Damon

Ich nickte und stieg aus als wir da waren. Ich ging ins Schloss hinein und zog mich dann zuerst um. Ich ging auf die Suche nach Eliane, als ich sie gefunden hatte umarmte ich sie von hinten "Du bist endlich frei, die Sklaverei ist nun abgeschafft" berichtete ich ihr die frohe Botschaft und gab ihr einen Kuss.

Katherina

Ich stellte das Buch weg als ich keine Lust mehr hatte, legte mich einfach ins Bett und guckte an die Decke. Shane legte sie auf meinen Bauch und versuchte zu schlafen. Ich strich ihm über den Kopf und schloss auch die Augen, aber nur um mich zu entspannen und schlief nicht ein.

Katherina

Ich öffnete die Augen als ich hörte dass jemand rein kam und eine Stimme vernahm. Ich lächelte als es Stefan war "Ihr habt es also geschafft?" fragte ich ihn strahlend und legte dann sanft meine Arme um ihn als er sich ans Bett setzte. "Ich weiß gar nicht wie ich dir danken kann...du hast mir schon so oft geholfen und ich konnte dir noch nichts zurück geben..." fügte ich hinzu und sah in seine Augen. "Und...wie soll es jetzt weiter gehen?" meinte ich noch fragend.

Damon

Ich lächelte als sie sich so freute "Ich konnte die anderen halt überreden und die Mehrheit hat entschieden, jetzt haben wir keine Probleme mehr" antwortete ich ihr "Keiner hat mehr was zu befürchten" fügte ich lächelnd hinzu "Das müssen wir feiern, also auf was hast du jetzt Lust?" fragte ich Eliane.

Katherina

"Nein, so gemein bin ich nicht, schließlich wurde er ja von Katherine manipuliert, i h hab nämlich viel von den Zofen über ihn gehört, er soll ein richtig toller Mann gewesen zu sein vor dieser Sache.." antwortete ich ihm und legte dann eine Hand an seine Wange "Wenn du Zeit für mich hast und keine königlichen Sachen machen musst dann würde ich gerne mit dir ein wenig spazieren gehen, ein wenig reden...da ich glaube dass wir vielleicht reden sollten es ist ja viel immer dazwischen gekommen" zum Schluss wurde ich immer leiser und sah ihn an.

Damon

Ich erwiderte den Kuss lächelnd "Vielleicht können wir ja ein wenig im See Baden gehen" schlug ich lächelnd vor und strich ihr über die Wange.

Katherina

Ich nickte lächelnd "Okay, das finde ich schön" lächelte ich, stand auf und nahm dann seine Hand ehe ich mit ihm nach draußen lief. Draußen angekommen ließ ich seine Hand noch in meiner und ging dann einfach irgendwo entlang "Ich fand dein Gedicht wirklich schön, es hat mich sogar fast zu Tränen gerührt, zumindest so wie ich es interpretiert hab...als ich bei meinem Vater war...und ich ihm meine Meinung sagte und sagte dass er mir mein Leben zerstört hat, gab er mir eine Ohrfeige. Er wollte es einfach nicht wahr haben dass ich mich bei dir mehr geborgen fühle als bei ihm..." fing ich an zu erzählen "Ich...hab dir schon mehrmals gesagt dass ich dich liebe, hab es auch immer so gemeint, aber ich weiß nicht was du fühlst, schließlich wurdest du schon oft enttäuscht und ich weiß nicht ob du überhaupt je bei einer Frau mehr als Freundschaft haben wirst...ich weiß auch dass du nicht gerne jemanden verletzt aber ich möchte jetzt wissen wie das ist...ich möchte nicht dass du mir Hoffnung machst, sondern mir klipp und klar sagst was Sache ist, ich werde es akzeptieren egal was du jetzt sagst" fügte ich hinzu und sah zu ihm auf.

Damon

Ich nickte lächelnd und ging ihr dann hinterher um ihr zu helfen "Du musst nicht alles alleine machen, schließlich musst du gar nichts mehr für mich machen, du bist ein freier Mensch" lächelte ich sie an und nahm dann die Tücher, ehe ich ihre Hand nahm und nach draußen ging.

Katherina

Ich hörte ihm zu was er sagte und konnte nicht so richtig glauben was er sagte, ich sah zu ihm und lächelte leicht und wusste nicht was ich sagen sollte. Mir liefen ein paar Tränen die Wange herunter. Ich nahm seine Hand und drückte sie fest "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...du bist einer der einzigen die mich sprachlos machen konnten" lächelte ich und lief dann etwas näher bei ihm.

Damon

Ich nickte als sie das sagte und ging dann mit ihr Richtung See und strich ihr ebenfalls über die Hand "Ich hoffe wirklich dass uns nichts auseinander bringt, und ich hatte nicht gedacht dass ich wirklich alles tun würde für eine Frau" lächelte ich leicht.

Katherina

Ich nickte leicht traurig und umarmte ihn, ich versuchte leicht zu lächeln "Ich gebe dir alle Zeit der Welt...oder eher so lange wie ich habe..." sagte ich und strich ihm über den Rücken. "Darf ich dich kussen oder ist das zu weit?" fragte ich ihn.

Damon

"Du kannst dir das doch selbst beantworten, du bist diese Frau für die ich alles tun würde, und ich bin mir sicher dass du mich nicht wegen des Geldes liebst" lächelte ich Sir an und sprang dann in den See nachdem ich mich bis zur Unterhose ausgezogen hatte.

Katherina

Ich erwiderte den Kuss leicht lächelnd und blieb in seinen Armen als er mir über den Rücken strich und tat es ihm gleich. Ich fühlte mich wohl und konnte mein Glück noch gar nicht fassen auch wenn ich ihm Zeit geben muss. Nach einer Zeit löste ich mich dann aber doch und ging weiter, nahm aber seine Hand und ließ sie nicht los.

Damon

Als Eliane im Wasser war schwamm ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wenn es dir zu kalt ist musst du es einfach nur sagen" lächelte ich und legte meine Arme um sie ehe ich dann ihre Hand nahm und mit ihr etwas weiter ins tiefere Wasser schwamm.

Katherina

Ich sah zu Stefan als er mich das fragte "Ich weiß nicht, einfach irgendwohin" lächelte ich ihn an. "Im Moment bin ich so glücklich dass es mir regelrecht egal ist" fügte ich hinzu und lehnte meinen Kopf an seinem Arm und ging so weiter.

Damon

Als sie sich an meinen Schultern abstürzte stützte ich sie noch ein wenig indem ich sie an der Taille fest hielt "Ist es doch ein wenig zu tief für dich?" fragte ich sie lächelnd und strich ihr dann mit einer Hand über den Rücken.

Katherina

Ich lächelte als er mich näher zu sich zog und mir einen Kuss auf den Kopf gab. Ich schloss halb die Augen, es kribbelte etwas in meinem Bauch, es war ein gutes Gefühl "Kann ich dir vielleicht irgendwie bei deiner Arbeit helfen, ich möchte dir irgendwie helfen und dich unterstützen" fragte i h ih. Lächelnd.

Damon

"Gut dann gehe ich auf eine Höhe auf der du noch stehn kannst" lächelte ich und tat dad dann auch und strichbihr weiter über den Rücken "Wenn du möchtest und dir deine Familie am Herzen liegt kann ich ihnen finanziell helfen..." meinte ich als ich da drüber nachdachte.

Katherina

Ich nickte und lehnte meinen Kopf immer noch an seinem Arm, als wir an einen Bach liefen zog ich meine Schuhe aus und tauchte sie uns Wasser "Ich hab dir eigentlich noch gar nicht meine Narbe gezeigt die ich von meinem Ziehvater hab..." fiel mir gerade ein und machte meine Schulter frei. "Er hat mal ein scharfes großes Messer nach mir geworfen, es ist über meine Schulter geschlittert und dann an der Wand hängen geblieben..." die Narbe war über die Rechte Schulter gezogen.

Damon

Ich nickte und erwiderte den Kuss "Das tut mir leid für dich...meine Mutter ist bei der Geburt von meinem Bruder gestorben und mein Vater ist nicht auffindbar" erzählte ich ihr und strich ihr ebenfalls über die Wange "Aber wer braucht die schon..schließlich haben wir ja jetzt uns" fügte ich hinzu.

Katherina

"Ist schon okay, ich hab's ja überlebt und bin jetzt bei jemanden der mich nach meiner Sicht auf Händen trägt" lächelte ich und zuckte aber zusammen als er mir einen Kuss auf die Stelle gab und nahm seine Hand und strich darüber. "Ich hab manchmal das Gefühl dass ich nicht wirklich hier auf der Erde bin weil ich einfach hier bin, manchmal hab j b das Gefühl dass ich hier bin wegen einer Mission etwas zu tun, zu beschützen oder ähnliches" fügte i h etwas nachdenklich hinzu "Aber egal wer will so ein Geschwätz schin hören" meinte ich etwas leiser.

Damon

"Dir muss es nicht leid tun" lächelte ich sie leicht an "Ja ich sage das und meine es auch ernst, ich war aber nicht immer so, ich glaube wenn ich Dur erzähle wie ich früher war, würdest du Angst vor mir haben..." seufzte ich leise und sah zu ihr.

Katherina

"Ich weiß nicht, in der letzten Zeit hab ich seltsame Träume und ich höre so eine seltsame Stimme in meinem Kopf, sie spricht nicht immer direkt zu mir, es sind auch manchmal mehrere durcheinander, sie reden über Dinge die ich nicht verstehe und hast du schon mal das Gefühl...eine Art Instinkt, so als wäre es angeboren, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll..." antwortete ich ihm etwas unbeholfen und lehnte mich an ihn.

Damon

Ich überlegte was ich sagen sollte, ich wollte ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen "Ich habe früher die Frauen ausgenutzt, hab sie sprichwörtlich weg geworfen als ich bekommen hatte was ich wollte. Ich hatte Sklaven und andere Menschen geschlagen, war früher oft betrunken und so weiter..." antwortete ich ihr.