Katherina

Ich sah ihn an als er das fragte "Du kannst was essen gehen wenn du willst, ich hab keinen Hunger" antwortete ich ihm und nahm dann den Hund auf den Arm "Und wenn es dich stört dass ich alleine in deinem Zimmer bin, geh ich nach draußen" fügte ich hinzu, ging aus dem Zimmer und dann Richtung Garten.

Damon

Ich nickte und überlegte was die beiden machten...und warum sie sich nicht mehr zeigen. Ich aß weiter und trank manchmal einen Schluck und sah aus dem Fenster. Heute war ein schöner Tag, vielleicht würde ich was draußen unternhmen mal sehen.

Katherina

Ich wusste nicht was mit mir los war, in den letzten Tagen hatte ich keinen Hunger, das ist doch nicht normal...ich ließ mich in die Wiese fallen, das Gras war feucht weshalb ich das dann auch wurde, es war mir aber egal, guckte in den Himmel und streichelte den kleinen Hund, ich sollte ihm wohl einen Namen geben dachte ich. "Hm einen Namen...wie wäre es mit...Shane?" fragte ich ihn lächelnd, er wackelte dann fröhlich mit dem Schwanz als hätte er es verstanden, gut dann heißt du nun so.

Damon

Ich begrüßte meinen Bruder als er ins Zimmer kam "Nun ja, das kann man so sagen, ich versuche jetzt ein anderes Leben anzufangen" grinste ich ihn an "Mir geht es eigentlich prima, und dir? Wie läufts?" fragte ich ihn darauf und lehnte mich zurück als ich mit Essen fertig war.

ist ja nicht so schlimm :D

Katherina

Ich stand auf und ließ den Kleinen auf den Boden, er ging mir hinterher als ich ein wenig mit ihm spazieren ging. Ich hatte Lust ein wenig im Wald rum zu laufen und guckte mich dann dort um. Hier fühlte ich mich wohl, es war still, man hörte nur die Blätter im WInd und die Tiere. ALs ich jedoch einen Ast knacksen hörte, schaute ich mich rasch um "Ist da jemand?" fragte ich und guckte mich weiter um, doch niemand war zu sehen. Ich spürte einen leichten Luftzug, es war jemand hier das wusste ich doch ich konnte niemanden sehen.

Damon

Ich lachte als er das sagte "Ich darf doch wohl auch einen Geistesblitz haben oder nicht?" grinste ich und nickte als er das sagte. "Was nimmt dich denn da mit?Bist du nicht froh dass es so gekommen ist? Oder hast du ein schlechtes Gewissen dass sie so mies behandelt wurde oder ihr ganzes Leben arbeiten musste? Ich versteh dich nicht, versuch einfach nicht immer jedes Problem zu lösen, die Sache mit ihr und Katherine geht dich nichts an, wenn sie dich um Hilfe bittet, schön, aber sie muss das alleine regeln, falls es darum geht" meinte ich und sah ihm beim Essen zu.

Katherina

Ich konnte nichts sehen, aber trotzdem bekam ich Angst, ich nahm Shane auf meine Arme und rannte einfach los. Ich spürte und fühlte iwe ich verfolgt wurde, doch ich traute mich nicht stehen zu bleiben sondern rannte einfach weiter, bis ich am Schloss ankam, ich rannte rein, wollte aber zuerst niemanden beunruhigen, weshalb ich in mein Zimmer lief und zuerst mal verschnaufte, mein Kleid hatte ich dreckig gemacht weshalb ich mich umzog. Ich guckte aus dem Fenster ob das was mich verfolgt hat immer noch da draußen sah, doch das was ich sah war einfach nur wie sich ein Busch bewegte, dann war alles still. Ich stützte mich mit dem Rücken an der Wand ab und rutschte runter, bis ich auf dem Boden aufkam. Kurz schloss ich die Augen und stand dann wieder auf, ich sollte es vielleicht doch Stefan erzählen... Ich guckte in seinem Zimmer doch da war er nicht weshalb ich im Esszimmer schaute. Ich war immer noch ein wenig aufgewühlt, den Hund hatte ich in meinem Zimmer gelassen "Stefan...kann ich dich mal kurz sprechen?....Draußen im Wald, es hat mich irgendwas verfolgt aber ich weiß nicht was" sagte ich leicht nervös, sodass meine Hände zitterten.

Damon

Ich hörte ihm zu als er das sagte "Wenn dir wirklich was an ihr liegt und du ihr helfen willst, aber nicht weißt wie, dann stärke einfach ihren Rücken, sei für sie da. Mentale und seelische Unterstützung kann manchmal mehr helfen als Taten alleine..." gab ich ihm den Rat, was er damit anfängt ist seine Sache. Als Katherina rein kam stand ich auf "Ich lass euch dann mal alleine" sagte ich und ging dann aus dem Zimmer in meins.

Katherina

"Danke dass du mir ja so viel Glauben schenkst" sagte ich etwas enttäuscht "Und ich hab gute Ohren, ich nerve dich also doch, dann ist es wohl besser dass ich jetzt gehe" fügte ich hinzu und strich mir eine Träne weg ehe ich einfach ohne zurück zu schauen ohne irgendwelche Sachen ging. Ich hatte das Gefühl hier nicht willkommen zu sein und ging dann nach draußen, ich wusste dass ich mir das nicht eingebildet hatte aber er will mir ja nicht glauben. Ich dachte an einen schönen Ort, es war der Park, an dem See in der Stadt und schloss die Augen, als ich sie wieder öffnete war ich auch schon dort. Ich lehnte mich einfach an einen Baum und fing an leise zu weinen, weil ich nicht glauben konnte was ich getan hatte, ich wusste einfach nicht wo ich jetzthin sollte.

Damon

Ich nahm mir ein Buch und fing an zu lesen. Ich dachte dabei darüber nach wie es nun weiter gehen sollte. Morgen war schon wieder so ein beschissener Ball bei dem ich auftauchen muss, ich hatte kein Bock dort hin zu gehen.

wenn du dich da nicht täuschst stefan ;) :P ich hab nämlich schon so ne idee :D

Katherina

Ich versuchte mich zu beruhigen doch dann plötzlich legte jemand eine Hand auf meinen Mund, ich wollte schreien doch die Hand drückte mir sozusagen die Luft ab, sogar durch die Nase konnte ich nicht atmen. Ich hatte doch gewusst dass mich jemand verfolgt aber er wollte mir ja nicht glauben. Ich wurde ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte sah mir jemand in die AUgen. "Endlich haben wir dich gefunden, deine Mutter hat also wirklich gemeint wir würden dich nicht finden?" grinste mich ein Typ an.

Damon

Ich stand nach einer Zeit auf und ging dann ins Esszimmer, dort war noch Stefan, alleine, ich fragte mich was mit ihm los war. Doch ich hatte das Gefühl dass er nicht darüber reden will "Du weißt du kannst mit mir über alles reden" sagte ich zu ihm und ging dann in die Küche, dort fand ich ELiane "Hey, du hättest ruhig eben zu uns kommen können wie wir gegessen haben, mich stört das nicht und Stefan bestimmt auch nicht" lächelte ich sie an.

na dass die die katherina entführt haben die entführer von ihrer mutter sind und die entführer sind mitglieder vom rat der den könig also den vater von Katherina beraten, diese haben sich aber gegen ihn verschworen und so und die ratsmitglieder sind dunkle engel und da diese wissen dass katherinas mutter und katherina gute engel sind wollen sie diese halt vernichten oder foltern wie auch immer, und weiter bin ich halt noch nicht :D

Katherina

Ich spürte dass ich meinen Ring verloren hatte, er war das einzige Andenken an meine Mutter... "Was wollt ihr von mir!" schrie ich die Typen an die um mich rum standen "Ach das wirst du noch früh genug erfahren" grinste mich einer an "Wer seit ihr..." fügte ich hinzu "Jetzt sei endlich still!" schrie ein anderer "Wo bin ich hier??" fragte ich weiter, doch dann klebte mir einfach jemand etwas auf den Mund "Ich sag dir nur eins dass du an einem Ort bist wo du deine Engelskräfte nicht einsetzen kannst, denn er ist mit verschiedenen Zaubersprüchen isoliert. Ich guckte mich um, ein Fenster war zu sehen und draußen war ein riesiger Wasserfall, das Haus stand direkt daneben, doch diesen Ort hatte ich nie gesehen.

Damon

"Nein ich möchte nichts" lächelte ich sie an und ging auf sie zu und gab ihr einen Kuss "Ich muss noch ein paar schriftliche Dinge erledigen aber danach können wir in die Stadt gehen wenn du das möchtest" lächelte ich sie an und strich ihr über die Wange ehe ich in mein Zimmer ging und den schriftlichen Kram erledigte.

ich hab irgendwie ein schlechtes gewissen wenn ich da immer was spektakuläres mache oder es eine zeitlang eher um mich geht....nur mir fällt immer so was tolles ein XD tut mir leid wenn es so ankommt dass ich mich immer aufspiele...-.-

Katherina

Die Männer gingen nach einer Zeit und ich versuchte um Hilfe zu schreien aber mir war ja der Mund zugeklebt. Ich fing vor Verzweiflung an zu weinen, warum bin ich bloß abgehauen....dachte ich und versuchte mich zu befreien aber das einzige was ich schaffte war dass der Stuhl umkippte, ich mit dem Kopf aufkam und ohnmächtig wurde.

Damon

Ich seufzte als der STapel mit Papieren einfach nicht abnahm, aber nach ca 2 Stunden war ich dann endlich fertig und suchte dann Eliane, als ich sie gefunden hatte umarmte ich sie von hinten "Hey, ich bin endlich fertig" lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.

okay :) dann ist ja gut, du könntest dir aber auch mal was cooles ausdenken, ich weiß auch nicht warum aber ich will nicht dass du zu kurz kommst :D

Katherina

Nach einiger Zeit wachte ich auf und sah dass einige Wachen umher gingen, ich versuchte mich bemerkbar zu machen und versuchte durch das Pflaster zu sprechen. Als mich endlich eine Wache bemerkte machte sie mich vim Stuh ab und machte mir das Pflaster ab. Ich fing vor Freude an zu weinen, zitterte aber trotzdem noch vor Angst am ganzen Körper. Erst als der Schock vorbei war bemerkte ich einen stechenden Schmerz an meinem Kopf, wahrscheinlich hatte ich ihn mir wirklich beim Sturz angeschlagen. Die Wache nahm mich auf den Arm und trug mich dann weg.

Damon

"Ich hab mir gedacht dass wir ein wenig in der Stadt bummeln gehen, du suchst dir was aus und ich kaufe es dir, und keine Widerrede, wenn du ein besseres Gewissen hast kannst du es als Lohn ansehen" lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn "Bist du fertig oder möchtest du dich vorher noch umziehen?" fragte ich sie.

och menno... du bist doch als wesen trickster lass dir doch da irgendwie was einfallen dass sie es irgendwie herausfindet oder fähigkeiten entdeckt wie auch immer :D

Katherina

Ich wollte hier nicht sein, auch wenn ich froh war dass Stefan mich gefunden hat, ich bin ihm doch eh nur ein Klotz am Bein, und dass ich verfolgt wurde wollte er mir auch nicht glauben...Ohne was zu sagen guckte ich einfach zur Seite und sagte nichts sondern hielt mir einfach den Kopf.

Damon

"Du weißt gar nicht wie schnell ich dich wie eine Prinzessin aussehen lassen kann" lächelte ich sie an, ging in mein Zimmer und nahm dort ein Kleid aus dem einen Schnrank. Diesen Schrank hatte ich eigentlich in meinem Zimmer wegen der vielen Frauen die früher hier zu Besuch waren. "Hier zieh das an, es müsste deine Größe sein" lächelte ich ELinae an als ich wieder bei ihr war.

Katherina

Der Arzt der mich untersuche verarztete meinen Kopf, es schien eine starke Platzwunde zu sein oder wie er es nannte, diese musste er nähen, es tat schrecklich weh, trotzdem versuchte ich mich zusammen zu reisen. Als der Arzt endlich ging sah ich zu Stefan "Auch wenn ich dir dankbar bin....Warum hast du mich gesucht, ich halte dich doch eh nur von deiner Arbeit ab.... dass mich jemand verfolgt wolltest du auch nicht glauben, ich bilde mir sowas nie ein, weil ich warum auch immer eine gute Wahrnehmung habe" sagte ich nur und sah dann weg.

Damon

"Du siehst einfach schön aus" lächelte ich sie an "Wenn dir das nicht gefällt dann sag es doch einfach..." sie sah nicht gerade glücklich aus, hatte ich sie irgendwie damit beleidigt? fragte ich mich und ging dann mit ihr nach draußen.

Katherina

"Dann lass es doch am besten das nächste Mal sein" flüsterte ich vor mich hin und legte mich auf die Seite, soll er mich doch einfach verotten lassen, was hat er schon von mir...nichts. dachte ich und ließ die Tränen einfach laufen. "Mum, wo bist du, ich brauche dich doch jetzt so sehr" flüsterte ich, doch dass ich eine Antwort bekäme hätte ich nicht gedacht. Ich hörte eine STimme die zu mir sprach, doch genau konnte ich sie nicht verstehen.

Damon

"Ich schäme mich nicht für dich, nur so wie ich das verstanden hab würdest du dich schämen mit mir in die Stadt zu gehen" sagte ich bloß und ging einfach weiter. Wenn sie nicht will soll sie mir es doch einfach sagen...

Katherina

Shane kam nach einer Weile zu mir und schleckte mich ab, er wollte mich wahrscheinlich aufmuntern, er scheint gemerkt zu haben dass ich nicht alleine sein will. Ich nahm meine Decke und deckte uns beide damit zu, er kuschelte sich an mich und ich strich ihm über den Rücken. "Du bist so ein süßer Hund" lächelte ich ihn an, meine Leiden und Sorgen waren wie weggezaubert.

Damon

"Ich werde schon nicht zum Gespött, schließlich bin ich der König, und das wissen die Leute, und wenn, das Getuschel ist mir egal, sollen sie doch denken was sie wollen, mich stört das nicht, früher mal ja, aber jetzt nicht mehr" sagte ich und ging mit ihr dann in der Stadt herum.