Abigail

"Will ich auch hoffen.", grinste ich ihn an und lächelte, als er mir über die Wange strich und sah ihn kurz verwirrt an und dann verblüfft. "Du willst mich öfters sehen?", fragte ich ihn verblüfft und lächelte automatisch wieder.

Paul

"Gut dann machen wir das. Ach Abby versteht das sicher.", lächelte ich sie an und setzte mich un bestellte mir einen Eisbecher mit Drachenfrucht und Vanille. "Was wollen wir heute noch so machen? Irgendwelche Wünsche?", fragte ich die beiden dann lächeldn.

Abigail

"Okay. Wow.", sagte ich lächelnd und nickte dann. "Stimmt...und wie es aussieht, magst du mich. Find ich gut, sehr gut sogar.", fügte hinzu und erwiderte den Kuss lächelnd und innig, löste mich dann von ihm und strich ihm über den rücken.

Paul

"Kalr können wir machen.", stimmte ich ihr zu und lächelte leicht ,ehe ich beiden einen guten Appetit wünschte, als unsere Eisbecher kamen und die kleine sich total freute, weil der wirklich groß war. "Ich sagte ja das sind riesen Eisbecher.", lachte ich udn fing an zu esen.

Abigail

"Natürlich möchte ich dich näher kennen lernen. Es wäre eine Ehre.", lächelte ich und überlegte kurz. "Lass uns was essen gehen, ich bekomm hunger.", antwortete ich ihm und setzte mich etwas auf und strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht. "Vielleicht solltest du dein Hemd wieder anziehen...nur son Vorschlag.", fügte ich hinzu und grinste leicht.

Paul

"Ist auch das beste hier in der Nähe, zumindest wenn es nach mir geht.", lachte ich leicht und lächelte als sie ihre Hand auf meine legte und darpber strich. Valentina schmeckte es wohl auch so gut, dass sie schnell reinhaute und auch wirklich viel aß.

Abigail

Ich stand mit auf und überlegte. "Naja ich brauch nichts großes, mir reicht ein Burger von Burgerking oder McDondals. Kommt auf dich drauf an, ob du dahin willst oder ob wir essen gehen sollen.", antwortete ich ihm und sah zu ihm hoch.

Paul

"Wenn du das tust, ich helf dir gern beim Umzug.", sagte ich lächelnd und sah sie lächelnd an un dann lächelnd zu Valentina, während ich weiter mein Eis aß und es aufaß und mich dann zurück lehnte.

Abigail

Ich folgte ihm lächelnd, als er meine Hand nahm und setzte mich dann neben ihn, als wir unsere Menüs hatten und lachte. "Danke, ich verhunger schon nicht. Ernähere mich tagtäglich von Fast Food.", grinste ich und wünschte ich ihm ebenfalls einen guten Appetit und fing dann an meine Pommes zu essen und auch meinen Burger.

Paul

"Klar, ich würde auch verstärkung mit bringen.", sagte ich lächelnd und strich der kleinen über den Kopf. "Also sobald du eine Wohnung hier hast und bereit bist, kannst du mich gerne Anrufen und ich helf mit.", fügte ich lächelnd hinzu.

Abigail

"Haste recht.", stimmte ich ihm lachend zu und aß weiter. "Okay, wenn du das kannst und es am Ende auch klasse schmeckt, dann können wir das gern mal ausprobieren.", sagte ich lächelnd und klaute mir von ihm ein paar Pommes, da ich meine schon gegessen hatte.

Paul

"Danke. ICh fühl mich geehert, dass du das sagst.", lächelte ich sie an und nickte. "Das freut mich, ich freu mich schon, wenn du mich anklingelst, dann bring ich viel Verstärkung mit.", fügte ich lächelnd hinzu.

Abigail

"Gut, ich will schließlich nicht daran sterben.", grinste ich und lächelte, als er mir über die Wange strich und lachte, als er leicht hinein zwickte und grinste, als er das sagte. "Ich bin doch nicht frech.", grinste ich und lachte, als er mir einen Klecks Ketchup ins Gesicht schmierte. "Na warte!", sagte ich und nahm mir Mayonnaise und schmierte es ihm ebenfalls ins Gesicht. "So, was jetzt?", grinste ich ihn frech an und steckte ihm die Zunge raus.

Paul

"Tja du bist dir nicht sicher und ich sag es dir nicht.", grinste ich breit und überlegte. "Nun ja, dann wäre außerhalb besser für dich oder eher für euch. Wenn du willst, kann ich mal meine Fühler ausstrecken und vielleicht kann ich dir ja ein schönes besorgen, musst mir nur deine Preisvorstellung nennen und dann gehts los.", bot ich ir lächelnd an.

Abigail

"Awar, ich hass dich!", grinste ich und malte eine Sonne mit Ketchup auf seine Wange und malte einen Penis mit Ketchup auf seine Stirn und lachte. "Du auch!", grinste ich ihn an und lachte, als er anfing mich zu kitzeln und versuchte mich zu wehren, indem ich seine Hände versuchte wegzuschieben. "Bitte...hör auf...", bat ich ihn lachend und mir kamen schon vor lachen die Tränen und mir tat der Bauch schon langsam weh.

Paul

"Okay, ich denke mal das ich was finde.", lächelte ich und nickte dann, ehe ich aufstand. "Es freut mich, dass du das so siehst.", lächelte ich und wuschelte ihr durch die Haare, als sie dann noch Valentina auf die Arme nahm, wuschelte ihr auch nochmal durch die Haare. "So wollen wir dann?", lächelte ich sie an und lief dann mit ihnen los.

Abigail

"Du hast Angefangen!", lachte ich und versuchte mich zu wehren und versuchte ihn in die Seiten zu zwicken und seine Hände wegzuschieben. "Komm schon, du willst mich doch eigentlich gar nicht ärgern.", gfügte ich hinzu und hoffte, er würde aufhören. Als er das sagte, sah ich mich um und tatsächlich drehten einige Videos von uns. Sag mal wie krank ist das denn. "Tja, was solls, wir sind einfach zu interessant für die Menschheit.", grinste ich und lachte nur. "Ich wette dann kommen solche Schlagzeilen wie Ians Neue oder sowas.", gfügte ich grinsend hinzu.

Paul

"Ja lass uns gehen.", lächelte ich sie an und ging dann mit ihr den WEg den wir gekommen waren und srich der kleinen immer mal über den Kopf. "Wollen wir dann noch Picknicken oder habt ihr keinen Hunger mehr nach dem riesen Eis?", fragte ich lächelnd.

Abigail

"Mir ist das auch egal.", lachte ich und ließ mich von ihm mitziehen und nickte. "Okay.", lächelte ich und machte noch schnell ein Foto von ihm und ging dann zu den Toiletten und machte noch ein Foto von mir, ehe ich mich abwaschte und dann wieder heraus ging und ah, das Ian schon auf mich wartete. "Okay, wir können gehen.", lächelte ich ihn dann an und lief schon mal voraus gehen.

Paul

"Okay, stört mich nicht.", lächelte ich und folgte ihr, ehe ich ihr dann half und legte mich dann auf die Decken. "Tja ich bin auch richtig müde. Hätte nicht gedacht, dass es so anstrengt ist.", fügte ich lachend hinzu.

Abigail

Ich folgte ihm lächelnd und nickte. "Ins Bett, ich bin total müde.", antwortete ich ihm und wurd mit in sein Zimmer gezohrn. "Ich muss doch rüber in mein Zimmer.", öachte ich, da ich nichts zum umziehen hatte un legte mich dann einfach so zu ihm mit ins Bett.

Stefan

"Gute NAcht.", lächelte ich die beiden und gab den beiden einene Kuss auf die Stirn und sah noch ein wenig in den Himmel, ehe ich die Augen schloss um langsam zu schlafen.

Abigail

"Okay dann schlaf ich halt bei dir.", lachte ich leise, als er mich zu sich ins Bett zog und wünschte ihm eine gute NAcht, ehe ich langsam einschlief.
~Einige Wochen Später~
Es waren einige Wochen vergangen, seitdem Cherry und ich in Atlanta waren. Bei Ian hatte es mir wirklich gut gefallen und wir hatten auch relativ viel Spaß, auch wenn wir mal Momente hatten, wo wir kurze Zeit über einander hergefallen sind, aber nichts passiert ist. Cheria hatte mir im Flugzeug gleich gesagt, dass sie gern nach Atlanta umziehen möchte und ich willigte ein, da ich wusste, dass unser kleines Häuschen für uns beide zu klein wöäre und vor allem wegen unserem Zeugs, weshalb ich mich freute, dass sie nach Atlanta zog und ich sie dann jai mmer mal besuchen konnte.
Heute war es auch schon soweit. Paul hatte gestern angerufen und uns erzählt, er hätte ein schönes Haus für sie und Valentine gefunden, was auch schon bezugsbereit wäre und meinte er käme dann mit Verstärkung heute vorbei. Wie beide und die kleine saßen also aber dem Moment überall im Haus verteilt und packten ihre Sachen in Kartons und machten im Prinzip noch eine kleine Abschiedsparty, ehe wir dann am nächsten morgen total verkatert waren, oder zumindest ich. Ich war tot müde aber wir hatten es geschafft, alles einzuräumen was Cherry gehört und vor allem, was sie alles so mitnehmen wollte. Cherry und Valentina schliefen noch auf der Couch, weshalb ich schnell in den nächsten Laden lief um Brötchen zu holen und machte für uns drei Frühstück, ehe ich mich zu ihr auf die Couch setzte und sie vorsichtig weckte. "Guten Morgen ihr zwei.", lächelte ich die beiden an.

Paul

Ich hatte mich wirklich ins ZEug gelegt um für Cherry und Valentina, ein geeignetes Haus zu finden. Das hatte ich auch nach kurzer Zeit gefunden und rief darauf hin sofort die Mädels an und erzählte ihnen das, schickte ihnen ein paar Bilder und kündigte an, dass iwr morgen vorbei kommen würden, um alles rüber zu transportieren. Ich hatte mich mit der Cast abgesprochen, dass sie mithelfen, da sie lust hatten und waren eben schon auf dem Weg zu dem Haus der beiden.

Abigail

"Morgen, Schlafmütze.", lächelte ich sie an, als sie die Augen öffnete und nickte lachend, als sie mich zu sich zog. "Japp, heute ist es soweit.", stimmte ich ihr lächelnd zu und lachte. "Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, wir haben einfach ein zu kleines Haus, um uns zu entfallten, ich versteh das. Und ich werde dich natürlich sehr sehr oft besuchen kommen.", sagte ich lächelnd und wünschte ihr einen guten Appetit und fing an zu essen. "Ich hoffe Paul und Verstärkung kommen noch nicht, wir sollten uns noch was ordentliches anziehen, denn in Boxershorts und Shirt kommt glaub ich nicht so gut.", grinste ich sie an, als ich sie musterte und dann mich. "Bestimmt der nächste Sack Fanpost.", grinste ich sie an, als es klingelte, stand auf und nahm mein Brötchen mit zur Tür und öffnete sie. "Ehm...hallo.", sagte ich, als Ian und die anderen vor der Tür standen. "Ehm...Cherry? Rate mal, wer vor der Tür steht! Ich glaube anziehen brauchen wir uns dann jetzt nicht mehr.", rief ich ihr zu und ging zur Seite, damit sie alle rein kommen konnten.

Paul

Ian war schon da, als ich und die anderen kamen. "Morgen.", begrüßte ich ihn grinsend und wartete bis die Tür geöffnet wurde und grinste Abby an und begrüßte sie, ehe ich dann mit Joseph, Candice, Nina, Michael, Matt, Zach, Michael, Steven, Arielle, Clair und Daniel rein kam. Als Valentina mich sah, sprang sie auf und rannte mir praktisch in die Arme, ich hob sie hoch und brgrüßte sie lächelnd, ehe ich zu Cherry ging. "Nettes Outfit.", grinste ich sie an.