The secret of a Rockstar

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30.05.2016 21:45
#1
Na
Ur-Vampir

RPG mit Sutekin und mir


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31.05.2016 11:59
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#2
De
Devoiri ( gelöscht )

„Ach musst du nicht“, sagte ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. Sie kuschelte sich an mich, während ich den rechten Arm um sie legte.
„Schlaf gut“, flüsterte ich ihr zu und fuhr mit dem Finger sanft über ihren Rücken. Ich schloss die Augen und war schon dabei einzudösen.
„Hoffentlich ist morgen meine Katze nicht allzu wütend auf mich, weil sie kein Abendessen bekommen hat“, murmelte ich leise und gluckste. Er wäre vielleicht morgen etwas beleidigt, aber das würde schon wieder gut gehen. Archimedes würde das schon überleben.
Ich hatte das heute wirklich genossen mit ihr, und wer weiss, vielleicht würde etwas daraus werden. Sie schien mir einfach immer noch ein bisschen zurückhaltend. Doch es konnte auch wirklich an dem liegen, was ich heute schon so erfahren haben. Eher weniger Freunde, vielleicht etwas introventiert, doch ich würde sie schon noch aus sich heraus bekommen und auch wenn ich meine Freunde ihr eigentlich unbedingt vorstellen wollte, musste ich halt noch damit warten, bis sie dann bereit wäre.

Ich öffnete eines der beiden Augen und schielte auf sie herunter, wobei ich lächeln musste. Sie war einfach so schön und süss wie sie da lag und mich sanft streichelte.


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31.05.2016 16:51
#3
Na
Ur-Vampir

Amelia

„Du auch“ flüsterte ich ihm ebenfalls zu und schloss langsam die Augen, da seine Streicheleinheiten wirklich beruhigend waren und ich mich umso mehr entspannen konnte.
Gerade als ich schon am einschlafen war, ertönte wieder Harveys Stimme. „Sie wird es schon überleben und wenn sie wütend ist, bring ich ihr das nächste Mal ein 'Versöhnungsgeschenk' mit“ grinste ich leicht. Ich fand, dass es doch schon mal ein gutes Zeichen war, dass er eine Katze hat. Zumindest ist es doch meistens so, dass die Menschen die Tiere haben keine Idioten sind, oder doch?
Meine Gedanken verliefen sich mal nochmal, sie stoppten bei dem was Harvey eben gesagt hatte, dass er mich sozusagen seinen Freunden vorstellen wollte, dabei fragte ich mich wirklich, ob er mich wirklich schon so sehr mag, dass er das möchte, oder ob er mich vermutlich mit einem seiner Kumpel verkuppeln möchte. Hoffentlich würde ersteres sich bewahrheiten, denn wenn ich etwas nicht mochte, dann ist es von jemanden verkuppelt zu werden. Ich war einfach der Meinung, dass ich schon gut alleine aussuchen kann, mit wem ich was anfangen möchte.
Aber der Gedanke war doch auch absurd, wieso sollte er es zulassen mit mir so zusammen gekuschelt zu schlafen, wenn er ja doch nur einen Freund von sich mit mir zusammen bringen will, weswegen ich den Gedanken mal wieder aus meinem Kopf strich.
Irgendwann war ich einfach eingeschlafen. Es war schon seltsam, dass ich unheimlich gut in seinen Armen schlafen konnte, nicht mal einmal in dieser Nacht aufwachte wegen irgendwas und das muss schon was heißen.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte schien er noch zu schlafen, weswegen ich liegen blieb und ihm etwas in Kreisen über die Brust streichelte, während ich wartete, dass er aufwacht.


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01.06.2016 08:49
avatar  Harvey ( Gast )
#4
Ha
Harvey ( Gast )

Amelia schlief in meinen Armen ein durch dass ich mit der Zeit genau so müde würde, bis ich irgendwann die Augen schloss und in den Schlaf fiel.
Ich wachte nicht auf während der Nacht, erst wieder gegen Morgen, als die Sonne zu blenden begann durch die Fenster. Wir hatten die Vorhänge nicht zu gezogen, weshalb das Wohnzimmer mit seinen hellen Wänden nur so vor sich hin strahlte, dass ich zuerst mal meine Augen zusammenkneifen musste.
Ich wollte Amelia nicht wecken wollte, trotzdem musste ich auf die Toilette. Ich versuchte mich langsam unter ihr weg zu bewegen, da sie noch ziemlich auf mir oben lag. Doch weil ich mich kaum regen konnte, liess ich es jedoch und sah nochmal auf sie hinunter. Sie sah so friedlich aus und so beschloss ich, einfach unter ihr weiter zu verweilen und strich ihr sanft über den Rücken und wartete darauf, bis sie aufwachen würde.


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01.06.2016 13:04
#5
Na
Ur-Vampir

Amelia


Als ich merkte, dass sich etwas unter mir zu regen begann, öffnete ich langsam wieder die Augen und blickte zu Harvey hoch. Er war also wach „Guten Morgen“ wünschte ich ihm mit einem Lächeln und streichelte ihm sanft über die Brust „Gut geschlafen?“ dabei setzte ich mich langsam auf und streckte mich einmal. Um ehrlich zu sein wollte ich gar nicht aufstehen. Am liebsten würde ich einfach noch weiter auf ihm liegen bleiben, es war ein richtig angenehmes Gefühl neben jemanden aufzuwachen, gerade wenn man denjenigen wirklich mag.
„Hast du Hunger? Während du im Bad bist, könnte ich uns etwas zaubern“ schlug ich ihm vor, da er bestimmt duschen gehen wollte, da er der Gast ist, wollte ich ihm den Vortritt lassen, weshalb ich auf seine Antwort wartend zu ihm rüber schaute und anfing zu lächeln. In seiner Gegenwart konnte ich einfach nicht anders.


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01.06.2016 21:57
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#6
De
Devoiri ( gelöscht )

Harvey

„Morgen“, murmelte auch ich und rieb mir über die trockenen Augen.
„Seit langem nicht mehr so gut auch wenn ich vermutlich etwas Rückenschmerzen wegen der Couch haben werden“, meinte ich lachend auf ihre Frage ob ich gut geschlafen hatte und streckte mich einmal, wobei es leicht knackte an meinem Rücken. Ja, ja, das kommt im Alter.
Sie fragte mich, ob ich Hunger hatte. Ich nickte und streckte mich noch einmal, ging in die Knie und machte etwas komische Dehnübungen. Ich seuftze zum Abschluss erleichtert und drehte mich dann um.
„Wenn du magst, kann ich auch so schnell zum Bäcker rüber und n paar Brötchen und Croissants holen während du den Tisch deckst und vielleicht Kaffee machst“, beim Wort Kaffee sah ich etwas bettelnd in ihre Augen und setzte ein unschludiges Lächeln dabei auf. Ein Morgen ohne Kaffee ist ein velorener Morgen. So oder ähnlich geht in etwa der Spruch, den ich etwas von einem anderen abgekupfert. Doch natürlich war es wahr.
Ich lief in Richtung Bad und sah mich dort kurz im Spiegel an. Ich benetze etwas meine Hände mit Wasser und fuhr mir dann durch die Haare, um sie so etwas zu stylen. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, nicht zu Hause zu schlafen ehrlich gesagt, und vor allem nicht bei einer Frau wie Amelia. So wie ich sie kennengelernt hatte, wäre das gar nicht ihre Art.
Hätte ich eine andere Art junger Frau getroffen, hätte ich bestimmt damit gerechnet und je nach dem wie es ausgegangen wäre, wäre ich morgens einfach davon geschlichen oder würde von ihr noch zu einem Kaffee eingeladen werden. Wobei letzteres eher selten passierte.

Als ich den kurzen Kontrollblick in den Spiegel gemacht hatte, ging ich nochmal ins Wohnzimmer.
„Ist das gut für dich? Was willst du? Je zwei rolls und zwei Croissants?“


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01.06.2016 23:29
#7
Na
Ur-Vampir

Amelia

„Tut mir wirklich leid, du hättest nur was sagen brauchen und wir hätten zu mir ins Bett können gehen. Es ist ein Doppelbett, also hätten wir genug Platz gehabt, mehr als auf der Couch und es wäre bequemer gewesen“ dabei lächelte ich leicht und blickte ihn etwas entschuldigend an. Ich hätte ja schließlich das auch anbieten können.
Nun schlug er mir vor, dass er auch zum Bäcker laufen könnte, irgendwie fühlte ich mich schlecht bei dem Gedanken, dass er eigentlich mein Gast ist und er das Frühstück besorgt. Als er ich bei Kaffee bettelnd ansah, grinste ich leicht.
„Klar, Kaffee kann ich machen, ist ja auch eins von den einfacheren Dingen“ dabei lachte ich und streckte mich noch einmal während ich ihm hinterher sah, als Harvey ins Bad lief.
Das ein Kerl hier bei mir übernachtet war recht lange her, ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern wie lange genau es her ist. 2 Jahre? Oder sogar noch länger.
Nach wenigen Minuten kam er auch schon wieder, wobei sich ein Lächeln auf mein Gesicht schlich „Ja, ist es, ich kümmere mich solange dann um den Tisch und den Kaffee“ stimmte ich ihm zu während ich einen Schritt auf ihn zu lief bis ich kurz vor ihm stand. Daraufhin gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und streichelte über diese. „Dann bis gleich“ daraufhin machte ich mich auf den Weg in die Küche und fing an den Kaffee aufzusetzen.


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04.06.2016 22:36
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#8
De
Devoiri ( gelöscht )

„Bis gleich“, rief ich ihr hoch zu und war schon mit meiner Jacke über die Schulter geworfen aus der Tür gegangen. Im Treppenhaus zog ich diese während des runterlaufens an und trat dann vor die Tür. Kaum draussen, griff ich in die Jackentasche und holte eine Zigarette raus. Ich hielt inne, zündete diese an und nahm ersteinmal mit vollem Genuss einen Zug davon, wobei ich mich leicht an der Wand anlehnte. Ich sah mich um und erblickte dann auch schnell in der nähe eine Bäckerei. Gemütlich lief ich hinüber und rauchte unterdessen in aller Ruhe die Zigarette fertig.
Nachdem ich kurz in der Bäckerei war, mir Brötchen, Croissants und etwas Süsses für später geholt hatte, ging ich wieder zurück. Ich klingelte unten, da die Tür wieder verschlossen war und trat beim sirrenden Ton, der das Türschloss zurückschnappen liess, ein.
„Ich bin zurück“, rief ich lauthals, als ich in die Wohnung trat und brachte Amelia den Einkauf.
„Ich hoffe du hattest noch Butter, Marmelade und alles, daran hab ich nämlich noch gedacht, als ich rüber gelaufen bin“, verkündete ich grinsend, während ich immer noch den Plastiksack mit den Broten in der Hand hielt, die ich dann kurzerhand auf dem Küchentisch abstellte.


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05.06.2016 00:45
#9
Na
Ur-Vampir

Amelia

Gerade als ich ein Klingeln hörte, öffnete ich die Tür, damit er rein kommen konnte und lief daraufhin wieder in die Küche um dort den Kaffee zu holen, der noch das einzige war, was auf dem Tisch fehlte.
„Ja hab ich, was denkst du denn?“ fragte ich leicht grinsend und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich mich setzte , nachdem ich alles was in der Tüte war auf einen Teller getan hatte.
Alles was man zum Frühstücken brauchen könnte stand auf dem Tisch wie Nutella, Marmelade, Butter, Wurst und noch anderes. Auch wenn ich nicht gerade viel Geld hatte, war mein Kühlschrank immer voll, was nicht hieß, dass ich mich bis oben hin vollstopfte, im Gegenteil. Normalerweise aß ich sogar recht wenig.
Nun setzte ich mich an den Tisch um zu Harvey aufzublicken „So, dann mal guten Appetit“ wünschte ich ihm mit einem Lächeln und nahm mir daraufhin ein Brötchen, dass ich halbierte um Butter und daraufhin Marmelade drauf zu schmieren.
Danach nahm ich mir meine Tasse, um dort Kaffee einzuschenken, tat es bei Harveys ebenfalls, ehe ich meinem Kaffee etwas Zucker und Milch zufügte. „Trinkst du ihn schwarz oder möchtest du noch etwas dabei haben?“ war meine Frage, ehe ich ihm beides hin stellte, damit er sich hinzufügen konnte, was er wollte.


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12.06.2016 21:29
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#10
De
Devoiri ( gelöscht )

Sobald ich die Wohnung betrat küsste sie mich auf die Wange. Ich grinste sie an und packte das Zeug vom Bäcker aus, das ich auf den schön gedeckten Tisch stellte. Amelia nahm sich eines der Brötchen und beschmierte es sogleich mit einer Marmelade.
Als sie mir den Kaffee einschenke zog ich sogleich die Milch zu mir rüber und schenkte einen Schluck ein.
„Am liebsten mit Milch“, grinste ich und griff ebenfalls zu einem der Brötchen. Ich besah mir was Amy hingestellt hatte und entschied mich für etwas Butter mit der Wurst, die auf einem der Brettchen lag.
„Warum kannst nicht immer so sein“, sagte ich seuftzend und lachte dabei etwas verlegen. Ich fuhr mir durch die Haare und lehnte mich nach hinten mit dem Brot in der Hand.
Ich war normalerweise ein ziemlicher Morgenmuffel und oft schlecht gelaunt zu solch unchistlichen Zeiten, doch heute lief einfach bis jetzt alles Perfekt. Ich wachte neben einem Mädchen auf, hatte eine Tasse Kaffee in der Hand und zudem hat mir die Frau in der Bäckerei noch schöne Festtage gewünscht. Was will man mehr?
„Weisst du Amy, ich liebe New York echt, aber manchmal wünsche ich mich doch in mein persönliches Heimatdörfchen zurück wo jeder jeden kennt und eher Sodom und Gomorra gleicht“, sagte ich vor mich hin ohnw Naxhzudenken und sah aus dem Fenster, als meine innere Ruhe durch ein Klingeln unterbrochen wurde. Der Ton kam aus dem Wohnzimmer und es hörte sich schwer nach meinem Telefon an.
„Entschuldigung“, murrmelte ich und ging ins Wohnzimmer, um nach meinem Handy zu schauen. Mit dem in der Hand lief ich zurück und sah auf den Bildschrim.
Wallece ruft an, unser Manager. Wieso kann der nicht einmal Ferien machen und muss sich genau im dümmsten Moment melden? Während ich abwägte, ob ich abnehmen soll oder nicht, setzte ich mich wieder zu Amy an den Tisch.
Die Entscheidung viel mir leicht und so liess ich das Handy zurück in die Hosentache gleiten. Wäre es etwas wichtiges, müsste ich sowieso gerade gehen und wäre es nicht wichtig, könnte es auch noch bis morgen warten. Oder Übermorgen, oder am besten bis zum nächsten Jahr.
„Tut mir Leid“, entschuldigte ich mich und nahm einen weiteren Schluck vom Kaffee.


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13.06.2016 22:34
#11
Na
Ur-Vampir

Es brachte mich zum Schmunzeln, als er anfing zu grinsen und mir antwortete „Gut, das versuche ich mir für das nächste Mal zu merken, zumindest hoffe ich, dass es ein nächstes Mal geben wird“ dabei musste ich lächeln und biss ein Stück von meinem Brötchen ab, während ich Harvey beobachtete.
Jedoch bei seinem nächsten Satz sah ich ihn etwas verwirrt an. Wieso? Wie lief es denn sonst immer bei ihm ab?
Doch das was Harvey daraufhin von sich gab ließ mich noch mehr verwirren, oder eher wer oder was Sodom und Gomorra ist. Aber mit seinem ersten hat er recht, ein kleines Dörfchen hat auch seine Vorteile, vermutlich ist es sogar recht schön, nicht unbedingt jeder ist im Stress und all das, wenn man alles und jeden kennt, lebt man nicht aneinander vorbei sondern miteinander, im schönsten Falle.Jedoch kann auch so schnell ein Gerücht die Runde machen.
Bevor ich jedoch fragen konnte was Sodom und Gomorra denn ist, klingelte sein Handy, sodass ich das nicht mehr konnte. Er stand also auf um sein Telefon zu holen. Während dessen sah ich ihm kurz nach, vergaß dabei aber nicht mein Brötchen weiter zu essen und mal ein Schluck von meinem Kaffee zu nehmen. Als Harvey aber den Anruf weg drückte war ich wirklich überrascht. Wer weiß, vielleicht könnte es was wichtiges sein, wer auch immer es war.
„Kein Problem“ winkte ich ab, da ich es nicht unbedingt als schlimm ansah, ging mir auch öfters so, oder eher gesagt als ich noch jemanden hatte der auf meinem Handy anruft.
„Wer wars denn? Nervige Ex oder Freundin?“ fragte ich scherzend, nicht wirklich ernst gemeint, ich wollte ihn einfach wieder lachen oder zumindest lächeln sehen, denn lächeln und lachen sah ich ihn am liebsten.


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21.06.2016 00:28
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#12
De
Devoiri ( gelöscht )

Es war schön, wie sie es sagte. Sie würde mich unterstützen und mitkommen. «Natürlich will ich das, das wäre das schönste», sagte ich sogleich, bevor sie weitersprach. Ich wollte gleich ansetzten, als sie mich wegen dem mit der Freundin fragte und ob wir überhaupt eine haben durften, als sie abwinkte, dass sie später darüber sprechen möchte.
Wenn das natürlich so war, würde ich das gerne aufschieben!, dachte ich während ich mir schon auf die Lippen beissen musste, um nicht zu sthönen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern ihren Körper zwischen ihren Brüsten nach unten und fasste unter ihr Shirt, wo ich vorerst meine Hand auf ihrer Hüfte platzierte.


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21.06.2016 08:13
#13
Na
Ur-Vampir

Amelia

Es freute mich wirklich, dass er das wollen würde, ich wusste ja schließlich nicht ob ich ihm nur im Weg sein würde, wenn ich mit auf die Tour gehe. Aber so wie er es momentan sagte, war es nicht so. Zum Glück. Weshalb auch immer waren meine Zweifel verschwunden, ich hatte keine Angst mehr vor einer solchen Beziehung. Denn bevor ich mich in ihn verliebt hatte, konnte ich mir eine solche nie vorstellen. Immer würde er unterwegs sein. Nie hätte man ihn für sich allein weil es Millionen von Fans hat, dann auch noch die verfluchten Papparazzi. Aber ich wollte es einfach mit ihm meistern, allein schon weil ich mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konnte. Außerdem wäre eine Beziehung mit einem Schauspieler doch ähnlich...oder nicht? Immerzu müsste dieser ebenfalls Interviews geben, würde von Kameras verfolgt werden, war fast immer am Set oder lernte das Drehbuch und trotzdem haben sie ne eigene Familie.
Doch jetzt konnte ich nicht mehr darüber nachdenken, sondern konzentrierte mich nur noch auf das was sich vor mir abspielte. Seine Finger fuhren zwischen meinen Brüsten entlang, was mich schon fast leicht aufstöhnen lässt. Er fuhr unter mein Shirt, ließ seine Hand jedoch auf meiner Hüfte liegen, zwar war ich noch nie wirklich ungeduldig, jedoch konnte ich es gerade nicht mehr aushalten, bis er weiter geht. Meine Hände fuhren nun unter sein Shirt, tasteten seine Muskeln entlang, über seine Brust, ehe ich den Weg zu seinem Rücken fand und mich von seiner Wirbelsäule ab nach unten wieder fahren ließ, jedoch am Anfang seiner Hose wieder stehen blieb. Meine Lippen fanden wieder seine woraufhin ich ans Ende seiner Shirts griff um ihm dieses über den Kopf zu ziehen und irgendwo neben mir abzulegen. Zwar mussten wir uns dabei kurz voneinander lösen, jedoch blieb das nicht lange so, da ich ihn daraufhin wieder küsste.


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21.06.2016 19:50
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#14
De
Devoiri ( gelöscht )

Harvey

Als sie mir ohne weiteres das Shirt über den Kopf zog war ich beinahe etwas verwundert. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so bestimmend wäre, eher etwas schüchtern.
Ich warf meine Schuhe von den Füssen und kam Amelia dabei etwas näher. Nun fuhr ich langsam mit der Hand nach oben zu ihren Brüsten und streichelte mit rauen Finger über die Brustwarzen. Ich spürte, wie sie sich unter meinen Finger aufstellten.
Wieder trafen sich unsere Lippen und dieses Mal konnte ich es mir nicht nehmen, leicht darauf zu beissen.
«Hast du eigentlich eine Ahnung wie verführerisch du aussiehst? », raunte ich ihr ins Ohr, als ich meine Hände weiter nach unten gleiten lies.


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21.06.2016 20:08
#15
Na
Ur-Vampir

Amelia

Ich spürte wie Harvey langsam mit seiner Hand nach oben zu meinen Brüsten wanderte, ich konnte mir kein leises Stöhnen verkneifen, als seine Finger über die Brustwarzen strichen und sie sich somit aufstellten.
Schon immer war ich dort sehr empfindlich gewesen, manche die mit mir schon geschlafen hatten meinten sogar ich wäre schon fast überempfindlich, jedoch klang es meist nicht negativ.
Während unseres nächsten Kusses ließ ich weiter meine Hände über seinen Körper wandern, zuckte jedoch kaum merklich zusammen, als er in meine Lippe biss. Einfach weil ich es nicht erwartet hatte und es für mich überraschend kam.
Seine nächsten Worte machten mich etwas verlegen, jedoch konnte ich es nicht wirklich zeigen, da seine Hände wieder auf Wanderschaft gingen und das dieses Mal nach unten, worauf ich aufseufzen musste und dabei meine Augen kurz schloss, seine Berührungen genoss.
Es wurde mir immer wärmer, was auch ein Grund war, weswegen ich nun auch mein Shirt über den Kopf zog und er somit noch eine bessere Aussicht auf mich hatte. "Und hast du eine Ahnung, dass du mich um den Verstand bringst?" keuchte ich nun leise während meine Lippen von seinem Hals an sich nach unten küssten, bis ich zu seinem Hosenbund ankam. Jedoch wollte ich es nicht zu schnell angehen und küsste mich somit wieder nach oben bis zu seinen Lippen. Während dessen streifte ich meine Schuhe von meinen Füßen und legte mich richtig aufs Bett, zog Harvey aber mit mir, ich wollte einfach momentan keine Sekunde seine Nähe verlieren.


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21.06.2016 20:47 (zuletzt bearbeitet: 21.06.2016 20:50)
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#16
De
Devoiri ( gelöscht )

Harvey

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als sie ihr Oberteil auszog und mir einen Ausblick auf den schönen BH gab. Als Amelia sich langsam mit küssen bis zu meinen Hosen herunter arbeitete und dann aber wieder nach oben kam, spürte ich die Erregung in meiner Hose und stöhnte lustvoll. Voller Gier und verlangen nach der Frau, die gerade unter mir lag, drückte ich die Beule gegen ihre Mitte. Mit meiner Hand fuhr ich unter ihren Nacken und hob ihn leicht hoch, um Amelias Hals zu Liebkosen, wonach ich langsam zu ihren Brüsten runter glitt. Da ich sie immer noch leicht anhob, kam ich mit der Hand einfach zu ihrem Rücken und dem Verschluss des BHs.
«Wenn du es noch nicht willst solltest du es mir jetzt sagen, sonst kann ich nachher schwer mehr aufhören», keuchte ich und sah zu ihr nach oben.
Würde sie es nicht wollen, akzeptierte ich das. Ich wollte nicht jetzt schon Sex mit ihr haben und sie dann aber verlieren. Doch mein Verlangen war in dem Moment so gross, dass ich nicht gewusst hätte, ob ich mich zügeln könnte.


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21.06.2016 21:04
#17
Na
Ur-Vampir

Amelia

Das Stöhnen von ihm erregte mich noch weiter, jedoch als ich seine Beule an meiner Mitte spürte, konnte ich nicht anders als überrascht zu keuchen, da ich eine solche Erregung nicht erwartet hatte. Ich wollte ihn, am liebsten sofort. Auch wenn ich im sonst recht schüchtern wirke, oder zurückhaltend, so war ich es seltsamerweise beim Sex nicht. Weshalb auch immer konnte ich währenddessen wirklich recht wild und verlangend sein. Selbst ich wusste nicht woher das kam, aber es war einfach eine Seite die ich auch nur selten zurück halten konnte.
Harvey hob mich leicht an, woraufhin ich mich im etwas entgegenstreckte, wollte ihm so nah wie möglich sein und ihn spüren. Doc nun hörte er auf, um mir zu sagen, dass wir jetzt noch aufhören könnten. "Oh Gott...nein! Nicht aufhören" keuchte ich ebenso wie er und legte meine Lippen auf seine um ihn leidenschaftlich zu küssen. Jetzt könnte ich einfach nicht mehr aufhören, ich war schon so erregt, dass ich mich nicht mehr hätte zurück halten können. Schon gar nicht wollen.
Als weiteres Zeichen streckte ich mich ihm weiter entgegen, sodass er meinen Verschluss öffen konnte und ich fuhr während dessen mit meiner Hand zu seiner unteren Zone, seine Oberschenkel entlang, langsam über seinen Schritt, wo ich schon seine Erregung spüren konnte. Dabei suchte ich seinen Blick und grinste etwas.


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21.06.2016 21:50
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#18
De
Devoiri ( gelöscht )

Harvey

Als sie sich mir entgegendrückte war es für mich eine Bestätigung, dass sie es wirklich wollte. Auch die Worte danach, die sie mit schwerem Atem sagte, bestärkte meine Meinung, das richtige in diesem Moment zu tun. Ich erwiderte ihren Kuss und öffnete mit einer einzigen Bewegung von zwei Fingern ihren BH. Ich war Amelia und ihrem Körper vollständig Verfallen, sodass ich ihr den BH gleich über die Arme streifte. Der Anblick ihrer nackten Brüste liess mich noch mehr Erregen. Dass Grinsen in ihrem Gesicht, dass sie draufhatte, als sie mit ihren Händen nach unten fuhr, war unbeschreiblich. Ich wollte diese Frau. Jetzt!
Während ich mich mit meiner linken etwas aufstütze, wanderte meine rechte weiter nach unten, unter ihren Slip. Zuerst rieb ich meine Finger etwas vorsichtig an ihrer Klitoris, als ich wieder zum Kuss ansetzte. Ich stöhnte leise, als ich spürte wie sie feucht wurde und schob mit zwei Fingern ihre Schamlippe auseinander, um mit einem dritten einzudringen und damit vorerst langsame auf und ab Bewegungen machte.


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21.06.2016 22:05
#19
Na
Ur-Vampir

Amelia

Er zog mir den BH aus, woraufhin ich mich ihm hingab und für einen kurzen Moment das genoss was er mit mir tat. Harvey fuhr mit seiner einen Hand nach unten, unter meinen Slip. Seine Berührungen spürte ich wirklich intensiv, woraufhin ich ein Keuchen von mir gab und mich seiner Hand etwas entgegen wölbte um ihm zu zeigen, dass ich mehr wollte. Da er mich dabei küsste, war mein Stöhnen etwas gedämpft. Als er mit einem Finger langsam in mich eindrang und nur langsame Bewegungen mit diesem machte, bewegte ich mich automatisch mit ihm, um seinen Finger mehr zu spüren. Da ich aber nicht nur nehmen wollte, ließ ich nun eine Hand ebenfalls unter seinen Shorts verschwinden und tastete nach seinem Penis um meine Hand um diesen zu schließen und auf und ab Bewegungen zu machen, die zuerst langsam waren, jedoch immer schneller wurden. Dabei konnte ich auch spüren, dass er immer steifer wurde, was mich wiederum zum stöhnen brachte, da meine Erregung auch von Minute zu Minute wuchs durch seine Berührungen.


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22.06.2016 10:25
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#20
De
Devoiri ( gelöscht )

Harvey

Ich spürte, wie es ihr gefiel, als sie meine Bewegungen durch ihren Rhythmus noch intensiver machte. Ihr stöhnen liess mich selbst noch mehr in ihren Augen versinken und noch mehr auf sie und ihre Bewegungen einzugehen. Sie war einfach wunderschön!
Ich wollte dass es ihr gefiel, dass sie es genoss und zuletzt nicht bereute. Als sie in diesen Momenten mit ihrer Hand in meine Hose fuhr, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich liess meine Finger von ihrem Schlips und langte nach dem Reissverschluss ihrer Hose. Als ich den Knopf flink geöffnet hatte, streifte ich ihr die Hosen ab und die Socken gleich mit, sodass sie jetzt nur noch in Unterwäsche unter mir lag. Wie sexy sie aussah!
Ich könnte mir niemanden schöneres, so anzügliches Wesen vorstellen, als Amelia. Mit den leicht angewinkelten Beinen, dem mir entgegen gewölbten Rücken und den schon leicht zerzausten blonden Haaren sah sie aus wie eine Sexgöttin. Als ich wieder zu ihr nach oben kam, streifte ich gleich selbst meine Hose ab, da ich sie so schnell wie möglich spüren wollte. Mit den Händen glitt ich ihre Hüfte nach oben und umfasste mit einer ihr Gesicht, um sie leidenschaftlich zu küssen, während ich mich an sie drückte, um ihren ganzen Körper an mir zu spüren.


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22.06.2016 11:03
#21
Na
Ur-Vampir

Amelia

Es War einfach unbeschreiblich. Das letzte mal dass ich selbst das Vorspiel so genossen hatte War wirklich ewig her, wenn es überhaupt mal so gut war. Sein Sternen War schon Wie Musik in meinen Ohren, weswegen ich meine Finger nicht von ihm lassen konnte und mit meinen Bewegungen weiter machte. Jedoch musste ich von ihm ablassen als Harvey mir meine Hose auszog sowie meine Socken sodass ich nur noch mit meinem Slip bekleidet unter ihm lag.
Während er nun selbst seine Hose auszog beobachtete ich jede seiner Bewegungen und konnte es gar nicht mehr erwarten bis wir endlich vereint sind.
Seinen leidenschaftlichen Kuss erwiderte ich ebenso leidenschaftlich wie er, konnte mir aber kein lautes stöhnen verkneifen als er sich an mich drückte da ich seine Erregung vollkommen spürte.
Dadurch dass ich es fast nicht mehr aushielt streifte ich mir meinen Slip ab, sodass ich nun völlig entblößt vor ihm lag. Da ich ihn nun aber auch völlig so sehen wollte Wie Gott ihn schuf zog ich ihm ebenfalls seine Shorts runter. Einige Augenblicke betrachtete ich ihn "Weißt du, dass ich dir niemals widerstehen könnte?" Fragte ich ihn keuchend und zog ihn zu mir runter und drückte mich an ihn sodass seine Mitte an meine drückte. Es War ein unbeschreibliches Gefühl. Den letzten Schritt wollte ich jedoch ihm überlassen.


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22.06.2016 18:51
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#22
De
Devoiri ( gelöscht )

Als sie auf einmal ihren Slip auszog, keuchte ich. Ich wollte sie, jetzt! Sie zog mir die Shorts aus und darauf war auch ich komplett nackt.
„Oh Amelia, ich kann dir nicht wiederstehen“, keuchte ich, als sie sich zu mich zog. Sie war bereit und ich war es bis in den kleinsten Finger auch.
„Warte!“, stoppte ich auf einmal und rollte von ihr runter. Ich nuschte etwas in meiner Schublade umher und fand schnell was ich suchte. Vor Amelia stellte ich mich auf die Knie und riss das Kondompäckchen auf. Das sie dabei die ganze Zeit meinen Penis beobachten konnte, liess mich nur noch Errigierter werden.
Voller Gier, endlich in ihr drinn sein zu können, schob ich das Kondom hastig über meinen Penis.
Ich beugte mich wieder über sie und gab ihr mit voller hingabe einen Kuss. Als wir uns von diesem lösten, liess ich meinen Blick schnell nach unten schweifen und umfasste mit meiner Hand meinen mein steifes Glied. Langsam schob ich ihn in Amelia, während ich mich auf meinen Händen abstütze. Meine Bewegungen begannen langsam, beschleunigten das Tempo aber schnell.
„Amy“, stöhnte ich laut und warf meinen Kopf in den Nacken, während ich in rhytmischen Bewegungen immer wieder in sie einstiess.


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22.06.2016 20:06
#23
Na
Ur-Vampir

Amelia

Ich war etwas verwirrt, als er plötzlich stoppte und von mir runter rollte, da ich keine Ahnung hatte, was jetzt los war. Er suchte etwas in einer Schublade, wobei ich ihn die ganze Zeit beobachtete. Jedoch erkannte ich recht schnell was er suchte, es brachte mich zum Lächeln, dass er mitdachte. Viele sagten ja, dass die Frau mitdenken und verhüten sollte, da ja auch so manche Männer kein Gummi wollen, aber schließlich schützt man sich mit Kondom ja auch von Krankheiten, was so manche vergessen. Deswegen rechnete ich es ihm auch hoch an, dass er dran dachte.
Doch das war nicht das beste, denn das beste war, dass ich ihn so noch mehr bewundern konnte, wie er völlig nackt vor mir steht und sich das Kondom über zieht.
Dann jedoch war Harvey wieder schnell über mir, küsste mich voller Hingabe. Diese Hingabe schenkte ich ihm ebenfalls und legte meine Arme um seinen Hals, um ihn noch etwas mehr zu mir runter zu ziehen.
Es dauerte nicht lange, da drang er mit seinem Penis in mich ein, wodurch ich schon ab dem ersten Stoß anfing leise zu stöhnen, aber immer lauter wurde, je mehr er das Tempo erhöhte.
Als er meinen Namen stöhnte, tat ich es ihm gleich und versuchte mich immer wieder mit ihm zu bewegen, sodass ich ihn noch besser spüren konnte. Bei jedem Stoß ruckte ich kurz nach hinten wodurch meine Brüste auf und ab wippten.
Ich war recht eng für seine Größe, jedoch war es immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl. Da ich nicht wusste in wie weit die Wände hellhörig sind, versuchte ich ihn immer wieder in ein Kuss zu verwickeln, damit mein Stöhnen etwas gedämpft wird. Zumindest wäre es mir schon etwas peinlich wenn die Nachbarn uns hören würden.
Immer mehr kam ich meinem Höhepunkt näher, vermutlich würde ich nicht unbedingt lange brauchen.


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22.06.2016 21:21
avatar  Devoiri ( gelöscht )
#24
De
Devoiri ( gelöscht )

Harvey

Ihr Gesicht zu sehen, dass so voller Lust war, spornte mich noch mehr an. Sie verwickelte mich immer wieder in Küsse und jedesmal stöhnte ich gegen ihre Lippen. Ich merkte, wie sie langsam dem auf den Höhepunkt zukam, was mich noch mehr anspornte. Mein Körper war bereits nass von dem Schweiss und hinterliess manchmal ein paar eklige dumpfe Geräusche, als Amelias und meiner zusammenkamen und sich wieder voneinander lösten. Als ich zum Orgasmus kam, stiess ich ein letztes Mal in sie ein und sackte dann erschöpft auf Amelias Brust nieder. Für einige Momente war es stil im Raum, nur ich atmete laut.
Ich küsste noch einmal Amelias Hals und rollte mich dann von ihr runter. Auf dem Rücken blieb ich noch einige Momente liegen, bevor ich mir das Kondom runterzog und es vom Bett aus in den Mülleimer gleich daneben warf.
Hat es ihr gefallen? War sie gekommen? Stellte ich mir die Fragen, während ich immer noch ziemlich fertig auf dem Rücken lag und die Decke anstarrte.


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22.06.2016 21:44
#25
Na
Ur-Vampir

Amelia

Wir beide kamen schon fast gemeinsam, weswegen ich genauso wie er ziemlich erschöpft war und vor mich hin keuchte. Jedoch war das erste Mal mit ihm wirklich schön, dafür, dass es recht spontan war. Während Harvey noch auf mir lag, fuhr ich mit meiner Hand durch seine Haare und versuchte wieder zu Atem zu kommen und wieder normal zu atmen.
Nachdem er sich von mir gerollt hatte, kuschelte ich mich an seine Brust und zog die Decke etwas über uns. Zuerst wollte ich mich etwas ausruhen, ehe ich ihn fragen würde, ob wir vielleicht duschen gehen könnte. Denn nicht nur er war verschwitzt, sondern auch ich. „Es war wirklich schön“ flüsterte ich ihm zu und schloss etwas die Augen „Aber auch anstrengend“ lachte ich leise und fing an sanfte Kreise mit einem Finger auf seiner Brust zu ziehen. Hoffentlich hatte es ihm auch gefallen, denn ich war wirklich etwas eingerostet, wenn man das so sagen kann, ich hatte wirklich schon recht lange keinen Sex mehr gehabt. Ein oder sogar schon seit zwei Jahren nicht mehr.
Langsam verlangsamte sich mein Puls nochmal, mein Atem ging wieder flacher, weswegen ich nun wieder meine Augen aufmachte und zu Harvey aufblickte um ihn etwas zu beobachten.


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