Tribute von Panem- die 31. Hungerspiele
#1
Tribute von Panem, die 31. Hungerspiele
Es ist mal wieder soweit, die Hungerspiele fangen wieder an, die 31. Hungerspiele. Aus jedem Distrikt kommen 2 Teilnehmer ein männliches und ein weibliches Tribut. Es geht um Leben und tot wer wird wohl dieses Jahr gewinnen? Oder werden die Tribute es sogar schaffen die Spiele abzubrechen? Man weiß es nicht 24 Teilnehmer und nur einer kann gewinnen, oder finden die Teilnehmer vielleicht auch einen anderen weg?
Vorname:
Melanie
Nachname:
Wayne
Spitzname:
Mel
Geburtsdatum:
03.08.2070
Alter:
17
Geburtsort:
Distrikt 1
Herkunft:
Spanien
Charakter in Stichpunkten:
abenteuerlustig
absprachefähig
achtsam
ambitioniert
angepasst
atemberaubend
attraktiv
aufmerksam
aufrichtig
ausdauernd
barmherzig
bedacht
behutsam
beschützerisch
bissig(zu Menschen die sie nicht so kennt und sie aufregen)
charmant
defensiv
diszipliniert
ehrlich
eigensinnig
einfühlsam
emotional
erfinderisch
feurig
flexibel
flink
freundlich
fürsorglich
fast furchtlos
auf gewisse Art geheimnisvoll
gutherzig (zu Leuten die sie mag oder auch zu ihr nett sind)
hemmungslos
klug
kooperativ
leidenschaftlich
liebevoll
misstrauisch (bei Leuten die sie nicht kennt)
mitfühlend
mutig
nett
offen
reaktionsschnell
romantisch
rücksichtsvoll
sanft
schnippisch (wenn es sein muss, meistens bei Fremden
schlau
selbstlos
skeptisch (meistens bei Fremdes)
stolz
süß (wenn sie will)
symphatisch
taff
tapfer
teamfähig
temperamentvoll
treu
verantwortungsbewusst
verbissen
willensstark
zärtlich
zielbewusst
zuverlässig
zynisch (zu Fremden)
Aussehen:
oft einen Pferdeschwanz:
Augenfarbe:
grell blaue Augen
Haarfarbe:
blond
Distrikt:
1
Waffen:
Pfeil und Bogen
Messer
ihr strategisches Denken
Wissen an Heilkräutern und Wunden zu heilen
Mag:
Ihre Schwester Cloe
Natur
Wald
Menschen helfen
Sterne
Spaziergänge
ihre Freunde und Familie
ihr Hund Shane
Mit Pfeil und Bogen schießen
Ihrer Mutter helfen Kräutermischungen herzustellen
Gerechtigkeit
die Liebe
Sterne
zeichnen
Schmuck
guten Charakter
Freundlichkeit
sich verstecken
Frieden
Mag nicht:
kämpfen
Hungerspiele
grausame Menschen
Menschen weh tun
das Kapitol
reiche Menschen
ihre Familie
Menschen die denken sie wären was besseres
Besonderheiten:
Sie ist eine gute Kämpferin und kann sich auch gut verstecken und an ihre Umgebung schnell anpassen. Sie arbeitet am liebsten mit anderen zusammen aber nur mit dem sie auch befreundet ist, mit fremden nicht da sie dann nicht ruhig schlafen kann weil sie schnell misstrauisch wird und so weiter.
Gewicht:
55kg
Größe:
1.69m
Einstellung zu den Hungerspielen:
Sie hasst sie und würde sie am liebsten abschaffen, viele erwarten von ihr dass sie die Hungerspiele gewinnt und wurde auch schon gut ausgebildet seit sie 5 ist. Sie verachtet das Kapitol da dieses einfach zu schaut wie andere gequält werden und sterben und das auch noch amüsant findet.
Geschichte:
Seit sie 5 ist wird sie schon ausgebildet um sich freiwillig zu melden. Sie mag ihren Vater nicht besonders weil er viel zu streng mit ihr ist und sie schlägt. Ihre Mutter findet sie ganz in Ordnung da sie ihr auch viel beigebracht hat wie sie mit Kräutern und Krankheiten umgeht. Sie wollte nie reich sein sondern einfach ihren Mitmenschen helfen die es brauchen. Sie hat eine Freundin und einen Freund mit denen sie viel unternimmt und ihnen immer beistehen würde. Sie hat noch eine jüngere Schwester Cloe, diese ist 10 Jahre alt und ihr liebster Schatz, wenn ihr Vater sie schlagen will oder sonstiges stellt sie sich immer davor dass sie die Schläge abbekommt.
Dieses Jahr ist es soweit, sie soll sich freiwillig melden, der kleinere Bruder ihres besten Freundes Jason wird gewählt, aber Jason meldet sich dann freiwillig damit sein Bruder nicht rein muss. Es war für sie ein Schock da sie Jason nie umbringen möchte...
Talente oder Fähigkeiten:
strategisches denken
kann sich gut verstecken
unschlagbar mit Pfeil und Bogen
kann gut zielen und werfen
kann gut Kräuter vermischen und Salben herstellen
Wunden heilen und Krankheiten identifizieren
ein viertel der Arena: (Westen)
Osten:
Norden
Süden:
Tiere:
Westen:
Norden:
Osten:
Süden:
Was ist im Füllhorn:
Miniheizung
Pfeile, Bogen
Schwerter
Erste Hilfe Kasten
Kräuterkasten
Kletterzeug
Rücksäcke (volle und leere)
Dosen mit Essen
Thermoskannen
Taschenlampen
Dreizack
Messer, Dolche
Speere
Äxte
Kleidung
1:
Melanie
Jason
2:
Saphira
Stefan
3:
Natalia
Daniel
4:
Jaden
Damon
5
Anna
Jonathan
6
Cat
Derek
7
Janna
Niklas
8
Melissa
Drover
9
Lizzy
Matt
10
Elena
Joey
11
Tessah
Tyler
12
Katniss
Gale
Prolog
Ich konnte es einfach nicht fassen dass Jason für seinen Bruder einspringt, immer noch nicht...es geht schon der Countdown, ich bin für das mein ganzes Leben trainiert worden, aber Jason nicht, ich muss ihn beschützen! Auch wenn ich mich am Ende dann selbst umbringe...dass er überlebt. Mit den Sponsoren hatte ich keine Probleme, was mich wundert Jason aber auch nicht, hat er irgend ein Geheimnis vor mir? Er hat auch eine gute Leistung bei den Einzelkämpfen abgegeben, er hat fast die höchste Punktzahl...Jason war immer wie ein kleiner Bruder für mich gewesen, aber irgendwie erkenne ich ihn nicht wieder.
Als der Countdown bei 20 war atmete ich tief durch, ich schaffe das, trichterte ich mir immer wieder ein. Als der Countdown bei 10 war konnte ich mich schon in der Umgebung umsehen, es war alles ganz verschieden. Im Westen sah es aus wie ein Dschungel, im Osten wie in der Antarktis oder Arktis, im Norden wie in Savannah und im Süden waren viele Berge und Gebirge. Als die Countdown bei 0 war rannte ich los, es war eine ganz normale Wiese. Als ich beim Füllhorn war, und ich war einer der ersten, schnappte ich mir Pfeil und Bogen, einen Rucksack, einen Kräuterkasten und etwas zu Essen, ebenso eine Trinkflasche und Taschenlampe. Machte alles in den Rucksack und holte mir noch einen kleinen Erste Hilfe Kasten, da ich noch Verbündete hatte sah ich mich nach ihnen um, ich hatte mich mit Saphira und Stefan aus dem Distrikt 2 verbündet, ebenso mit Jaden und Damon aus Distrikt 4 und natürlich Jason aus meinem Distrikt. Wir fanden zusammen und dann rannten wir auch schon los, in Richtung Dschungel, weil das gerade am nächsten war und die anderen Tribute dort am wenigsten waren. Ich hoffte dass dort nicht all zu viele Gefahren lauern.
#2
Kapitel 1
Ich schaute mich um und sah viel Grünzeugs, viele Lianen, Pflanzen und sogar Tiere, es waren zum Beispiel süße kleine Affen zu sehen, die sich von Baum zu Baum hangeln. Ich hörte einen Knall, das heißt dass jetzt schon jemand gestorben ist, mir sind eigentlich die anderen Tribute egal, nur Jason nicht. „Was kannst du denn so alles?“ fragte Jaden mich „Bogen schießen, gut Wunden heilen, bin eine gute Strategin und ja...das wars eigentlich, Kräuter kann ich noch unterscheiden und Salben und Heilmittel damit herstellen“ antwortete ich ihr Schulter zuckend und sah mich wachsam um. Jason war noch nie jemand der viel geredet hat, aber war ein sehr sehr netter Kerl. Wir gingen weiter und Stefan schnitt immer die Lianen durch die im Weg waren „Sh seit mal ganz still“ flüsterte ich, da ich etwas gehört hatte. Ich guckte mich flink um und sah dann das was ich gehört hatte, es war ein schwarzer Panther, toll, also Raubtiere... „Da ist ein schwarzer Panther, sollen wir ihn bekämpfen oder weglaufen?“ fragte ich ganz leise „Wir sind in der Überzahl lasst uns ihn bekämpfen“ meinte Jaden und ich nickte nur und zückte meinen Bogen leise und einen Pfeil, um auf ihn zu zielen, die anderen machten sich auch bereit. Ich schoss einen Pfeil blitzschnell auf den Panther und Stefan und Jason stürmten auf ihn los. Stefan hatte ein Schwert und Jason einen Dreizack. Jaden hatte ein Blasrohr und schoss mit Giftpfeilen auf den Panther, hatte aber auch noch eine Wurfaxt die sie auf den Panther warf und sie wieder raus zog als er tot war. Ich ging zu dem Panther und nahm die Pfeile die man noch gebrauchen konnte und steckte sie wieder ein. „Ich würde sagen, wir machen ein Feuer, zumindest ein kleines unauffälliges und braten das Fleisch von dem Panther und ziehen das Fell ab denn Jaden hat gelernt wie man kürschnert also können wir uns warme Sachen für die Schneeregion machen“ schlug Stefan vor und Jason und ich nickten.
Es waren ca 2 Stunden vergangen, die Sonne war unter gegangen und es waren schon 6 insgesammt gestorben, es waren die zwei vom 6ten Distrikt, das Mädchen von 8, der Junge von 10 und die zwei von 9. Gerade saß ich am Lagerfeuer und briet das Fleisch und aß es langsam „Ich frag mich was hier noch für Gefahren lauern“ seufzte Jason „Ich denke es ist dieses Mal auf Tiere spezialisiert und dass man eher auf den natürlichen Tod stirbt, wenn sie schon in dem Sinn vier Jahreszeiten machen, vielleicht gibt es ja noch ein paar Tricks die die Spielmacher auf Lager haben“ meinte Jaden und trank einen Schluck Wasser. Ich sah ein wenig in den Dschungel hinein, ich erinnerte mich dran wie ich mit meiner Schwester Cloe im Wald war. Wir hatten Kräuter gesammelt, wir hatten immer solchen Spaß zusammen, schlecht gelebt hatten wir vom Finanziellen eigentlich nicht aber ich wollte das nie haben, denn ich wusste dass die anderen dadurch vielleicht arm sind, die in den anderen Distrikten. „Ich geh ein wenig spazieren“ sagte ich „Du willst doch nicht einfach allein gehen??“ fragte mich Jason „Doch gehe ich, ich kann auf mich alleine aufpassen“ sagte ich und ging einfach, jemand kam mir hinterher, ich dachte es wäre Jason „Lass mich doch einfach in Ruhe!“ sagte ich schnippisch doch es war Stefan „Ich möchte auch ein wenig spazieren gehen“ sagte er nur und ich seufzte genervt aber sagte nichts dagegen. „Du hast dich also freiwillig gemeldet, hab ich gehört“ sagte er, will er jetzt auch noch Small Talk anfangen, wir sterben doch sowieso also was will er. „Ja hab ich und du?“ gab ich ihm dann doch als Antwort. „Ja aber nur weil mein bester Freund sonst hätte rein müssen, und er hat schon ne Freundin und ein ungeborenes Kind, das wollte ich ihm nicht antun“ erklärte mir Stefan und mein Herz erwärmte sich irgendwie „Oh, das war sehr selbstlos von dir...“ konnte ich da nur sagen, da mir einfach nur der Mund offen blieb und ich aber nichts sagen konnte. Ich hatte noch nie so richtig geliebt und wurde noch nie eigentlich einer solchen Situation ausgesetzt worden wie Stefan, ich wüsste jetzt gar nicht was ich machen würde.
#3
Kapitel 2
Ich redete noch ein wenig mit Stefan und er erzählte mir ein wenig über seine Vergangenheit und dass er eigentlich auch ausgebildet worden ist, aber sich halt erst nächstes Jahr melden sollte. Ich nickte und hatte irgendwie Respekt vor ihm. Er schien irgendwas gehört zu haben, denn er stellte sich vor mich und hielte die Hände ausgebreitet „Bleib ganz ruhig ich höre etwas“ flüsterte er und stieß mich dann zur Seite und warf sich fast ganz auf mich um mich zu schützen da ein riesiger Wurm sich gerade durch bohrte und uns getroffen hätte wäre er nicht gewesen. Ich wurde total rot und sah ihn dankbar und bewundert an „D-danke“ lächelte ich schüchtern, er stand wieder auf und er nickte nur „Kein Problem“ lächelte er mich an und half mir aufstehen. Jason und Jaden kamen direkt angerannt „Hey geht es euch gut? Wir haben den riesigen Wurm gesehen und...“ fragte Jason besorgt „Ja uns geht’s gut“ lächelte ich, Stefan legte einen Arm um meine Mitte und ging dann mit mir wieder zurück, ich wurde glaub ich noch roter, gut dass es dunkel war und man es nicht so gut erkennen konnte. So ein Gefühl hatte ich noch nie, es war so ein seltsames Gefühl dass mich richtig aus der Fassung brachte. Ich stellte mich zur Verfügung um Wache zu halten, und dann Stefan plötzlich auch. Er setzte sich nah an mich als die anderen schliefen und legte einen Arm um mich. Ich bekam ein noch seltsameres Gefühl im Bauch, es macht sich richtig breit. „Wenn du dich an mich ran machen willst dass ich unvorsichtig werde und du mich nachher leichter töten kannst bist du im Irrtum“ sagte ich schon mal als ich wieder Fassung erlangt hatte. Er schaute mich nur seltsam an „Ich hab dir gar nichts getan, dich sogar eben gerettet...“ meinte er verwirrt. Ich war nun irgendwie beschämt das gesagt zu haben, aber wer weiß was das für ein Typ ist, es konnte doch jemand sein dessen Taktik das ist dass ich ihn nicht umbringe da ich mich in ihn verliebe oder so, was glaube ich auch gerade im Gange ist, aber er ist auch so verführerisch... „Ich war noch nie verliebt, und wenn ich schon sterbe wollte ich wenigstens....es einmal sein und es einmal tun...“ flüsterte Stefan mir ins Ohr, und es war wirklich so unglaublich dass ich sogar eine Gänsehaut bekam. Er drückte mich leicht auf die Wiese und küsste mich, ich ließ ihn gewehren und erwiderte den Kuss. Ich wollte auch nicht als Jungfrau sterben, dachte ich mir und fing dann an mir den Anzug auszuziehen, der ganz schön eng am Körper war, schaffte es aberund war nun völlig nackt weil es ein Ganzkörperanzug ist. Er zog ihn ebenfalls aus und fing an meine Nippel zu stimulieren, machte aber kein langes Vorspiel da wir eh nicht soo lange Zeit haben und wachsam sein müssen und drang in mich ein. Ich bewegte mich mit ihm und krallte mich in seine Haare während ich aufstöhnte und er ebenfalls.
Als er zum Höhepunkt kam, kam ich auch und versuchte mich zu dämpfen indem ich ihn küsste und entzog mich ihm dann und zog mich schnell wieder an, er ebenfalls, es war einfach wunderbar mit ihm. „Es war ein tolles Gefühl...“ sagte ich ihm und er erwiderte es und zog mich in seine Arme. Ich hätte nicht gedacht dass ich mich so schnell mit jemanden einlasse aber ich wollte nicht als Jungfer sterben und da ich mich direkt in ihn verguckt hab und er es auch wollte hab ich es einfach getan. Nach ein paar Stunden weckten wir Jason und Jaden auf dass diese die Wache übernehmen sollen und ich schlief dann nah bei Stefan, legte mich sogar in seine Arme und legte meinen Kopf auf seine Brust. Jaden und Jason guckten zwar seltsam aber das war mir egal.
Am nächsten Morgen waren Saphira und Damon wach, da sie die letzte Wache hatten. Wir weckten dann noch Jaden und Jason auf dass wir weiter gehen könnten. Es war seltsam dass wir noch keine anderen Tribute getroffen haben...waren sie alle in andere Gebiete gegangen oder was? Fragte ich mich. Doch kaum hatte ich das gedacht wurden wir auch schon von 4 Tributen angegriffen, es waren 2 aus dem Distrikt 7 und 2 aus Distrikt 3. Sie waren nach uns die besten. Schnell kletterte ich auf einen Baum und schoss von oben Janna und Natalia ab, da sie am wenigsten Deckung hatten und aber diese beiden schnappten sich Jason „NEIN!“ schrie ich, da sie wahrscheinlich meine Schwachstelle wussten und wollten ihm die Kehle aufritzen doch Stefan köpfte Natalia direkt sodass Jason wieder frei war und Saphira tötete dann noch Janna. Ich umarmte Jason direkt und konnte schon fast nicht mehr doch Stefan munterte mich kurz auf und sagte mir dass wir noch nicht fertig waren doch die Jungs flüchteten schon und wir ließen sie laufen. Ich kippte direkt vor Angst um Jason um und weinte. Stefan und Jason trösteten mich doch Saphira, Damon und Jaden verstanden das nicht und wollten weiter gehen.
#4
Kapitel 3
„Ich hätte dich verlieren können“ schluchzte ich und umarmte Jason fest „Ist ja schon gut ich lebe ja noch“ sagte er beruhigend und strich mir über den Rücken. „Ist jemand verletzt?“ kam es dann noch von Stefan, eher an die anderen 3 gewand „Ja Saphira wurde am Arm schwer verletzt“ antwortete Jaden und Saphira zeigte ihren Arm, er war sehr mitgenommen. „Das bekomme ich wieder hin“ sagte ich als ich mich wieder gefasst hatte und griff zu der Kräuter und Erste Hilfetasche die in meinem Rucksack war. Ich hätte nie gedacht dass ich Fremden helfen würde, aber in einer solchen Situation wie den Hungerspielen muss man sich wohl ändern, auch wenn ich wusste dass nur einer überleben kann, und ich es nicht sein würde da ich Jason retten wollte. Ich nahm etwas Wasser um die Wunde zu reinigen, sie stöhnte vor Schmerzen aber wurde dann wieder ruhiger, nahm etwas zum desinfzieren dass im Erste Hilfe Kasten war und fing dann an mit ein paar Heil Kräutern eine Art Salbe zu machen, schmierte ihr das auf die Wunde und band ihr den Verband um. „Das müsste so gehen, hoffe ich“ teilte ich ihr mit und rappelte mich wieder auf um alles wieder in meinen Rucksack zu machen. „Wir sollten nun weiter gehen“ meinte Damon und ging dann schon einmal voraus. Es wurde langsam hell und ich hörte viele verschiedene Geräusche, doch von was es alles kam wusste ich nicht und guckte mich weiter um. „Wo gehen wir eigentlich gerade hin?“ fragte ich „Wenn ich mich richtig orientiere nach Norden“ antwortete Damon und ich nickte nur, wenn ich mich richtig erinnere war Norden doch diese Savannah ähnliche Gebiet oder? Dann wird es ja noch wärmer, seufzte ich innerlich, und es wird auch sehr wenig Wasser geben. „Ich schlage vor wenn wir das nächste mal einen Fluss sehen oder so etwas dass wir ein wenig Wasser auftanken denn wir gehen in dieses heiße trockene Gebiet“ schlug ich vor und sah mich um, gerade überquerten wir eine Brücke, unten drunter war ein Fluss „Wir könnten runter springen, es sieht tief aus“ meinte Jaden, sie kannte sich ja eigentlich mit Wasser und so weiter aus. „Können wir machen, würde das gehen Saphira?“ erkundigte sich Stefan und diese nickte nur. Ich konnte gut schwimmen, hatte es von meinen Eltern gelernt, aber bei Jason bin ich nicht so sicher, deswegen nahm ich seine Hand um ihm helfen zu können falls er nicht schwimmen kann und dann sprangen wir. Schnell rettete ich mich mit Jason ans Ufer und nahm meine Thermoskanne heraus und noch anderes Zeugs wo ich Wasser aufbewahren kann. Doch plötzlich hörte ich Jaden schreien „Hilfe, da ist ein Krokodil!“ schrie sie und meine Augen weiteten sich, ich hatte gehört dass das ein Vieh sein soll mit scharfen Zähnen, und sah dann dieses Tier, es war riesig für meinen Geschmack, Jaden schwamm, aber obwohl sie gut schwimmen konnte war das Krokodil schneller und erfasste ihr Bein. Sie schrie wie am Spieß und wir alle eilten hin um ihr zu helfen. Stefan nahm seinen Dreizack und versuchte das Vieh zu erstechen, ich schoss auf es mit meinen Pfeilen, Damon nahm seine Axt und hämmerte drauf. Doch das Vieh hatte schon das Bein von Jaden halb zerfetzt, Blut strömte im Wasser und aus ihrer Wunde, ihre Schreie waren fürchterlich „Hör auf zu Schreien sonst hören uns die anderen noch!“ zischte Saphira und Stefan und Damon hieften Jaden aus dem Wasser, es war eine sehr schlimme Wunde. „Bindet ihr das Bein ab! Das Blut darf nicht weiter fließen!“ befahl ich und nahm dann den Kräuterkasten und hatte eine Art Betäubungsmittel, das sollte ihren Schmerz lindern und machte dann auch noch auf die Wunde etwas was die Blutung stillen sollte und einen Druckverband. Bis zum Knie war ihr bein ab, sie tat mir leid, aber einfach hier liegen lassen wäre grausam. „Sie wird doch eh verrecken wieso helfen wir ihr überhaupt!“ zischte Saphira „Saphira halt einfach deine Klappe! Wir hätten dir auch nicht helfen müssen!“ zischte Stefan sie an und Damon gab ihr eine Ohrfeige, da er ja auch Jadens Distrikt war und sie wahrscheinlich auch noch gut kennt. Als Jaden verarztet war nahm ich das Krokodil und versuchte ihm die Haut abzumachen und alles was man von ihm gebrauchen konnte abzumachen, die anderen halfen mir und verstauten es. Als wir dann auch noch Wasser hatten gingen wir weiter, Damon trug Jaden und versuchte sie zu trösten. Es war einfach schrecklich und grausam was hier passiert, und so etwas gefällt den Leuten aus dem Kapitol? Man müsste diese Arschlöscher mal selbst hier her schicken damit sie am eigenen Leib spüren wie unhuman das alles hier ist. Da Stefan merkte dass es mir nicht gut geht legte er einen Arm um mich und versuchte mich zu trösten, es klappte auch ganz gut. Ich sah mich weiter um, was wohl noch alles für Gefahren hier lauern. „Pass auf!“ hörte ich Jason sagen und alle blieben stehen. Auf dem Boden waren Fallen und Mienen, war hier schon jemand anderes gewesen? Fragte ich mich, wir waren jetzt noch mehr wachsamer und guckten uns um, doch schneller als wir denken konnten war es geschehen, jemand war in eine Falle getappt und eine Miene explodierte, aber es war keiner von uns, hinter uns war jemand, es war Drover aus Distrikt 8, er wusste wahrscheinlich auch nichts von den Mienen und war uns gefolgt, vielleicht wollte er uns ja bestehlen der so. Wir gingen dann weiter und waren in ca einer Stunde in dem Gebiet im Norden. Es war sehr heiß und trocken, wir machten eine Pause da auch die Sonne schon wieder unter ging. Wir aßen das Krokodilfleisch und etwas von den Sachen aus den Dosen, machten dies am Lagerfeuer warm und fingen an zu essen. Wir erzählten uns ein paar Geschichten und ich schmiegte mich an Stefan an, irgendwie hatte ich eine Bindung zu ihm, sie war so stark wie die von Jason nur dass Jason wie ein Bruder für mich war, aber Stefan war was anderes.
#5
Kapitel 4
Es kam mir so vor als würde ich Stefan schon länger kennen, aber das kann ja gar nicht sein...ich war wohl eingeschlafen, in Stefans Armen da als ich aufwachte, es langsam wieder hell wurde und ich sah wie Saphira wache hielt. „Ach auch wieder wach? Stefan hat die anderen dazu überredet dass du heute keine Wache halten musst da du ja angeblich so viel geleistet hast und deinen Schlaf brauchst“ verdrehte sie die Augen, in ihren Augen konnte man richtig etwas fieses und gemeines sehen, das hatte ich schon gespürt und gesehen als sie Jaden einfach sterben lassen wollte. Also ich möchte zwar nicht auf ihr Niveau sinken aber wenn sie das nächste Mal verletzt werden sage ich einfach ich hätte keine Ahnung was ich machen soll, um ehrlich zu sein wäre sie einer von den Personen die ich freiwillig töten würde, ob sie jetzt von dem Distrikt ist, wo auch Stefan her kommt oder nicht. Gerade wurde Stefan wach, das spürte ich da er mir über den Rücken strich, ich sah zu ihm und lächelte „Du auch schon wach?“ fragte ich ihn lächelnd und gab ihm einen Kuss. Es ist einfach so unfair dass wir nicht überleben werden, ich möchte ihn nicht verlassen aber auch nicht von ihm verlassen werden....durch den...Tod. Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll...mein Herz sagt ich soll Stefan helfen zu überleben aber mein Verstand sagt ich solle lieber Jason helfen, da ich das von Anfang an vor hatte und er aus meinem Distrikt ist. „Ja ich bin auch schon wach meine Schöne“ lächelte er mich an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Wenn ihr jetzt fertig mit Turteln seit können wir dann weiter gehen? Wir sollten nicht so lange an einem Fleck sein“ verdrehte Saphira wieder die Augen und Stefan nickte nur. Dieses miese Drecksstück, ich bin froh wenn sie endlich tot ist... Wir weckten die anderen und gingen dann weiter, Jaden würde nicht mehr lange aushalten denke ich, ich kann sehen dass sie leidet und dass es ihr nicht gut geht, aber sie wollte nichts sagen und da es mich auch gar nichts angeht sage ich auch nichts, da wir sowieso sterben werden und sie noch weniger Chancen hat als wir alle anderen.
Wir gingen querfeldein, die heiße Sonne prasst auf unsere Köpfe, wir werden immer schwächer vor Hitze, wir gingen weiter nach Osten, ich fürchte oder habe jetzt schon Angst vor dem Schnee und der Kälte, da ich nicht erfrieren will, es aber am ehsten daraus hinaus läuft, da wir fast keine Winterbekleidung haben. Ich trank einen Schluck und merkte dass wir fast kein Wasser mehr hatten „Falls jemand Wasser sieht bitte melden denn wir haben fast kein Wasser mehr“ sagte ich leise da ich einen rauen Hals hatte, weil ich sehr durstig war nach 5 Stunden. Damon kippte zusammen da er ja noch Jaden tragen musste. „Hey Hey Hey nicht schlapp machen!“ sagte Saphira, dass sie immer noch so rum motzen kann wundert mich... „Du hast echt kein Mitgefühl! Kein Einziges!“ motzte Jason sie an „Jetzt quatsch nicht von Mitgefühl, hier geht es um das nackte überleben und diese beiden da hindern uns daran, können wir sie nicht einfach verrecken lassen?“ fragte Saphira genervt, jetzt platze ich wirklich vor Wut. „Tut mir leid Stefan“ flüsterte ich und versuchte nun mit aller Kraft zu reden die ich noch hatte „Jetzt hör mal zu du blöde Schlampe, entweder du hörst jetzt auf zu jammern oder ich erschieße dich mit meinen Pfeil!“ schrie ich sie mit letzter Kraft an. „Pf, du kannst mir gar nichts anhaben“ lachte Saphira mich aus, doch ich zückte einen Pfeil und schoss auf sie, einen ins Herz und direkt in die Augen und in den Kopf rein wo die empfindlichste Stelle am Kopf war, sie fiel um und war direkt tot und ich klappte zusammen, ich war nämlich diejenige gewesen die den anderen mein Wasser gegeben hatte damit sie nicht verdursten, doch hatte mich an letzter Stelle geschoben und war jetzt vor Wassermangel zusammen geklappt.
Als ich wieder aufwachte war ich in den Armen von Stefan, ich hatte große Kopfschmerzen, dass er mich überhaupt noch anfasst und ansieht und mich nicht einfach liegen gelassen hat ist ein Wunder. „Geht es dir besser? Du hast 2 Stunden geschlafen, oder warst eher ohnmächtig, wir haben eine Art Oase oder eher Wasserstelle gefunden, hier wachsen auch Bäume und Palmen mit Kokosnüssen“ lächelte er mich leicht an und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht...ich habe eine aus seinem Distrikt getötet, wieso ist er noch so freundlich zu mir... „Was...träume ich?Ich habe Saphira umgebracht...“ sagte ich verwirrt und leise. „Sie war nie eine Freundin von mir, ich hab sie auch immer wegen ihrer gleichgültigen und egoistischen Art gehasst, deswegen fand ich es nicht so schlimm dass du es getan hast“ lächelte er mich an und bietet mir ein Schluck Wasser an „Möchtest du was trinken? Hier ist genug“ fügte er hinzu und ich nippte dann an der Thermoskanne und strich ihm über die Wange „Danke“ lächelte ich ihn an und gab Stefan einen Kuss ehe ich mich aufrichtete und langsam aufstand „Ich glaube wir sollten gehen...“ sagte ich aber kippte vor Schwäche wieder um „Ich glaube wir sollten uns hier ausruhen“ meinte Jason zu mir und strich mir über die Schulter und ich nickte „ Ja du hast recht“ stimmte ich ihm zu und sah dann in die Sterne, es ist ja Nacht...das hatte ich bis jetzt ja noch gar nicht realisiert..
#6
Kapitel 5
Am nächsten Morgen sah ich das alle andere noch schliefen, ich stand auf und machte ein Paar Kokosnüsse ab und machte sie auf um die Milch in die Thermoskannen zu füllen, die Hälfte von den Behältern füllte ich mit Wasser und die andere mit Milch, ich stopfte auch ein paar Nüsse in meinen Rucksack schaute mich aber auch nach Obst und anderen Sachen die man Essen kann um und machte sie in meinen Rucksack. Damit wir schnell hier wieder weg können machte ich auch Frühstück und weckte dann die anderen.
Jadens Wunde hatte sich verschlimmert und fängt an zu eitern, und die Kräuter gingen uns so langsam aus, was ich tun soll weiß ich wirklich nicht... Mit den restlichen Kräutern versorgte ich sie noch und fing dann an mit den anderen zu Essen. "Wie geht es dir?" fragte mich Stefan lächelnd, ich lächelte ihn ebenfalls an "Eigentlich recht gut" antwortete ich ihm und legte mich in seine Arme, es tat gut und machte die letzten Tage meines Lebens erträglich.
Als wir fertig waren weiter zu ziehen taten wir das und passten auf dass uns keine Tiere folgten oder uns angreifen wollen. Nach ca 2 Stunden dachte ich ich sehe nicht recht, aber da rannten 3 Pferde rum, wir könnten doch auf ihnen reiten! fiel mir ein und dachte dran dass Stefan ja ein paar Seile hatte, damit könnten wir sie doch einfangen! Das was ich mitbekommen hatte, wusste Stefan sogar wie man Pferde zähmt.
Ich machte drauf aufmerksam und Stefan lächelte mich an und fing darauf an die Pferde einzufangen, es war nicht einfach aber nach langer Zeit hatte er eins gezähmt und auch schnell die weiteren beide. "Das hast du toll gemacht" lächelte ich ihn an und gab ihm einen langen Kuss "Für dich tue ich doch alles" sagte er darauf und half mir auf das eine Pferd aufzusteigen, Jason ging auf das andere und Damon und Jaden auf das dritte. Stefan verband die beiden anderen rde mit dem seinen und meinen da die anderen nicht wussten wie man reitet.
Wir kamen nun viel schneller voran und behielten so auch ein wenig die Puste und waren komfortabler unterwegs. Nach langer Zeit kamen wir dann langsam im Schneegebiet an und die Pferde wollten nicht weiter, da es wahrscheinlich Pferde waren die nur das warme gewohnt waren. Wir hatten zwar ein wenig Pelz aber für den Winter reichte es nicht aus und wir frieren schon nach wenigen Minuten. Ich kuschelte mich die ganze Zeit an Stefan um nicht zu frieren weil er unbeschreiblich warm hatte trotz der Kälte. Die anderen drei hatten so ihre Probleme aber ich konnte ihnen nicht helfen weil es mir nicht besser geht wenn ich Stefan nicht hätte. "Wie weit ist es denn noch?" fragte ich und sah mich um "Wir sind ja erst hier her gekommen es könnte noch ca 2 Tage dauern bis wir in der nächsten Region sind und dann müssten wir schon schnell sein" antwortete mir Stefan und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ein gutes Gefühl hatte ich nämlich hier in der Gegend nicht...
Wir stapften Stunden durch den Schnee und konnten hier fast keine Stelle finden wo wir ein Feuer machen können. Hätte ich keine Früchte mitgenommen würden wir wahrscheinlich hier verhungern.... "Guckt mal da hinten! Da ist eine Höhle vielleicht können wir dort Unterschlupf finden!" meinte Jason, durch den Schneesturm der angefangen hatte konnte man schlecht verstehen was er sagt aber ich verstand es und nickte ihm zu und zeigte Stefan was er meinte.
Wir gingen also langsam zu dieser Höhle aber so viel Pech wie wir hatten waren dort schon welche, sie hatten sogar ein Feuer "Wir müssen sie töten..das ist die einzige Möglichkeit" flüsterte ich Stefan zu, er war zwar nicht gerade davon begeistert aber wir hatten keine andere Wahl. Gerade als wir angreifen wollten kamen 5 Schüsse hintereinander es waren die beiden aus Distrikt 5 der Junge aus Distrikt 7 und das Mädchen aus Distrikt 10, aber die letzten die übrig sind sitzen dort gerade in der Höhle...ich will gar nicht wissen durch was diese 5 gerade gestorben sind..."Das sind die letzten..." flüsterte Damon vor sich hin, was würden wir wohl tun? Uns gegenseitig umbringen? Ich will nicht sterben...ich muss aber. Wir stürmten mit allem was wir hatten auf die letzten zu die noch außer uns lebten, Stefan rammte seine Dreizack in Katniss Bauch, ich schoss mit meinen restlichen Pfeilen auf Gale und Damon und Jason gingen auf die anderen beiden, sie waren alle 4 schnell tot. jetzt sind wir 5 die letzten die noch da sind "Leute, wir müssen das nicht tun, wir finden eine andere Lösung..." meinte Stefan, er wollte wohl genausowenig sterben wie ich, gerade als er das sagte wurde mir übel, es war aber nicht wegen dem Blut was im Schnee lag. Ich verschwand hinter einem Felsen und übergab mich, STefan eilte mir nach und hielt mir die Haare aus dem Gesicht, ich werde doch wohl nicht schwanger sein oder?? Es muss einfach eine Erkältung sein...wenn ich daran denke dass ich ein Kind umbringe...ich kann das nicht. "Geht es dir gut?" fragte mich mein Liebling und ich nickte, er sah mich besorgt an, ahnt er vielleicht wie ich was los ist? Wir gingen wieder zu den anderen "Wir müssen eine andere Löung finden, es muss eine andere geben" sagte ich und Damon, Jaden und Jason sahen das genauso.
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13.04.2014 |
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