tun?", sagte ich dann mit zittriger Stimme, schluckte hart, ehe ich so schnell es mir gelang ins Schloss lief und da in mein Zimmer, um mich zu verarzten und das Blut abzuwaschen.

Stefan

"Es tut mir aber leid, ich hätte Katherine schon im ersten Moment töten sollen, statt sie nur einzusperren.", sagte ich und strich ihr über die Wange und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich von Alaric verabschiedete, ausstieg und Katherina meine Hand hinhielt.